DE2460577C3 - Vorrichtung mit Mikrofiche-Lensettenplatte, insbesondere zur Herstellung von Kopien - Google Patents

Vorrichtung mit Mikrofiche-Lensettenplatte, insbesondere zur Herstellung von Kopien

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DE2460577C3
DE2460577C3 DE2460577A DE2460577A DE2460577C3 DE 2460577 C3 DE2460577 C3 DE 2460577C3 DE 2460577 A DE2460577 A DE 2460577A DE 2460577 A DE2460577 A DE 2460577A DE 2460577 C3 DE2460577 C3 DE 2460577C3
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    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Lensettenplatte, welche auf einer Seite plan ist und auf ihrer anderen, einem Schirm zugewandten Seite Lensetten aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 59 106 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist außer dem Schirm und der Lensettenplatte notwendigerweise noch einander schneidende Septa auf, welche zwischen der Lensettenplatte und dem Schirm zu diesen beiden Teilen hin offene Zellen bilden, und eine Blendenmaske mit Löchern, von denen innerhalb jeder Zelle jeweils eines mit einer Ltnsette ausgerichtet ist, während die übrigen Lensetten dieser Zelle von der Blendenmaske abgedeckt sind. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung, die eine Kamera- und Projektor-Vorrichtung darstellt, eine fotografische Schicht auf der planen Seite der Lensettenplatte erforderlich.
Diese bekannte Kamera- und Projektor-Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zur Aufzeichnung von Bildern wird auf dem klaren Schirm eine aufzuzeichnende Vorlage, zum Beispiel ein Diapositiv, gebracht, welches zum Beispiel von hinten durchleuchtet werden kann. Bei der Aufzeichnung bildet jede Lensette, welche mit der entsprechenden öffnung der Blendenmaske ausgerichtet ist, auf der fotografischen Schicht den Teil der Vorlage ab, welcher sich innerhalb der zugeordneten Septazelle befindet. Auf diese Weise werden von einer Vorlage eine Anzahl von Teilbildern auf der fotografischen Schicht aufgezeichnet, nämlich jeweils ein Teilbild innerhalb jeder Zelle. Zur Aufzeichnung der nächsten Vorlage, die ebenfalls auf den Schirm aufgelegt wird, wird die Lensettenplatte, die also gleichzeitig das Mikrofiche bildet, mindestens
3 4
um die Dimensionen eines Teilbildes verschoben. Die Kopiergerät, als auch bei ihrer Verwendung als
Teilbilder der zweiten Vorlage werden also zwischen Betrachtungsgerät
den Teilbildern der ersten Vorlage aufgezeichnet Auf Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Lensettendiese Weise kann eine Vielzahl von Vorlagen oder platten nur eine sehr geringe Dicke haben, so daß sie Originalen auf der Mikrofiche-Lensettenplatte — die 5 auch als Lensettenfilm bezeichnet werden können,
auch als Mikrofiche-Lensettenfilm bezeichnet werden Die beiden Schirme sind zweckmäßigerweise herauskann— aufgezeichnet werden. nehmbar gehaltert. Das bringt den Vorteil, daß
Die aufgezeichneten Sätze von Teilbildern können entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck
mit der gleichen Vorrichtung wieder zu zusammenhän- ein klarer oder ein getrübter, lichtstreuender Schirm
genden Gesamtbildern rückvergrößert werden, wobei io einsetzbar ist
die Strahlengänge in umgekehrter Richtung verlaufen. Die Lensettenplatten können nach einer Weiterbil-
Diese bekannte Kamera- und Projektor-Vorrichtung dung der Erfindung verschiebbar gehaltert sein,
eignet sich somit zur Aufnahme oder Aufzeichnung von Wenigstens eine der Lensettenplatten kann zur
Bildern von Vorlagen, welche in einem bestimmten Fokussierung der Vorrichtung senkrecht zu ihrer Ebene
Abstand von den Lensetten angeordnet sind, und zur 15 verschiebbar sein.
Rückvergrößerung dieser aufgezeichneten Bilder zu der Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die
ursprünglichen Größe. Lensettenplatten geprägt Dabei können zweckmä-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Vorrich- ßigerweise die Lensetten so in die Lensettenplatten
tung mit Mikrofiche-Lensettenplatte zu schaffen, versenkt ausgebildet sein, daß ihre Kuppen in der Ebene
welche neben der Herstellung von Mikrofiches und 20 der Oberfläche oder unterhalb dieser iiegen. Diese
deren Betrachtungsmöglichkeit das Kopieren einer Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich,
Vorlage ermöglicht daß die Kanten der Oberfläche gleichzeitig Eintrittspu-
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die pillen für die zugeordneten Lensetten sind. Hinzu
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst kommt der Vorteil, daß die Oberfläche an der
Die erfindungsgemäße optische Vorrichtung eignet 25 Lensettenseite der Lensettenplatte eben ausgebildet
sich sowohl als Kopiervorrichtung, als auch als sein kann, so daß sie als Auflage für verschickbare
Betrachtungsgerät, wie im folgenden kurz dargelegt Bauteile geeignet ist
wird: Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
Bei der Verwendung dieser Vorrichtung als Kopier- die Oberfläche der Lensettenplatte zwischen den
gerät, wird auf den klaren ersten Schirm oder an dessen 30 Lensetten mit einem lichtundurchlässigen Oberzug
Stelle eine Vorlage gebracht, von welcher eine Kopie versehen.
hergestellt werden soll. Diese Vorlage kann zum Zwischen den Schirmen und den Lensettenplatten
Beispiel ein Diapositiv oder ein Pergamentblatt sein, können einander schneidende Septa vorgesehen sein,
welches von hinten durchleuchtet werden kann. welche zu dem zugeordneten Schirm und zu der
Diejenigen Lensetten der ersten, dem ersten Schirm 35 zugeordneten Lensettenplatte hin offene Zellen bilden,
zugeordneten Lensettenplatte, welche in den Lichtwe- Diese Zellen verhindern ein Übersprechen der Informa-
gen liegen, erzeugen in ihrer Bildebene an oder dicht tion von einer Zelle mit derjenigen einer benachbarten
neben ihrer planen Rückseite Bilder von Teilen der Zelle.
Vorlage. Die zweite Lensettenplatte ist so angeordnet, Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung
daß die Bildebene ihrer Lensetten mit derjenigen der 40 können neben einer oder neben beiden Lensettenplat-
Lensetten der ersten Lensettenplatte zusammenfällt. ten eine beziehungsweise zwei Masken mit Löchern
Die in den Lichtwegen liegenden Lensetten der zweiten angeordnet sein, welche mit jeweils drei Lensetten der
Lensettenplatte erzeugen in der Ebene des ihnen benachbarten Lensettenplatte ausrichtbar sind. Diese
zugeordneten zweiten Schirms ein zusammenhängen- Ausrichtung kann entweder durch Verschiebung der
des Bild der Vorlage. Legt man auf diesen zweiten, 45 Lensettenplatten oder durch Verschiebung der Maske
klaren Schirm ein ZnO-Papier oder einen Polaroidfilm, erfolgen,
so wird das Bild der Vorlage auf diesem aufgezeichnet. Vorteilhafterweise sind innerhalb jeder Zeile gleich
Bei der Verwendung dieser Vorrichtung als Betrach- viele Löcher in der Maske vorgesehen, und auch an
tungsgerät wird als zweiter Schirm ein lichtdurchlässi- jeweils gleichen Stellen derselben. Für viele Verwen-
ger Streuschirm verwendet, auf welchem das zusam- 50 dungszwecke ist das hinreichend, wenn die Maske
menhängende Bild der Vorlage sichtbar gemacht wird. innerhalb jeder Zelle ein einziges Loch aufweist
Die erfindungsgemäße optische Mehrzweckvorrich- Die Bemessung und die Toleranz dieses Loches sind
tung kann vollständig symmetrisch aufgebaut sein. Dies unkritisch, wenn die Lensettenplatten zwischen den
ist der Fall, wenn die Brechungsindizes der beiden einzelnen Lensetten eine lichtundurchlässige Deck-
Lensettenplatten identisch, die Krümmungsradien aller 55 schicht aufweisen.
Lensetten gleich groß und die Bildweiten und die Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung Objektweiten beider Lensettenplatten jeweils gleich kann eine der Lensettenplatten auf ihrer planen groß sind. Falls einer dieser vier Parameter ungleich ist, Oberfläche eine fotografische Schicht enthalten. Diese wird das System als asymmetrisch bezeichnet. Weiterbildung der Erfindung macht aus der Mehr-Wenn die Lensetten der einen Lensettenplatte einen to zweckvorrichtung gleichzeitig eine Kamera- und anderen Krümmungsradius haben als diejenigen der Projektorvorrichtung. In der fotografischen Schicht anderen Lensettenplatte, sind auch die Bild- beziehungs- können Teilbilder von Vorlagen entweder durch die weise Projektionsweiten der beiden Hälften der '.ensetten der die fotografische Schicht tragenden Vorrichtung verschieden. In diesem Fall stellt die Lensettenplatte oder aber auch durch die Lensetten der Mehrzweckvorrichtung, je nach ihrer Verwendung von ω anderen Lensettenplatte erzeugt werden. Auch die rechts nach links oder von links nach rechts, ein Projektion zur Rückvergrößerung der Sätze von Vergrößerungs- beziehungsweise ein Verkleinerungs- Teilbildern zu zusammenhängenden Bildern kann gerät dar, und zwar sowohl bei ihrer Verwendung als sowohl in Richtung auf den einen Schirm als auch in
Richtung auf den entgegengesetzten Schirm zu erfolgen.
Selbstverständlich können auch beide Lensettenplatten auf ihrer planen Oberfläche eine fotografische Schicht tragen. >
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Lensettenplatten in ihrer Ebene verschiebbar gehaltert. Zweckmäßigerweise sind sie um bestimmte Weglängen verschiebbar. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht und erleichtert es, auf einer einzigen fotografischen Schicht eine Vielzahl von Bildern durch Aufzeichnen jeweils eines Satzes von Teilbildern aufzunehmen.
In den optischen Wegen können Filter angeordnet sein. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, die Vorrichtung als Kamera zur Aufzeichnung von Bildern in bestimmten V.'ciienlängenbereichen, zum Beispiel im ultravioletten Bereich, im infraroten Bereich oder auch zum Aufzeichnen der zum Beispiel roten Komponenten eines Bildes auf einem schwarzweiß-Film zu verwenden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können in jeder Zelle mehrere Lensetten für den Lichtweg frei sdn, und in mindestens einem optischen Weg können verschiedene Farbfilter angeordnet sein. Sind zum Beispiel in jeder Zelle drei Lensetten für den optischen Weg frei und ist in jedem dieser Wege ein rotes, ein grünes beziehungsweise ein blaues Filter angeordnet, so werden von jeder Vorlage drei Bilder erzeugt, welche dem jeweiligen Wellenlängenbereich jo entsprechen. Farbige Vorlagen werden also so aufgezeichnet, daß sie auch zu farbigen Bildern rückvergrößert werden, obwohl eine lediglich schwarz-weiße fotografische Schicht vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist zweckmäßigerweise in der Maske innerhalb jeder Zelle ein Loch vorgesehen, welches so groß ist, daß es die drei benachbarten Lensetten freigibt. Die Filter können entweder in der Maske angeordnet sein oder, zum Beispiel auf einer separaten Filterplatte neben der Maske, zweckmäßigerweise auf der den Lensetten zugewandten Seite. Neben diesem großen Loch kann die Maske außerdem noch ein kleineres Loch aufweisen, welches in seinen Abmessungen einer Lensette entspricht. Ferner kann das Filterblatt außer den Sätzen von drei Farbfiltern noch ein einfaches Loch innerhalb jeder Zelle aufweisen, welches so angeordnet ist, daß durch Ausrichten des kleinen Loches der Maske mit dem Loch des Farbfilterblattes die übrige Fläche dieser Seite der Zelle vollständig lichtundurchlässig abgedeckt lsi. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Umschaltung der Mehrzweckvorrichtung von einer schwarz-weiß Kamera zu einer Farbfilmkamera, obwohl in beiden Fällen nur eine schwarz-weiße fotografische Schicht verwendet wird Selbstverständlieh gilt diese Umschaltmöglichkeit auch für die Verwendung der Vorrichtung als Projektor, wenn eine Lensettenplatte mit entsprechend aufgezeichneten Teilbildsätzen verwendet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße optische Mehrzweckvorrichtung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Verwendungsart der Elemente der F i g. 1, F i g. 4 eine andere Verwendungsart der Elemente der Fig. 1,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt, welcher die mögliche Verwendung von Farben veranschaulicht,
F i g. 6a bis 6c Teilquerschnitte, welche drei verschie dene Verwendungsarten veranschaulichen,
F i g. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungs form einer Beleuchtungs- und Belichtungsanordnung welche blattförmige Beleuchtungselemente verwendet,
F i g. 8 eine teilweise, schematische Ansicht eine« einfach geprägten Beleuchtungsblattes vor dem Zusammenbau,
F i g. 9 eine Ansicht des in F i g. 8 gezeigten Blattes welches in seine endgültige Form aufgerollt ist,
F i g. 10 zwei Beleuchtungsblätter, von denen das eine zwischen den Ebenen Pi und Vi und das andere zwischen den Ebenen P2 und V 2 angeordnet ist,
Fig. 11 eine der Fig.8 ähnliche Ansicht eine; einfachen Blattes, welches keine eingeprägten Kanäle erfordert,
F i g. 12 die endgültige Form des Blattes der F i g. 11 und
Fig. 13a und 13b Schnitte längs der Linie 13-13 dei Fig. 12.
In den F i g. 1 und 2 ist in einer ersten Ebene P1 eir optischer Schirm 10 angeordnet. Die Bezugszeichen Yi und 14 bezeichnen Linsenplatten, wie sie in der eingang« genannten DE-OS 23 59 106 beschrieben sind. In einer Ebene P2 ist ein dem Schirm 10 ähnlicher Schirm Ii angeordnet. Die mit einer Emulsion beschichteter Oberflächen der Linsenplatten 12 und 14 sind einander zugewandt und liegen in den Ebenen Vl und V 2. Die Bezugszeichen 20 und 22 bezeichnen undurchsichtige Septa, welche von Wänden begrenzt werden, die mil einer lichtabsorbierenden Substanz wie Ruß überzogen sind. Die Wände schneiden einander, so daß Zeller begrenzt werden, welche an ihren linken und rechter Enden offen sind. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine undurchsichtige, maskenartige Blende, deren Löcher 2€ jeweils mit einer Lensette der Linsenplatte 12 ausgerichtet sind, während das Bezugszeichen 28 eine entsprechende undurchsichtige, maskenartige Blende bezeichnet, deren entsprechende Löcher 30 jeweils mil einer Lensette der Linsenplatte 14 ausgerichtet sind. Die Linsenplatte 12 und 14 können einzeln schrittweise se verschoben werden, daß jeweils eine verschiedene Gruppe von Lensetten von jeder Platte mit den entsprechenden Löchern 26 bzw. 30 ausgerichtet ist Das Bezugszeichen 34 bezeichnet jede der Lensetten mit dem Radius R1 der Linsenplatte 12, während das Bezugszeichen 36 jede der Lensetten mit dem Radius
rt -\ J I : i_i*_ « Λ I :~U.._« r~v:~ Or, Aln^ O Λ . .n~J
i\ £. UCI LJUSClluiauc 1·* UCI.CIUIIIIGU uriu ixauiuti i\ ■ UIiU R 2 können entweder gleich groß oder verschieden groß sein. Der Brechungsindex der Linsenplatte 12 ist r, 1, und derjenige der Linsenplatte 14 ist η 2. Im allgemeinen sind diese Brechungsindizes gleich groß, sie können jedoch auch für bestimmte Verwendungsformen verschieden groß sein. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen undurchsichtigen Inter-Lensetten-Überzug auf der Lensettenseite der Linsenplatte 12 während das Bezugszeichen 42 einen entsprechenden undurchsichtigen Inter-Lensetten-Oberzug auf der Lensettenseite der Linsenplatte 14 bezeichnet
Die Abstände von den Ebenen Pi und P2 zu den Lensetten sind mit 51 bzw. 52 bezeichnet, während mit St' und 52' die Abstände von den Lensetten zu ihren entsprechenden fotografischen Emulsionen oder, falls für einen besonderen Verwendungszweck keine Emulsionen vorgesehen sind, zu den nicht mit einer Emulsion
versehenen Oberflächen bezeichnet sind.
Die folgende Tabelle I zeigt verschiedene optische Funktionen, welche mit dieser Vorrichtung durchgeführt werden können, und sie gibt außerdem verschiedene Orte für jede dieser Funktionen an.
Tabelle 1
Acht mögliche Funktionen in
den Ebenen /J1, Γ 1. 12. Pl
Mögliche Orte
Acht mögliche Funktionen in
den Ebenen Pl, Kl, V2. Pl
Mögliche Orte
1. Schirm (Durchleuchtung)
2. Originalinformation (Dia)
3. Unbelichtete Emulsion
4. Aufgezeichnete Mikro-Information
5. Hartkopieproduktion
(Xerographieverfahren)
6. Optisch klar
Pl, Pl
pi, Pi, vi, vi
Pl, Kl, Vl, Pl
Vl, Vl
P2
Kl, K2
7. Leerfläche Pl. Vl, Vl, Pl (nicht verwendete Flache)
8. Originalinformation Pl, Pl
(undurchsichtig, z. B. Buchseile
Falls die Brechungsindizes identisch und die Krümmungsradien der Lensetten der Linsenplatten 12 und 14 gleich sind, und falls die Bildweiten und die Objektweiten gleich sind, ist dieses optische System symmetrisch. Falls einer dieser vier Parameter ungleich ist, wird das System asymmetrisch genannt.
In der Tabelle 2 ist eine ausführliche Liste von verschiedenen Verwendungs- oder Betriebsarten der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen optischen Systems aufgeführt. Diese Tabelle 2 beschreibt insbesondere die Betriebsarten, welche von der linken Ebene Pl zur rechten Ebene P2 durchgeführt werden.
Tabelle 2 Ebene Ki K 2 Pl Anmerkungen
Verschiedene Betriebsarten Pl unbelichtete
Emulsion
klar nicht genutzt
Betrieb Originaldia klar unbelichtete
Emulsion
nicht genutzt Mikrofische-Aufzeich-
nung auf Linsenplatte
Originaldia aufgezeichnete
Mikro-Information
von System A
klar nicht genutzt Mikrofiche-Aufzeich
nung auf Linsenplatte
A Betrachtungs-
Schirm
klar aufgezeichnete
Mikro-Information
von System B
nicht genutzt Betrachter, Handgerät
wie in DOLFIN
B Betrachtungs-
Schirm
unbelichtete
Emulsion
unbelichtete
Emulsion
Originaldia Betrachter, Handgerät
wie in DOLFIN
C Originaldia aufgezeichnete
Mikro-Information
von A oder E
aufgezeichnete
Mikro-Information
von B oder E
nicht genutzt zwei getrennte Auf
zeichnungen auf
Linsenplatten
D Betrachtungs-
Schirm
aufgezeichnete
Mikro-lnformation
von A oder E
aufgezeichnete
Mikro-inforrnation
von B oder E
Betrachtungs-
3\~lllltll
doppelte Überlagerung
E Betrachtungs-
Schirrn
aufgezeichnete
Mikro-Information
von A oder E
klar unbelichtete
Hartkopie, z. B.
ZnO-Papier oder
Polaroid-Film
zwei getrennte
Betrachter
F nicht genutzt klar aufgezeichnete
- Mikro-Information
von B oder E
unbelichtete
Hartfolie, z. B.
ZnO-Papier oder
Polaroid-Film
Hartkopie-Produktion
vom Original der
Linsenplatte und
Produktion von
Polaroid-Fotos
G nicht genutzt unbelichtete
Emulsion
klar nicht genutzt Polaroid-Foto oder
Hartkopie-Produktion
von Linsenplatte
H undurchsichtiger
Informationsträger
(z. B. Buchseite)
klar unbelichtete
Emulsion
nicht genutzt Mikro-Aufzeichnung
der Hartkopie
I undurchsichtiger
Informationsträger
Mikro-Aufzeichnung
der HartkoDie
J
K
% 2 (Fortsetzung) 9 v\ 24 60 577 10 Pl Anmerkungen
% Tabelle Ebene unbelichtete
Emulsion
undurchsichtiger
Informationsträger
;' Betrieb P\ aufgezeichnete
Mikro-Information
von J oder L
nicht genutzt zwei getrennte Mikro
Aufzeichnungen der
Hartkopie
'if: undurchsichtiger
Informationsträger
klar Vl nicht genutzt Hartkopie-Produktion
Polaroid-Foto
I L unbelichtele
Hartkopie oder
»Polaroid«-Filni
aufgezeichnete
Mikro-Information
von J oder L
unbelichtete
Emulsion
unbelichtete
Hartkopie oder
»Polaroid«-Film
Hartkopie-Produktion
oder Polaroid-Foto
oder Polaroid-Foto
VI
I
unbelichtete
Hartkopie oder
»Poiaroid«-Fiim
aufgezeichnete
Mikro-Information
von J oder L
klar Betrachtungs-
Schirm
zwei getrennte Hart
kopien oder Polaroid-
Fotos
N
I
unbelichtete
Hartkopie oder
»Polaroid«-Film
klar aufgezeichnete
Mikro-Information
von K oder L
Betrachtungs-
Schirm
Mikrofichebetrachter,
Handgerät
I °
ψ,
'''I
nicht genutzt aufgezeichnete
Mikro-Information
von K oder L
Mikrofichebetrachter,
Handgerät
I p
S
nicht genutzt klar
"■■ Q
i
aufgezeichnete
Mikro-Information
von K oder L
Anhand der F i g. 3 und 4 wird jetzt eine Menge von möglichen Betriebs- oder Verwendungsarten des j< > erfindungsgemäßen optischen Systems beschrieben.
In F i g. 5 ist eine modifizierte Ausführungsform dargestellt, welche Farbfilter zur Farbaufzeichnung auf Schwarz-Weiß-Film und/oder zur Wiedergabe von Farben bei Verwendung eines Schwarz-Weiß-Filmes r> verwendet. Die Bezugszeichen 12, 14, 24 und 28 bezeichnen dieselben Elemente wie oben. Eine undurchsichtige maskenartige Blende 24 weist Löcher 260 auf, welche mit blauen, grünen oder roten Filtern versehen sind, wie es in der Zeichnung angedeutet ist. Diese Filter können in einer Reihe hintereinander angeordnet sein, oder wie Tortenstücke in einem Winkelverhältnis. Das Bezugszeichen 260 bezeichnet also Löcher, welche den Löchern 26 bei der Ausführungsform der F i g. 1 entsprechen, welche jedoch die drei Farbfilter enthalten. Entsprechendes gilt für Löcher 300 der undurchsichtigen Blende 28, welche den Löchern 30 der Ausführungsform der F i g. 1 entsprechen. Diese Filter sind in den drei Grundfarben dargestellt; es können jedoch auch Filter mit beliebigen anderen Wellenlängen verwendet >o werden. Der Aufbau und die Betriebsart der Linsenplatten 12 und 14 zur Aufzeichnung und zur Betrachtung farbiger Szenen auf einer Schwarz-Weiß-Emulsion ist aus der US-PS 38 24 609 bekannt, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. Jedes Loch 26 in der Blende 24 (oder 28) gibt jetzt nicht eine Lensette sondern eine Gruppe von drei Lensetten frei, von denen jede Lensette einem anderen Farbfilter zugeordnet ist Es hat sich herausgestellt, daß jede der in der Tabelle 2 aufgeführten Betriebsarten, und auch die inversen bo Betriebsarten, welche in der entgegengesetzten optischen Richtung durchgeführt werden, auch mit der Anordnung der Fig.5 durchgeführt werden kann. Anhand der Fig.6a, 6b und 6c wird jetzt eine Anordnung beschrieben, welche eine der beiden Linsenplatten 12 oder 14 und deren zugeordnete Blende 24 bzw. 28 verwendet, zusammen mit einer zusätzlichen undurchsichtigen Blende 240, welche Farbfilter enthält und welche zwischen den Lensetten und der undurchsichtigen Blende 24 angeordnet ist. Anhand der F i g. 6a wird das Farbverfahren beschrieben. Die Blende 24 weist, wie oben, Löcher 26 auf, während die Farbblende 240 die genannten Farbfilter enthält. Die Blende 240 weist außerdem Löcher 261 auf. Die Löcher 26 der Blende 24 sind mit den Farbfiltern der Blende 240 so ausgerichtet, daß ein optischer Weg von dem aufzunehmenden Objekt durch die Farbfilter zu den Lensetten vorhanden ist. Wie man aus der Fig. 6b sieht, sind die Blenden 240 und 24 für das Schwarz-Weiß-Verfahren relativ zueinander so verschoben, daß die Farbfilter abgeschattet werden, während für die Projektion oder für die Aufzeichnung durch die Lensetten ein optischer Weg freigehalten wird. Dieser optische Weg verläuft durch Löcher 263 der Blende 24 und durch Löcher 261 der Blende 240. In Fig.6c sind die beiden Blenden 24 und 240 so angeordnet, daß kein Licht zu der? Lensetten gelangen kann.
Man sieht, daß die Blende 24 in den F i g. 6a, 6b, 6c Löcher in zwei verschiedenen Größen aufweist. Die erste Größe ist groß genug, um mit den Farbfiltern der unmittelbar darunter angeordneten Blende 240 zur Deckung gebracht zu werden. Die zweiten Löcher 263 sind kleiner, etwa so groß wie die kein Farbfilter enthaltenden Löcher 261 der unteren Blende 240.
Eine Betrachtung der Tabelle 2 verdeutlicht die Notwendigkeit einer geeigneten Beleuchtung in verschiedenen Fällen, z. B. beim Auslesen der aufgezeichneten Mikro-Information bei den Betriebsarten C, D, F, G usw. Das Problem der Beleuchtung tritt auch bei der Aufzeichnung der Information von einem undurchsichtigen Informationsträger auf, z. B. von einem Farbfoto, einer Buchseite, einem eingelösten Scheck, z. B. bei den Betriebsarten J, K, L Die F ig. 7 zeigt einen modifizierten Aufbau der Vorrichtung der F i g. 1 und 2. In ihr sind als zusätzliche Komponenten Beleuchtungsblätter angeordnet, welche denjenigen ähnlich sind, die anhand der Fig. 8 bis 16 der DE-OS 23 59 106 beschrieben sind. Jedes Beleuchtungsblatt wird durch
geprägte Teile einer Platte begrenzt. In Fig. 7 ist ein solches oberes Beleuchtungsblatt mit 302 und ein unteres Beleuchtungsblatt mit 304 bezeichnet. Jedes Beleuchtungsblatt 302 und 304 enthält einen mittleren Bereich 306 aus durchsichtigem Material, wie Methyl- > methacrylat, welches auf beiden Seiten geprägt worden ist, so daß in Längsrichtung verlaufende Kanäle begrenzt werden, und welche den Brechungsindex η 2 hat. Beide Seiten des geprägten Blattes sind mit einem Material überzogen, dessen Brechungsindex η 1 kleiner κι als der Brechungsindex η 2 ist. Auf der Oberseite dieses Überzuges ist eine lichtundurchlässige Deckschicht 308 aufgebracht. Die Lichtkanäle auf den Platten 302 und 304 weisen vergrößerte Enden 310 auf. Durch die Kanäle gelangt Licht, ζ. B. von einer Glühlampe, auf die ι -, reflektierenden Abschnitte 312. Die Ausgänge 310 und die Linsen 316 dienen beide als Fokussierelemente.
Wie man z. B. am oberen Beleuchtungsblatt 302 der F i g. 7 sieht, tritt Licht von links durch dieses hindurch, trifft auf die reflektierenden Abschnitte 312, tritt durch die konvexen Abschnitte 310 und die Fokussierelemente 316 hindurch und gelangt von dort durch die klare Emulsion (falls dort eine angeordnet ist) zu der Ebene Vl der Linsenplatte 120. Von dort gelangt das Licht durch die Mikrobilder auf der Emulsion der Linsenplatte 140 zu der Ebene V2, und von dort zu den entsprechenden Lensetten der Linsenplatte 140, und dann auf den Betrachtungsschirm 16 in der Ebene P2. In einem besonderen Beispiel sind die Ausgänge 310 koinzident über den Eckpunkten von Quadraten mit einer Seitenlänge von etwa 0,25 cm oder über den Eckpunkten einer anderen regelmäßigen Anordnung angeordnet.
Falls das Licht von der rechten Seite in das obere Beleuchtungsblatt 302 der Fig. 7 eintritt, z. B. bei der Betriebsart ], trifft es auf die konvexen Teile der reflektierenden Abschnitte 312 — im gerade beschriebenen Fall waren es konkave Abschnitte — und gelangt durch den transparenten Kunststoff oder die Luft zwischen den Platten Vl und V2 nach oben und erleuchtet den Schirm in der Ebene Pi. In diesem Fall wird die Beleuchtung der Ebene P1 für die Beleuchtung eines undurchsichtigen Gegenstandes, z. B. eines eingelösten Schecks, der in dieser Position angeordnet wird, verwendet. Durch die Löcher 320 und 322 erfolgt dann die Aufnahme auf der Emulsion der Linsenplatte 120 bei Vl. Es versteht sich, daß zu dieser Betriebsart die Blendenplatte in eine Lage bewegt worden ist, in welcher die Löcher 26 mit den Löchern 320 und 322 koinzidieren.
Wgnn in ρ ΐ «τ 7 Licht υλπ ^**·* linke.» Seite in das untere Beleuchtungsblatt 304 eintritt, trifft es auf die konvexen, reflektierenden Abschnitte des Reflektors 312 und gelangt nach unten und beleuchtet ein undurchsichtiges Objekt, ζ. Β. einen eingelösten Scheck oder eine Buchseite, die dort angeordnet ist Die Aufzeichnung wird dann in der gerade beschriebenen Art durchgeführt, d.h. der Betrieb ist bezüglich der beiden Beleuchtungsblätter 302 und 304 symmetrisch. Das gleiche gilt, wenn das Licht von der rechten Seite in das untere Beleuchtungsblatt 304 eintritt, wobei es an der konkaven Seite der gekrümmten, reflektierenden Abschnitte 312 reflektiert wird Die Blenden 24 und 28 und die Linsenplatten 120 und 140 sind relativ zueinander und zu den Schirmen beweglich. (,5
Anhand der F i g. 8 und 9 wird jetzt der Aufbau von (identischen) Beleuchtungsblättern 302 und 304 beschrieben. In der F i g. 8 ist ein Beleuchtungsblatt 302 aus Kunststoff, z. B. aus Methylmethacrylat, dargestellt, welches in der beschriebenen Weise so geprägt ist, daß lichtleitende Kanäle 306 gebildet sind. Die reflektierenden Oberflächen 312, welche in Fig.8 angedeutet sind, sind durch eine geeignete Prägung hergestellt, z. B. mit Hilfe von einander gegenüberliegend angeordneten Matrizen und Patrizen, welche die gewünschten konvexen bzw. konkaven Oberflächen aufweisen. Danach wird das Beleuchtungsblatt 302, welches einen Brechungsindex η 2 hat, auf beiden Seiten mit einem Material überzogen, welches einen Brechungsindex η 1 hat, der kleiner als der Brechungsindex η 2 ist. Beim nächsten Verfahrensschritt werden die Oberseite und die Unterseite des Beleuchtungsblattes 302 mit einem undurchsichtigen Materia! 308 überzogen. Dabei werden jedoch die Stellen, an denen sich die Löcher 320 und 322 befinden, und die Stellen, an denen sich die Fokussierelemente 310 befinden, und die Seite, welche der konvexen Seite der Reflektoren 312 zugeordnet ist, ausgespart. Schließlich wird das Beleuchtungsblatt 302 an seinen Enden um Achsen A und B so aufgerollt, daß es schließlich die in F i g. 9 gezeigte Form annimmt. Die aufgerollten Enden dienen als Kanäle, welche das Licht aufnehmen, welches von einer Quelle L und den angedeuteten reflektierenden Flächen kommt. Das Licht, welches in die aufgerollten Enden eintritt, gelangt durch die Kanäle 306, an deren Innenwänden es reflektiert wird, zu der Oberfläche 312. In der Praxis wird eines der beiden aufgerollten Enden beleuchtet, je nachdem, welche Richtung der Lichtführung gewünscht ist.
In F i g. 10 erkennt man, daß der gleichartige Vorgang mit dem anderen Beleuchtungsblatt 304 stattfindet, wobei die beiden Blätter, wie es in F i g. 9 angedeutet ist. so angeordnet sind, daß der Aufbau der F i g. 7 entsteht.
In der F i g. 11 ist ein anderes, der F i g. 8 ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch keine Prägung zur Bildung von Längskanälen 306 erforderlich. Das Bezugszeichen 302' bezeichnet ein Blatt aus Kunststoff, welches dem Blatt 302 ähnlich ist, welches jedoch an seinen abgewinkelten Kanten mit einem reflektierenden Material beschichtet ist. Das Blatt 302' ist wiederum mit einem Überzug versehen, dessen Brechungsindex π 1 kleiner als der Brechungsindex nl des Blattes 302' ist. Das Blatt ist wiederum um die Achsen A und B aufgerollt, so daß man die gleiche Form wie in Fig. 12 erhält. Die in Fig. 11 angedeuteten Lichtwege zeigen, daß die ausgewählten reflektierenden Elemente 312' im Ausführungsbeispiel an den Eckpunkten von Quadraten mit einer Seitenlänge von etwa 0,25 crr. angeordnet sind; die reflektierenden Elemente können jedoch auch über Eckpunkten von anderen regelmäßigen Anordnungen angeordnet sein. Diese reflektierenden Oberflächen 312' reflektieren an beiden Seiten, und sie können durch Prägen des Blattes 302' mit geeigneten Werkzeugen geformt werden.
Der Betrieb wird jetzt anhand der Fig. 13a und 13b beschrieben, in welchen die Pfeile die verschiedenen Fortpflanzungsrichtungen des Lichtes und ihr Auftreffen auf die reflektierenden Elemente 312' veranschaulichen. Man sieht, daß anstelle von reflektierenden Elementen 312 mit je einer konvexen und konkaven Oberfläche Spiegel 312' verwendet sind, welche wie im Ausführungsbeispiel der F i g. 11 und 12 flach sind.
Es wird vermerkt, daß die Schirme 10 und 16 ihre Eigenschaften in Abhängigkeit von der Betriebsart ändern müssen. Falls z. B. eine Hartkopie zum Zwecke der Aufzeichnung auf einen Schirm gelegt wird, muß
dieser klar sein. Falls jedoch eine Projektion auf den Schirm notwendig ist, muß der Schirm das Licht streuen. Es ist alternativ tjch möglich, einen Schirm zu verwenden, der beide Funktionen aufweist, obgleich dadurch im allgemeinen die optische Qualität verringert wird.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 7 zeigt die Beleuchtungsblätter für die zur Betriebsart C der Tabelle 2 inverse Betriebsart. Das heißt, die Mikro-Information ist in der Ebene V2 angeordnet und wird in der Ebene P2 auf dem Schirm 16 betrachtet. Die Emulsion in der Ebene Vl der Linsenplatte 120 ist klar, und die Ebene P2 wird nicht genutzt. Selbst wenn die Hartkopie, z. B. eine Buchseite, in der Ebene P1 auf dem
Schirm angeordnet wird, und ein Zinkoxydpapier in de: Ebene P2 auf dem anderen Schirm angeordnet wird kann eine Kopie mit der Vergrößerung 1 hergestell werden. Bei diesem Betrieb ist keine Emulsion in dei Ebenen VX oder V2 erforderlich.
Die beschriebenen Systeme können auch zui Aufnahme und/oder Betrachtung von bewegten Bildert verwendet werden. Verschiedene solcher Verwen dungsarten sind in der Tabelle 3 aufgeführt. Für diese Verwendungsart mit bewegten Bildern werden di« Linsenplatten 12 und 14 durch flexible Gegenstück« ersetzt, welche auf Spulen aufgewickelt und von dieser wieder abgespult werden können. Es können Schwarz Weiß-Filme und auch Farbfilme verwendet werden.
Tabelle 3
Betriebsarten mit bewegten Bildern
Betrieb Ebene VX Vl Pl Anmerkungen
PX unbelichtete
Emulsion
klar nicH genutzt
A' auf den Schirm
projizierte
Bewegung
klar unbelichtete
Emulsion
nicht genutzt Filmaufnahme auf
Linsenplatte oder
Linsenfilm
B' auf den Schirm
projizierte
Bewegung
kontinuierliche
oder schrittweise
Bewegung der
Mikro-Information
klar nicht genutzt Filmaufnahme auf
Linsenplatte oder
Linsenfilm
C Betrachtung-
Schirm
klar kontinuierliche
oder Schrittweite
Bewegung der
Mikro-Information
nicht genutzt Weitwinkelbetrachter,
Handgerät
D' Betrachtungs-
Schirm
unbelichtete
Emulsion
unbelichtete
Emulsion
auf den Schirm
projizierte
Bewegung
Weitwinkelbetrachter,
Handgerät
E' auf den Schirm
projizierte
Bewegung
unbelichtete
Emulsion
unbelichtete
Emulsion
auf den Schirm
projizierte
Bewegung
Filmaufnahme plus
bei Bewegung über
lagerte stehende Szene
oder Information
F' auf den Schirm
projizierte
Bewegung
kontinuierliche
oder schrittweise
Bewegung der
Mikro-Information
kontinuierliche
oder schrittweise
bewegung der
Mikro-Information
nicht genutzt Filmaufnahme auf
zwei getrennten
Linsenplatten
G' Betrachtungs-
Schirm
nach A' oder E'
aufgezeichnete
bewegte Mikro-
Information
klar »Polaroid«-Film
oder unbelichtete
Hartkopie,
z. B. ZnO
Filmbetrachter,
Handgerät, mit
doppelter Über
deckung
H' nicht genutzt klar nach B' oder E'
aufgezeichnete
bewegte Mikro-
Information
»Polaroid«-Film
oder unbelichtete
Hartkopie,
z. B. ZnO
Hartkopie-Produktion
von Filmbildern
Γ nicht genutzt unbelichtete
Emulsion
bewegte Mikro
Information
Betrachtungs-
Schirm
Hartkopie-Produktion
von Filmbildern
J' undurchsichtiger
Informationsträger
unbelichtete
Emulsion
unbelichtete
Emulsion
kontinuierlich
oder schrittweise
bewegte Original
information
Handgerät zur
(Mikro)-Aufnahme
und zur Betrachtung
K' undurchsichtiger
Informationsträger
gleichzeitige Mikro
Aufzeichnung von
Hartkopien und
Filmen
15 24 60 577 16 Pl Anmerkungen
Tabelle 3 (Fortsetzung) Betrachtungs-
Schirm
Betrieb Ebene unbelichtete
Hartkopie oder
Polaroid-Film
Hartkopierer plus
kompakter Handgerät-
Betrachter
Pl Vl Vl Betrachtungs-
Schirm
zwei getrennte Hart
kopierer oder
»Papierfotos von
bewegten Filmen«
L' unbelichtete
Hartkopie oder
»Polaroid«-Film
nach J oder L
aufgezeichnete
Mikro-Information
kontinuierlich
oder schrittweise
bewegte Mikro
Information
zweifacher Betrieb
M' unbelichtete
Hartkopie oder
»Polaroid«-Film
nach J oder L
aufgezeichnete
Mikro-Information
kontinuierlich
oder schrittweise
bewegte Mikro
Information
N' Betrachtungs-
Schirm
kontinuierlich
oder schrittweise
bewegte Mikro-
Information
kontinuierlich
oder schrittweise
bewegte Mikro
Information
Hierzu I 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit Mikrofiche-Lensettenplatte, insbesondere zur Herstellung von Kopien, gekennzeichnet durch zwei sich mit ihren planen Seiten gegenüberstehenden Lensettenplatten (12,14), die so angeordnet sind, daß die Lensetten der beiden Platten aufeinander ausgerichtet sind, daß zwischen den wirksamen Lensetien maskenartige Blenden (24,28) vorgesehen sind und daß vor den Lensetten jeweils ein Schirm (10,16) in Projektionsweite angeordnet ist, der zur Auflage einer Vorlage bzw. eines Kopierblattes oder als Sichtschirm dienen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (JO, 16) herausnehmbar gehcltert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensettenplatten (12, 14) verschiebbar gehaltert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lensettenplatten (12, 14) zur Fokussierung senkrecht zu ihrer Ebene verschiebbar gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensettenplatten (12,14) geprägt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensetten (34, 36) so in die Lensettenplatte (12,14) versenkt ausgebildet sind, daß ihre Kuppen in der Ebene dieser Oberfläche liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensetten (34, 36) j> so in die Lensettenplatte (12, 14) versenkt ausgebildet sind, daß ihre Kuppen unterhalb dieser Oberfläche liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Lensettenplatten (12, 14) zwischen den Lensetten (34,36) mit einem lichtundurchlässigen Überzug (40, 42) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schirmen (10, 16) und den Lensettenplatten (12, 14) einander schneidende Septa (20,22) vorgesehen sind, welche zu dem zugeordneten Schirm und zu der zugeordneten Lensettenplatte hin offene Zellen bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Septa (20, 22) mit einer lichtschluckenden Substanz, zum Beispiel Ruß, bedeckt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer oder neben beiden Lensettenplatten (12, 14) eine beziehungsweise zwei Masken (24, 28) mit Löchern (260, 300) angeordnet sind, welche mit jeweils drei Lensetten (34,36) der benachbarten Lensettenplatte ausrichtbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (24, 28) im Bereich jeder von den Septa (20, 22) gebildeten Zelle die gleiche Anzahl von Löchern (26,30) enthält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lensettenplatten (12, 14) auf ihrer planen Oberfläche eine
fotografische Schicht enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß beide Lensettenplatten (12, 14) auf ihrer planen Oberfläche eine fotografische Schicht enthalten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensettenplatten (12, 14) in ihrer Ebene verschiebbar gehaltert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lensettenplatten (12,14) um bestimmte Weglängen in ihrer Ebene verschiebbar gehaltert sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß in den optischen Wegen Filter angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zelle mehrere Lensetten für den Lichtweg frei sind und in mindestens einem optischen Weg ein Filter angeordnet ist
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
18, dadurch gekennzeichnet daß pro Zelle drei Lensetten für den Lichtweg freigegeben sind und im optischen Weg jeder der drei Lensetten jeweils ein andersfarbiges Filter angeordnet ist.
2C, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis !9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zeil; in jedem Loch oder neben jedem Loch (260) der Maske drei verschiedenfarbige Farbfilter angeordnet sind, welche jeweils mit einer Lensette ausgerichtet sind.
DE2460577A 1974-10-16 1974-12-20 Vorrichtung mit Mikrofiche-Lensettenplatte, insbesondere zur Herstellung von Kopien Expired DE2460577C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/515,344 US4007985A (en) 1974-10-16 1974-10-16 Multiple function recording and readout system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2460577A1 DE2460577A1 (de) 1976-06-24
DE2460577B2 DE2460577B2 (de) 1979-07-05
DE2460577C3 true DE2460577C3 (de) 1980-03-13

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JP (1) JPS5165624A (de)
BR (1) BR7506749A (de)
CH (1) CH607087A5 (de)
DE (1) DE2460577C3 (de)
ES (1) ES441797A1 (de)
FR (1) FR2331054A1 (de)
GB (1) GB1528143A (de)
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GB1528143A (en) 1978-10-11
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