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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung von Farbdosierelementen an einem Farbduktor eines Farbwerkes.
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Die Farbzonenkalibrierung besteht darin, die Stellung aller Farbzonen gegenüber dem sich drehenden Farbduktor mechanisch auf einen definierten Abstand zu justieren. Das Einstellkriterium ist die Farbschichtdicke auf dem Farbduktor mit einer Abweichung von kleiner 2 µm über die gesamte Farbduktorbreite. Die Farbschichtdicke wird derzeit mittels Gardner-Lehre für jede einzelne Farbzone ermittelt, parallel dazu wird der optische Eindruck des sich ergebenden Farbfilmes durch den Monteur bzw. Drucker beurteilt. Die Kalibrierung der Farbzonen wird im Werk vor Auslieferung an den Kunden durchgeführt und dann auch teilweise mehrfach beim Kunden wiederholt. Nachteiligerweise ist erstens während der Kalibrierung die Maschine nicht druckbereit und zweitens für diese Arbeit speziell geschultes Fachpersonal notwendig.
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Aus der
DE 32 17 569 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren der Farbe bei Offsetdruckmaschinen bekannt, wobei ein Anpreßdruck eines Dosierkörpers an einen Farbzylinder in Abhängigkeit von der Viskosität der Farbe im Dosierspalt und/oder der Feuchtmittelzufuhr und/oder der Umfangsgeschwindigkeit des Farbzylinders derart geregelt wird, dass eine konstante vorgebbare Schichtdicke der Farbe auf dem Farbzylinder bzw. eine konstante vorgebbare Intensität des Farbeindrucks auf dem Bedruckstoff gegeben ist, wobei der Dosierkörper an einer ortsfesten Lagerung über eine Vielzahl nebeneinander angeordneten druckmittelbeaufschlagten Kolben abgestützt ist und wobei die Schichtdicke der Farbe auf dem Farbzylinder zonenweise mittels Sensoren gemessen und der Druck auf die druckmittelbeaufschlagten Kolben entsprechend zonenweise geregelt wird.
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Aus der
DE 36 28 464 C1 ist eine Druckfarbenzufuhr in einem Farbwerk einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, wobei eine Meßeinrichtung zur Messung der Farbschichtdicke in Drehrichtung einer Farbkastenwalze gesehen hinter einer Heberwalze angeordnet ist, wobei die von der Farbkastenwalze pro Farbzone abgegebene Druckfarbenmenge durch Messung der Strecken bzw. Bedeckungswinkel und Dicken der vorlaufenden Farbschicht sowie der rücklaufenden Farbschicht fortlaufend direkt ermittelbar ist und wobei mittels der mit der Meßeinrichtung gemessenen Istwerte nach Soll/Istwertvergleich regelbare zonale Dosierelemente stellbar sind.
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Aus der
DE 39 24 376 A1 ist ein Verfahren zur Farbmengenmessung für ein Heberfarbwerk einer Druckmaschine bekannt, wobei in jeder Farbdosierzone mit einer Meßvorrichtung fortdauernd der Abstand zwischen Meßvorrichtung und Oberfläche der Farbschicht auf einer Farbwalze gemessen wird, wobei in jeder Farbdosierzone der gleichbleibende Abstand von der Meßvorrichtung zur Oberfläche der Farbschicht, die nicht durch den Farbübertrag zwischen Farb- und Heberwalze gestört ist, als Referenzabstand gewertet wird, und wobei in jeder Farbdosierzone die Profilfläche der Lücke, welche durch den Farbübertrag zwischen Farb- und Heberwalze entsteht, ermittelt wird, indem von den fortdauernd gemessenen Abstandswerten zur Farbschichtoberfläche innerhalb der Lücke die Differenzwerte zum entsprechenden Referenzabstand gebildet und diese Differenzwerte aufintegriert werden, und wobei die so in jeder Farbdosierzone ermittelte Profilfläche der Lücke nach Multiplikation mit einem Faktor, der sich aus der Drehzahl der Farbwalze herleitet, ein Maß für die von der Farb- zur Heberwalze übertragenen Farbmenge ist.
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Aus der
DE 41 15 026 A1 ist ein Kurzfarbwerk für Bogenoffset oder Rollenoffset bekannt, wobei ein Dosierelement durch mindestens ein Stellglied mit einer Antriebseinrichtung selbsttätig einstellbar ist, die in einem Regelkreis mit einem elektronischen Regler und einer an einem Istwerteingang des Reglers angeschlossenen elektronischen Meßeinrichtung angeordnet ist, welche die Dicke der Farbschicht mindestens einer Zone auf der die Farbe aufnehmenden Walze mißt.
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Aus der
DE 10 2011 011 687 A1 ist eine Anordnung zum Messen der Schichtdicke von Druckfarbe auf einer Farbwalze bekannt, wobei ein kapazitiver Sensor mit der Farbwalze umlaufend vorgesehen ist und wobei der Sensor in die Mantelfläche der Farbwalze integriert ist.
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Aus der
DE 33 31 208 A1 ist ein Verfahren zum Einstellen des Farbwerks einer Druckmaschine und eine Meßvorrichtung zu seiner Durchführung bekannt, wobei ein Farbdosierelement in eine gewünschte Nullstellung gebracht und der Farbauftrag auf einer Farbkastenwalze in der von diesem Farbdosierelement überstrichenen Farbzone gemessen wird, wobei der Farbauftrag auf der Farbkastenwalze in den übrigen Farbzonen auf gleiche Weise gemessen wird und die übrigen Farbdosierelemente so lange verstellt werden, bis der Farbauftrag in allen Farbzonen dem zu Beginn in der Nullstellung gemessenen Wert entspricht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zur Kalibrierung von Farbdosierelementen an einem Farbduktor eines Farbwerkes zu schaffen. Insbesondere soll eine Farbzonenkalibrierung geschaffen werden, die der Anwender selbständig und/oder via Fernwartung durchführen kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein alternatives Verfahren zur Kalibrierung von Farbdosierelementen an einem Farbduktor eines Farbwerkes geschaffen wird. Insbesondere wird eine Farbzonenkalibrierung geschaffen, die der Anwender selbständig und/oder via Fernwartung durchführen kann.
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Es wird auch eine entsprechende bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit einem solchen Farbwerk bereitgestellt.
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Bevorzugt wird dem Bediener, beispielsweise Kunden, ein Hilfsmittel in die Hand gegeben, mit dem er eine Kalibrierung der Farbzonen selbständig durchführen kann. Prinzipiell erfasst dabei eine Kamera die visuelle Aufnahme des Farbeindrucks auf dem Farbduktor. Eine nachgeordnete Auswerteinrichtung bewertet z. B. die Helligkeitsunterschiede der einzelnen Farbzonen untereinander und zu einem Referenzwert und übermittelt letztlich Korrekturwerte an eine Farbzonensteuerung. Besonders bevorzugt wird dazu im Bereich des Farbduktors eine digitale Kamera zusammen mit einer abgestimmten Lichtquelle angeordnet, wobei die Optik insbesondere auf den Farbduktor gerichtet wird bzw. ist. In Abhängigkeit der Schichtdicke auf dem Farbduktor wird während eines Messvorganges ein Teil des Lichtes absorbiert und ein Teil zurückgeworfen. Der zurückgeworfene Teil des Lichtes wird ggf. gefiltert bzw. auf einzelnen Farbkanälen ausgewertet und mit gespeicherten Referenzwerten verglichen.
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Insbesondere werden bei Abweichungen vom Referenzwert nach einem internen Prozedere die entsprechenden Farbzonen solange gestellt, bis über die gesamte Breite des Farbduktors der Messwert dem Referenzwert entspricht. Dieser Wert wird insbesondere als neue Nullstellung der Farbzonen übernommen. Danach wird der Kalibriervorgang bevorzugt automatisch mit einer entsprechenden Meldung für den Bediener abgeschlossen. Die Kalibrierung kann vorteilhafterweise zeitgleich an mehreren Druckwerken stattfinden. Die Kalibrierung erfolgt dabei bevorzugt unter definierten, vergleichbaren Randbedingungen insbesondere betreffend Druckfarbentyp, Farbduktordrehzahl, Beleuchtung, Position der Kamera, etc.. Die Kamera könnte auch über eine Schnittstelle mit einer Fernwartungseinrichtung in Verbindung stehen. Damit ist der Bediener, Kunde bzw. Anwender in der Lage, die Farbzonenkalibrierung selbständig und/oder via Fernwartung durchzuführen.
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Vorteilhafterweise kann die Kalibrierung damit unabhängig vom Einsatz eines Servicemonteurs durchgeführt werden, was sowohl ressourcen- als auch kostensparend ist. Weiter vorteilhaft kann die Kalibrierung auch parallel zu anderen Arbeitsabläufen durchgeführt werden. Es wird einem Bediener, insbesondere dem Kunden, selbst ein ideales Hilfsmittel zur Automatisierung zur Verfügung gestellt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes eines Farbwerkes für eine Druckmaschine.
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Die einzige 1 zeigt beispielsweise einen Ausschnitt eines Farbwerkes eines Druckwerkes einer Druckmaschine bzw. Offsetdruckmaschine, beispielsweise einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bevorzugt in Aggregat- und Reihenbauweise. Eine bogenverarbeitende Maschine enthält ein oder mehrere Werke, welche beispielsweise als Anlage-, Druck,- Lack-, Trocken- und/oder Veredelungswerke ausgeführt sein können. Mindestens eines der Werke ist als Druckwerk mit einem solchen Farbwerk oder auch Farb- und Feuchtwerk ausgestattet. Weiterhin kann die Druckmaschine einen Bogenanleger zur Bogenzufuhr und eine Bogenauslage zum Ausgeben der bearbeiteten Bogen enthalten. Zwischen zwei Werken der Druckmaschine kann auch eine Wendeeinrichtung angeordnet sein, mit der die Bogen in einer wählbaren Betriebsart Schön- und Widerdruck gewendet werden können.
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Das Farbwerk weist einen mit einem Farbduktor 01 in Verbindung stehenden Farbkasten 02 auf, welche gemeinsam eine Farbkammer für Druckfarbe 03 bilden. Während eines Druckprozesses wird der Farbduktor 01 rotierend angetrieben, wobei über Farbdosierelemente eine dem Farbduktor 01 zuzuführende Farbmenge bereitgestellt wird. Insbesondere befinden sich am Boden des Farbkastens 02 über dessen Breite ein Farbmesser bildende zonenweise stellbare Farbschieber 04, welche jeweils einen einstellbaren Spalt zum Farbduktor 01 bilden. Die Farbschieber 04 können über eine Farbzonenverstellung 05 beispielsweise mittels Farbzonenschrauben zum Einstellen des Spaltes zum Farbduktor 01 entlang eines Stellweges 06 verstellt werden, wobei eine Farbschicht 07 einer bestimmten Schichtdicke auf dem Farbduktor 01 gebildet wird. Die Ansteuerung der Farbzonenverstellung 05 erfolgt beispielsweise von einer Farbzonensteuerung automatisiert, wobei die Stellung der Farbschieber 04 von der Farbzonensteuerung bevorzugt eingeregelt werden kann. Die Farbzonensteuerung steht bevorzugt mit der Maschinensteuerung in Verbindung oder kann auch in der Maschinensteuerung integriert sein.
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Die sich auf dem Farbduktor 01 befindende Farbschicht 07 wird beispielsweise von einem nicht weiter dargestellten Farbheber durch zeitweisen Oberflächenkontakt abgenommen und an weitere nicht dargestellte Farbübertragwalzen bzw. Farbreibzylinder des Farbwerkes übertragen. Diese Farbübertragwalzen bzw. Farbreibzylinder verteilen die Druckfarbe 03 im Farbwerk, bevor diese von an einem Plattenzylinder angestellten Farbauftragwalzen auf eine auf den Plattenzylinder gespannte Druckplatte übertragen wird. Beim Abrollen des Plattenzylinders auf einem Gummituchzylinder wird die Druckfarbe 03 motivgerecht auf den mit einem Gummituch bespannten Gummituchzylinder übertragen. In einem zwischen dem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder gebildeten Druckspalt wird die Druckfarbe 03 motivgerecht auf einen zu bedruckenden vom Gegendruckzylinder transportierten Bogen übertragen.
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Gelegentlich ist eine Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere der Farbschieber 04, nötig bzw. wird eine solche Kalibrierung vom Bediener gewünscht. Entsprechend kann manuell oder automatisiert ein Verfahren zur Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere der Farbschieber 04 am Farbduktor 01 eines Farbwerkes einer Druckmaschine gestartet werden. Während der Kalibrierung wird über die verstellbaren Farbdosierelemente, insbesondere Farbschieber 04, die Schichtdicke der Druckfarbe 03 aus dem Farbkasten 02 auf dem Farbduktor 01 eingestellt ohne dass die Farbschicht 07 vom Farbduktor 01 abgenommen wird. Der mit dem Farbduktor 01 zur Farbübertragung während des Druckbetriebes in Wirkverbindung stehende Farbheber wird dafür während der Dauer der Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere Farbschieber 04, vom Farbduktor 01 abgestellt.
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Zum zonenweisen Erfassen der Schichtdicke der Farbschicht 07 auf dem Farbduktor 01 wird als optisches Sensorsystem eine insbesondere digitale Farbkamera 09 zur visuellen Aufnahme des Farbeindrucks auf dem Farbduktor 01 eingesetzt. Insbesondere wird der Farbkamera 09 dabei auch eine entsprechend abgestimmte Lichtquelle zugeordnet. Die Farbkamera 09 kann dabei permanent im Druckwerk angeordnet sein oder auch zumindest für den Zweck der Kalibrierung im Druckwerk eingesetzt werden. Als Farbkamera 09 kann beispielsweise auch die in der Maschine vorhandene Qualitätskontrollkamera eingesetzt werden. Die Farbkamera 09 kann dabei ortsfest oder auch verlagerbar, beispielsweise auf einem traversierenden Schlitten, an einer Kameratraverse 08 anordenbar und/oder angeordnet sein. Die Kameratraverse 08 ist beispielsweise dem Gestell des Druckwerkes fest zugeordnet und insbesondere derart ausgerichtet, dass die Optik der Farbkamera 09 von oben beispielsweise unter einem spitzen Winkel auf die Oberfläche des Farbduktors 01 gerichtet ist.
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Die Farbkamera 09 nimmt während des Kalibriervorganges den visuellen Farbeindruck auf dem Farbduktor 01 auf und übermittelt diesen bevorzugt einer nachgeordneten Auswerteeinrichtung, welche auch in der Druckwerks- bzw. Maschinensteuerung integriert sein kann. Insbesondere bewertet die der Farbkamera 09 nachgeordnete Auswerteeinrichtung die Helligkeitsunterschiede der einzelnen Farbzonen untereinander und/oder zu einem Referenzwert und übermittelt Korrekturwerte der die Farbdosierelemente, insbesondere Farbschieber 04, verstellenden Farbzonensteuerung.
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Alternativ oder zusätzlich können die visuellen Aufnahmen des Farbeindrucks der Farbkamera 09 oder entsprechende Werte aber auch über eine Schnittstelle einer Fernwartungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden. Die Fernwartungseinrichtung kann dabei auch als Auswerteeinrichtung eingesetzt werden.
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Während des Erfassungs- bzw. Messvorganges bei der Kalibrierung wird insbesondere in Abhängigkeit der Schichtdicke der Farbschicht 07 auf dem Farbduktor 01 ein Teil des Lichtes der bevorzugt zugeordneten Lichtquelle absorbiert und ein Teil zurückgeworfen. Der zurückgeworfene Teil des Lichtes wird durch die Auswerteeinrichtung insbesondere gefiltert auf einzelne Farbkanäle ausgewertet und mit gespeicherten Referenzwerten verglichen. Bei einer Abweichung vom Referenzwert werden die entsprechenden Farbzonen über die Farbzonensteuerung dabei solange verstellt, bis über die gesamte Breite des Farbduktors 01 die Messwerte dem Referenzwert entsprechen. Insbesondere wird die Stellung der zur Kalibrierung verstellten Farbdosierelemente, insbesondere Farbschieber 04, als neue Nullstellung bevorzugt in der Farbzonensteuerung übernommen. Bevorzugt wird dabei auch der beendete Kalibriervorgang automatisch mit einer entsprechenden Meldung an den Bediener abgeschlossen.
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Die Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere der Farbschieber 04, erfolgt dabei bevorzugt unabhängig von anderen Arbeitsabläufen an der Maschine. Beispielsweise kann der Kalibriervorgang während des Druckbetriebes der Maschine an einem nicht am Druck beteiligten Druckwerk durchgeführt werden. Die Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere Farbschieber 04, kann weiter auch an mehreren Farbwerken bzw. Druckwerken zeitgleich stattfinden. Die Kalibrierung der Farbdosierelemente, insbesondere der Farbschieber 04, erfolgt dabei stets unter definierten Randbedingungen, insbesondere betreffend den Druckfarbentyp, die Farbduktordrehzahl, die Beleuchtung und/oder die Position der insbesondere digitalen Farbkamera 09.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Farbduktor
- 02
- Farbkasten
- 03
- Druckfarbe
- 04
- Farbschieber
- 05
- Farbzonenverstellung
- 06
- Stellweg
- 07
- Farbschicht
- 08
- Kameratraverse
- 09
- Farbkamera
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3217569 A1 [0003]
- DE 3628464 C1 [0004]
- DE 3924376 A1 [0005]
- DE 4115026 A1 [0006]
- DE 102011011687 A1 [0007]
- DE 3331208 A1 [0008]