DE691340C - Einrichtung zum Herstellen von endlosen Tonfilmen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von endlosen Tonfilmen

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DE691340C
DE691340C DE1936P0073406 DEP0073406D DE691340C DE 691340 C DE691340 C DE 691340C DE 1936P0073406 DE1936P0073406 DE 1936P0073406 DE P0073406 D DEP0073406 D DE P0073406D DE 691340 C DE691340 C DE 691340C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von endlosen Tonfilmen . Die Erfindung betrifft die Herstellung -von endlosen Tonfilmen mit. mehreren nebeneinanderliegenden Tonspuren. Sie ist in erster Linie auf derartige Filme mit mehreren nebeneinanderliegeuden Tonspuren gerichtet, bei denen die Tonspuren eüner einzigen fortlaufenden. Tonaufnahme angehören. Die Er-Endung bezieht sich vorzugsweise auf endlose Filme mit schraubenförmiger Tonspur (hach L e e d e F,o r ie s t) oder, und zwar vornehmlich auf solche, bei denen die Tonspuren parallel zur. Filmkante verlaufen und der übergang von einer Tonspur ,auf die andere durch kurze, schräg verlaufende .Stücke der Tonspur erfolgt.
  • Die Erfindung sieht Mittel vor, um das Umkopieren von Tonaufnahmeln, die ,auf .endliche Fihne gemacht worden sind; auf endlose Filme vorzunehmen rund: um weiterhin dann. derartige endlose Filme in eianfacher Weise zu vervielfältigen.
  • Gemäß der Erfindung wird durch Kopieren sein @endloser Tonfilm mit mehreren parallelen Tonspuren dadurch hergestellt, daß aus einer primären Tonaufzeichnung, die gleich der nutzbaren Breite des endlosen sekundären Films ist, eine quer zur Tonaufzeichnungsreihe verschiebbare Blende einen Ausschnitt gleich der Breite der herzustellenden sekundären Aufzeichnung ausblendet und in Breitenrichtung des sekundärem Films verlagert. Die primäre Tonaufzeichnungsreihe kann sich vorteilhaft auf" einem. endlichen Film über dessen ganze Breite ausgedehnt befinden.. Gemäß ,der Erfindung kann auch als primäre Tonaufzeiclj=geine schmale Aufzeichnung benutzt werden und alsdann ein reelles -optisches Bild derselben auf die Blende geworfen werden.
  • Durch eire BlendeneinrichtUng, die beispielsweise jeweils nach :einem voller Umlauf des als @endloses , Filmb.arxud ausgebildeten Films, auf -den die schmaler. Tonspuren aufgebracht werden sollen, weiterbewegt werden kann, wird nun immer nur :ein schmaler Filmteil, der der Breite einer einzelnen TonspV, wie sie auf dem endlosen Filmband entstehen soll, entspricht, von dem Aufzeichnungslichtstrahl getroffen. Die Weiterschaltung der Blendmeinrichtung kann hierbei vorteilhaft -automatisch ,ausgelöst werden, beispielsweise durch einen Fühlhebiel, der in Eingriff mit einem Einschnitt in der Filmkante steht, und wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit vorgenommen, die zur Laufgeschwixidigkeit ,des Films in einem konstanten Verhältnis steht. Die Blendre selbst -kann eine einfache, verschiebbare Lochblende öder eine drehbare Blendre mit spiralförmigem Schlitz oder von beliebig anderer Form sein:.
  • Abb. i zeigt ein @einfaches. Ausführungsbeispiel einer Einrichtung, mittels derer das Kopieren ;gemäß der vorliegenden EYfindung vorgenommen werden kann. r bedeutet hierbei den: Originalfilm, der die Tonaufnahme (Intensitätsschrift) über die ganze Filmbreite enthält: 2 ist ein Stück des endlosen Filmbandes; auf - dem die Originalaufnahme -- in mehreren Spuren nebeneinander aufkdpiext werden soll. Die Blende 3 ist in der Fit>;" rung 4, die gleichzeitig auch als Filmfühiu@e dienen kann, verschiebbar angeordnet. Die Blende 3 enthält leinen Ausschnitt 5, dessen Breite gleich der Breite einer Tonspur, -wie sie auf den endlosen: Filmen .2 .entstehen. soll, ist. Die Form -dieses Ausschnittes 5 kann verschieden sein. Vorteilhaft ist ° es, ihn :als Rechteck, wie es die Abbildung zeigt, auszuführen. Die Kopierlichtquelle kann beispielsweise so ausgebildet werden, daß sie einen Lichtstrahl, der über die ganze Filmbreite geht, auf die Blende 3 wirft.. Dies ist durch das weiß gelassene Rechteck 6 angedeutet. Werden nun beeide -Filme mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch die Filmführung hindurchgezogen, so entsteht lediglich eine schmale Tonspur auf dem endlosen Filmband 2. Nach einem Umlauf dieses Film-. bandes kann nuln die Blende 3 vorzugsweise automatisch um einen. bestimmten. Betrag seitlich verschoben werden. Dies hat zur Folge, daß auch der Kopierlichtstrahl auf dem iendlosen Film 2 eine seitliche Bewegung -macht, wobei die Belichtungsspur infolge der konstanten Bewegung beider Filme leinen schrägen Verlauf, wie ges bei 7 angedeutet ist, hat und wobei sie genau wie die gexadlingej Tonspur auf dem :endlosen Filmband die Schwärzungsunterschiede der betreifenden Stellen des Originalfilms .aufweist. Der Mechanismus der Weiterschaltung wird vorteilhaft- durch eine Markierung, die am Rande des endlosen Filmbandes angebracht sein kann, ausgelöst.
  • Abb. 2- zeigt eine andere Ausführimgsforxn der Erfindung. Hierbei wird die ursprüngliche Tonspur nicht über die ganze :Breite des durch die Kopie herzustellenden mehrspurigen Films aufgenommen, sondern beispielsweise, wie in Abb.2 dargestellt, nur über die Breite von zwei Tonspuren. Ist- 8 die erste, die zweite Tonspur und i o das schräge übergangsstück, das von B nach 9 führt, so genügt es offenbar, den Primärfilm nur in einer Breite x auszuführen, die die erste und zweite Tonspur und die zwischen i und 2 gelegene Übergangsstelle ia umfaßt. Natürlich ist mit einer derartigen Tonspur der Breite x nur die Kopie vorn den Tonspuren 8 und 9 möglich. Es kann aber ohne weiteres, nachdem kauf dem Primärfilm eine Länge, die -ungefähr der Länge des herzustellenden endlosen Balides entspricht, durchlaufen ist, diese Primärtonspür um leine halbe Breite verschoben werden, so daß sie -in ihrem , Weiterverlauf .dann das Gebiet der durch die Kopie herzustellenden Tonspur und i i bedeckt. Nach wiederum Ablauf seiner ..:Länge des endlosen. Bandes auf dem Primärfilm kann eine weitere Verschiebung um die :'halbe Breite dieser Tonspurx erfolgein, so - daß dann die herzustellenden Tonspuren i i und r ä in das Gebiet der Primärspur fallen.
  • Von wesentlicher Bedeutung kann es unter Umständen sein, von (normalen Bildtonfilmen, z. B. mit seiner Tonspur, in der erfindungsgemäßen Weise endlose Filme mit mehreren Tonspuren herzustellen. Vorzugsweise wird hierbei nach der Erfindung die Tonspur des Originalfilms optisch vergrößert (verbreitert), insbesondere so weit, daß sie sich über die ganze Breite des endlosen Films erstreckt. Die Abb.3 zeigt ein Ausführiüigsbeispiel hiervon. 13 bedeutet die Kopierlichtquelle, die so ausgestaltet sein mag, .daß sie :den Originalfilm 1 ¢ an der Stelle 15 etwa rechtwinklig durchleuchtet. Der Kopierlichtstrahl durchsetzt :danneine Optik, die in der Abb. 3 als Zylinderlinse 16 angedeutet ist, und fällt daraufhin auf irgendeine Blendeneinrichtung: In der Abb:3 ist als 131endeneinrichten,g eine solche mit drehbarer Schlitzblende gewählt. ;Jedoch läßt sich ,auch jede beliebige andere Aus-Führungsform anwenden. 17 bedeutet dort die Blendenscheibe, die um die Achse 18 drehbar und mit einem spiralförmigen Schlitz r9 versehen ist. Wie in der Abbildung durch das helle Rechteck 2o angedeutet ist, verdeckt das vergrößerte Bild der Originaltonspur die ganze Breite des .endlosen Films. Durch die Blendenscheibe 17 wird jedoch nur -ein klei;n@er Teil der gesamten Filmbreite des endlosen Films für das Kopierlicht freigegeben. Nach einem Umlauf des endlosen Films kann die Blendenscheibe 17 ,durch @ei;ne Einrichtung, ivie sie schon für Abb. -erwähnt wurde, um ein Stück weitergeschaltet werden, so daß dann ein Übergang zu einer neuen Tonspurerfolgt. Durch einen in der Filmführung 21 anbringbaren zusätzlichen Schlitz 22, der verstellbar ausgeführt werden kann, ist @es möglich; die Menge des Kopierlichtes; die auf die Tonspuren :einwirkt, zu re,@ulieren.
  • Anstatt die Blendenscheibe 17 mit kontinuierlichen spiralförmigen Schlitzen zu versehen, kann es ,auch vorteilhaft sein, sie mit einzelnen, vorzugsweise quadratischen Löchern zu. versehen: Anstatt, wie es in den beiden Abbildungen geschehen ist, den Verlauf der Tonspur auf den endlosen Film so zu wählen, daß .er parallel zu den Filmrändern :liegt, ist ges auch möglich, die Blenden kontinuierlich fortzubewegen, so daß eine schraubenförmige Aufzeichnung entsteht. Für beide Verfahren- ist die Erfindung gleich vorteilhaft: Will man eine größere Anzahl von endlosen Tonfilmen herstellen, so kann miau z. B. so vorgehen, daß sein gemäß idem ;erfi,ndungsgemäßen Verfahren ierhaltener iendloser TonfiIm mit mehreren Tanaufzeichnungsreihen mehrfach nebeneinander ;auf einen breiten endlosen Film aufkopiiert rund die Kopie in ihrer Längsrichtung zerschnitten wird.
  • Eine andere Herstellungsart ist folgende Von einem einzelnen iendlosen Film, der ierfindungsgemäß hergestellt worden ist, wird durch Kopieren ein weiterer Film hergestellt, auf welchem mehrere Spuren negativ .in. grö- ßerer Anzahl, . z. B. vier- bis zehnmal nebeneinander, aüfkopiert werden. Der jetzt entstehende, sehr breite Film dient dann als Mutterfilm zur Herstellung der ieigentlichen, in den Wiedergabieapparaten in Anwendung kommenden Kopien. Diese Kopien werden durch Zerschneiden auf ,geeignete Breite hergestellt. Vor dem Einsetzen müssen sie endlos zusammengeklebt werden:. Hierbei ist, zu beachten; daß die Klebestelle nicht an der Stelle- angebracht- wird, wo die Einkerbung für die Beeinflussung der Tonspurblende liegt, noch an der Stelle, wo die übergänge von einer auf die nächste Tonspur erfolgen.
  • Als Ausgangsfilm kann ein Film beliebigen Formats (beispielsweisse Normalfilm, Schmalfilm) verwendet werden. Es ist. auch möglich, zwischen dien Originalfilm und idem mit der Tonspur zu versehenden Filmeine optische Einrichtung vorzusehen, die, falls fies erwünscht -sein- sollte, eine Umänderung- der Längenausdehnung der Tonaufzieichaiungen bewirkt. Das ierfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dann verwendbar, wenn die Originalfilmaufnahmen in Intensitätsschrift gemacht sind. '

Claims (1)

  1. YATL.NTANSPRÜCH;R: i. Verfahren zum Herstellen eines endlosen Tonfilms mit mehreren parallIelen Tonspuren durch Kopieren, .dadurch gekennzeichnet, daß aus der primären Toinaufzeichnung, die gleich der nutzbaren Breite des iendlosen sekundären Films ist, oder aus einem äquivalenten reellen optischen, z. B. vergrößerten Bild einer schmaleren Tonaufzeichnung, seine Blendre einen Ausschnitt ,gleich der Breitee der herzustellenden sekundären. Tonaufzeichnung ausblendet und in. Breiterrichtung dies sekundären Films verlagert. -2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende #n der Breitenrichtung des sekundären. Films automatisch fortgeschaltet wird. 2; 13. Änord;nung zur - Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch .gekennzeichnet, däß idie Fortschaltung der' Blende nach jedem Umlauf des ieridlosien Films mit einer der @ilmlaufgeschwindigkeit proporiioxlalen Geschwindigkeit ierfolgt. . q.°,: Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß. @die Blende durch einen Füllhebel, der in Eingriff mit einer Markierung ,am Film steht, gesteuert wird. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß - reine" rotierende Blende mit einem oder mehreren spiralförmigen Schlitzen verwendet wird. 6. Vierfahren zum Herstellen mehrerer .endloser Tonfilme mit mehreren parallelen Tonspuren durch Kopierten, dadurch gekennzeichnet, daß d-er gemäß Anspruch i hergestellte iendlose Film mit mehreren Tonaufzeichn!ungsreihen mehrfach @neben-.einander ,auf leinen breiten endlosen Film aüfkopiert rund die Kbpie in ihrer Längsrichteng zerschnitten wird. 7. Vierfahren zum Herstellen . einfies ,endlosen Tonfilms mit mehreren pa;rall.elen- Tonspuren durch Kopieren, dadurch gekennzeichnet, daß der gemäß Anppruch i hergestellte endlose. Film mit mehreren Aufzeichnungsreihen mehrfach nebeneinander auf eünen breiten Film aufkopiext wird; diese Kopie durch. Kontaktkopie weiterkopiert wird, ;die zuletzt entstandenen Kopien in,, der Längsrichtung zerschnitten und an ihren Endren verbunden werden. -B. Anordnung zur Durchführung des Vierfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,als Ausgangsfilm .Tonaufnahmen in Intensitätsschrift verwendet werden.
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