DE3735785A1 - Verfahren zum regeln der farbdichte - Google Patents

Verfahren zum regeln der farbdichte

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DE3735785A1
DE3735785A1 DE19873735785 DE3735785A DE3735785A1 DE 3735785 A1 DE3735785 A1 DE 3735785A1 DE 19873735785 DE19873735785 DE 19873735785 DE 3735785 A DE3735785 A DE 3735785A DE 3735785 A1 DE3735785 A1 DE 3735785A1
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Zirkon Druckmaschinen Leipzig O-7050 Leipzig GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Farbdichte beim Drucken mit einer Rotationsdruckmaschine für Offsetdruck. Die Erfindung kommt vorzugsweise in Rollenrotationsdruckmaschi­ nen zum Einsatz.
Für den Qualitätsoffsetdruck ist das optimale Verhältnis der dem Plattenzylinder zugeführten Druckfarben- und Feuchtmittelmenge von erheblicher Bedeutung. Es genügt nicht, daß das Mengenver­ hältnis von Druckfarbe und Feuchtmittel lediglich innerhalb be­ stimmter Toleranzgrenzen gehalten wird, zwischen denen weder Schmier- noch Wassermarken im Druck auftreten.
Praktischen Erfahrungen ist zu entnehmen, daß der Qualitätsoff­ setdruck auf einen bestimmten Feuchtmittelanteil in der Druckfar­ be angewiesen ist. Von dem in der Druckfarbe emulgierten Feucht­ mittelanteil hängt ihre Zügigkeit ab - die Volltondichte und der Tonwert des Druckes werden davon erheblich beeinflußt.
Das Emulgieren des Feuchtmittels in die Druckfarbe wird durch ho­ hen Druck im Kontakt zwischen den Farbauftragswalzen und dem Plattenzylinder bewirkt. Der Anteil des Feuchtmittels in der Far­ be-Feuchtmittel-Emulsion hängt vom Feuchtmittelangebot und dem Feuchtmittelbedarf für die bildfreien Stellen der Druckplatte - von der auf der Druckplatte verfügbaren Feuchtmittelmenge - sowie von den Eigenschaften des Feuchtmittels und der Druckfarbe - der Emulgierfähigkeit des Farbe-Feuchtmittel-Gemisches -, von der Um­ fangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders, vom Gummituch und dem Bedruckstoff, von der Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit und von anderen veränderlichen Einflüssen ab.
Bei noch weit verbreiteten Druckmaschinen mit einer über die Ma­ schinendruckbreite gemittelten Feuchtmittelzufuhr setzt man dar­ auf, daß der dem Farbprofil entsprechende zonal unterschiedliche Bedarf an Feuchtmittel für die Oberfläche der bildfreien Stellen sich durch den Feuchtmittelgehalt der Farbe-Feuchtmittel-Emulsion ausgleicht. Zwangsläufig bildet sich eine zonal unterschiedliche Farbe-Feuchtmittel-Emulsion. Die Erkenntnis, daß der Qualitäts­ offsetdruck eine möglichst gleiche und optimale Farbe-Feuchtmit­ tel-Emulsion über der Maschinendruckbreite erfordert, führte zur farbprofilabhängigen bzw. zonalen Feuchtmittelzuführung, siehe DE-OS 29 31 579, DE-OS 32 11 157 und DE-OS 32 20 701.
Bei der in der DE-OS 29 31 579 offenbarten Lösung wird nach der zonal zuzuführenden Farbmenge entsprechend einer Steuerkennlinie eine zonal zuzuführende Feuchtmittelmenge - ohne Rückmeldung der emulgierten Feuchtmittelmenge - gesteuert. Nachteilig hierbei ist, daß auf örtliche Schwankungen des Farbe-Feuchtmittel-Ver­ hältnisses, durch Störeinflüsse (z. B. Umgebungsklima, Maschinen­ erwärmung) verursacht, nicht reagiert wird. Ein weiterer erhebli­ cher Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß keine Korrektur­ möglichkeit bezüglich der unterschiedlichen Emulgierfähigkeit verschiedener Farbe-Feuchtmittel-Gemische oder bezüglich der un­ terschiedlichen Feuchtmittel-Speicherfähigkeit der Druckplatte (Abnutzung) gegeben ist.
Die Lösung der DE-OS 32 11 157 sieht deshalb eine zonenweise Messung der Feuchtmittelmenge auf der Oberfläche der Druckplatte sowie eine Berechnung der Regelabweichung und des Stelleingriffes vor. Auch bei dieser Lösung wird die emulgierte Feuchtmittelmenge nicht erfaßt.
Bei der in der DE-OS 32 20 701 offenbarten Lösung ist eine hydro­ phile Meßwalze im Kontakt mit einer der Farbauftragswalzen sowie eine Meßeinrichtung, die über der Maschinendruckbreite ab­ schnittsweise das Benetzen der Meßwalze mit Farbe oder Feuchtmit­ tel signalisiert. Sobald die Meßwalze, bei einer Feuchtmittelzu­ fuhr nahe der unteren Toleranzgrenze, in einem Abschnitt Farbe annimmt, erfolgt in diesem Abschnitt eine zusätzliche Befeuchtung bzw. sobald die Meßwalze, bei einer Feuchtmittelzufuhr nahe der oberen Toleranzgrenze, in einem Abschnitt Feuchtmittel annimmt, erfolgt in diesem Abschnitt ein Abrakeln des Feuchtmittels. Nach­ teil dieser Lösung ist, daß in Verbindung mit einer Festwertrege­ lung der Feuchtmittelzufuhr die Feuchtmittelführung prinzipiell in der Nähe der einen oder der anderen Toleranzgrenze arbeitet und so ein optimales Farbe-Feuchtmittel-Verhältnis der Emulsion ausgeschlossen ist.
Bekannt ist auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum getrenn­ ten Messen der Oberflächenfeuchtmittelmenge und der emulgierten Feuchtmittelmenge, siehe die DE-OS 34 44 784. Die Messung erfolgt berührungslos und beruht auf der gerichteten Lichtreflexion durch Oberflächenfeuchtmittel und auf der diffusen Lichtreflexion durch emulgiertes Feuchtmittel. Die getrennte Messung ermöglicht eine Beeinflussung der Farbe-Feuchtmittel-Emulsion.
Nachteilig ist der hohe gerätetechnische Aufwand. Eine Intensi­ tätsmessung der reflektierten Lichtstrahlung, sowohl den gerich­ teten als auch den diffusen Strahlungsanteil enthaltend, eine Intensitätsmessung des reflektierten diffusen Strahlungsanteiles, eine optoelektronische Wandlung und A/D-Umsetzung der Signale sowie eine numerische Auswertung zur Mengenbestimmung ist erfor­ derlich. Ein besonderer Nachteil besteht in der sehr aufwendigen Kalibrierung der Meßeinrichtung.
Der hohe Aufwand steht einer schnellen und allgemeinen Einführung entgegen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Regeln der Farbdich­ te beim Drucken mit einer Rotationsdruckmaschine für Offsetdruck anzugeben, dessen Anwendung zur Qualitätssicherung der Drucker­ zeugnisse beim Fortdruck erheblich beiträgt und den Drucker von der ständigen Kontrolle der optimalen Dosierung der Feuchtmittel­ menge entlastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Farbe-Feuchtmittel- Verhältnis der Farbe-Feuchtmittel-Emulsion über der Maschinen­ breite möglichst gleich und während des Fortdrucks möglichst kon­ stant zu halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Regeln der Farbdichte gelöst, bei dem periodisch der Farbkontrollstrei­ fen eines Druckes abgetastet wird, die Abweichungen der Farbdich­ ten von einem Sollwert - die Regelabweichungen - gemessen und auftretende Regelabweichungen alternierend zum Dosieren der Feuchtmittelmengen und zum Dosieren der Druckfarbenmengen, mit dem Dosieren der Feuchtmittelmengen beginnend, herangezogen wer­ den.
Das Dosieren der Feuchtmittelmengen erfolgt in einem Suchverfah­ ren und der Suchvorgang wird durch den Vergleich der Farbdichten von Rastertonflächen gesteuert. Durch eine vorgebbare maximal zu­ lässige Anzahl von Stellschritten gleicher Richtung ist der ein­ zelne Suchvorgang begrenzt.
Farbdichteregelverfahren zum Dosieren der Druckfarbenmenge sind bekannt und auf dem Markt eingeführt. Die Farbdichtemessung er­ folgt densitometrisch an einem quer zur Rotationsrichtung am Druckrand gedruckten Farbkontrollstreifen, der in jeder Farbzone die beteiligten Druckfarben im Vollton und in mehreren Rastertö­ nen enthält. Aus der Regelabweichung wird ein Stellschritt be­ rechnet und der Stellvorgang führt nach einer bestimmten Anzahl von Drucken zu einer neuen, kleineren Regelabweichung. Diese ist um so kleiner, je besser der Prozeßzusammenhang im Algorithmus berücksichtigt wurde. Bei mittleren Abweichungen genügt ein ein­ ziger Regelvorgang, um die Regelabweichung auf den Wert der Pro­ zeßschwankungsbreite zu reduzieren. Um die Prozeßschwankungsbrei­ te weiter zu reduzieren - beim Qualitätsdruck erforderlich - wird dem bekannten Farbdichteregelkreis zum Dosieren der Druck­ farbenmenge ein Farbdichteregelkreis zum Dosieren der Feuchtmit­ telmenge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens neben­ geordnet.
Zur Vermeidung einer wechselweisen Anregung regeln beide Regel­ kreise alternierend die Farbdichte. Die Alternanz des Regelns ist erst nach Ablauf einer Wartezeit, die von der Regelzeitkon­ stante des zuvor aktivierten Regelkreises abhängt, möglich.
Da die Farbdichte als Funktion der Feuchtmittelmenge nicht um­ kehrbar eindeutig ist - genau ein Farbdichtewert kann zwei ver­ schiedenen Werten von Feuchtmittelmengen entsprechen - und da die Abhängigkeit der Farbdichte von der Feuchtmittelmenge stark von der jeweils eingesetzten Druckfarbe abhängt, kommt für das Dosieren der Feuchtmittelmenge auf der Grundlage von Farbdichte­ meßwerten nur ein Suchverfahren in Frage.
Der Suchvorgang wird durch den Vergleich von Farbdichten der Ra­ stertonflächen gesteuert.
Erfindungsgemäß wird die Feuchtmittelmenge dosiert, indem
  • - in einem ersten Verfahrensschritt die Regelabweichung der Farb­ dichte nach Betrag und Richtung gemessen wird;
  • - in einem zweiten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge um eine Anfangsschrittweite - in Richtung Feuchtmittelerhöhung bei überschrittenem und in Richtung Feuchtmittelverminderung bei unterschrittenem Sollwert - verstellt wird;
  • - in einem dritten Verfahrensschritt, der sich dem zweiten Ver­ fahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung der Farbdichte von neuem gemes­ sen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung getestet wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor multiplizierte An­ fangsschrittweite in Richtung des Anfangsstellschrittes ver­ stellt wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfah­ rensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor multiplizierte An­ fangsschrittweite in - bezüglich der Richtung des Anfangsstell­ schrittes - Gegenrichtung verstellt wird;
  • - in einem fünften Verfahrensschritt, der sich dem vierten Ver­ fahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung der Farbdichte von neuem gemes­ sen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung getestet wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung der Farbdichte im Vergleich zum dritten Verfahrensschritt ausweist, die aus dem vierten und fünften Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wiederholt wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung der Farbdichte im Vergleich zum dritten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem sechsten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge um die mit einem Schrittverkürzungsfaktor multiplizierte Anfangs­ schrittweite in - bezüglich der Richtung des Stellschrittes im vierten Verfahrensschritt - Gegenrichtung verstellt wird;
  • - in einem siebenten Verfahrensschritt, der sich dem sechsten Verfahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung der Farbdichte von neuem gemes­ sen und auf Verkleinerung getestet wird;
    daß, falls der siebente Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung der Farbdichte im Vergleich zum fünften Verfahrensschritt ausweist, die aus dem sechsten und siebenten Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wiederholt wird;
    daß, falls der dritte oder der fünfte Verfahrensschritt keine Verkleinerung oder Vergrößerung oder der siebente Verfahrens­ schritt keine Verkleinerung der Regelabweichung der Farbdichte aufweisen, der Suchvorgang zum Dosieren der Feuchtmittelmenge beendet wird
    und daß mit dem nächsten Abtasten des Farbkontrollstreifens und Messen der Regelabweichung der Farbdichte das Dosieren der Druckfarbenmenge erfolgt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Ab­ lauf des Suchverfahrens gemäß einer in einem Speicher abgelegten Befehlsfolge rechnergesteuert.
Ein besonderer technisch-ökonomischer Effekt der Erfindung be­ steht in der Ausnutzung der bei der Anwendung bekannter Farbdich­ teregelverfahren ohnehin zum Zwecke des Dosierens der Druckfar­ benmengen zonal gemessenen Farbdichteabweichungen für das Dosie­ ren der Feuchtmittelmengen. Das Verfahren verzichtet auf aufwen­ dige Meßeinrichtungen zum zonenweisen Messen der Feuchtmittel­ mengen in der Farbe-Feuchtmittel-Emulsion.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm des Suchverfahrens zum Dosie­ ren der Feuchtmittelmengen,
Fig. 2 und Fig. 3 Diagrammteile mit mehrfach auszuführenden Ver­ fahrensschrittfolgen.
Im Ausführungsbeispiel wird der Ablauf des Suchverfahrens gemäß einer in einem Speicher abgelegten Befehlsfolge rechnergesteuert. Periodisch wird der Farbkontrollstreifen eines Druckes abgeta­ stet. Die Abweichungen der Farbdichten von einem Sollwert werden gemessen und auftretende Regelabweichungen werden alternierend zum Dosieren der Feuchtmittelmengen und zum Dosieren der Druck­ farbenmengen, mit dem Dosieren der Feuchtmittelmengen beginnend, herangezogen. Das Dosieren der Feuchtmittelmengen erfolgt in einem Suchverfahren und der Suchvorgang wird durch den Vergleich der Farbdichten der Rastertonflächen gesteuert. Durch eine vor­ gebbare maximal zulässige Anzahl von Stellschritten gleicher Richtung ist der einzelne Suchvorgang begrenzt.
Der Suchvorgang beginnt mit der Eingabe eines Farbdichtewertes x, eines Farbdichtesollwertes w, eines Stellwertes y der Feuchtmit­ telmenge des vorangegangenen Regelvorganges, einer Anfangs­ schrittweite s, eines Schrittvergrößerungsfaktors α und eines Schrittverkürzungsfaktors β.
Einer Laufnummer i der Abweichung x wi der Farbdichte wird zu­ nächst die Zahl 0 zugewiesen. Im Ablauf des Suchvorganges wird die Laufnummer i jeweils nach Ausführung eines Stellschrittes y um den Wert 1 erhöht. Das Dosieren der Feuchtmittelmenge erfolgt, indem
  • - in einem ersten Verfahrensschritt die Regelabweichung x w der Farbdichte nach Betrag und Richtung gemessen wird,
  • - in einem zweiten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge y um eine Anfangsschrittweite s - in Richtung Feuchtmittelerhöhung bei überschrittenem und in Richtung Feuchtmittelverminderung bei unterschrittenem Sollwert - verstellt wird;
  • - in einem dritten Verfahrensschritt, der sich dem zweiten Ver­ fahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung x w der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung getestet wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der der Regelabweichung x w der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge y um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor α multiplizierte An­ fangsschrittweite s in Richtung des Anfangsstellschrittes ver­ stellt wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung x w der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge y um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor α multiplizierte An­ fangsschrittweite s in - bezüglich der Richtung des Anfangs­ stellschrittes - Gegenrichtung verstellt wird;
  • - in einem fünften Verfahrensschritt, der sich dem vierten Ver­ fahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung x w der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung getestet wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung x w der Farbdichte im Vergleich zum dritten Verfahrensschritt ausweist, die aus dem vierten und fünften Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wiederholt wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung x w der Farbdichte im Vergleich zum drit­ ten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem sechsten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge y um die mit einem Schrittverkürzungsfaktor β multiplizierte An­ fangsschrittweite s in - bezüglich der Richtung des Stell­ schrittes im vierten Verfahrensschritt - Gegenrichtung ver­ stellt wird;
  • - in einem siebenten Verfahrensschritt, der sich dem sechsten Verfahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit an­ schließt, die Regelabweichung x w der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung getestet wird;
    daß, falls der siebente Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung x w der Farbdichte im Vergleich zum fünf­ ten Verfahrensschritt ausweist, die aus dem sechsten und sieben­ ten Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wiederholt wird;
    daß, falls der dritte oder der fünfte Verfahrensschritt keine Verkleinerung oder Vergrößerung oder der siebente Verfahrens­ schritt keine Verkleinerung der Regelabweichung x w der Farb­ dichte aufweisen, der Suchvorgang zum Dosieren der Feuchtmit­ telmenge beendet wird
    und daß mit dem nächsten Abtasten des Farbkontrollstreifens und Messen der Regelabweichung x w der Farbdichte das Dosieren der Druckfarbenmenge erfolgt.
Durch die Wiederholung des vierten und fünften bzw. sechsten und siebenten Verfahrensschrittes entsteht eine Schleife, die bei Wiederholung des Ergebnisses einer Verkleinerung der Regelabwei­ chung x w der Farbdichte mehrfach durchlaufen wird. Die Anzahl der Durchläufe i wird durch eine vorgebbare maximal zulässige Anzahl i max von Stellschritten gleicher Richtung zum Dosieren der Feuchtmittelmenge begrenzt. Damit ist gewährleistet, daß auch größere Regelabweichungen x w der Farbdichte alternierend durch das Dosieren der Feuchtmittelmenge und das Dosieren der Druckfarbenmenge ausgeregelt werden.
Der Suchvorgang endet mit der Ausgabe der bleibenden Regelabwei­ chung x wi der Farbdichte und dem Stellwert y der Feuchtmittel­ menge nach dem letzten ausgeführten Stellschritt, der gesuchten optimalen Feuchtmittelmenge.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen x Farbdichtewert
    w Farbdichtesollwert
    y Stellwert der Feuchtmittelmenge
    s Anfangsschrittweite
    α Schrittvergrößerungsfaktor
    β Schrittverkürzungsfaktor
    i Laufnummer der Abweichung der Farbdichte
    x w , x wi - 1, x wi Regelabweichungen der Farbdichten

Claims (3)

1. Verfahren zum Regeln der Farbdichte beim Drucken mit einer Ro­ tationsdruckmaschine für Offsetdruck, bei der periodisch der Farbkontrollstreifen eines Druckes abgetastet wird und die Ab­ weichungen der Farbdichten von Sollwerten gemessen und zum Do­ sieren der Druckfarbenmengen herangezogen werden, gekennzeich­ net dadurch, daß die Regelabweichungen der Farbdichten alter­ nierend zum Dosieren der Feuchtmittelmengen und zum Dosieren der Druckfarbenmengen, mit dem Dosieren der Feuchtmittelmengen beginnend, herangezogen werden, daß das Dosieren der Feucht­ mittelmengen in einem Suchverfahren erfolgt, daß der Suchvor­ gang durch den Vergleich der Farbdichten von Rastertonflächen gesteuert wird und daß der einzelne Suchvorgang auf eine vor­ gebbare maximal zulässige Anzahl von Stellschritten gleicher Richtung begrenzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Do­ sieren der Feuchtmittelmenge
  • - in einem ersten Verfahrensschritt die Regelabweichung (x w ) der Farbdichte nach Betrag und Richtung gemessen wird;
  • - in einem zweiten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge (y) um die Anfangsschrittweite (s) - in Richtung Feuchtmittel­ erhöhung bei überschrittenem und in Richtung Feuchtmittel­ verminderung bei unterschrittenem Sollwert - verstellt wird;
  • - in einem dritten Verfahrensschritt, der sich dem zweiten Verfahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit anschließt, die Regelabweichung (x w ) der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung ge­ testet wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge (y) um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor ( α ) multipli­ zierte Anfangsschrittweite (s) in Richtung des Anfangsstell­ schrittes verstellt wird;
    daß, falls der dritte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte im Vergleich zum ersten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem vierten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge (y) um die mit einem Schrittvergrößerungsfaktor ( α ) multipli­ zierte Anfangsschrittweite (s) in - bezüglich der Richtung des Anfangsstellschrittes - Gegenrichtung verstellt wird;
  • - in einem fünften Verfahrensschritt, der sich dem vierten Verfahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit anschließt, die Regelabweichung (x w ) der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung oder Vergrößerung ge­ testet wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte im Vergleich zum dritten Verfahrensschritt ausweist, die aus dem vierten und fünften Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wiederholt wird;
    daß, falls der fünfte Verfahrensschritt eine Vergrößerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte im Vergleich zum dritten Verfahrensschritt ausweist,
  • - in einem sechsten Verfahrensschritt die Feuchtmittelmenge (y) um die mit einem Schrittverkürzungsfaktor ( β ) multipli­ zierte Anfangsschrittweite (s) in - bezüglich der Richtung des Stellschrittes im vierten Verfahrensschritt - Gegenrich­ tung verstellt wird;
  • - in einem siebenten Verfahrensschritt, der sich dem sechsten Verfahrensschritt nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit anschließt, die Regelabweichung (x w ) der Farbdichte von neuem gemessen und auf Verkleinerung getestet wird;
    daß, falls der siebente Verfahrensschritt eine Verkleinerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte im Vergleich zum fünften Verfahrensschritt ausweist, die aus dem sechsten und siebenten Verfahrensschritt gebildete Schrittfolge wieder­ holt wird;
    daß, falls der dritte oder der fünfte Verfahrensschritt kei­ ne Verkleinerung oder Vergrößerung oder der siebente Verfah­ rensschritt keine Verkleinerung der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte aufweisen, der Suchvorgang zum Dosieren der Feuchtmittelmenge beendet wird
    und daß mit dem nächsten Abtasten des Farbkontrollstreifens und Messen der Regelabweichung (x w ) der Farbdichte das Do­ sieren der Druckfarbenmenge erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Verfahrensablauf gemäß einer in einem Speicher abgelegten Be­ fehlsfolge rechnergesteuert wird.
DE19873735785 1986-11-13 1987-10-22 Verfahren zum regeln der farbdichte Withdrawn DE3735785A1 (de)

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