DE3412693C2 - - Google Patents

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DE3412693C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers

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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Rollenkopier­ gerät nach dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1.
Durch das Einfließen von Kameras mit dem sogenannten Halbformat 18×24 mm auf sogenannten Kleinbildfilmen und durch organisatorische Änderungen in Kopieranstal­ ten durch das Zusammenkleben von unentwickelten Filmen zu langen Bändern ist das Problem entstanden, daß aus vielen Filmen bestehende Filmbänder oft Filme mit un­ terschiedlicher Vorlagengröße enthalten. Aus der deut­ schen Patentschrift 19 53 015 ist bereits ein Rollen­ kopiergerät bekannt, das zum Kopieren einer Vorlagen­ rolle, die Filme unterschiedlichen Vorlagenformats enthält, eine automatische Einsteuerung des Bildfen­ sters auf die jeweilige Vorlagengröße entsprechend den Markierungen am Filmrand oder am Filmanfang zuläßt. Die dort beschriebene Vorgehensweise hat jedoch zur Folge, daß bei konstant gehaltenem Abbildungsmaßstab von den sogenannten Halbformatvorlagen der Abmessung 18×24 mm auch nur halb so große Kopien gezogen werden wie von den Kleinbildvorlagen mit den Abmessungen 24×36 mm. Dieses Ergebnis ist jedoch für die Fotofreunde unbe­ friedigend.
Aus der US-PS 36 49 119 ist für die Rückvergrößerung von Mikrofilmvorlagen ein motorisch verstellbares Dreh­ prisma bekannt, das automatisch querstehende Vorlagen für den Betrachtungsvorgang in eine aufrechte Stellung und für den Kopiervorgang zurück in die ursprüngliche Stellung bringt. Als Abbildungselement ist ein Zoom­ objektiv vorgesehen, das es dem Benutzer erlaubt, die Größe der Abbildung auf dem Schirm zu variieren. Ins­ gesamt ist diese Abbildungseinrichtung nicht in der Lage, von unterschiedlich großen Vorlagen auf einem Filmstreifen gleich große Kopien zu erstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Rollenkopier­ gerät so auszubilden, daß auch von unterschiedlich gro­ ßen Kopiervorlagen gleich große, an die Breite des Ko­ piermaterialbandes angepaßte Kopien erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung. Ausgehend von der Schwierigkeit, daß normalerweise nur die Abbildung einer Vorlagenart um 90° zu drehen ist, um Kopien glei­ cher Abmessung hintereinander liegend von beiden Vorla­ genarten auf dem Kopiermaterial abzubilden, entsteht das Problem, daß bei Einschaltung eines Drehprismas in den Strahlengang für nur eine Vorlagenart für die ande­ re Vorlagenart die Justierung des Objektivs wegen der veränderten Lichtwege in dem Drehprisma nicht mehr stimmt. Der von der Erfindung gegangene Weg beläßt das Drehprisma für beide Vorlagenarten im Strahlengang und sorgt dafür, daß durch entsprechende Veränderung der Winkelstellung dieses Prismas für beide Vorlagenarten auf dem Papierband richtig liegende Kopien abgebildet werden. Für diesen Einsatz kommen nach einer Ausgestal­ tung der Erfindung verschiedene Prismen an verschiede­ ner Stelle des Strahlenganges in Frage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip eines Rollenkopiergerätes mit Abbildungssystem mit Drehprisma und
Fig. 2 ein Abbildungssystem für ein Kopiergerät gemäß Fig. 1 mit einer anderen Art von Prismen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Band von Kopiervorlagen, zusam­ mengeklebt aus einer größeren Anzahl von Filmen mit un­ terschiedlichen Vorlagenformaten, bezeichnet, die von einer Abwickelspule 2 durch eine Kopierstation 3 zu einer Aufwickelspule 4 transportiert werden. Längs die­ ses Filmweges ist eine Abtasteinrichtung mit einer Lichtquelle 5 und einem Lichtempfänger 6 angeordnet, die das Vorhandensein von Kerben am Filmrand abtastet, welche lagemäßig den zu kopierenden Kopiervorlagen zu­ geordnet sind. Die nicht dargestellte Filmtransportein­ richtung wird durch die Abtasteinrichtung 5, 6 so ge­ steuert, daß die zu einer festgestellten Kerbe gehörige Kopiervorlage gerade so viele Schritte oder eine solche Länge transportiert wird, daß sie im Kopierfenster zum Stillstand kommt. Ferner ist vor der Kopierstation 3 eine weitere Abtasteinrichtung 7 angeordnet, die die jeweilige Formatgröße in einem Film nach der diesem vorangehenden Klebestelle ermittelt. Dazu kann entweder eine Formatkennung in der Klebestelle abgefragt werden oder - falls eine solche nicht vorhanden ist - gemäß der deutschen Patentschrift 19 53 015 das jeweilige Vorlagenformat durch Auswertung des Abstandes aufein­ anderfolgender Kerben ermittelt werden.
Oberhalb einer Kopiervorlage in der Kopierstation 3 liegt ein Lampenhaus 8, enthaltend eine Lichtquelle 9, eine eintrittsseitige Streuscheibe 10 und eine aus­ trittsseitige Streuscheibe 11. Das von der Lampe 9 kom­ mende Licht wird nach Anfärben durch geeignete, nicht dargestellte Farbfilter durch die Streuscheibe 10 und einen darauf folgenden, innen verspiegelten Schacht 8 so gemischt, daß aus der austrittsseitigen Streu­ scheibe 11 ein homogener Lichtstrom auf die Kopier­ vorlage gelangt.
Nur schematisch dargestellt ist eine Einrichtung zur Anpassung eines Belichtungsfensters in der Filmaufla­ ge 12, die an die jeweilige Vorlagenlänge in Filmtrans­ portrichtung anpaßbar ist. Diese Anpassung erfolgt z. B. durch einen elektromotorischen Antrieb entspre­ chend einem Signal der Abtaststation 7.
Unterhalb des Bildfensters liegt ein Objektiv 13, das durch motorisch gegeneinander verstellbare Glieder zur Veränderung der Schnittweite, d. h., zur Veränderung des Abbildungsmaßstabes der Vorlagen 1 geeignet ist. Das Objektiv kann z. B. nach der Lehre der deutschen Patentanmeldung P 33 39 960 ausgebildet sein.
Im Strahlengang hinter dem Objektiv liegt nun ein Pris­ ma 14, das für Vorlagen des Halbformats eine Drehung des Bildes um 90° erlaubt. In Fig. 1 ist als solches Prisma ein Prisma nach Schmidt/Pechan, eine Pentaprisma mit Halbwürfel, vorgesehen. Dieses ist an den in der Zeichnung rechten und linken Seitenflächen verspiegelt und weist zwischen Pentaprisma und Halbwürfel eine Kittfläche auf. Ein von oben in das Prisma eintretender Parallelstrahl wird an der Kittfläche zunächst an die rechte Spiegelfläche umgelenkt, von dort reflektiert und senkrecht durch die Kittfläche geworfen auf die un­ tere, bei diesem Auftreffwinkel reflektierende Aus­ trittsfläche, dann an die linke Seitenfläche und schließlich über die Kittfläche senkrecht durch die Austrittsfläche nach unten auf ein Kopiermaterial­ band 15 geworfen. Dieses wird von einer Abwickel­ spule 16 zu einer Aufwickelspule 17 schrittweise trans­ portiert.
Das Prisma 14 ist auf einem Drehteller 18 montiert, der über eine Zahnung 18a in Eingriff steht mit einem Ritzel 19, welches von einem Motor 20 angetrieben ist. Die Achse des Drehtellers 18 fällt mit der Achse des Objektivs 13 zusammen.
In der gezeichneten Stellung liegt die Ebene, in der Parallelstrahlen innerhalb des Prismas 14 umgelenkt werden, parallel zur Filmtransportrichtung und zur Ladungsebene. In dieser Stellung tritt deshalb keine Drehung des Bildes auf. Wird jedoch das Prisma 14 um die optische Achse gedreht, so dreht sich das Bild jeweils um den doppelten Winkelbetrag, um den das Prisma gedreht wurde. Um eine Vorlage um 90° gedreht auf das Papierband 15 abzubilden, ist es deshalb nur erforderlich, das Prisma 14 um 48° in seiner Ebene zu drehen.
Die Wirkungsweise ist nun wie folgt: Stellt die Abtast­ einrichtung 7 einen Film mit Vorlagen des For­ mats 24×36 mm, d. h. mit der größeren Abmessung, in Bandlängsrichtung fest, so werden die Masken an der Filmauflage 12 auseinandergefahren, der Abbildungsmaß­ stab des Objektivs 13 auf den kleineren Wert einge­ stellt und das Prisma 14 durch den Motor 20 in die nicht drehende Stellung gebracht. Wird dagegen bei einem weiteren Film an der Klebestelle oder an den Ker­ ben durch die Abtasteinrichtung 7 festgestellt, daß es sich um kleinere, zur Bandlängsrichtung quer liegende Vorlagen handelt, werden die Masken auf den geringeren Abstand zusammengeführt, das Objektiv 13 auf den größe­ ren Abbildungsmaßstab eingestellt und das Prisma 14 durch den Motor 20 um 45° verdreht. Dadurch entstehen unabhängig von dem Vorlagenformat auf dem Papierband 15 jeweils das Papierband in seiner Breite ausfüllende Ko­ pien gleicher Größe mit der größeren Abmessung in Papierlängsrichtung.
Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar, wenn das Pa­ pierband 15 breiter ist, so breit, daß die gewünschte Kopienlänge der Papierbreite entspricht. Dann ist das Prisma 14 für die in Filmlängsrichtung liegenden Vor­ lagen des Formates 24×36 mm in die drehende Stellung zu bringen und für die sogenannten Halbformatvorlagen in die nicht drehende Stellung.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei nur die für die Darstellung der Erfindung wichtigen Bauteile Objektiv und Prisma dar­ gestellt sind. Das Objektiv 13′ besteht wiederum aus zwei Linsengruppen, die einen größeren Abstand aufweisen als bei dem Objektiv nach Fig. 1. Die Lage der Linsen im Strahlengang ist durch die Konstruktion des Objektivs weitgehend beeinflußbar, so daß dazwi­ schen ein Raum entstehen kann, in dem ein überwiegend paralleler Strahlengang auftritt. Für einen solchen überwiegend parallelen Strahlengang ist auch ein für diesen Zweck besonders günstiges Prisma 21 nach Räntsch einsetzbar, das aus zwei Teilen 21a und 21b besteht. Der obere Teil 21a hat die Form eines gleichschenkli­ gen Prismas. Das untere Teil besteht aus zwei außen­ seitig verspiegelten Prismen, genauer gesagt Halbwür­ feln, die mit ihren Spitzen zusammengefügt sind. Der Strahlengang durch ein solches Prisma ist als gestri­ chelte Linie angedeutet und zeigt, daß aufgrund der un­ geraden Zahl von Spiegelungen ein seitenverkehrtes Bild entsteht. Ebenso wie bei dem Prisma 14 in Fig. 1 ist deshalb zur Erzeugung seitenrichtiger Kopien ein Umdre­ hen des Films in der Art erforderlich, daß die Emul­ sions- oder Schichtseite der Lichtquelle 9 zugekehrt ist und das Bild durch den Schichtträger hindurch abge­ bildet wird.
Auch bei dieser Form von Objektiv 13′ und Prisma 21 ist in der einen Stellung mit Ebene des Strahls durch das Prisma parallel zur Filmlaufrichtung keine Drehung vor­ handen, bei einer Stellung des Prismas um 45° gedreht erfolgt eine Drehung des Bildes um 90°.
Wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung ist, daß die Zahl der Spiegel für beide Arten der Abbildung gleich ist, so daß für gedrehte und nicht gedrehte Bilder kei­ ne Änderung in der optischen Weglänge und der Durch­ strahlrichtung der Vorlage erforderlich ist und daß keine Anpassung der Objektive an verschiedene Zustände mit Prisma und ohne Prisma im Strahlengang erforderlich ist.
Anstelle der genannten Prismen können auch andere Pris­ men wie das nach Abbe oder König eingesetzt werden.
Im Prinzip ist die Anordnung auch anwendbar bei Rollen­ kopiergeräten mit mehreren starren, austauschbaren Ob­ jektiven unterschiedlicher Brennweite.

Claims (3)

1. Fotografisches Rollenkopiergerät zur Abbildung von Ko­ piervorlagen unterschiedlicher Seitenlänge auf ein bandförmiges Kopiermaterial, dessen Bandbreite einer gewünschten Kopieabmessung entspricht, wobei die Ko­ piervorlagen in Bandform angeordnet sind und unter­ schiedliche Formate aufweisen, von denen das eine in Bandlängsrichtung, das andere quer dazu angeordnet ist, und wobei eine Abtasteinrichtung zur Ermittlung des je­ weiligen Vorlagenformats vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Abbildungsobjektiv (13) mit ver­ stellbarem, von den beiden Vorlagenformaten eine ein­ heitliche Kopiengröße ermöglichendem Abbildungsmaßstab vorgesehen ist, daß im Strahlengang ein Drehprisma (14, 21) liegt, das in einer ersten Winkelstellung das Bild der Vorlage um 90° und in einer zweiten, durch Drehung erreichbaren Stellung das Bild der Vorlage um 0 oder 180° dreht und daß das Belichtungsfenster in Filmtrans­ portrichtung begrenzende Masken, der Abbildungsmaßstab des Abbildungsobjektivs (13) und die Winkelstellung des Drehprismas (14, 21) jeweils entsprechend dem von der Abtasteinrichtung (7) ermittelten Vorlagenformat mit­ tels Motoren automatisch eingestellt werden.
2. Rollenkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehprisma ein Pris­ ma (14) nach Schmidt/Pechan, ein Pentaprisma mit Halbwürfel, ein Prisma nach Abbe/König oder ein Prisma nach Räntsch (21) ist, dessen Achse senkrecht zur Strahlrichtung in der ersten Stellung gegenüber der Längsachse des ersten Vorlagenformats keine Verdrehung aufweist und dessen Achse in der zweiten Stellung um 45° zu der Längsachse des querstehenden Vorlagenfor­ mats verdreht ist.
3. Rollenkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Prisma nach Räntsch (21) zwischen verschiedenen Gliedern des Objektivs (13) im Bereich eines parallelen Strahlengangs drehbar angeordnet ist.
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