DE251065C - - Google Patents
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- DE251065C DE251065C DENDAT251065D DE251065DA DE251065C DE 251065 C DE251065 C DE 251065C DE NDAT251065 D DENDAT251065 D DE NDAT251065D DE 251065D A DE251065D A DE 251065DA DE 251065 C DE251065 C DE 251065C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörigen Einrichtungen zur Aufnahme und
Wiedergabe lebender Photographien,· besonders unter Verwendung kleiner Apparate mit verhiiltnismäßig
großen Platten oder Films, auf denen die Bilder in parallelen, sich in Zickzackfolgc
aneinander anschließenden Reihen angeordnet werden bzw. sind.
Nach der Erfindung soll das Objektiv zuo sammen mit einer oder mehreren reflektierenden
Flächen über die zu erzeugenden bzw. wiederzugebenden Bildreihen hingeführt werden,
so daß die Entfernung zwischen Objektiv ' und Bildfläche stets gleich bleibt und der eine
Teil der Zickzackbewegung des Objektivs in die Richtung vom Apparat nach dem aufzunehmenden
Gegenstand bzw. dem Bildschirm fällt. Hierbei muß zwischen Objektiv und Aufnahmegegenstand
bzw. Bildschirm mindestens eine reflektierende Fläche liegen, die zusammen mit dem Objektiv bewegt wird, damit
die Lichtstrahlen mindestens einmal um 90 ° abgelenkt werden, weil sonst das Objektiv in-,
folge und nach Maßgabe seiner Bewegungen gegeneinander verschobene Ansichten aufnehmen
bzw. wiedergeben würde.'
Die Bilder werden hierbei während der Wiedergabe zweckmäßig mit parallelen Strahlen
beleuchtet, wodurch bei allen Bildern ungeachtet ihrer Stellung zur Lichtquelle die gleiche
Beleuchtung erzielt wird. Dies geschieht entweder durch Anordnung einer reflektierenden
Fläche zwischen Lichtquelle und Bildträger
auf dessen dem Objektiv abgewendeter Seite oder dadurch, daß die Lichtquelle mit dem
Objektiv zusammen bewegt wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgcgenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung. ^
Fig. 2 ist eine Ansicht der in einem Kasten befindlichen Teil der Einrichtung bei abgenommenem
Kastendeckel.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 und 5 sind Endansichten des in Fig. 2 und 3 dargestellten Kastens, von links bzw.
rechts gesehen.
Fig. 6 zeigt ein auf den Projektionsapparat aufsetzbares Plattenmagazin.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Platte mit ihrem Rahmen.
Fig. 9 veranschaulicht die Wirkungsweise der Einrichtung.
Fig. 10 ist der teilweise geschnittene Grundriß der Fig. 8.
Fig. 11 und 12 veranschaulichen Einzelheiten.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Gesamtanordnung für die Durchführung des Verfahrens zum
Zweck . der Vorführung von Aufnahmen bewegter Gegenstände besteht in folgendem:
Die Photographien werden durch eine feststehende Lichtquelle B beleuchtet, die ein
Bündel paralleler Lichtstrahlen aussendet, dessen Achse zunächst parallel zur Ebene des
Bildträgers (Platte oder Film A) ist. D
Strahlenbündel wird dann mittels eines Prismas oder einer anderen reflektierenden Fläche C
aus dieser zu dem Bildträger A parallelen Richtung abgelenkt und senkrecht dazu gerichtet.
Durch ein Objektiv D, das mit einem zweiten Prisma oder einer zweiten reflektierenden
Fläche E vereinigt ist und auf der anderen Seite des Bildträgers liegt, wird dann das
ίο Bild auf einen zur Ebene des Bildträgers senkrechten Schirm F geworfen oder mittels weiterer
reflektierender Flächen an irgendeiner anderen Stelle wiedergegeben.
. Werden das Objektiv D mit dem Prisma E und das Prisma C gleichzeitig in ruckweise
Bewegungen parallel zum Bildträger A versetzt, so werden die Photographien einer Reihe
nacheinander beleuchtet und auf dem Schirm F abgebildet. Bei diesen Bewegungen ändert sich
ao die gegenseitige Einstellung des Bildes, der Prismen und des Objektivs nicht. Zur Erzielung
der Wiedergabe der nächsten Bildreihe genügt dann die Senkung des Bildträgers A
um eine Bildhöhe, sobald das optische System an das Ende einer Reihe gelangt ist.
Während der Bewegung des Objektivs D mit dem Prisma E ändert sich der Abstand des
Objektivs von dem Bildschirm F — bzw. bei der Aufnahme von dem aufzunehmenden Gegenstand
—; dies ist jedoch, da dieser Abstand im Verhältnis zur Brennweite des Objektivs
sehr klein ist, nicht störend. Diese stufenweise fortschreitende, sehr geringe Größenzunahme
bzw. -abnähme tritt gegen die Größenänderung der photographierten Gegenstände, die diese
bei der Annäherung an den Apparat bzw. bei der Entfernung von diesem erleiden, vollkommen
zurück. Außerdem tritt diese Größenänderung bei der Wiedergabe in umgekehrtem Sinne wie bei der Aufnahme in die Erscheinung,
weil das kleinste, d. h. das am weitesten vom Schirm entfernte Bild am meisten, das
größte, d. h. das dem Schirm am nächsten liegende Bild am wenigsten' vergrößert wird.
Infolgedessen ist die Größe der auf den Schirm geworfenen Bilder fast vollkommen unveränderlich,
selbst wenn die Größenunterschiede auf den Bildern des Bildträgers merklich wären.
Bei Verwendung von Films an Stelle der Platten werden auf den verhältnismäßig breiten
Filmbändern die Bilder wie auf den Platten angeordnet, d. h. in aufeinander folgenden
Reihen. Diese Filmbänder werden in dem Apparat in üblicher Weise hinter dem Objektiv
auf Rollen untergebracht.
Anstatt einer feststehenden Lichtquelle B
. und eines reflektierenden Prismas C kann eine beliebige Lichtquelle von geringem Raumbedarf
verwendet werden^ die in Verbindung mit einem kleinen Kondensor ohne Verwendung eines
reflektierenden Prismas die Bilder nacheinander unmittelbar beleuchtet, indem sie sich
gleichzeitig mit dem Objektiv bewegt.
Der auf der Zeichnung dargestellte Apparat besteht aus einem Kasten a, der mit einer
Zwischenwand b versehen ist. An der Zwischenwand b sitzen Blöcke c, in denen Spindeln
d, e gelagert sind, auf deren Umfiächen je ein Gang eingeschnitten ist, in dem schraubenförmige
und zylindrische Teile miteinander abwechseln. Die schraubenförmigen Teile haben auf beiden Spindeln entgegengesetzte
Steigung. An ihrem einen Ende trägt jede Spindel d, e ein Stirnrad f bzw. g; diese Stirnräder
greifen in ein gemeinsames Stirnrad h ein. Auf der Welle des Stirnrades h sitzt ein
Kegelrad *, das mit einem auf der Welle k einer Antriebskurbel m befestigten Kegelrad j
in Eingriff steht.
An der Zwischenwand b ist eine Führungsleiste η für einen Schlitten 0 befestigt, der das
Objektiv f trägt. In einer Führung q dieses Schlittens ist eine Gleitstange r gelagert, deren
Enden abwechselnd in die Führungen der bei- j den Spindeln d, e eingreifen. Der das Objektiv 85*
tragende Schlitten 0 ist durch ein Band s mit einem Prisma t verbunden, das vor der nicht
dargestellten Lichtquelle angeordnet ist. Das Band läuft auf Federrollen u, ν und Leitrollen x,
damit gleichzeitige Bewegungen von Prisma t und Objektiv fi erzielt werden. Ein an dem
Schlitten 0 des Objektivs gelagerter, drehbarer Abdeckschirm y ist an seinem Umfang mit
Zähnen versehen, die in längsgerichtete Zähne auf der ganzen äußeren Umfläche der Spindel
e eingreifen. Die Gänge der Spindeln d, e verflachen sich an jedem Ende dieser Spindeln
bei w nach außen hin.
Auf der Achse der-Spindel e ist ein Schraubenrad
ι befestigt, das mit einem zweiten Schraubenrad 2 in Eingriff steht, dessen Achse
außerdem zwei Schraubenräder 3 (Fig. 11 und 12) trägt. Hierzu gehört ferner ein Bügel 4
mit einem Anschlag 5. Das Ganze kann gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder 20 um eine
Achse 19 schwingen. Ein mit dem Rad h verbundenes Stirnrad 22 greift in ein Stirnrad
21 ein, das einen Anschlag 23 trägt, in dessen Bahn der Anschlag 5 des Bügels 4 liegt.
Die Schraubenräder 3 kommen in einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Zahnstange 6
(Fig. 9) in Eingriff, die sich auf den Rahmen 7 für die photographischen Platten 8 befindet.
In dem Apparat ist natürlich eine Führung 15 (Fig. 5) für die Platten und ihre Rahmen vor- 115
gesehen.
Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Plattenmagazin besteht aus einem Kasten 9, auf dessen
Rückseite eine Tür 10 liegt. Auf der Innenseite dieser Tür sind Federn 11 angebracht,
welche die Platten nach einem Spalt 12 hindrücken, der mit dem Projektionskasten in Ver-
bindung steht. In der Vorderwand dieses Kastens liegen zwei Nuten 13 mit darin geführten
Stiften 14 o. dgl.; diese dienen dazu, die vorderste Platte aus dem Plättenbehälter 9
in die Rinne 15 hinabzudrängen und in den Aufnahme- bzw. Vorführungsbehälter α zu befördern.
Jede Platte 8 ist an einer Seite in einem Rahmen 7 geführt, an dessen Unterkante eine
Kerbe 16 liegt, deren Form einem an der Oberkante des Rahmens angebrachten Haken 17
entspricht (Fig. 9). Jeder Rahmen 7 ist ferner am Rande mit einer Zahnstange 6 versehen,
deren Zahnteilung der Entfernung der auf der Platte befindlichen Bildreihen voneinander
gleicht. Die Platten sind durch Blattfedern 18 (Fig. 10) in den Rahmen 7 in ihrer Lage gesichert.
Jede Platte ist mit einer Aussparung 24
ao (Fig. S) versehen, die einem an dem Rahmen
sitzenden Vorsprung 25 entspricht. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Platten in den
Rahmen und damit die Bilder vor dem Objektiv stets genau die gleiche Lage einnehmen.
Mittels einer Einrichtung beliebiger Art, z. B. durch die oben erwähnten Haken 17 und Aussparungen
16, können sich die Rahmen beim Betrieb des Apparates nacheinander selbsttätig
aneinanderreihen, so daß die Platten ohne Unterbrechung aufeinanderfolgen und Aufnah-'
men bzw. Wiedergaben von langer Dauer stattfinden können.
Die Wirkungsweise ist folgende: Das Plattenmagazin 9 wird auf den Kasten a
gesetzt, wobei der Spalt 12 genau über die Führung 15 für die Plattenrahmen zu liegen
kommt. Die genaue Lage des Magazins 9 zu dem Kasten α kann durch Zuhilfenahme beliebiger
Mittel erreicht und aufrechterhalten werden. Wird dann auf den Stift 14 gedrückt,
so sinkt die erste Platte mit ihrem Rahmen in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage. Das Prisma /
liegt dann vor dem ersten Bild der untersten Reihe dieser Platte.
Wird darauf der Apparat mittels der Handkurbel m in Bewegung gesetzt, während die
Einzelteile die auf der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen, und die Stange r mit den
Gängen der Spindel d in Eingriff steht, so verschiebt sich das Objektiv mit den beiden
Prismen ruckweise nach rechts. Wenn sich die Stange r in den schraubenförmigen Teilen
der Spindelgänge befindet, erfolgt das Vorrücken, wobei ein Bild wechsel eintritt, während
das Objektiv still steht, solange die Stange die zylindrischen Teile der Gänge durchläuft.
• Bei der Verschiebung des Objektivs tritt der Schirm y mit einem vollen Teil vor das Objektiv
und bleibt davor, solange die Stange r in einem schraubenförmigen Gangteil liegt.
Ist der Objektivschlitten 0 in seine äußerste rechte Stellung gelangt, so wird die Stange r
durch den in die Umflächc der Spindel d auslaufenden Teil w der Gänge dieser Spindel aus
diesem hinausgedrängt und tritt dann in den entsprechenden Teil der Gänge der Spindel e
ein. Zu gleicher Zeit treffen bei der Drehung des Stirnrades 21 die Anschläge 23 und 5 aufeinander,
wodurch der Bügel 4 mit den Schraubenrädern 3 um die Achse 19 ausschwingt, so
daß diese Schraubenräder mit der Zahnstange 6 des Rahmens 7 in Eingriff kommen. Hierdurch
wird dieser um die Entfernung zweier Bildreihen voneinander gesenkt, so daß das Objektiv
vor die zweite Bildreihe der Platte zu liegen kommt. Wird die Handkurbel m in
demselben Sinne weitergedreht, so wird mittels der Stange r, die in die Gänge der Spindel e
yon gleicher, aber entgegengesetzter Steigung wie die Gänge der Spindel d haben, eingreift,
eine ruckweise Verschiebung des optischen Systems in umgekehrter Richtung erzielt.
Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die letzte Bildreihe vor das Objektiv kommt. Bei der
Abwärtsbewegung der Platte gelangt der Haken 17 ihres Rahmens in die Höhe der Aussparung
16 des folgenden Rahmens, und letztere schiebt sich unter dem Druck der Federn 11 vor, bis
der Haken 17 vollständig in ihr liegt (Fig. 9). Dadurch zieht die gerade in Höhe des Objektivs
liegende Platte die folgende Platte mit, die sich ebenfalls in der beschriebenen Weise
nach unten bewegt, so daß der Betrieb selbsttätig fortgesetzt wird/bis alle im Magazin befindlichen Platten verbraucht sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Photographien, bei dem ein
optisches System über die photographische Platte oder den Film mit zickzackförmiger
Bildfolge hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv, welches
mit einer oder zwei reflektierenden Flächen verbunden ist, die im letzteren Falle auf
die beiden Seiten der photographischen Schicht verteilt sind, die sich in einer Ebene
befindet, die senkrecht zur Ebene der aufzunehmenden oder der auf einen Schirm wiederzugebenden Bilder steht, derart mit
seinen reflektierenden Flächen über die photographische Schicht wandert, daß seine
Bewegung oder doch die eine Komponente von dieser ständig in die Richtung vom Apparat zum aufzunehmenden Gegenstand
oder zum Wiedergabeschirm fällt.
2. Verfahren zur Wiedergabe lebender Photographien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bilder des BiId-
. trägers während der Wiedergabe mit parallelen Strahlen beleuchtet werden, wodurch
bei allen Bildern ungeachtet ihrer Stellung
zur Lichtquelle die gleiche Beleuchtung erzielt wird.
3. Verfahren zur Wiedergabe lebender Photographien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle an der Bewegung des Objektivs teilnimmt.
4. Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Photographien unter Benutzung
des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von dem Triebwerk in gleichmäßige Drehung versetzte,
mit Gängen von gleicher, aber entgegengesetzt gerichteter Steigung versehene Spindeln
(d, e), mit denen eine mit dem Objektiv (0) und den spiegelnden Flächen ft)
verbundene Gleitstange fr) dadurch wechselweise in Eingriff gebracht wird, daß die
Gänge jeder Spindel sich an ihren Enden nach außen hin verflachen, wodurch die Stange fr) aus dem Gang der einen Spindel
in den der anderen Spindel übergeführt wird, um eine selbsttätige Änderung in der
Bewegungsrichtung des optischen Systems am Ende jeder Bildreihe zu erzielen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 bei Verwendung von photographischen Platten als
Bildträger, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Rahmen (7) für die Platte (8) an einer
Seite mit einer Zahnstange (6) versehen ist, die während der Zeit, in der die Gleitstange
fr) aus dem Gang der einen Spindel in ■
den der anderen Spindel übertritt, mit dem i
Triebwerk so gekuppelt ist, daß der Rahmen i
sich um die Höhe einer Bildreihe vcr- ' :
schiebt. 35 i.
6. Ausführungsform der Einrichtung nach ' ■ i Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß j
die das Werk mit der Zahnstange des Plat- j tcnrahmens verbindenden Räder auf einem i
schwingbaren Bügel (4) sitzen, der durch 40 ;' Auftreffen des Anschlages (23) eines Zahn- I
rades (21) des Werkes gegen einen Anschlag · (5) des Bügels (4) gegen die Einwirkung 1
einer Rückzugsfeder (20) verschwenkt wird. i
7. Ausführungsform der Einrichtung nach 45 : Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß '·'.
der Rahmen (7) einer jeden Platte (8) an 1 seinem oberen Ende einen Haken (17) trägt, i
der in Form und Lage einer im unteren Teil : des benachbarten Rahmens vorgesehenen 50 i
Kerbe (16) entspricht, um das Nachziehen !■ einer jeden Platte durch die vorhergehende .
Platte zu sichern. C J)
Platte zu sichern. C J)
8. Ausführungsform der die Bilder tra- ! genden oder zur Aufnahme dienenden Platte, 55 :
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) j eine Aussparung (24) hat, die einem Zahn :
(25) des zugehörigen Rahmens (7) ent- : spricht, um ein genaues Einlegen der Platte j
in den Apparat zu ermöglichen. 60 \
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251065C true DE251065C (de) |
Family
ID=509535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251065D Active DE251065C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251065C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280672B (de) * | 1967-08-01 | 1968-10-17 | Zeiss Ikon Ag | Projektionsgeraet zur Wiedergabe von auf einem Filmstreifen in mehreren Reihen nebeneinander-liegenden Bildern |
-
0
- DE DENDAT251065D patent/DE251065C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280672B (de) * | 1967-08-01 | 1968-10-17 | Zeiss Ikon Ag | Projektionsgeraet zur Wiedergabe von auf einem Filmstreifen in mehreren Reihen nebeneinander-liegenden Bildern |
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