CH308936A - Tonträger und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Tonträger und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH308936A
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description


  Tonträger und Verfahren zu dessen Herstellung.    Die in     jüngster    Zeit erzielten Fortschritte       wif    dem Gebiete des     :Magnettons    haben zu       einem        Tonsystem        geführt,    das     eine    noch bes  sere Qualität     aufweist    als der Lichtton, das  heilt     d" _e    optische oder die photographische       Tonaufzeiehnung    und Tonwiedergabe.  



  Bei der normalen     Ablaufgesehwindigkeit          von        Tonfilmen    hat- nämlich eine magnetisch       auf@-enommene    Tonspur     nieht    nur einen viel  weiteren Frequenzbereich, sondern, unter     Be-          riiel@sieliti#ung    der gegebenen Breite der Ton  spur,     aueh    einen grösseren     Lautstärkeumfang,     dies dank des günstigeren Verhältnisses zwi  schen Signalaufzeichnung und Störgeräusch.  



       Gef;enstand    vorliegender Erfindung ist ein  Ton     träger    mit     Lielittonstreifen,    dadurch     ge-          heniizcichnet.,    dass ein     Ma-nettonstreifen     längs des     Liehttonstreifens    und diesen teil  weise     überdeekend    angeordnet ist.  



  Der     Lichttonstreifen    kann nach dem In  tensitätsverfahren oder als     Doppelzaeken-          oder        Mehrfaehzarkensehrift    hergestellt sein,       und    der     lIa-7nettonstreifen    kann dann vor  teilhaft die halbe Breite und die ganze Länge  des     Lichttonstreifens    überdecken.  



  Ein Tonfilm mit einem     derartiren        Ton-          wiedergabestreifen    kann dann wahlweise     finit     einem - optischen oder magnetischen     Wieder-          gabe-erät    vorgeführt werden.

   Für die magne  tische     Wiedergabe    können die Magnetköpfe,  die auf dem     Magnettonstreifen    im Schleif  kontakt liegen,     die    volle Standardbreite  haben, das heisst breiter oder praktisch dop-         pelt    so breit sein als der aufgetragene       Magnettonstreifen.    Um nun die volle Breite  der Magnetköpfe gleichmässig in Betrieb zu  nehmen und der Abnutzung Rechnung zu  tragen, wird zweckmässig der     Magnettonstrei-          fen    abwechselnd rechts und links auf der       Liehttonspur    in Teilstrecken von möglichst  gleicher Länge angebracht.  



  Um ferner noch mehr die Abnutzung der  Magnetköpfe auszugleichen und alle     Unregel-          mässiq,keiten    zu vermeiden, die sich beiderseits  des. Schlitzes an den Polschuhen der Magne  ten bilden können, kann das Tonband mit  einer     Absehleifsehieht    versehen werden, die  zweckmässig an der Anlaufstrecke und an der  Endstrecke des Tonbandes aufgebracht ist  und ebenso breit sein kann, wie die Breite der  Magneten.  



       Gegenstand    der     Eifindung    ist weiter ein  Verfahren zur Herstellung solcher Tonträger.  Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus,       da.ss    auf einem     L_ehttonstreifen    eine     magneti-    ;       sierbare    Schicht, diesen teilweise überdeckend,  aufgebracht wird. Vorzugsweise überdeckt  diese     magnetisierbare        Schleht    den Lichtton  streifen zur Hälfte.  



  Eine solche     niagnetisierbare    Schicht hat     f     den Vorteil, dass darauf eine     magnetisehe     Aufzeichnung gemacht oder wieder ausge  löscht und, durch eine neue ersetzt werden  kann, während ,die ursprüngliche Lichttonauf  zeichnung beibehalten werden kann, und dass     E     dadurch eine     zusätzliche    Aufzeichnung ge-      macht werden kann, die auf jeden Fall der  Lichttonaufnahme überlegen ist, da bei glei  cher Streifenbreite der Frequenzbereich und  der     Lautstärkebereich    bei der magnetischen  Aufnahme besser sein werden.  



  Falls ein Filmband bereits mit. einer       Lichttonspur    versehen ist, kann eine     Sprach-          auf'nahme,    die auf dem     Lichttonstreifen    auf  <B>(</B> gezeichnet- ist, Übersetzt und auf dem Magnet  tonstreifen aufgenommen werden, wodurch er  möglicht wird, dass nunmehr eine Wiedergabe  auch in der neuen Sprache erfolgen kann,  während die Aufzeichnung in der ursprüng  lichen Sprache unverändert beibehalten wird.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind  im folgenden an Hand der beiliegenden Zeich  nungen     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht eines Tonfilm  bandes nach. dem Schwarz     Weiss-Verfahren,     in dem eine erste     Ausführungsform    darge  stellt ist.  



       Fig.    2 zeigt in vergrössertem     Massstab     einen Schnitt nach der Linie 2-2 der     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt, eine     Ansicht    eines Tonfilm  bandes nach dein Intensitätsverfahren, wobei  eine zweite Ausführungsform dargestellt ist.       Fig.    1 ist ein vergrösserter Schnitt nach  der Linie     4-4    der     Fig.    3.  



       Fig.    5     zeigt    eine in der Länge reduzierte  Ansieht eines     Tonbildfilms,    welche eine dritte       Ausführungsform    veranschaulicht.  



       Fig.    6 ist ein vergrösserter Schnitt nach  der Linie 6-6 der     Fig.    5.  



       Fig.    7 ist ein vergrösserter Schnitt nach  der Linie 7-7 der     Fig.    5, und       Fig.    8 ist ein vergrösserter Teilschnitt  des Films im Kontakt mit einem Magnetkopf  am Ausschnitt 6-6 der     Fig.    5.  



  Die     Fig.    1 und 2 der Zeichnung zeigen  einen photographischen Tonfilm 1, und zwar  einen     16-mm-Sehmaltonfilm.    Der Film ist in  bekannter Weise entlang der einen Längs  kante mit üblichen Perforationslöchern 2 ver  sehen sowie mit einem     Liehttonstreifen    3  üblicher Breite entlang der andern Kante.  Das Bild 1 nimmt einen verhältnismässig brei  ten Teil des Filmbandes zwischen den     Perfo-          rierungen    2 und dem Tonstreifen 3 ein, und    der Film besteht, wie üblich, aus     durchsiehti-          gein    Material 5     (Fig.    2), das auf einer Seite  eine photographische Schicht 6 trägt.  



  Der Film ist in bekannter     Weise    so herge  stellt, dass eine photographische Bildaufnahme  7 auf dem Bildteil     -1    und eine     Doppelzaeken-          schrift    8 auf dem Tonstreifen 3 angebracht  ist. Der so hergestellte Film ist geeignet, als  positiver Bildtonfilm mit einem passenden  Projektionsgerät. vorgeführt     zu.    werden.

   Die       Tonaufzeichnung    8 auf dem Film 1, die eine       Doppelzackensehrift    ist, ergibt     auf    dem Ton  streifen 3 zweimal dieselbe     ALifzeiehnung    9,  entsprechend verteilt auf den seitlichen Halb  teilen     beiderseits    der Mittellinie des     Liehtton-          streifens    3, so dass dieselben photographisch  aufgezeichneten Signale sieh über seitliche  Teile des Tonstreifens erstrecken und dadurch  eine doppelte. Tonwiedergabe von jeder     Ein-          zelzaeke    der     Doppelzaekena.ufzeichnung    9 er  möglichen.

   Diese hat dann die     ;deichen    Fre  quenzen, aber nur die halbe Lautstärke, da;  dann nur ein Halbteil der Doppelzacken  schrift für die     Wiedergabe    verwendet wird.  



  Nachdem der Film 1. in der     Kopier-          inasehine    belichtet und danach entwickelt  worden ist und demgemäss die übliche     Bild-          und    Tonaufnahme auf einem gemeinsamen  Filmband trägt, ist der     n'äehste    Sehritt, dass  man die     magnetisierbare    Schicht 11 aufträgt,  und zwar über die ganze Länge des     Liehtt.on-          streifens    3, aber nur teilweise oder     vorzu-s-          weise    zur Hälfte über die Breite des erwähn  ten     Tonstreifens,

      so dass die aufgetragene  Schicht nur eine der     beiden    Hälften 9 des       Liehttonstreif'ens    3 bedeckt. Die     ma-netisier-          bare    Schicht 11 besteht ans einem fein ver  teilten     magnetisierbaren    Material, das durch  zweckentsprechende Bindemittel festgehalten  wird. In den     Fig.    1 und 2 ist die magneti  sche Schicht     auf    der gleichen Seite des Films  wie der     Lichttonstreifen    angebracht, das heisst  auf der     photographisehen@        Emulsionssehielit     6     (FinG.    2).  



  Der Ton wird auf     Schicht    11     aufgenom-          inen    und von derselben Schicht. in bekannter  Weise wiedergegeben. Diese Schicht 11 stellt      somit einen     Magnettonstreifen    dar, so     dass    der  Film 1, nunmehr mit der     magnetisierbaren          Sehielit    11 versehen, einen kombinierten  Lichtton- und     Magnettonträger    darstellt..

   Da  der     Maggnettonstreifen    nur einen Teil der       Lichttonaufzeichnung    9 überdeckt, im vorlie  genden Beispiel nur die eine Hälfte der vollen  Breite des ursprünglichen     Lichttonstreifens     3, kann der Film in einem Projektionsapparat  für Lichttonwiedergabe benutzt werden, weil  die unbedeckte Hälfte des     Lichttonstreifens    3  mit einem     üblichen    optischen Tonkopf     wieder-          @ge@geben    werden kann.

   Da. der magnetische  Tonstreifen es ermöglicht, zusätzlich zum       Liehttonstreifen    Töne magnetisch     aufzuneh-          rnen    und wiederzugeben, kann der Film je   < locli sowohl in einem rein optischen als auch  in einem rein     magnetischen    oder auch in  e     inein        kombinierten    Gerät zur     Tonwieder-          abe    benutzt werden.  



  Der magnetische Tonstreifen 11 kann jede       gewünschte    magnetische Tonaufnahme tragen,  entweder eine, die identisch mit der     Lichtton-          aufzeiehnung,    ist, oder eine, die nur mit dieser  in Beziehung steht.

   Beispielsweise kann man   'orte in einer Sprache auf dem     Lichtton-          streifen    3 des     Films    1, wie im Tonstreifen 8  der     Fi;-.    1 dargestellt, aufnehmen und danach  den     1lagnettonstreifen    11, wie vorgehend     be-          schrieben,    auf dem Film auftragen und  schliesslich eine Übersetzung des optisch auf  genommenen Textes in einer andern Sprache  auf der magnetischen Schicht aufzeichnen,  wodurch die Wiedergabe. des Textes in einer  Sprache durch Lichtton, der Übersetzung in       der    andern     Spra.ehe    durch Magnetton ermög  licht. wird.

   Demzufolge kann ein Tonband,  (las eine Lichttonaufzeichnung in einer     Spra-          ehe    enthält, mit Leichtigkeit für Magnetton  wiedergabe in jeder     gewünschten    andern  Sprache     erweitert    werden, während die     Licht-          ion-Textaufnahme    in der     Originalspraelie    bei  behalten wird. Die     maglietische        Sprachauf-          zeiehnung    kann mit. Leichtigkeit geändert  werden, indem man in bekannter Weise durch  Entmagnetisieren die frühere Aufnahme aus  löscht     und    eine neue Aufnahme registriert.

    Dieser Vorteil ist besonders bemerkenswert,    da. er die Herstellung neuer Filmkopien für  die Verwendung der Filme in andern Spra  chen überflüssig macht.  



  Die     Fig.    3 und 4     stellen.    einen Bildfilm  mit optischer und magnetischer Tonaufzeich  nung dar, ähnlich der Darstellung in den       Fig.    1 und 2, mit dem Unterschied jedoch,  dass die" Lichttonaufzeichnung 13 nach dem       Intensitätsverfahren    hergestellt worden ist  und sich längs des     Filmstreifens    über die  übliche Breite erstreckt.

   Der hier mit 14 be  zeichnete     Magnettonstreifen    ist wieder einem  Teil (zweckmässig der Hälfte) der Breite des  ursprünglichen     Lichttonstreifens    3     überlagert     und auf er Rückseite des     Filmträgers          Wig.    4) aufgetragen, die in diesem     Beispiel     auf der entgegengesetzten Seite :der     Emul-          sionsschicht    6, die die     Lichtton:spur    trägt,  liegt.  



  Die     Fig.    5-8 zeigen einen Bildfilm mit  Lichtton- und     Magnettonstreifen,    in welchem  der     Magnettonstreifen    in Teilstrecken abwech  selnd links und rechts von der Mittellinie  der Lichttonaufzeichnung     liegt.    Die Tonspur  3 wird dadurch in abwechselnd links und  rechts gelagerte Lichtton- (9) und Magnetton  streifen (16) gegliedert.  



       ,Aus    diesem     Grunde    ist. der Film 15 mit  abwechselnden Lichtton- und     Ma.gnettonauf-          zeiehnungsstreifen    von ungefähr gleicher  Breite und Länge versehen.

   Da die kombi  nierte Breite der     endgültigen        Tonaufzeich-          nungsstreifen    auf den Filmen 1,. 12 und 15  die gleiche     ist    wie die Standardbreite der  ursprünglichen     Lichttonstreifen    3, können  die Filme sowohl in Lichtton- wie in Magnet  ton     Wiedergabegeräten    benutzt werden, sofern  diese eine     Lichttonoptik    oder magnetische  Tonköpfe von Standardbreite haben, obwohl  jeweils nur ein Teil (das heisst die Hälfte)  der Breite der magnetischen Köpfe beim       Filmdurchlauf    benutzt, wird.

   In     Fig.    8 ist  der Film 15 mit einer     Magnettonspur    von  halber Breite 16 dargestellt und befindet sieh  im Arbeitskontakt mit einem Magnetkopf 17,  der einen zwischen den Polschuhen gelagerten  Schlitz 18 von voller Standardbreite besitzt.      Die .abwechselnd benutzten     niagnet:sehen    Ton  streifenteile 16 kommen nacheinander über  den Schlitz 18 mit. der Oberfläche der Pol  schuhe in Berührung, während der Film in  bekannter Weise über den Kopf 17 läuft.

   Da  die magnetische Schicht eine     abnutzende    Wir  kung ausübt, wird sie den Kopf abnutzen,  aber da die     a.ufeinanderfolgenden    Längsteile  des magnetischen Tonstreifens 16 seitlich ab  wechseln, das heisst auf den entgegengesetzten  Hälften des vollen Tonstreifens 3 angebracht  sind, so werden die seitlichen Teile der Ober  fläche der Polschuhe, die den Schlitz bilden,  abwechselnd von den     Tonstreifenteilen    16 be  rührt, wodurch die     Abnutzung    auf der vollen  Breite des magnetischen Kopfes ausgeglichen  wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen,  dass die Abnutzung des Kopfes 17 um so  gleichmässiger erfolgen wird, je mehr die ab  wechselnd angebrachten magnetischen Ton  streifenteile 16 in der Länge einander gleich  sind.  



  In     Fig.    5 ist der Film 15 mit der üblichen,  dem Film angegliederten     Anlaufstrecke    oder  Endstrecke 19 versehen. Der Teil 19 ist mit  einer Schleifschicht 20 versehen, die im Vor  lauf an die Länge des Tonstreifens 3, der die  Lichtton- und Magnettonaufzeichnung trägt,  angesetzt ist, so dass, während der Film  durch den Projektor hindurchläuft., die  Schleifschicht 20 und die magnetischen Ton  streifenteile 16 nacheinander in Berührung  mit der Oberfläche der Polschuhe kommen,  die den Schlitz 18 in dem Magnetkopf 17     be-          Urenzen.    Die Schleifschicht enthält ein zweck  mässig gebundenes     Schleifmittel    und     ist,    auf  derselben Seite des Films 15 aufgetragen,

   auf  der die     magnetischen        Tonstreifenteile    16 lie  gen. Die     Sehleifsehieht    20 ist mindestens  ebenso breit, wie die Gesamtbreiten der Licht  ton- und     Magnettonstreifen    zusammen und  kommt dadurch über die ganze Breite der  Oberfläche der     Polschuhe    mit dem Schlitz 18  in Schleifkontakt, so dass, falls z. B. eine  Hälfte der Polschuhe, die den Schlitz 18 be  grenzen, eine grössere Abnutzung aufweist als  die andere, die letztere in der Folge stärker  abgeschliffen wird und dadurch die Abnut-         zung    über der ganzen     Berührungsfläche    des  Kopfes ausgeglichen wird.  



  In     Ergänzung    dieses Ausgleiches der Fol  gen ungleichmässiger Abnutzung der     Kon-          taktflä.che    des Kopfes, die durch ungleich  mässige Gesamtlängen der beiden Serien der  magnetischen     Tonstreifenteile    16 verursacht  sind, dient die     Sehleifsehieht    20 ferner dazu,  einen etwaigen überstehenden     -Materialstreifen     abzuschleifen, der sieh auf der Kontaktfläche  des Kopfes dadurch bilden kann, dass zwi  schen den     Berührungsflächen    der verschie  denen Serien von längs angeordneten magne  tischen Streifenteilen nur ein     en-er    Zwischen  raum übrigbleibt,

   wie bei     21.        inFiy.    8     aiirie-          deutet    ist. Der Ausgleich durch Abschleifen  an der Kontaktoberfläche des Kopfes 17 dient  dazu, diesen gleichmässig und in betriebs  fähigem Zustande zu halten für den Fall, dass  Kontakt. auf voller Breite mit dem üblichen       Magnettonstreifen    von Standardbreite     ge-          wünscht    wird. Die     Sehleifsehieht    20 kann jede  gewünschte Länge haben und sowohl am An  fang als auch am Ende des Films angebracht  werden.

   Es sei zum Schluss noch darauf hin  gewiesen, dass Anfang     und/oder    Ende der  Filme 1 und. 12, wie     @in    den     Fig.    1 und 3  illustriert, mit     Sehleifschiehtstreifen    versehen  werden     können,    die in Verbindung mit ihren  Tonstreifen an     "bracht    werden, ähnlich der  in     Fig.    6 gezeigten     Anordnung,    zum Zweck  des Ausgleiches der Abnutzung an der     Kon-          taktoberflä.che    des     Magnetkopfes    17.

   Da. die       Magrnettonstreifen,    die\ in den     Fig.    1 und 3  dargestellt sind, sieh     durchwegs    längs des  Films erstrecken und ungefähr die Hälfte des  ursprünglichen     Liehttonstreifens    3 bedecken,  kann die Breite der     Sehleifschichtstreifen    auf  den Filmen 1. und 3 verhältnismässig schmal  sein und im Vorlauf oder Nachlauf des Licht  tonstreifens des Filmbandes angebracht wer  den.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Tonträger mit Lichttonstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnettonstreifen längs des Lichttonstreifens und fliesen teil weise überdeckend angeordnet ist. CINTERANSPRL CHE 1. Tonträger nach Patentanspruch I, da- (lurelx gekennzeichnet, dass der Lichttonstrei- fen.nach dem Intensitätsverfahren hergestellt ist und der Magnettonstreifen diesen teilweise überdeckend angeordnet ist. 2.
    Tonträger nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetton streifen den Lichttonstreifen zur Hälfte über deckt. 3. Tonträger nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Liehttonstrei- fen nach der Sehwarz-Weiss-Doppelzaeken- schrift hergestellt ist und: der Magxiettonstrei- fen den Liehttonstreifen zur Hälfte über deckt. 4.
    Tonträger nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Magnetton- sehrift auf der Rückseite-des Filmbandes auf getragen ist, entgegengesetzt der Seite, die die Enuxlsionsschicht für den Lichtton trägt.. i. Tonträger nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Magnetton selxieht auf derselben Seite des Filmbandes angebracht ist wie die den Lichtton tragende Emulsionsschieh.t. 6.
    Tonträger nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetton streifen in Teilstrecken abwechselnd rechts und links von der Mittellinie der Lichtton spur angebracht ist. 7. Tonträger nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Teilstrecken in möglichst gleicher Länge an gebracht sind. B. Tonträ,\rer nach Patentanspruch I, da durch. gekennzeichnet, dass eine Schleif'schieht auf derselben Seite des Filmbandes aufgetrar gen ist wie der Magnettonstreifen. 9.
    Tonträger nach Unteranspruch S, da durch gekennzeichnet, dass die Schleifschicht auf der Anlaufstrecke und Endstrecke des Filmbandes aufgetragen ist. 10. Tonträger nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, da.ss die Breite der Schleifschicht gleich ist. der Gesäxxxtbreite der Lichtton- und Magnettonstreifen zusammen. 11. Tonträger nach Patentanspruch I, da durch :gekennzeichnet, dass der Magnetton- streifen eine Übersetzung in einer Sprache enthält, die sich von der Sprachaufzeichnung des Lichttonstreifens unterscheidet.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Tonträ gers nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einen Lichttonstreifen eine magnetisierbare Schicht diesen teilweise über deckend aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisier- bare Schicht auf .den Lichttonstreifen den selben zur Hälfte überdeckend aufgebracht wird. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetton streifen abwechselnd rechts und links der Mit tellinie der Lichttonspur angebracht, und auf derselben Seite des Filmbandes eine Schleif schicht aufgetragen wird, deren Breite gleich ist der Gesamtbreite der Lichtton- und Magnettonstreifen zusammen. 14. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass .auf den Magnet tonstreifen eine Übersetzung des auf dem Lichttonstreifen befindlichen. Textes aufge zeichnet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3017466A (en) * 1958-06-18 1962-01-16 Maxwell A Kerr Magnetic quarter-stripe sound tracks for 16 mm. film
EP0040188A1 (de) * 1980-02-19 1981-11-18 Fred Benesch Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe von Lichttonfilmen in mehreren Sprachen

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