DE7304087U - Vorrichtung zum Freilegen von mit Schutzfolien abgedeckten, auf einem Träger angeordneten Klebzonen - Google Patents
Vorrichtung zum Freilegen von mit Schutzfolien abgedeckten, auf einem Träger angeordneten KlebzonenInfo
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Description
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Λδ
DR.-1NO. HONKE
DIPL..ING, OESTIiUYSEN
DIPL..ING, OESTIiUYSEN
DR MASCH
« BSSBN,
« BSSBN,
Salve S.A., Fribourg, Schweiz
Vorrichtung zum Freilegen von mit Schutzfo.lian abgadeckten,
auf einem Träger angeordneten Klebzonen
Die Erfindung bezieht sich auf sins Vorrichtung 2um Freilegen von mit
Sohutzfaüen abgedeckten, auf einem Träger angeordneten Klebzonen·
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines schnellen und einwandfreien
Freilegsns derartiger Klebzonen und die erfindunqsgemäss vorgeschlagene
Vorrichtung kann vorteilhaft für Pflaster verwendet werden und wird auch im folgenden unter Hinweis auf dieses besondere Verwendungsgebiet
näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Verwendung beschränkt zu sein.
Bekannte Pflaster, beispielsweise Wundschnellverbände, bestehen bekanntlich aus einem streifenförmigen Trägerstoff in Form eines Fünchengebildes
mit jeweils einer Klebstoffsehicht an jedar Sexte eines auf dem
Trägerstoff etwa indessen Mitte vorhandenen Wundkissens. Vor Verwendung des Pflasters werden diese beiden Klebstaffschichten durch je eine Schutzfolie
abgedeckt, die kurz vor dem Aufbringen des Pflasters abgezogen werden. Dieses Abziehen der Folien ist schwierig und muss mithilfe beider
Hände ausgeführt werden. Weiterhin besteht die Gefahr einer unerwünschten
Wundirritation bei der Applikation des Pflasters, falls das Wundkissen in üblicher Weise zuerst gegen die Wunde angepresst wird und erst dann ein
Abziehen der Schutzfolien vorgenommen wird, Ausserde/n hat sich eruiiesen,
dass eich das Wundkissan bei einer darartigen Applikation leicht mährend
das Aufbringans verschieben kann·
Es hat sich nun aruiiesen, dass die obirjen Nachteile erfindungsgemäss
uöuUiüii äüöyööCiläxuSi, ü>5rdSi~i ΓίοΓιΓίοΓι, duöö uöl TlSySI QUf ΐΐΠ3ΐ untsrluQo
angeordnet ist und dass die die Klebstoffschicht des Trägers abdeckende Schutzfolie an der Unterlage befestigt ist und bei Entfernung des Trägers
von der Unterlage zwangsläufig von der Klebstoffschicht gelöst wird.
Gemäss einer zw&ckmässigen Ausführungsform der Erfindung liegt der Träger
mit seiner die Klebstoffschicht abdeckenden Schutzfolie gegen die Unterlage
an, wobei das Vorderende der Schutzfolie an dar Unterlage befestigt ist« Alternativ kann der Träger mit seiner von der Klebstoffschicht abgekehrten
Seite gegen die Unterlage anliegen, wobei die Schutzfolie innerhalb
ihrer Vorderkante durch herausragende Teile an der Unterlage befestigt ist«
Ein Fixieren der Schutzfolie gagar ie Unterlage kann auch dadurch erzielt
werden, dass sich ein querverlaufender Streifen über den auf die Unterlage angeordneten Träger erstreckt» wobei dieser Streifen an beiden
Seiten des Trägers an der Unterlage befestigt ist sowir innerhalb seines die Schutzfolie abdeckenden Teiles wenigstens teilweise mit der Schutzfolie
verbunden ist«
Nach einer besonders zueckmässigen Ausführungsfcrm der Erfindung kann die
erfindungsgemässe Vorrichtung zum Freilegen einer von einer Schutzfolie
abgedeckten Klebzone bei solchen Pflastern verwendet werden, die aus einem streifenförmigen Träger mit jeweils einer Klebzone und einem dazwischen
liegenden Wundkissen bestehen, wobei die beiden Klebzonen mit je einer Schutzfolie versehen sind und das Pflaster in einer äusseran Umhüllung
angeordnet ist und mit seinem einen Ende etwas aus dieser Umhüllung hervorragt. Hierbei ist die eine der diese Klebzonen abdeckenden Schutzfolie
in der Nähe der Öffnung der Umhüllung wenigstens teilweise im Innertn der
Umhüllung befestigt und wird hierdurch beim Herausziehen des Pflasters
r» 3 ··
aus der Umhüllung zwangsläufig von der entsprechenden Klebzono abgezogen.
Zweckmässig überdeckt der querverlaufende Fixierungsstreifen hierbei das
freie Ende der Schutzfolie, wobei der Streifen an seinen Kurzenden innerhalb
der Seitenbegrenzungen der Umhüllung befestigt ist und gleichzeitig
auch wenigstens teilweise mit dem freien Ende der Schutzfolie verbunden
! ist. Dac freie Ends dsr Schutzfolie kann zutsckmessin innprhalh iHhr Streifen-
j gebiates doppelgefaltet sein.
j Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beigefügten Zeich-
Ί ntmgen gezeigten Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht,
: Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Multipelverpackung
mit einer Anzahl je ein Pflaster enthaltenden Verpackungsräumen.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten
Vorrichtung zum Freilegen einer Klöbzone eines Pflasters.
Figs 3 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aus einem Verpackungs-.
raum herausgezogenen Pflasters und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zneckmässigon Verpackung zur
Aufnahme der in Fig. 1 gezeigten Verpackungsräume,
Dia in Fig. 1 gezeigte Multipelverpackung umfasst mehrere nebeneinander,
in je einem Verpackungsraum 1 angeordnete Pflaster 2. Die verschiedenen
Verpackungsräume "l sind entlang ihrer gemeinsamen Seitenkanten 3 voneinander
abtrennbar. Für diesen Zweck können die Seitenkanten 3 . η bekannter
Weise mit Perforierungen, Schlitzen oder dgl. versehen sein. Die
einzelnen Verpackungsräume 1 bestehen hierbei zweckmässig aus zwei übereinander angeordnete, kontinuierliche Materialbahnen 4,5 aus beispielsweiss
Kunststoff, Papier, wie beispielsweise COSIL '- papier, Aluminium o.dgl. und sind zwecks Erzielung von Taschen miteinander verklebt, verschu/eisst
oder in Abhängigkeit des verwendeten Materiales in entsprechender
Weisa miteinander entlang ihrer beiden entgegenstehenden Seitenbegrenzungen
6,7 und ihrer Bodenbegrenzung 8 miteinander verbunden. Hierdurch werden
somit nebeneinander, abtrennbare Verpackungstaschen 1 mit jeweils einer
Öffnung 9 gebildet. Zweckmässig können die Pflaster 2 in je einer Tasche
bei der Herstellung der Multipelverpackung untergebracht werden, wobei
die Pflaster 2 in einfacher Weise zwischen'den kontinuierlichen Bahnen 4,5
vor deren Zusammenfügen angebracht u/erden. Hierbei werden die Pflaster 2
derart orientiert, dass sie mit ihrem einen Ende 10 etwas aus dem fertiggestellter,
Uerpackungsraum herausragen und so, dass das entgegengesetzte
Ende 11 etwas von der unteren Begrenzungskante 8 jedes Raumes liegt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Pflaster 2 in bekannter
Weise aus einem streifenförmigen Träger 12 mit jeweils einer Klebschicht
bzw. einer selbstklebenden Bindemittelschicht 13,14 an jeder Seite eines
ungefähr in der Mitte des Trägers angeordneten Wundkissens 15. Die Klebzonen
13,14 werden vor Verwendung des Pflasters in bekannter Weise von
je einer Schutzfolie 16,17 abgedeckt, wobei sich die Schutzfolien oberhalb des Wundkissens 15 überlappen una somit auch das Wundkissen 13 abdecken.
Um ein zwangsläufiges Freilegen von wenigstens einer Klebzone 13 bzw. 14,
im vorliegenden Fall dBr Klsbzons 14, zu ermöglichen ist eine Fixiervorrichtung
in Form eines in den Kanti.onen 6,7 des Pflasters 2 befestigten und sich über die ganze Breite des Pflasters 2 erstreckenden Materialstreifens
18 vorhanden, der an seiner dem Pflaster zugekehrten Seite wenigstens teilweise mit der die Klebzone 14 abdeckenden Schutzfolie 16
verbunden ist. Zweckmässig ist hierbei das über das Wundkissen 15 hinausragende
Ende 16a der Schutzfolie 16 entlang einer Faltlinie 19 doppelgefaltet, sodass die freie Endkante 20'der Schutzfolie 16 in gefaltetem
Zustand gegen die Klebzone 14 gerichtet ist und die Oberseite des so gefalteten
Endteiles 16 innerhalb des Streifens 18 mit diesem verbunden ist. Diese Verbindung zwischen- gegeneinander anliegenden Seiten des Streifens
18 und der Schutzfolie 16a kann durch Verklebung, Verschweissen, Punktschweissen
o.dgl. erzielt werden.
Aus der Fig. 3 geht, das Freilegen einer Klebzone deutlich hervor. Da das
gefaltete Ende 16a der Schutzfolie 16 mit dem ortsfesten Streifen 18 fest
verbunden ist wird beim Herausziehen des Pflasters 2 aus dsm Verpackungsraum ein zwangsläufiges Entfernen der Folie 16 von der Klebzone 14 erzielt.
Danach kann das Pflaster 2 mit der so freigelegten Klebzone 14 an der vorgesehenen Stelle festgeklebt werden,' wonach bei einem fortgesetzten
Ziehen der Schutzfolie 17 - die immer noch die Klebzone 13 abdeckt - auch diese Folie vom Pflaster entfernt wird, wobei das Pflaster gleichzeitig
gestreckt wird und somit in einfacher Weise während des Abziehens der Schutzfolie 17 allmählich gegen die Haut befestigt werden kann.
Der gezeigte Streifen 18 kann in Form einer endlosen Ms-erialbahn einfach
in beschriebener Weise bei der Herstellung der Verpackung angebracht werden, wobei ein derartiger· Materialstreifen kontinuierlich zwischen
den beiden Materialbahnen 4,5 eingeführt werden kann und gleichzeitig beim Anbringen der Seitenverschweissungen 6,7 an den Kantzonen der Materialbahn
4 befestigt wird.
Die als Streifen 18 gezeigte Fixiervorrichtung kann natürlich im Rahmen
nachstehender Ansprüche ohne Änderung ihrer Funktion in verschiedenster Weise variiert werden. Somit kann der Streifen 18 beispielsweise gänzlich
wegfallen wenn die abzuziehende Schutzfolie direkt mit einem gegen die
Schutzfolie anliegenden Teil der Materialbahn 5 verbunden wird. Ausserdem kann das Ende 16a der Schutzfolie 16 auch seitlich hervorragende Teile
aufweisen, die Jirekt mit den Innenseiten der Bahnen 4 oder 5 verbunden werden können»
Nach einer weiteren AuaführungBform können die Pflaster anstatt in einer
aus zwei Materialbahnen geformten Tasche auch auf einer flachen Unterlage angebracht werden, die beispielsweise die gleiche Form wie ein in Fig. 2
gezeigter rektangularer Verpackungsraum hat. Solchenfalls kann der in
Fig. 2 gezeigte Streifen -18 oder auch ein seitlich hervorragender Teil
der Schutzfolie direkt an der Unterlage befestigt sein.
Fig. 4 veranschaulicht eine zweckmäesige Transportverpackung zur Aufnahme
einer beliebigen Anzahl von jeweils ein Pflaster 2 enthaltenden Verpackungen
taschen. Hierbei sind eine Anzahl von miteinander lösbar verbundenen Ver- -
packungstaschen mit ihren von dar Öffnung der Taschen abgekehrten Enden
21 zwischen einer unteren Basfaltung 23,24 eines Umschlages 22 befestigt.
Diese Befestigung kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise mittels Klammern .25, Klebstoff α.dgl. Diess straichhoizmappenänniiche
Verpackung kann in bekannter Weise durch einen v/orderen Lappen 26 verschlossen
werden, dessen untere Begrenzungskante 27 zwecks Verriegelung des Lappens 26 zwischen dem Lappen 23 und der ersten Reihe von Pflastern
eingeklemmt wird.
Die Erfindung ist - wie schon eingangs hervorgehalten wurde - nicht auf
die oben näher beschriebene Verwendung für Pflaster und Wundschnellverbände beschränkt, auch wenn diese Verwendung besondere Vorteile bietet.
c Grundsätzlich kann die Erfindung auch für ein Freilegen von Klebzonen auf
vielen anderen Gebieten, beispielsweise zum Freilegen von Klebflächen unterschiedlich ausgebildeter Klebstoffstreifen, Haftstreifen usw. verwendet
werden«
Claims (11)
1. Vorrichtung zum susnigstsns teilüisisen Freilegen von mit Scnutzfalien
versehene.ι, auf einem Träger angeordneten Klebzonen, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger auf einer Unterlage (4)
angeordnet ist und dass die die Klebschicht (13,14) des Trägers (12) abdeckende Schutzfolie (16,17) an der Unterlage (4) derart befestigt
ist,, dass ein Entfernen des Trägers (2) von der Unterlage (4) zu einem
zwangsläufigen Abziehen der Schutzfolie führt.-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gBkennzeichnet,
dass der Träger (12) mit s&iner die Klebschicht (14) abdeckenden
Schutzfolie (16) gegen die Unterlage (4,5) anliegt und dass die Vorderkante (ίίε) der Schutzfolie (16) au der Unterlage befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d .SS der Träger (12) mit seiner von der Klebschicht abgekehrten
Seite gegen die Unterlage (4) anliegt und dass die die Kleb-S3chicht
(14) abdeckende Schutzfolie (16) innerhalb der Vorderkante
(16a) an der Unterlage (4) mittels von der Schutzfolie (16) hervorragenden Teilen befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein querverlaufender Streifen (18) über den auf der Unterlage
(4) liegenden Träger (12) angeordnet ist, wobei der Streifen (18) beidseitig des Trägers (12) an der Unterlage befestigt ist sowie mit
seinem die Schutzfolie (16) überdeckenden Teil wenigstens teilweise
mit der Schutzfolie (16) f&st verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Freilegen einer von einer Schutzfolie
abgedeckten Klebzone bei solchen Pflastern,die aus einem streifenförmigen
Träger (12) mit einem Wundkissen (ib) und an beiden Seiten
des Wundkissens (15) auf dem Träger vorhandene, mit Schutzfoli.en (16,17)
abgedeckten Klebzonen (13,14) bestehen und derartige Pflaster (2) in
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einer äusseren Verpackung angeordnet sind und mit ihrem einen Ende aus
einer Öffnung (9) dieser Verpackung hervorragen, uadurch gekennzeichnet,
dass dis zum Abziehen von einer der Kleb-
zcnen (13,14) beabsichtigte Schutzfolie (16) in der Nähe der Öffnung
(9) wenigstens teilweise im Inneren des Verpackungsraumes (1) befestige
ist und hierdurch beim Entfernen des Pflasters (2) aus dem Verpackungsraum
(i) zwangsläufig von der Klebzone (14) entfernt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die zum Abziehen vorgesehene Schutzfolie (ΐό) an ihrem,
gegen die andere Schutzfolie (17) gerichteten,freien Ende (16a) mit
dem hiergegen irliegsnden Innenteil des Uerpackungsraumes (5) fest
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn.ζ eichn
e t, dass das frei Ende (16a) der Schutzfolie (16) mit seitlich
ausstehenden Teilen versehen ist, die an den Innenflächen des Verpaokungsraumes
(1) befestigt sind.
Θ. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein querverlaufende Fixierstreifen (18) das freie Ende
^16a) der Schutzfolie (16) überdeckt und an seinem Kurzenden im Innern
des l'arpackungsraumss (Ό und gleichzeitig wenigstens teilweise am freien
Ende (i6a) der Schutzfolie (16) befestigt ist,
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Finde (i6a) der Schutzfolie (16) innerhalb des
vom Streifen (18) umfassten Gebietes doppelgefaltet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-9, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Anzahl Verpackungsräume (i) in bekannter Weise zu einer Muitipelverpackung zusammengefügt sind, wobei der Streifen
(iß) bei der Herstellung dieser Verpackung in Form eines endlosen Streifens angebracht wird ur.d hierbei gleichzeitig bei der Ausbildung
der berschiedenen Verpackungsräume durch Anbringen der Seiterver-
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echuieissungen (6,7) vom endlosen Band abgeschnitten uiird.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-9, dadurch gekenn-
zeichnet, dass eine Anzahl lösbar zusammenhängender Verpackungsunteren,
geschlossenen Enden im unteren Teil eines streichholzmappenförmigen
Umschlages (22) befestigt sind.
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