DE2602545B2 - Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von unterschiedlichen Vorlagen - Google Patents
Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von unterschiedlichen VorlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS 34 80 360) lassen sich wahlweise Kopien im Maßstab 1 :1 von einer ersten Vorlagestelle angeordneten ersten Vorlagen und vergrößerte Kopien von an einer zweiten Vorlagestelle angeordneten, zweiten Vorlagen herstellen. Sowohl bei den ersten als auch bei den zweiten Vorlagen wird von den Vorlagen reflektiertes Licht zur Bildung der Kopien verwendet. Das bekannte Gerät ist als einheitliches Gerät konzipiert und damit zwangsläufig komplizierter und teurer als ein übliches Kopiergerät zur Herstellung von Kopien von einer einzigen Art von Vorlagen.
Mit einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS 34 80 360) lassen sich wahlweise Kopien im Maßstab 1 :1 von einer ersten Vorlagestelle angeordneten ersten Vorlagen und vergrößerte Kopien von an einer zweiten Vorlagestelle angeordneten, zweiten Vorlagen herstellen. Sowohl bei den ersten als auch bei den zweiten Vorlagen wird von den Vorlagen reflektiertes Licht zur Bildung der Kopien verwendet. Das bekannte Gerät ist als einheitliches Gerät konzipiert und damit zwangsläufig komplizierter und teurer als ein übliches Kopiergerät zur Herstellung von Kopien von einer einzigen Art von Vorlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die nur dem Kopieren der zweiten Vorlagen dienenden Einrichtungen auch nachträglich auf einfache
Weise im Kopiergerät anbringbar sind, ohne das wahlweise Kopieren von ersten und zweiten Vorlagen
zu komplizieren, und die Anfertigung von Kopien von durchstrahlten zweiten Vorlagen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kopiergerät erfindungsgemäß so ausgebildet wie im kennzeichenden
Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät bietet dem Hersteller die Möglichkeit, das Kopiergerät als
normales Kopiergerät ohne Anbaugerät oder als Kopiergerät mit Anbaugerät oder auch das Anbaugerät
als Ergänzung anzubieten. Der Benutzer hat die Möglichkeit, ein dem jeweiligen Bedarf angepaßtes
Gerät zu verwenden und es bei einer Änderung des Bedarfs problemlos dem neuen Bedarf anzupassen,
ohne daß ein gänzlich neues Kopiergerät angeschafft werden muß. Das Kopieren von ersten Vorlagen,
beispielweise Blättern oder Büchern, wird im folgenden »Normalkopieren« genannt. Als zweite Vorlagen
kommen in erster Linie Filmvorlagen in Betracht, die normalerweise durch Photographieren mit mehr oder
weniger starker Verkleinerung hergestellt sind; das Kopieren von derartigen Vorlagen wird im folgenen
»Filmrückkopieren« genannt.
Es sind Kopiergeräte mit Aufsätzen für das Filmrückkopieren bekannt (DE-OS 21 19 694). Diese
Aufsätze sind jedoch über der ersten Vorlagestelle angeordnet und blockieren dadurch das Normalkopieren.
Will man zwischen Filmrückkopieren und Normalkopieren wechseln, muß der Aufsatz entfernt werden,
was — auch wenn dieser auf dem Normalkopiergerät verschiebbar ist — einen zusätzlichen Arbeitsschritt
bedeutet. Demgegenüber bleibt beim erfindungsgemäßen Kopiergerät die erste Vorlagestelle auch beim
Filmrücklcopieren frei, so daß beispielsweise während des Filmrückkopierens bereits ein erste Vorlage für
nachfolgendes Normalkopieren vorbereitet und an der ersten Vorlagestelle angeordnet werden kann.
Bei dem erfindunsgemäßen Kopiergerät können die
Bei dem erfindunsgemäßen Kopiergerät können die
verschiedensten Kopierprinzipien verwirklicht sein. Besonders bevorzugt ist jedoch das Kopierprinzip, bei
dem die Kopie auf dem Kopieträger zeilenweise entsteht, insbesondere der Kopieträger während des
Kopiervorganges bewegt wird. Der Kopieiräger kann bereits der Endkopieträger, beispielsweise ein lichtempfindliches
Papier, oder vorzugsweise ein Zwischen-Kopierträger, beispielsweise eine lichtempfindliche, rotierende
Trommel mit einer photoleitfähigen Oberfläche, beispielsweise aus Zinkoxid oder Selen, sein. Bei den
Kopierverfahren, die mit bewegtem Kopieträger arbeiten, ist eine entsprechende zeilenweise Abtastung
der esten Vorlage und auch der zweiten Vorlage erforderlich. Beides kann beispielsweise mit schwenkbaren
Spiegeln oder geradlinig verschiebbaren Beleuchtungseinrichtungen geschehen; bei der zeilenweisen
Abtastung der zweiten Vorlage wird jedoch wegen der kleinen abzutastenden Wege bevorzugt, die Vorlage zur
Abtastung synchron zum bewegten Kopieträger zu bewegen. Dies kann güntig durch Anordnen der zweiten
Vorlage auf einem bewegbaren Schlitlen erfolgen. »Synchron« bedeutet in diesem Zusammenhang nicht
»mit gleicher Geschwindigkeit« sondern »mit entsprechend dem Rückvergrößerungsfaktor verkleinerter
Geschwindigkeit«.
Als zweite Vorlage für das Filmrückkopieren kommt jedes bisher oder zukünftig übliche Filmgut infrage,
insbesondere Filmsteifen, Mikrofilmkarten mit beispielsweise acht, in zwei Reihen angeordneten Einzel-Filmvorlagen,
sog. Mikrofiches, bei denen beispielsweise eine Vielzahl von Abschnitten eines 16-mm-Films auf
einer Karte angeordnet sind und Filmjackets, bei denen Filme bzw. Filmabschnitte in eine Hülle eingeschoben
sind. Das erfindungsgemäße Kopiergerät kann auch mit einer voll- oder teilautomatischen Filmvorlagenzuführung
ausgerüstet sein, um beispielsweise Mikrofilmkarten, Mikrofiches oder Filmjackets einer Halterung für
die Filmvorlage von einem Vorrat zuzuführen, wenn die vorhergehende Filmvorlage vollständig rückkopiert ist.
Ein bevorzugtes Mittel den zweiten Strahlengang in den ersten Strahlengang einmünden zu lassen, besteht in
der Anordnung eines Spiegels im ersten Strahlengang. Dieser Spiegel kann beispielsweise halbdurchlässig sein
und daher ständig im ersten Strahlengang verbleiben. Es kann sich aber auch um einen beim Kopieren von ersten
Vorlagen nicht benötigten, zusätzlichen Spiegel handeln, der nur zum Kopieren von zweiten Vorlagen in
den ersten Strahlengang eingebracht wird, beispielsweise durch Einschwenken oder Einschieben von irgendeiner
Richtung. Man kann aber auch einen im ersten Strahlengang vorgesehenen Spiegel zum Kopieren von
zweiten Vorlagen aus dem ersten Strahlengang herausnehmen, um auf diese Weise den zweiten
Strahlengang in den ersten Strahlengang münden zu lassen.
Vorzugsweise ist das Anbaugerät neben der ersten Vorlagestelle auf das restliche Kopiergerät aufgesetzt;
es ist aber auch beispielsweise ein seitliches Ansetzen an das restliche Kopiergerät möglich.
Vorzugsweise enthält in Weiterbildung der Erfindung das erfindungsgemäße Kopiergerät auch eine Möglichkeit
zum Betrachten und Lesen der zweiten Vorlage, d. h. es ist ein dritter Strahlengang von der zweiten
Vorlagestelle über ein Vergrößerungsobjektiv zu einer Mattscheibe vorgesehen. Auf diese Weise kann der
Informationsgehalt der zweiten Vorlage vor dem Kopieren studiert werden und auch die richtige Lage
der zweiten Vorlage relativ zum beabsichtigten zweiten Strahlengang kontrolliert werden. Vorzugsweise werden
die bereits für das Kopieren der zweiten Vorlage vorgesehene zweite Beleuchtungseinrichtung und das
dafür vorgesehene Vergrößerungsobjektiv auch für den dritten Strahlengang herangezogen. Die Mattscheibe ist
vorzugsweise am Anbaugerät vorgesehen, so daß der dritte Strahlengang ganz im Anbaugerät verläuft und
dieses sich auch als isoliertes Filmlesegerät einsetzen läßt.
lu Um das Anbaugerät auch bei vorgesehener Möglichkeit
zum Betrachten zweiter Vorlagen kompakt bauen zu können, kann man im dritten Strahlengang einen
oder mehrere Spiegel anordnen. Vorzugsweise werden der oder die Spiegel fest angeordnet, um den
Geräteaufbau zu vereinfachen. Eine besonders elegante Möglichkeit, trotz des Vorsehens fester Spiegel zweite
Vorlagen sowohl betrachten als auch rückkopieren zu können, besteht darin, daß beim Rückkopieren mit
zeilenweiser Abtastung der Vorlage und synchron zur Abtastung bewegtem Kopieträger ein jeweils neben
einem Spiegel vorbeigehender Streifen des Rückkopierbildes in den ersten Strahlengang führt. Auf diese Weise
kann man sowohl die den dritten Strahlengang bestimmenden optischen Einrichtungen als auch die den
zweiten Strahlengang bestimmenden optischen Einrichtungen ortsfest im Anbaugerät anordnen, so daß weder
beim Rückkopieren noch beim Übergang von Betrachtung auf Rückkopieren justierempfindliche den Strahlengang
bestimmende optische Einrichtungen bewegt werden müssen. Dadurch ergeben sich vereinfachter
Aufbau und gesteigerte Robustheit.
Je nach Lichtmenge, die beim Kopieren zweiter Vorlagen im Vergleich zur Lichtmenge beim Kopieren
erster Vorlagen auf den Kopierträger fallen würde, kann es von Vorteil sein, im zweiten Strahlengang eine
Schlitzblende anzuordnen, die eine andere Breite, vorzugsweise eine kleinere Breite, als die beim
Kopieren von ersten Vorlagen eingesetzte Schlitzblende aufweist. Wenn außerdem beim Kopieren von
zweiten Vorlagen ein Spiegel in den ersten Strahlengang eingeschwenkt werden oder ein Spiegel aus dem
ersten Strahlengang herausgeschwenkt werden muß, wird der Wechsel der Schlitzblende, beispielsweise
durch mechanische Kopplung, vorzugsweise mit der Spiegelschwenkbewegung verbunden. Der Wechsel
dieser Spiegel und/oder der Schlitzblende kann manuell oder auch automatisch geschehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen noch näher erläutert. Es
so zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsgeräts;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Abtastantriebs und des Schrittantriebs für eine Richtung des die Filmvorlage tragenden Schlittens;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Abtastantriebs und des Schrittantriebs für eine Richtung des die Filmvorlage tragenden Schlittens;
F i g. 3 und 4 eine Ausführungsmöglichkeit für den Schrittantrieb in der anderen Richtung für den die
Filmvorlage tragenden Schlitten.
Das in F i g. 1 dargestellte Kombinationsgerät, mit dem man normalkopieren, filmrückkopieren und filmlesen
kann, besteht aus zwei gesonderten Baueinheiten, nämlich einem handelsüblichen Kopiergerät 2 und
einem Adapter 4 für das Filmrückkopieren und das Filmiesen. Das Normalkopiergerät 2 weist auf seiner
Oberseite ein von einer Scheibe gebildetes Vorlagefenster 6 auf; neben dem Vorlagefenster ist ebenfalls auf
der Oberseite des Kopiergeräts der Adapter 4 befestigt,
so daß das Vorlagefenster 6 vollkommen frei bleibt. Der Filmrückkopierstrahlengang 8 tritt aus der Unterseite
des Adapters 4 aus und durch eine in die Oberseite des Kopiergeräts 2 geschnittene Öffnung 10 in das
Kopiergerät 2 ein.
Zunächst wird das Normalkopieren und der Normalkopierstrahlengang 17 beschrieben. Beim Normalkopieren
ist ein Spiegel 12 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung heraus nach oben geschwenkt, so daß er sich
nicht mehr im Strahlengang befindet. Die vor dem Vorlagefenster 6 angeordnete, nicht dargestellte Kopiervorlage
wird zeilenweise abgetastet. Dies geschieht dadurch, daß eine erste Beleuchtungseinrichtung darstellende
Belichtungslampen 14 zusammen mit einem darunter angeordneten ersten Spiegel 16 längs der
Kopiervorlage verschoben werden. Der jeweils von den Belichtungslampen 14 beleuchtete Streifen der Kopiervorlage
wird nach unten auf den Spiegel 16 reflektiert, von diesem in etwa waagerechter Richtung reflektiert,
dann von einem zweiten Spiegel 18 etwa senkrecht nach unten, dann von einem dritten Spiegel 20 wiederum in
etwa waagerechter Richtung in F i g. 1 nach rechts durch eine Linsenanordnung 22 auf einen vierten
Spiegel 24 reflektiert, von wo ein Bild des jeweils belichteten Streifens durch eine Schlitzblende 26 auf den
Außenumfang einer Trommel 28 mit photoleitfähiger Beschichtung gelangt. Der zweite Spiegel 18 und der
dritte Spiegel 20 werden während der Abtastung der Kopiervorlage ebenfalls verschoben, derart, daß die
Länge des optischen Weges von der Kopiervorlage zur so Linsenanordnung 22 immer etwa gleichbleibt.
Die Trommel 28 dreht sich in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn. In Drehrichtung von der Schlitzblende 26 ist gegenüber dem Umfang der Trommel 2 ein mit
positiver Spannung betriebenes Auflagecorotron 29 angeordnet, mit dem der Trommelumfang positiv
aufgeladen wird. Unter der Schlitzblende 26 werden die belichteten Stellen, die den weißen Bereich der
Kopievorlage entsprechen, entlang während die unbelichteten Stellen positiv aufgeladen bleiben. In Drehrich- au
tung der Trommel 28 hinter der Schlitzblende 26 ist gegenüber dem Umfang der Trommel 28 eine
Einrichtung 30 angeordnet, mit der fortlaufend ein Entwickler über den entsprechenden Teil des Trommelumfangs
geschüttet wird. Der Entwickler besteht aus 4"> Trägerteilchen, beispielsweise Glas- oder Stahlperlen,
die auch mit einem Kunststoff umhüllt ein können, und Tonerteilchen. Durch das laufende Umwälzen und
Schütten mittels der Einrichtung 30 werden die Tonerteilchen negativ aufgeladen und daher von den w
noch positiv aufgeladenen Stellen der Trommel 28 angezogen, während sie an den entladenen Stellen der
Trommel nicht haften. In Drehrichtung der Trommel 28 hinter der Einrichtung 26 sind gegenüber dem Umfang
der Trommel 28 zunächst ein mit positiver Spannung « arbeitendes Übertragungscorotron 32 und dann eine
nicht dargestellte Reinigungseinrichtung für den Trommelumfang und ein nicht dargestelltes Entladungscorotron
zum Entladen der Trommel angeordnet. Mittels des Übertragungscoroirons 32 wird das auf dem Trommel- wi
umfang durch die Tonerteilchen gebildete Staubbild vom Trommelumfang auf einen am Trommelumfang
vorbeigeführten End-Kopieträger 36, im allgemeinen ein normales Blatt Papier, übertragen. Die End-Kopicträgcr
36 werden fortlaufend einem entsprechen- hi den Vorrat 38 entnommen und dem Umfang der
Trommel 28 zugeführt. Das nunmehr auf der Oberfläche des Knd Kopietrajicrs vorhandene Bild wird mittels
einer nicht gesondert dargestellten Fixiereinrichtung die beispielsweise mit Fixieren durch Erwärmung de
abgelagerten Tonerteilchen arbeitet, fixiert. Die fertig« Kopie 40 verläßt das Kopiergerät 2 durch einen Schiit
in einer Seitenwand. Es versteht sich, daß sowohl dii Belichtungslampen 14 und der erste Spiegel 16 als aucl
die End-Kopieträger 36 mit einer Geschwindigke bewegt werden müssen, die der Umfangsgeschwindig
keit der Trommel 28 entspricht.
Als nächstes wird der Filmlesestrahlengang beschrie ben. Auf der Oberseite des Adapters 4 befindet sich eit
in zwei Richtungen, nähmlich in F i g. 1 in Richtung vo rechts nach links bzw. umgekehrt und in einer Richtunj
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verschiebbarei
Schlitten 44 bzw. Wagen, auf dem eine Filmvorlage 4f zwischen zwei nicht dargestellten Glasplatten gehalter
ist. Mit 48 sind Führungsstangen für den Schlitten Φ angedeutet. Oberhalb des Schlittens 44 ist eine zweiu
Beleuchtungseinrichtung 50 angeordnet, eine Lichtque Ie, einen Hitzefilter und einen Kondensor aufweist. De
Filmlesestrahlengang 42 führt von der zweiten Beleuch tungseinrichtung 50 durch die Filmvorlage 46 und ei
RückvergrößerL'ngsobjektiv 52 auf einen fest unten in Adapter 4 angeordneten Spiegel 54, von dort schrä
nach oben auf einen weiteren Spiegel 56 und von dor etwa waagerecht auf eine Mattscheibe 58 an den
Vorlagefenster 6 abgewandten Seite des Adapters Beim Filmlesen ist der Schlitten 44 selbstverständlicl
stationär.
Es wird nun der Filmrückkopierstrahlengang be schrieben. Dieser ist von der zweiten Beleuchtungsein
richtung 50 kommend, durch die Filmvorlage 46 und da: Rückvergrößerungsobjektiv 52 zunächst identisch mi
dem Filmlesestrahlengang. Für das Filmrückkopiere wird jedoch lediglich ein in Fig. 1 links am untere
Spiegel 54 vorbeifallender Streifen des gesamte Durchstrahlungsbildes der Filmvorgang 46 verwende
Dieser Streifen tritt durch die öffnung 10 in da: Kopiegerät 2 ein und fällt dort auf einen für da:
Filmrückkopieren in den Normalkopierstrahlenganj geschwenkten Spiegel 12. Hier mündet also de
Filmrückkopierstrahlengang in den Normalkopierstrah lengang, d. h., der oben definierte Streifen de:
Durchstrahlungsbildes gelangt über den vierten Spiege 24 und die Schlitzblende 26 auf die Trommel 28. Bein
Filmrückkopieren wird vorzugsweise eine schmaler Schlitzblende als beim Normalkopieren eingesetzt. Da
Ersetzen der breiteren Schlitzblende 26 für da Normalkopieren durch eine schmalere Schlitzblende fü
das Filmrückkopieren geschieht vorzugsweise zugleicl mit dem Ein- und Ausschwenken des Spiegels V.
entweder manuell oder automatisch, beispielsweis« durch elektromagnetischen Antrieb. Statt des Schwenk
baren Spiegels 12 kann man auch einen halbdurchlässi gen, immer an seiner Stelle verbleibenden Spiege
einsetzen, oder man kann auch den beim Normalkopie ren benötigten Spiegel 24 für das Filmrückkopicren au
dem Strahlengang bringen; dafür muß jedoch in F i g. die öffnung 10 und der gesamte Adapter 4 weiter nacl
rechts verschoben angeordnet sein.
Beim Filmrückkopieren mittels der roticrendei
Trommel 28 muß auch die Filmvorlage 46 zeilcnweis abgetastet werden. Dies geschieht durch entsprechend
Verschiebung des Schlittens 44 mit einer derartiget Geschwindigkeit, daß die Filmvorlagc bzw. die entsprc
chende Einzel-Filmvorlage, wenn die Gesamtfilmvorla gc aus mehreren Einzelfilmvorlagcn besteht, in der Zei
über ihre Längsabmcssung in Vcrschicbungsrichtunj
verschoben wird, in der sich die Trommel 28 um die entsprechende Längsabmessung der Fertigkopie
weiterdreht. Mit anderen Worten, die Verschiebungsgeschwindigkeit des Schlittens 44 ist um den Rückvergrößerungsfaktor
kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 28. Der End-Kopieträger 36 wird nach
wie vor mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel an deren Umfang
entlang bewegt, so daß zwischen der Trommel 28 und dem End-Kopieträger keine Relativgeschwindigkeit
besteht, so daß die Übertragung des Staubbildes von der Trommel 28 auf den End-Kopieträger 36 mittels
des Übertragungscorotrons 32 ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann. Aufgrund der beschriebenen
Konstruktion des Adapters 4 wandert das Bild auf der Mattscheibe 58 während des Filmrückkopierens.
Häufig ist die Filmvorlage 46 eine Negativvorlage, von der man eine positive Kopie 40 herstellen will. Zu
diesem Zweck kann man mittels des Aufladecorotrons 29 die Trommel statt positiv nunmehr negativ aufladen,
so daß die belichteten Stellen der Trommel, also beispielsweise auf der Filmvorlage 46 hell erscheinende
Buchstaben, entladen werden. Die Tonerteilchen werden dann von den negativ gebliebenen Bereichen der
Trommel 28 abgestoßen und sammeln sich an den neutralen Stellen der Trommel 28. Um das Aufladungscorotron
29 mit negativer Spannung betreiben zu können, kann man es beispielsweise an die negative
Spannung anschließen, die zum Betrieb des obenerwähten Entladecorotrons im Gerät installiert ist. Alternativ
zu einer negativen Aufladung der Trommel kann man mit einem sog. Negativentwickler in der Einrichtung 30
arbeiten. Bei einem derartigen Negativentwickler laden sich durch das laufende Umwälzen mittels der
Einrichtung 30 die eigentlichen Tonerteilchen reibungselektrisch so auf, daß sie von den entladenen Stellen der
Trommel 28 angezogen und von den nicht entladenen Stellen abgestoßen werden. Das Übertragungscorotron
32 wird dann mit negativer Spannung betrieben.
Anhand der F i g. 2 wird der Antrieb für die Abtastverschiebung des Schlittens 44 und der Antrieb
für eine Schrittverschiebung des Schlittens von einer Einzel-Film vorlage zu einer benachbarten Einzel-Filmvorlage
in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 genauer beschrieben. Seitlich ist an dem
Schlitten 44 eine waagerechte biegbare Schiene 60 befestigt, die dicht unter dem Umfang eines Reibrades
62 entlangführt. Das Reibrand 62 ist von einem Getriebe-Synchronmotor mit der oben beschriebenen,
richtigen Abtastgeschwindigkeit angetrieben. Unterhalb des Reibrandes 62 ist ein um seinen Mittelpunkt
drehbares, im Gerät jedoch exzentrisch gelagertes Druckrad 64 angeordnet. In der Ruhelage des
Druckrades 64 ist der Spalt zwischen den Umfangsflächen von Reibrad 62 und Druckrad 64 etwas größer als
die senkrechte Stärke der Schiene 60. Die Räder 62 und 64 sind zumindest an ihrem Umfang vorzugsweise mit
einem Material hoher Reibzahl versehen. An einem bezüglich der exzentrischen Lagerachse des Druckrades
64 in Fig.2 nach rechts noch stärker exzentrischen Zapfen 66 greift, gegebenenfalls über ein Zwischenglied
68, das als Hebel ausgebildet sein kann, ein Anker 70 eines Elektromagneten 72 an. Auf diese Weise kann das
Druckrad durch eine von der Schiene 60 fort erfolgende Bewegung des Ankers 70 gegen die Schiene 60 gedrückt
werden, wodurch die Schiene 60 gegen das antreibende Reibrad 62 gedrückt und von diesem mit der
beabsichtigten Geschwindigkeit mitgenommen wird.
Der radiale Abstand zwischen dem Zapfen 66 und dem exzentrischen Lagerzapfen kann gewählt werden als
der Abstand zwischen dem Lagerzapfen und dem Mittelpunkt des Druckrades 64, um eine Kraftübersetzung,
beispielsweise im Verhältnis 1 :10, zu erreichen. Nach Beendigung der Abtastverschiebung des Schlittens
44 wird der Elektromagnet 72 inaktiviert, und der Schlitten 44 bewegt sich, beispielsweise unter der
Wirkung einer nicht dargestellten Feder, in seine
ίο Ausgangslage zurück.
Senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 ist an dem Schlitten 44 eine Leiste 74 mit mehreren Ausnehmungen
76 an ihrem Rand befestigt Diese Schiene 74 ist in Fig.2 in die Zeichenebene der Fig.2 geklappt
dargestellt. Um nun den Schlitten 44 und damit die Filmvorlage 46 um einen Schritt zur benachtbarten
Einzelfilmvorlage weiterzuschieben wird ein Elektromagnet 78 aktiviert, der mit Hebelübersetzung auf eine
Zugklinke 80 wirkt, die jeweils in eine Ausnehmung 76 greift. Pro Aktivierung des Elektromagneten 78 wird
somit die Leiste 74 und damit der Schlitten 44 weitergeschoben; nach der Inaktivierung des Elektromagneten
78 wird die Zugklinke 80 durch Federkraft über einen entsprechend abgeschrägten Rand einer
Ausnehmung 76 hinweg in die nachfolgende Ausnehmung eingeklinkt. Die Leiste 74 enthält mehr Ausnehmungen
76 als für die Zahl nebeneinanderliegender Einzelfilmvorlagen erforderlich und ist entsprechend
länger als für die Funktion der Zugklinke 80 erforderlich. Auf diese Weise werden Ausnehmungen 76
für eine Rastklinke 82 geschaffen, die der genauen Positionionierung der Leiste 74 und damit des Schlittens
44 dient. Durch den Elektromagneten 78 wird also die Leiste 74 bei jedem Schritt um etwas mehr als die
Schrittweite vorgeschoben; nach Inaktivierung des Elektromagneten 78 rückt die Leiste 74 unter der
Wirkung einer Feder in die Lage zurück, die von der Rastklinke 82 festgelegt wird. Auch die Rastklinke 82 ist
federbeaufschlagt, so daß sie bei Vorschub der Leiste 74 durch den Elektromagneten 78 aus einer Ausnehmung
76 gedruckt werden und in die benachbarte Ausnehmung fallen kann. Die in Schrittrichtung der Leiste 74
vordere Fläche jeder Ausnehmung 76 verläuft senkrecht zur Schrittrichtung der Leiste 74 während die in
Bewegungsrichtung rückseitige Fläche abgeschrägt ist.
Nachdem eine vollständige Reihe nebeneinanderliegender Einzelfilmvorlagen in Schritten des Schlittens 40
durchlaufen ist, wird ein weiterer Elektromagnet 86 aktiviert, der mit Hebelübersetzung die Rastklinge 82
ausklinkt. Bei stromlosem Elektromagneten 78 zieht dann die Feder 84 die Leiste 74 und damit den Wagen 44
in die Ruhestellung dieser Schrittbewegungsrichtung zurück. Die genaue Lage der Rastklinge relativ zur
Leiste 74 läßt sich durch eine Justierschraube 88 einstellen, um die Lage der Einzelfilmvorlagen zum
Rückkopierstrahlengang einstellen zu können.
Anhand der Fig.3 und 4 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Schrittantriebs in Richtung der
Abtastbewegung des Schlittens 44 beschrieben, die
bo insbesondere für den Fall günstig ist, daß in Richtung
der Abtastbewegung des Schlittens zwei Reihen von Einzelfilmvorlagen auf der Filmvorlage angeordnet
sind. Dieser Schrittantrieb kann beispielsweise auf der in F i g. 1 und 2 linken Seite des Schlittens 44 vorgesehen
sein. Dieser Schrittantrieb weist einen Elektromagneten 90 auf, der über einen Hebel 92 auf das Ende einer
Justierschraube 94 wirkt. Die Justierschraube 94 ist in einen Ansatz 96 des Schlittens 44 eingeschraubt. Wird
der Elektromagnet 90 aktiviert, dann wird der Schlitten 44 aus seiner Ruhelage um den Abstand der beiden
Reihen der Einzelfilmvorlagen herausbewegt; diese Stellung ist in F i g. 4 zu sehen. Die Rückbewegung in die
Ruhelage kann mittels einer nicht dargestellten Feder oder durch einen weiteren, analog wirkenden Rückbewegungsmagneten
geschehen. Von diesem Schrittantrieb bleibt der Antrieb der Abtastbewegung mittels der
Schiene 60 unbeeinflußt, da je nach Schrittstellung in dieser Richtung andere Längsbereiche der Schiene 60
mittels des Reibrandes 62 angetrieben werden. Wenn in Richtung der Abtastbewegung des Schlittens 44 mehr
als zwei Reihe von Einzelfilmvorlagen vorgesehen sind, kann auch für den Antrieb der Schrittbewegungen in
Richtung der Abtastbewegung eine Konstruktion analog zur unteren Hälfte der F i g. 2 gewählt werden.
Der Bewegungsablauf des Schlittens 44, also Abtastbewegung, Schrittbewegung senkrecht hierzu in Reihenrichtung
der benachbarten Einzelfilmvoirlagen und Schrittbewegung von einer Reihe zur benachbarten in
Richtung der Abtastbewegung, werden von Mikroschaltern gesteuert, die beispielsweise von der Bewegung der
ersten Beleuchtungseinrichtung 14 längs der Drehung der Trommel 28 betätigt werden. Zu Beginn der
Bewegung der ersten Beleuchtungseinrichtung 14 wird ein erster Mikroschalter betätigt, der den Elektromagneten
72 mit Strom versorgt. Am Ende der Bewegung der Beleuchtungseinrichtung 14 werden ein zweiter und
ein dritter Mikroschalter betätigt; der zweite Mikroschalter schaltet den Elektromagneten 72 aus, wodurch
der Schlitten 44 bezüglich der Abtastbewegung in der Ruhelage zurückfällt, und der dritte Mikroschalter
schließt den Stromkreis zum Elektromagneten 78, wodurch die Filmvorlage 46 quer zur Abtastbewegungsrichtung
um eine Einzelbildvorlage weitergeschoben wird. Wenn alle einzelnen Filmvorlagen dieser Reihe
rückkopiert sind, wird durch einen geeigneten Mikroschalter, beispielsweise am Schlitten 44, der Elektromagnet
86 unter Strom gesetzt, wodurch die Rastklinke 82 ausklinkt und der Schlitten 44 bezüglich der
Schrittbewegung quer zur Abtastbewegungsrichtung in die Null-Lage zurückfällt. Außerdem wird der Elektromagnet
90 aktiviert, der den Schlitten 44 quer zur Richtung der Reihen der Einzelfilmvorlagen bewegt. Ist
auch die zweite Reihe der Einzelfilmvorlagen rückkopiert, wird der Elektromagnet 90 deaktiviert, so daß der
Schlitten 44 auch bezüglich der Schrittbewegung quer zu den Reihen der Einzelfilmvorlagen in die Ruhelage
zurückfällt.
Zur Änderung der Abtastgeschwindigkeit der Filmvorlage 46 kann beispielsweise der Synchronmotor bzw.
dessen Getriebe oder das antreibende Reibrad 62 ausgewechselt werden. Zur Änderung der Schrittweite
kann eine Leiste 74 mit geändertem Ausnehmungsabstand und ggf. ein Antrieb mit geändertem Hub
eingebaut werden. Vorzugsweise wird der Schlitten 44 zusammen mit seinen Antrieben für Abtastbewegung
und Schrittbewegung als bequem auswechselbare Einheit gestaltet, um die Umrüstung auf andere
Filmvorlagen 46 möglichst zu erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von an einer ersten Vorlagestelle angeordneten,
durch eine erste Beleuchtungseinrichtung belichteten ersten Vorlagen oder von vergrößerten
Kopien von an einer zweiten Vorlagestelle angeordneten, durch eine zweite Beleuchtungseinrichtung
belichteten zweiten Vorlagen, bei dem der von der zweiten Beleuchtungseinrichtung über die zweite
Vorlagestelle kommende zweite Strahlengang durch ein Vergrößerungsobjektiv führt und in Strahlungsrichtung hinter der ersten Vorlagestelle in den ersten
Strahlengang von der ersten Beleuchtungseinrichtung über die erste Vorlagestelle zu einem
Kopieträger mündet, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopiergerät ein gesondertes Anbaugerät
(4), daß die zweite Vorlagestelle (-«4) und das Vergrößerungsobjektiv (52) aufweist, lösbar derart
angebracht ist, daß die erste Vorlagestelle (6) frei bleibt; und daß das Anbaugerät (4) eine zweite
Beleuchtungseinrichtung (50) zur Durchstrahlung von zweiten Vorlagen (46) an der zweiten Vorlagestelle
(44) aufweist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Strahlengang (17) ein Spiegel
(12) angeordnet ist, an dem der zweite Strahlengang (8) in den ersten Strahlengang (17) mündet.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (12) schwenkbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (12) ein beim
Kopieren von Vorlagen an der ersten Vorlagestelle (6) nicht benötigter, zusätzlicher Spiegel ist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Kopieträger beim Kopieren bewegt
wird und die Vorlagen synchron zur Kopieträgerbewegung zeilenweise abgetastet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß als zweite Vorlagestelle ein bewegbarer Schlitten (44) vorgesehen ist.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem handelsüblichen
Kopierer (2) und dem Anbaugerät (4) aufgebaut ist.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät (4)
neben der ersten Vorlagestelle (6) auf das restliche Kopiergerät (2) aufgesetzt ist.
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät eine
Mattscheibe (58) aufweist, auf der die Vorlage (46) an der zweiten Vorlagestelle (44) vergrößert betrachtbar
ist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im von der zweiten Vorlagestelle (44)
zur Mattscheibe (58) führende dritten Strahlengang (42) ein oder mehrere Spiegel (54, 56) fest
angeordnet sind.
10. Kopiergerät nach Anspruch 9, bei dem der Kopieträger beim Kopieren bewegt und die Vorlage
an der zweiten Vorlagestelle synchron zum Kopieträger abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Strahlengang (8) als Streifen neben einem Spiegel (54) vorbeigeht.
11. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beleuchtungseinrichtung
(50) und das Vergrößerungsobjektiv (52) auch für den dritten Strahlengang (42)
vorgesehen sind.
12. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten
Strahlengang (8) eine Schlitzblende angeordnet ist, die schmaler ist als eine beim Kopieren von
Vorlagen an der ersten Vorlagestelle (6) eingesetzte Schiitzbtende (26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602545 DE2602545B2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von unterschiedlichen Vorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602545 DE2602545B2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von unterschiedlichen Vorlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602545A1 DE2602545A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602545B2 true DE2602545B2 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5968133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602545 Withdrawn DE2602545B2 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Kopiergerät zur wahlweisen Anfertigung von Kopien von unterschiedlichen Vorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602545B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536877A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Bildwiedergabevorrichtung |
DE3620070A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-12-18 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Abbildungssystem |
EP0373874A2 (de) * | 1988-12-13 | 1990-06-20 | Sharp Kabushiki Kaisha | Kopiergerät |
-
1976
- 1976-01-23 DE DE19762602545 patent/DE2602545B2/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536877A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-24 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Bildwiedergabevorrichtung |
DE3620070A1 (de) * | 1985-06-18 | 1986-12-18 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Abbildungssystem |
EP0373874A2 (de) * | 1988-12-13 | 1990-06-20 | Sharp Kabushiki Kaisha | Kopiergerät |
EP0373874A3 (de) * | 1988-12-13 | 1992-03-04 | Sharp Kabushiki Kaisha | Kopiergerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602545A1 (de) | 1977-07-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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