DE1951029A1 - Ton-Diarahmen - Google Patents

Ton-Diarahmen

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DE1951029A1
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Authority
DE
Germany
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sound
slide
recording
clay
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691951029
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Disko
Glass Marvin Irving
Gunars Licitis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1951029A1 publication Critical patent/DE1951029A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Ton- Diarahmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Diarahmen, wie sie in Projektoren verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung in Rähmchen gefaßte Diapositive, die eine begleitende Tonnachricht aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Ton-Diapositiv mit einem im wesentlichen flachen, rechteckförmigen und mit einer zentralen Innenöffnung versehenen BeSestigungrahmen, einem in dieser Öffnung befestigten transparenten fotographischen Film und eine dem transparenten Film benachbarte Tonaufzeichnung auf der Oberfläche des Rahmens.
  • Anhand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt: Figur 1 die Vorderansicht eines in üblicher Weise gerahmten fotographischen Transparentfilms, wobei auf der Randoberfläche des Rahmens ein Streifen aus Magnetband angeordnet ist, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Anordnung nach Figur 1, Figur 3 eine Vorderansicht einer abgewandelten Form eines gerahmten Diapositivs, wobei die gesamte Oberfläche des beschichteten Rahmens aus einem Material besteht, welches mit Tonnachrichten beschrieben werden kann, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Figur 3 und Figur 5 eine Vorderansicht eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Diapositivrahmens, das besonders geeignet ist für die Massenproduktion von Rahmen mit vorgewählten Nachrichten auf dem Rahmen, um sie mit Hilfe einer Nadel wieder abzuspielen.
  • Bezugnehmend auf das bevorzugte Ausftihrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 enthält das Ton- Diapositiv 10 ein in üblicher Weise gerahmtes transparentes Fotobild, wobei der untere Rand 12 des Rahmens 14 mit einem Streifen aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial 16 versehen ist.
  • 1)er Diarahmen oder Montagerahmen kann aus Papier, Pappe oder anderem geeigneten Material bestehen und enthält im allgemeinen eine lamellierte Platte mit einer Öffnung, welche dazu dient, das transparente Foto 18 aufzunehmen. Die Vorder- und Rückschichten dieser Platte sind längs der Öffnung mit Randteilen versehen, welche die Kanten des transparenten Fotos 18 überlappen, um es in seiner Stellung innerhalb des Rahmens 14 zu haltern.
  • Der Streifen 16 aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial ist wenigstens an einem Randteil des Rahmens befestigt, wobei er vorzugsweise mit einem ähnlich geformten Streifen 20 aus federnden oder nachgiebigem Material unterlegt ist, beispielsweise aus Papier oder Stoff, um einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit des Bandes zu erhalten, der notwendig ist, um eine optimale Toncharakteristik während des Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs zu erzielen.
  • Der Unterlegstreifen 20 kann weggelassen werden, wenn der Rahmen 14 oder wenigstens eine Oberfläche des Rahmens genügend federnd oder nachgiebig ist, um die gewünschten Ergebnisse bei der Tonwiedergabe mit Hilfe eines Tonkopfes zu erzielen.
  • Es ist beabsichtigt, das gerahmte Diapositiv bereits mit einem mit einer Nachricht beschriebenen Band 16 zu versehen, falls es sich um handelsübliche Diapositive handelt. Im Falle, daß die Diapositive jedoch aus Filmen hergestellt werden, die von Privatleuten aufgenommen und zum Entwickeln eingeschickt worden sind, so kann das fertiggerahmte Dia mit einem nicht beschriebenen Band zurückgeschickt werden. Ebenso können die einzelnen Verbraucher magnetische Auf zeichnungsbänder 16 zusammen mit geeigneten Klebern kaufen, um Bandstreifen auf den Rahmen 14 zu kleben.
  • Ein derartiges Band könnte auch in Rollen verkauft werden, wobei auf der Rückseite eine geeignete, mit einer druckempfindlichen Kleberschicht überzogene Unterlage vorgesehen ist, so daß von dieser Rölle Stücke geeigneter Länge abgeschnitten und auf den Rahmen 14 geklebt werden können.
  • Das oben beschriebene Ton- Diapositiv 10 ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Tondiaprojektions-und Wiedergabevorrichtung geeignet die in einer Parallelanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Form eines Diapositivs 30, gemäß der vorliegenden Erfindung. Anstelle eines Streifens aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial, wie er beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 verwEndet wird, ist hierbei eine gesamte Oberfläche 12 des Rahmns mit magnetischem Aufzeichnungsmaterial versehen. Die Oberfläche kann die Form einer lamellierten Schicht aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial haben, oder kann direkt mit einer auf den Rahmen aufgebrachten Schicht versehen sein In jedem Fall ist es dabei aber anzustreben, daß das Papierblatt oder das jeweils zur Herstellung des Rahmens verwendete Material genügend nachgiebig und federnd ist, um eine geeignete Stützunterlage für die Aufzeichnungsfläche zu geben, damit sie in etwa den Verhältnissen bei einem magnetischen Bandauf eeichnungs gerät entspricht und zufriedenstellende Toncharakteristik beim Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb liefert. Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, enthält der Rahmen eine innere Schicht 34 mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme des Fotos 36 sowie zwei äußere Shhichten 38 und 40 mit Öffnungen, die etwas kleiner sind als der Film 362 so daß sie die Randkanten des transparenten Fotos überlappen und es so an Ort und Stelle haltern.
  • Die Schicht bzw. der Überzug 32 sind auf die äußere Schicht 40 aufgebracht.
  • Ein weiteres in Figur 5 mit 50 bezeichnetes Ausführungsbeispiel enthält einen gespritzten Rahmen 52 aus Kunststoffmaterial oder dergleichen und ist insbesondere geeignet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonnachrichten mit Hilfe eines Nadelgerätes, wie etwa bei einem Plattenspieler. Bei der Herstellung kommerzieller Diapositive ist die äußere Aufzeichnungs-und Wiedergabefläche des Rahmens 52 vorzugsweise mit einer Tonnachricht 54 versehen, die bereits über die Form dem Rahmen eingeprägt worden ist. Der Rahmen 52 könnte jedoch genausogut auch mit einer unbeschriebenen Wiedergabefläche versehen sein, so daß der jeweilige Benutzer eine ihm genehme Tonnachricht quf den Rahmen 52 mit Hilfe eines Nadelaufzeichnungsgeräts aufbringen kann.
  • Jedes der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele kann zusammen mit einem Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet werden,-dessen Aufnahmekopf sich kontinuierlich auf einem Weg vorgegebener Länge bewegt, der aus miteinander verbundenen Aufzeichnungsspuren am Rand des Diapositivrahmens besteht.
  • Obwohl bei den gezeigten Ausführungsformen vorzugsweise parallele Aufzeichnungsspuren auf dem unteren Hand des Rahmens verwendet werden, ist es sofort ersichtlich, daß auch die anderen Randflächen des Diapositivrahmens sowie auch beide Seiten des Rahmens zum Aufzeichnen von Tonnachrichten verwendet werden könnten. In jedem Fall sollte der Aufnahmekopf jedoch so ausgelegt sein, daß er einen zusammenhängenden Weg längs der Aufzeichnungailäche Iäche überstreicht, ohne dabei die fotographische Projektion zu stören, d.h. die Bewegung des Aufnahmekopfes sollte nicht auf dem Projektionsschirm sichtbar werden.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer gleichzeitig ein projiziertes Bild des Dias ansehen und dabei die auf dem Rahmen aufgezeichnete Tonnachricht , welche das jeweilige Bild erläutert, abhörenO - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Ton- Diapositiv mit einem im wesentlichen flachen rechteckförmigen Rahmen, der eine zentrale Innenöffnung aufweist, welche von einem transparenten iotographischen Film überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem transparenten Film benachbart auf einem Teil der Oberfläche des Rahmens eine Tonaufzeichnung aufgebracht ist.
  2. 2. Ton- Diapositiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufzeichnung eine Vielzahl von beabstandeten Aufseichnungsspuren enthält, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, um eine zusammenhängende Tonspur zu bilden
  3. 3. Ton- Diapositiv nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Tonspuren auf ein wenigstens auf einem Randteil des Rahmens befestigtes Magnetband aufgezeichnet sind.
  4. 4 Ton- Diapositiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängenden Tonspuren mäanderförmig aneinanderhängende, mit einer Nadel abspielbare Tonrillen sind.
    L e e r s e i t e
DE19691951029 1969-10-09 1969-10-09 Ton-Diarahmen Pending DE1951029A1 (de)

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