DE2615310A1 - Filmklebefolienverband - Google Patents
FilmklebefolienverbandInfo
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- DE2615310A1 DE2615310A1 DE19762615310 DE2615310A DE2615310A1 DE 2615310 A1 DE2615310 A1 DE 2615310A1 DE 19762615310 DE19762615310 DE 19762615310 DE 2615310 A DE2615310 A DE 2615310A DE 2615310 A1 DE2615310 A1 DE 2615310A1
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J2301/00—Additional features of adhesives in the form of films or foils
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- C09J2301/204—Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous
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Description
AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 7. April 1976
10-hl-ew Leverkusen ·
Die Erfindung "betrifft einen Filniklebefolienverband, bestehend
aus Klebefolien zum gleichzeitigen beidseitigen Bekleben von zwei aneinander stumpf anstossenden Filmenden und aus an den
Klebeflächen anhaftenden, ablösbaren Schutzpapieren.
Für Klebefolienpressen hat sich ein Klebefolienverband bewährt, der aus einem Folienstück und zwei Schutzpapieren besteht, welche
vor dem Kleben abgezogen werden. Das Folienstück wird hierbei um die Perforationskante des Filmes herumgelegt, und zwar so, dass
die Perforationslöcher des Filmes mit entsprechenden Aussparungen der Folie deckungsgleich sind.
Diese Klebemethode hat ,jedoch· den Nachteil, dass sich die Folie
im Perforationsbereich und insbesondere an der Filmkante bei mechanischer Beanspruchung des Filmes lösen kann und dann beim
Durchlauf durch den Projektor hörbar wird. Ferner wird von der Folie zwar der Platz für die Tonspur am Bildrand des Filmes
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freigelassen; der Platz für die Ausgleichspur, die bekanntlich auf dem Perforationsrand liegt, wird jedoch überklebt, was zur
Folge hat, dass das Magnetband sich dort nicht aufkleben lässt was insbesondere bei Benutzung der Ausgleichspur zu Tonaufzeichnungszwecken
zu unangenehmen Tonausfällen führt.
Es ist zwar bekannt, beide Seiten des Filmes getrennt mit je einem Folienstreifen zu bekleben und dabei beide Tonspuren
freizulassen; diese Methode ist jedoch umständlich und lässt sich mit Klebepressen, die für die eingangs beschriebenen weitverbreiteten
Folienverbände gebaut sind, nur sehr schwierig oder gar nicht durchführen.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Folienklebeverband zu schaffen, der es ermöglicht, mit auf dem Markt befindlichen
Klebepressen in einem Arbeitsgang beide Seiten des Filmes zu bekleben und dabei den Perforationsrand freizulassen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zum Bekleben
der beiden Filmseiten zwei voneinander getrennte Folienstücke vorgesehen sind und dass der Folienverband durch einen abziehbaren
Mittelstreifen zusammengehalten ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, worin anhand der Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel erläutert ist.
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Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen her
kömmlichen Folienverband,
Fig.1a einen Schnitt durch einen damit geklebten Film,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemässen Folienverband,
Fig.2a einen Schnitt durch einen damit geklebten Film,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand von
Fig. 2.
Figur 1 zeigt im Schnitt einen herkömmlichen Folienverband, der aus einem Folienstück 1 und zwei abziehbaren Schutzpapieren
2 und 3 besteht; Figur 1a einen Schnitt durch den damit beklebten Film 4. Der Übersichtlichkeit halber ist der Schnitt nach Fig. 1
bzw. 2 nicht durch ein Perforationsloch gelegt, während der Schnitt nach Fig. 1a bzw. 2a durch ein Perforationsloch geführt ist.
Wie anhand von Fig. 1a leicht erkennbar ist, lässt die U-förmig um die Perforationskante gelegte Folie zwar einen Rand des
Filmes 4 für die Tonpiste 5 frei, deckt jedoch den rechten Rand
rundum ab. Da die Ausgleichspiste einerseits nicht auf die Folie geklebt werden kann, andererseits aber auch eine vorher schon vorhandene
Ausgleichspiste abgedeckt wird, ist eine Nutzung der Ausgleichspur im Klebestellenbereich nicht möglich.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch und Figur 3 eine Aufsicht auf
einen erfindungsgemässen Folienverband; Figur 2a einen solchen durch einen damit geklebten Film. Die Schutzpapiere 2 und 3
sind die gleichen wie nach Fig. 1; die Folie besteht jedoch aus . drei Teilen 1a, 1b und Ic. wpbei^der„Streifen 1b die Streifen 1a
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und 1c überlappt und damit den ganzen Folienverband zusammenhält.
Dieser Folienverband wird auf die gleiche Weise wie der nach Figur 1 behandelt, also um die Perforationskante des Filmes
4- heruicgelegt. Wenn dies geschehen ist, haften die beiden
Streifen 1a und 1c fest auf den Bildflächen; der Streifen 1b wird hingegen durch Abziehen in Richtung der Pfeile 7
entfernt. Der Platz für die Ausgleichspur 6 ist somit frei; ausserdem kann sich keine Folie am Perforationsrand lösen.
Da bei Super-8 Filmen der Schnitt grundsätzlich nie durch die Perforationslöcher, sondern durch die Stege erfolgt, besitzen
die nicht geklebten aneinanderstossenden Filmecken genügend Steifigkeit, um ein Hochstehen und dadurch bedingte Störungen
zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Klebefolie auch anstelle der gezeigten vier auch
nur zwei oder mehr als vier Bilder überlappen.
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Le e rs e
i te
Claims (1)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 7. April 197610-hl-ew LeverkusenAnspruchFilmklebefolienverband, bestehend aus Klebefolie zum gleichzeitigen beidseitigen Bekleben von zwei aneinander stumpf anstossenden Filmenden und aus an den Klebeflächen anhaftenden, ablösbaren Schutzpapieren, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bekleben der beiden Filmseiten zwei voneinander getrennte Folienstücke (1a, 1c) vorgesehen sind und dass der Folienverband durch einen abziehbaren Mittelstreifen (1b) zusammengehalten ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709843/0162
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615310 DE2615310A1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Filmklebefolienverband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615310 DE2615310A1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Filmklebefolienverband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615310A1 true DE2615310A1 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=5974841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615310 Ceased DE2615310A1 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Filmklebefolienverband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615310A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008309A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-03-05 | STYNER & BIENZ AG | Verfahren zum Kleben von Filmen, Trägerband und Vorrichtung zur Durchführung desselben und Verfahren zur Herstellung des Trägerbandes |
EP0053312A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Agfa-Gevaert AG | Kassette mit Spule und einem Befestigungsband für einen Materialstreifen |
WO1995002020A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-19 | Helmut Esser | Klebestück |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19762615310 patent/DE2615310A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008309A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-03-05 | STYNER & BIENZ AG | Verfahren zum Kleben von Filmen, Trägerband und Vorrichtung zur Durchführung desselben und Verfahren zur Herstellung des Trägerbandes |
EP0053312A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Agfa-Gevaert AG | Kassette mit Spule und einem Befestigungsband für einen Materialstreifen |
WO1995002020A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-19 | Helmut Esser | Klebestück |
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