DE513000C - Filmfuehrungseinrichtung, insbesondere fuer farbige Kinematographie - Google Patents

Filmfuehrungseinrichtung, insbesondere fuer farbige Kinematographie

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DE513000C
DE513000C DEW80630D DEW0080630D DE513000C DE 513000 C DE513000 C DE 513000C DE W80630 D DEW80630 D DE W80630D DE W0080630 D DEW0080630 D DE W0080630D DE 513000 C DE513000 C DE 513000C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Aufnahme und Wiedergabe von lebenden Bildern und betrifft eine Ausbildung der Filmführungseinrichtung.
Bei der Aufnahme lebender Bilder, insbesondere bei den verschiedenen Systemen der farbigen Kinematographie, ist es vorteilhaft, einen Normalfilm mit mehreren in der Längsrichtung angeordneten Bilderreihen zu verwenden. Es
ίο ist beispielsweise bekannt, einen Film zu benutzen, der mehrere Bilderreihen enthält, wobei die Bilder jeder Reihe mit Zwischenräumen angeordnet sind, derart, daß zusammengehörige Reihen einander überlappen oder ineinandergreifen, wobei jede Reihe eine Mehrzahl von gleichzeitig aufgenommenen und gleichzeitig zu projizierenden Bildern enthält. Dabei werden die Bilder jeder Reihe zweckmäßig so angeordnet, daß sie um einen Abstand, der gleich
ao dem Maße des einzelnen Bildes ist, voneinander entfernt sind, und daß benachbarte Bilderreihen ineinandergreifen, so daß sie die ganze verfügbare Bildfläche des Films einnehmen. Ein solcher Film bietet verschiedene Vorteile bei der Erzeugung farbiger lebender Bilder. Er weist aber eine*ernste* Schwierigkeit auf insofern, als, wenn der Filmkörper schrumpft oder sich streckt, bei einem und demselben Film von Zeit zu Zeit erhebliche Verschiedenheiten in dem tatsächlichen Abstande zwischen den Endbildern jeder Reihe entstehen können.
Ein normal gelochter Film, der durch eine Kamera üblicher Bauart geschickt wird, die gleichzeitig drei in der Längsrichtung voneinander entfernt liegende Bildflächen belichtet, arbeitet so, daß ein Punkt oder ein Loch des Films in einer bestimmten Lage gegenüber der Belichtungsöffnung gehalten wird, während alle anderen Teile in einer Beziehung zu dem genannten Punkt stehen, die von dem Zustande des Films zur Zeit der Belichtung abhängig ist. Wird ein Film mit einem Schaltradloche beim mittleren Bilde einer Bildreihe einer bestimmten Lage gehalten, so werden die Löcher der anderen Bilder der Reihe nicht in einer vorherbestimmten Lage gegenüber den Belichtungsöffnungen liegen, durch die die anderen Bilder aufgenommen werden. Die mangelnde Übereinstimmung oder Veränderlichkeit, die durch das Schrumpfen des Films bedingt ist, ist an sich nur gering. Wenn aber der Film projiziert wird, so werden solche Veränderungen in dem Verhältnis verstärkt, wie das Bild vergrößert wird, und es ergibt sich eine unvollständige Deckung der projizierten Bilder. Derartige mangelnde Übereinstimmungen oder Veränderungen können dadurch ausgeglichen werden, daß man an den Projektionsmechanismus in häufigen Zeitintervallen während der Projektion Einstellungen vornimmt. Dies ist aber sehr umständlich. Man hat auch bereits jedem von drei Bildfenstern eine besondere Schaltwalze zugeordnet, die aber nicht an der Belichtungsöffnung, sondern außerhalb desBildfensters mit dem Film zusammenarbeitet. Von diesen Belichtungsöffnungen liegen zwei in parallelen Ebenen, die dritte in einem Winkel von 90° gedreht, so daß alle von einem Objektiv aus nacheinander mit senkrecht einfallenden Strahlen belichtet werden. Mit der Filmführung gemäß der Erfindung können in bekannter Weise gleichzeitig mehrere Bilder auf dem Film gewonnen werden, wobei erfindungsgemäß jedes Bild in einer bestimmten Beziehung zu den ihm unmittelbar gegenüberliegenden Filmlochungen
steht. Erreicht wird dies durch eine besondere Ausbildung der in an sich bekannter Weise eine Reihe von aufeinanderfolgenden Filmrähmchen enthaltenden Filmführungseinrichtung, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß alle Filmrähmchen winklig zueinander angeordnet sind sowie daß ein und dasselbe Filmbetätigungsglied mit dem Film unmittelbar an allen Bildöffnungen in Eingriff tritt und ihn bei jedem ίο Rähmchen um genau gleiche Strecken bewegt. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Filmrähmchen. Hinsichtlich des optischen Systems ist zu bemerken, daß außerhalb der Filmbetätigungsglieder und der Bildfenster liegende optische Systeme bekannt sind, die einen einzigen Lichtkegel aufnehmen und ihn für die Zwecke der Farbenkinematographie so teilen, färben und Filmbelichtungsstellen zuführen, daß die gleichzeitig auf ao dem Film entstehenden Bilder durch Zwischenräume von je einer Bildhöhe getrennt bleiben. In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an einer Kamera veranschaulichen, deren sonstige Teile nicht "Gegenstand der Erfindung sind, ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch die Kamera.
Abb. 2 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2, während die
Abb..5 und 6 andere Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Filmführungsvorrichtung darstellen.
Die Erfindung kann allgemein auf Apparate für lebende Bilder Anwendung finden, beispielsweise Kameras, Projektionsapparate, Kopierapparate usw., sowie in Verbindung mit den verschiedenartigsten Verfahren bzw. Filmen. Zum Zwecke der Erläuterung soll die Erfindung in Anwendung auf einen Aufnahmeapparat beschrieben werden, und zwar sollen nur typische Verkörperungen erläutert werden, die zur Behandlung von Normalfilmen entworfen sind. Der Film wird als Normalfilm in bezug auf Größe, Randlochungen (Schaltradlöcher) usw. betrachtet.
Der in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Mechanismus ist dazu bestimmt, drei Bildbereiche des Films, die in der Längsrichtung um der Bildgröße entsprechende Abstände voneinander entfernt liegen, gleichzeitig aufzunehmen. In der Kamera wird der Film zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen verschoben, so daß der fertige Film mehrere Bildreihen enthält, bei denen die einzelnen Reihen ineinandergreifen, so daß der gesamte verfügbare Bildraum des Films ausgefüllt wird.
Bei der Ausführung nach den Abb. 1 bis 4 enthält die Kamera im allgemeinen ein optisches System 10, eine Filmführungseinrichtung ri, eine Antriebseinrichtung 12, eine Blende 13 usw.
Die Filmführungseinrichtung 11 enthält drei Filmführungsplatten 15, 16 und 17, Filmrähmchen 18 zur Führung des Films über die Platten sowie eine Einrichtung zum Vorschieben des Films gegenüber den Platten sowie zum Halten des Films in bestimmter Lage mit Bezug auf die Platten während der Belichtungsperioden. Diese Einrichtung besteht vorzugsweise aus einem Rade 20 mit Kettenradzähnen 19, die ein Filmschaltrad bilden. Das Rad 20 kann von einer Antriebsvorrichtung 12 aus intermittierend um einen bestimmten Betrag gedreht werden. Zwischen der Welle der Antriebsvorrichtung und dem Schaltrade kann ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein. Die Filmplatten 15, 16 und 17 sind tangential zu dem Schaltrade 20, also im Winkel zueinander, angeordnet und mit Schlitzen 22 für den Durchgang der Zähne 19 versehen, so daß diese auf den Flächen der Platten in der Weise vorragen, daß sie mit dem über die Platten "gehenden Film in Wirkungseingriff treten können. Die Platten sind flach, und jede ist zweckmäßig etwas größer gehalten als eine Bildfläche des Films. Die Platten können eine Einheit bilden oder miteinander verbunden sein, oder sie können einzeln an einem geeigneten Rahmenteil 25 montiert sein, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Bei dieser Anordnung und gegenseitigen Lage der Filmplatten sowie des Schaltrades wirken die Zähne des letzteren so, daß sie denFihn an jeder Platte in bestimmter Lage halten und daß der Film, wenn das Schaltrad sich dreht, in vollständigem Gleichlauf bei den verschiedenen Platten bewegt wird. Damit der Film von den Zähnen in eindeutiger vorherbestimmter Lage bei jeder Filmplatte gehalten wird und der Zustand des Films während der Belichtung die Einstellung des Films an den verschiedenen Filmplatten nicht beeinflußt, ist dafür gesorgt, daß der Film zwischen den Platten frei ist, so daß die Lage des Films an einer Platte »05 nicht durch die an der anderen Platte beeinflußt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Platten um das Schaltrad herum derart angeordnet Werden, daß der Film beim Übergange von einer Platte zur anderen eine kleine, nach außen gerichtete Bucht A bildet. Die Buchtteile A sind von den Schaltzähnen 19 frei. Bei der dargestellten Ausführung, wo sich eine einzige Bildfläche auf dem Film zu der an den Filmplatten gehaltenen Bildfläche befindet, ist die Beziehung der Teile eine solche, daß vier Filmlöcher außer Eingriff mit den Schaltzähnen zwischen benachbarten Filmplatten sind, während drei Schaltzähne außer Eingriff mit dem Film zwischen benachbarten Filmplatten stehen. Auf diese Weise wird ein Auswärtsbeulen des Films bei A bewirkt. Da der Film an den ver-
schiedenen Platten durch dasselbe Rad gehalten und bewegt wird, bleiben die Buchtteile A dauernd erhalten, abgesehen von einer geringfügigen, von Zeit zu Zeit durch Schrumpfen 5 oder Ausdehnen des Films verursachten Änderung.
Die Rähmchen 18 können von beliebiger geeigneter Bauart sein. Sie haben die Wirkung, den Film richtig an den Platten zu halten und to ihm zu ermöglichen, über die Platten zu gleiten sowie die freie Bildung der Buchtteile A zu ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführung befindet sich das optische System außerhalb des Schaltrades. Deshalb bilden die Rähmchen i8 gleichzeitig die Belichtungsöffnungen 30.
Durch das optische System wird in bekannter Weise das durch eine einzige Öffnung in die ■ Kamera eintretende Licht bei den drei Filmplatten auf den Film gerichtet, um gleichzeitig drei Belichtungen des Films zu erzielen. Das in das optische System eintretende Licht geht durch eine Öffnung 31 des Kameragehäuses. Das dargestellte System enthält einen in der Bahn des durch die Öffnung 31 eintretenden Lichts liegenden ersten Lichtteiler 33, der einen Teil des Lichts durchläßt und das übrige auf einen Spiegel 34 reflektiert, der es auf den Film bei der Filmplatte 17 wirft, einen zweiten Lichtteiler 35, der in der Bahn des durch den ersten Teiler gehenden Lichts liegt und einen Teil des Lichts durchläßt, während er den Rest auf einen Reflektor 36 wirft, der das Licht auf den Film bei der Filmplatte 16 wirft, sowie schließlich einen Reflektor 37, der in der Bahn des durch den Teiler 35 gehenden Lichts angeordnet ist und es auf den Film bei der Filmplatte 15 wirft. Zwischen den Reflektoren 34, 36 und 37 sind geeignete Linsen 40 eingeschaltet, so daß das Licht zur Erzielung der gewünschten Bilder auf den Film geworfen wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die verschiedenen Lichtteiler und Reflektoren in bezug auf die Filmplatten so angeordnet sind, daß die von den Linsen kommenden Lichtkegel unter rechten Winkeln auf die Ebene der Filmplatten einfallen bzw. radial zur Achse des Schaltrades 20. Die Anordnung von Reflektoren und Lichtverteilern ermöglicht die Unterbringung der Linsen zwischen den Reflektoren und Verteilern und dem Film und damit dieVerwendung von normalen Linsen, wie sie für die praktische Lebende-Bild-Photographie gebraucht werden. In das beschriebene System können Mittel eingefügt werden, die dafür sorgen, daß die auf den Film fallenden Lichtkegel chromatisch verschieden sind. Beispielsweise kann der erste Lichtteiler 33 so beschaffen sein, daß er als Gelbfilter wirkt. Der zweite kann so beschaffen sein, daß er als Grünfilter wirkt.
Es ist erwünscht, einen Violettfilter 60 in die Bahn des von den Lichtteilern 33 reflektierten Lichts und einen Orangefilter 61 in die Bahn des von dem Teiler 35 reflektierten Lichts zu bringen. In diesem Falle enthält das Bild an der Filmplatte 17 die violetten, das Bild an der Platte 16 die Orange- und das Bild an der Platte 15 die grünen Werte des Objekts.
Die Blende 13 kann durch irgendeinen geeigneten Mechanismus in Synchronismus mit der Antriebsvorrichtung betätigt werden, so daß das Licht während der Perioden, während deren der Film in Bewegung ist, abgeblendet wird.
In Abb. 5 ist eine andere Anordnung der Filmplatten in bezug auf das Schaltrad 70 dargestellt. In diesem Falle sind die Platten 71 zweckmäßig um 90° gegeneinander versetzt um das Rad herum angeordnet. Es ist deshalb ein optisches System erforderlich, das die Lichtkegel auf den Film 72 unter größeren Winkeln wirft, als in Abb. 1 veranschaulicht.
In Abb. 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Filmplatten 73 aneinanderliegen, so daß die Belichtungen auf aneinanderliegenden Flächen des Films erfolgen. Die Abb. 5 und 6 der Zeichnung veranschaulichen Änderungen, die an der Filmführungseinrichtung getroffen werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Filmführungseinrichtung mit einem Filmbetätigungsglied und einer Reihe von aufeinanderfolgenden Filmrähmchen, die in derselben Wirkungsbeziehung gegenüber dem Filmbetätigungsgliede stehen und deren jedes eine Bildöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß alle Filmrähmchen winklig zueinander angeordnet sind, daß das Betätigungsglied mit dem Film an den Bildöffnungen in Eingriff tritt und ihn bei jedem Rähmchen um genau gleiche Strecken bewegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmrähmchen in bekannter Weise so voneinander entfernt liegen, daß der Film zwischen den Rähmchen Buchten bilden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Filmrähmchen sämtlich unter Winkein von weniger als 108 ° zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmbetätigungsglied als Filmschaltrad ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW80630D 1928-10-10 1928-10-10 Filmfuehrungseinrichtung, insbesondere fuer farbige Kinematographie Expired DE513000C (de)

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