DE707444C - Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen Tonfilms - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen Tonfilms

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DE707444C
DE707444C DEP73597D DEP0073597D DE707444C DE 707444 C DE707444 C DE 707444C DE P73597 D DEP73597 D DE P73597D DE P0073597 D DEP0073597 D DE P0073597D DE 707444 C DE707444 C DE 707444C
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DEP73597D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen Tonfilms Zusatz zum Patent 691 340 Im Hauptpatent 691340 ist ein Verfahren zur Herstellung Beines endlosen Tonfilms mit mehreren parallelen Tonspuren durch Kopieren angegeben. Hierbei wird aus der pri. mären Tonaufzeichnung, die gleich der nutzbaren Breite des endlosen sekundären Films ist, oder aus einem äquivalenten reellen optischen Bild, das z. B. durch Vergrößern einer schmaleren Tonaufzeichnung erhalten werden kann, mit Hilfe einer Blende ein Ausschnitt ausgeblendet. Der Ausschnitt ist dabei gleich der Breite der herzustellenden sekundären Tonaufzeichnung, und die Blende wird nach jedesmaligem Umlauf des sekundären endlosen Films in der Breiterrichtung um eine Tonspurbreite verlagert.
  • Bei der Herstellung derartiger Tonfilme kann so vorgegangen werden, daß von einer breiten Tonspur jeweils nur ein derartig bemessenes Stück ausgeblendet wird, daß auf dem mit den parallelen Tonspuren zu versehenden Film eine einzige schmale Tonspur entsteht. Nach einem Umlauf des endlosen Filmbandes kann dann beispielsweise die Blende um einen Betrag, der etwa der Breite einer schmalen Tonspur entspricht, seitlich vorgeschoben werden. Auf diese Art entstehen dann Tonaufzeichnungsreihen, die parallel zueinander und parallel zum Rand des Films selbst verlaufen. Sollen schraubenförmige Tonaufzeichnungsneihen nach Lee d e F o r e s t entstehen, so kann die Blende in Abhängigkeit von der Fortbewegung des endlosen Films langsam stetig seitlich verschoben werden.
  • Im Hauptpatent ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere Male nebeneinander-ein und dieselbe Tonaufnahme auf einem breiten Film als endlose Aufnahme aufzukopieren, um dann= entweder direkt die so entstandene mehrfache Aufnahme in der Längsrichtung des Films zu zerschneiden, oder aber es soll, wie im Hauptpatent ebenfalls angegeben ist, der erste Film, der die endlosen Aufnahmen mehrfach nebeneinander enthält, als Mutterfilm verwendet werden und die von ihm durch Kontaktkopieren hergestellten Abzüge dann längs der Filmkante zerschnitten werden.
  • Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des im Hauptpatent offenbarten Erfindungsgedankens, um gleichzeitig von einem endlichen Filmeine endlose Kopie herzustellen, die die Tonaufzeichnung mehrfach nebeneinander enthält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ausschnitt in der Blende in der Querrichtung des Films mehrfach vorhanden ist.
  • Hierbei kann beispielsweise so verfahren werden, daß die ursprüngliche Aufnahme auf irgendeinem handelsüblichen Film gemacht wird. Die Tonspur möge dabei annähernd den Raum zwischen den Perforationslöchern bedecken. Beim Umkopieren des Films auf einen endlosen Film wird nun erfindungsgemäß eine Blende verwendet, die nicht nur eine, sondern mehrere Durchtrittsöffnungen für das Kopierlicht enthält. Diese Durchtrittsöffnungen sind in der Querrichtung des Films nebeneinander angeordnet. Der Abstand der Blendenlöcher voneinander ist derart bemessen, daß durch sie die Aufzeichnungsbreite des Originalfilms in mehrere gleiche Abschnitte unterteilt wird. Die Breite der Löcher selbst entspricht vorzugsweise der Breite der Tonspuren auf dein endlosen Film. Wird beispielsweise angenommen, daß die Blende drei Löcher in geeignetem Abstand habe, so entstehen auf dem endlosen Film beim Kopieren demnach gleichzeitig drei Tonspuren. Nach je einem Umlauf kann die Blende etwa um die Breite einer Tonspur d;s endlosen Films seitlich verschoben werden. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Raum des endlosen Films voll ausgenutzt ist. Der endlose Film enthält dann (unter Anlehnung an das soeben erwähnte Beispiel) dreimal die Tonaufzeichnung des endlichen Films nebeneinander als endlose Tonaufzeichnung. Selbstverständlich ist es auch möglich, hier die Verschiebung der Blende langsam und stetig erfolgen zu lassen, so daß eine schraubenförmige Aufzeichnung nach L e e d e F o r e s t entsteht. Ein auf diese Art gewonnener endloser Film kann nun entweder direkt zerschnitten werden, beispielsweise in drei Einzelfilme, -wobei die Teile, die die Perforation enthalten, -wenn Normalfilme verwendet -wurden, in Wegfall kommen. Es ist jedoch auch möglich, diesen endlosen Film zunächst als Mutterfilm ztt verwenden, um von ihm dann Kontaktkopien herzustellen, die in derselben Art, -wie sie eben erwähnt wurde, in ihrer Längsrichtung zerschnitten werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand einer Zeichnung kurz erläutert t bedeute einen Normalfilm, beispielsweise von 35 min Durchmesser, der durch eine Filmführung 2 zusammen mit dem als endlosen Film ausgebildeten Film 3 durch die Filmführung hindurchgeführt wird. Der Normalfilm t enthalte innerhalb der Perforationsreihen die Originalaufnahme, wie dies aus der Abbildung zu ersehen ist. In der Filmführung -2 ist eine Blende q. verschiebbar angeordnet, die beispielsweise drei Löcher, die in dem gewählten Beispiel 8 mm voneinander entfernt sein können, für den Durchtritt des Kopierlichtes enthalten mag. Die Löcher sind auf der Abbildung mit 5 bezeichnet. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, entstehen nun auf dem Film 3 gleichzeitig drei Tonspuren, und zwar haben sie einen Abstand, der nahezu gleich der Breite des Filmstreifens ist, wie er in der Wiedergabeapparatur verwendet werden soll. Entweder ` nach einmaligem Umlauf des endlosen Films oder kontinuierlich erfolgt nun eine seitliche Verschiebung (in bezug auf die Laufrichtung des Films) der Blende ,l. Die seitliche Verschiebung kann zweckmäßig durch einen Mechanismus, der in Eingriff mit der Filmkante steht, bewirkt werden. Hierdurch wird der Kopierlichtstrahl ebenfalls seitlich verschoben, und es kann eine neue Aufzeichnungsreihe auf dein endlosen Film beginnen.
  • Anstatt dieses Kopieren direkt durch Kontaktkopieren vorzunehmen, ist es jedoch auch möglich, die Originalaufnahme beispielsweise zunächst optisch zu vergrößern (vorzugsweise in ihrer Breite) und dann die erfindungsge inäl:>e Ausblendung vorzunehmen. Ebenfalls ist es möglich, den Schieb-er mit den Blendenlöchern in größeren Abmessungen vom Film entfernt anzuordnen und ihn bzw. die an ihn angebrachten drei Fenster durch Objektive verkleinert auf dem Film abzubilden.
  • Sollen sämtliche Tonspuren dieselbe Lichtmenge empfangen, so werden die öffnungen in der Blende, da ja für alle drei zweckmäßig eine einzige Lichtquelle verwendet wird, gleich groß ausgeführt. Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, Tonspuren verschiedener Intensität herzustellen. Zu diesem Zweck können entweder die Blendenöffnungen verschieden groß hergestellt sein oder aber einzeln verstellbar eingerichtet sein, so daß es möglich ist, jeder Blendenöffnung die gewünschte Größe zu geben. Eine andere Möglichkeit besteht gemäß der Erfindung darin, in den Lichtweg eines oder mehrerer der die Blendenöffnungen durchsetzenden Lichtstrah, len ein bzw. mehrere Filter, beispielsweise nach der Art der Graukeile, einzuschalten: Um die Regulierung der Lichtdurchlässigkeit der Blendenöffnungen bei allen öffnungen gleichzeitig vornehmen zu können, können insbesondere dann, wenn die Einrichtung so getroffen ist, daß sämtliche Tonspuren mit gleicher Lichtintensität hergestellt werden sollen, die üffnungen an der Blende mittels einer einzigen, allen Blendenöffnungen gemeinsamen Verstellvorrichtung reguliert werden.
  • Um die Erfindung noch näher zu veranschaulichen, sei als Beispiel angeführt, däß eine Aufnahme einer Symphonie auf einen endlosen Film aufgebracht werden soll, dabei soll das erfindungsgemäße Kopierverfahren verwendet werden. Die ursprüngliche Aufnahme möge nun hierbei auf einen endlichen Normalfilm gemacht werden, bei dem die ganze Fläche zwischen den Perforationslöchern mit der Tonaufzeichnung ,ausgefüllt sei. Die Länge des endlichen Films, _ auf dem die ganze Symphonie aufgezeichnet sein soll, betrage beispielsweise i ooo m, was einer Spieldauer von etwa 40 Minuten entspricht. Die Länge des endlos zusammengeführten Sekundärfilms betrage i oo m. Er möge @ebenfalls aus Normalfilm bestehen mit einer nutzbaren Breite zwischen den Perforationslöchern von 24 mm. Werden nun, wie @es in der Abbildung dargestellt ist, drei öffnungen in der Blende angebracht, so wird die nutzbare 24 mm breite Fläche des Sekundärfilms dreifach aufgeteilt in Flächen von je 8 mm Breite. Der endliche Tonfilm von i ooo m Länge ergibt nun zehn Tonspuren auf dem endlosen Film von i oo m Länge. Diese zehn Tonspuren liegen auf einer Fläche von 8 mm Breite nebeneinander und können dabei beispielsweise o,6 bis o,8 mm breit sein. Da der Sekundärfilm dreifach aufgeteilt worden war, enthält @er nach Beendigung des Kopierens, unter Anlehnung an das ,obenerwähnte Beispiel der Aufnahme einer Symphonie, diese Symphonie dreimal nebeneinander. Die Kopie kann in ihrer Längsrichtung entweder direkt zerschnitten werden, oder aber @es ist möglich, den so entstandenen endlosen Film als Mutterfilm für weitere Kontaktkopien zu verwenden, wie ies im Hauptpatent 69i 34o angegeben ist.
  • Statt nun ein derartig langes Musikstück aufzunehmen, ist,es jedoch auch möglich, verschiedene Musikstücke, beispielsweise kurze Tanzorchesterstücke, die durch Sprachtexte, wie Ansagen, Reportagen usw., unterbrochen bzw. verbunden sein können, auf dem @endlosen Film in ein und derselben Teilfläche hintereinander ,aufzubringen, wobei dann auf dem :endlosen Film zunächst wieder mehrere Flächen mit Tonspuren gleichen Inhalts nebeneinanderliegen.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Angaben über die Abmessungen von Filmformat und Länge sowie die Angaben über die Abmessungen der Tonspuren nur als Beispiele' angeführt sind und in jeder gewünschten Richtung abgeändert werden können.

Claims (9)

  1. PATrNTANSPRÜCHI:: i. Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen Tonfilms mit mehreren parallelen Tonspuren durch Kopieren einer primären Tonaufzeichnung, die gleich der nutzbaren Breite des endlosen sekundären Films ist, oder eines äquivalenten reellen optischen, z. B. vergrößerten Bildes einer schmaleren Tonaufzeichnung mittels einer Blende, die einen Ausschnitt gleich der Breite der herzustellenden sekundären Tonaufzeichnung ausblendet und in Breitenrichtung des sekundären Films verlagert, nach Patent 691 34o, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in der Blende in der Querrichtung des Films mehrfach vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende durch ein selbsttätiges Steuerorgan in der Breitenrichtung des sekundären Films verschoben -wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem mit mehreren Öffnungen versehenen Stück besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Blendenöffnungen einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i ' oder einem der folgenden, dadurch gekecuizeichnet, daß die Größe der Blendenöffnungen gemeinsam durch eine Verstelleinrichtung regelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einen bzw. mehreren der durch die Blendenöffnungen hindurchtretenden Lichtwege ein Mittel eingefügt ist, das zur Regelung der durch die bz-,v. jede der Blendenöffnungen hindurchgehenden Lichtmengen dient.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Primärfilm' zur Herstellung der endlosen Kopien ein endlicher Normalfilm oder Schmalfilm verwendet -wird, der praktisch ;auf seiner ganzen Fläche zwischen den Perforationslöchern von den Tonaufzeichnungen gedeckt -wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst hergestellte endlose Film in mehrere Bänder, deren jedes eine vollständige Aufzeichnung des oder der Schallereignisse trägt, zerschnitten wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst hergestellte endlose Tonfilm als Mutterfilm für die Herstellung weiterer Kopien verwendet wird.
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