DE4119754A1 - Automatische lagekorrektur bei exzentrischer drehprismenachse - Google Patents
Automatische lagekorrektur bei exzentrischer drehprismenachseInfo
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- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
- G02B26/08—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
- G02B26/0875—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more refracting elements
- G02B26/0883—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more refracting elements the refracting element being a prism
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen finden u. a. Verwendung in Mikrofilm-
Rückvergrößerungsgeräten. Je nach dem, wie die mikroverfilmten
Dokumente bei ihrer Verfilmung positioniert
waren, kann es vorkommen, daß bei der Rückvergrößerung
die Dokomente quer oder senkrecht auf dem
Projektionsschirm dargestellt werden. Ein Betrachter
wird vorzugsweise die Dokumente mit stehender Schrift
positionieren wollen. Bei Rückvergrößerungsgeräten,
welche mit einem Scanner die Projektionsfläche abtasten,
ist oftmals, bedingt durch die Breite des Scanners,
nur ein Abtasten senkrecht stehender Abbildungen
möglich. Bei querliegenden Vorlagen muß die Abbildung
vor dem Abtasten durch das Drehprisma in die senkrechte
Stellung gebracht werden. Leicht schräg stehende Vorlagen
lassen sich durch eine leichte Drehung vorteilhaft
in die korrekte Lage bringen.
Um die zum Rückvergrößern vorgesehenen Dokumente unabhängig
von ihrer Ausrichtung auf der Vorlage in der vom
Betrachter gewünschten oder zum Abscannen erforderlichen
Lage auf der Projektionsfläche darzustellen, werden
sogenannte Drehprismen verwendet. Bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art bewirkt die Abweichung der
optischen Achse von der Mitte der Vorlagen und/oder
Projektionsfläche, daß sich die Abbildung eines Dokumentes
beim Drehen mittels eines Drehprismas nicht um
einen festen Bezugspunkt - vorzugsweise die Mitte der
Projektionsfläche - dreht, sondern eine exzentrische
Bewegung ausführt. Dadurch kann es vorkommen, daß Teile
des Dokumentes nach dem Drehen außerhalb der Projektionsfläche
bzw. des Scannbereichs liegen. Zudem ergibt
sich bei manchen Drehprismen konstruktionsbedingt noch
eine Abweichung der optischen Achse von der Drehachse.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei welcher die Abbildung einer Vorlage zentrisch
um einen festen Bezugspunkt auf der Projektionsfläche
gedreht wird, obwohl die Bildmitte der Vorlage
und/oder der Projektionsfläche nicht auf der optischen
Achse des Objektivs liegt und zudem eine Abweichung
zwischen der optischen Achse und der Drehachse des verwendeten
Drehprismas besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 beschriebene Erfindung.
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze,
daß durch Verschieben der Vorlage und/oder des Objektivs
auch die Abbildung der Vorlage auf der Projektionsfläche
verschoben wird. Bei bekanntem Abstand der
optischen Achse von der Bildmitte der Projektionsfläche
lassen sich unter Berücksichtigung des Vergrößerungsfaktors
des Objektivs für jede Winkelstellung des Drehprismas
entsprechende Korrekturwerte bestimmen, um welche
die Vorlage in X- und/oder Y-Richtung verschoben
werden muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
sowohl für den Antrieb des Drehprismas und für das
Verschieben der Vorlage in X- und/oder Y-Richtung
Schrittmotoren verwendet, welche von einem gemeinsamen
Steuergerät, z. B. einem Mikroprozessor, ansteuerbar
sind.
Die Verwendung des Mikroprozessors erlaubt es vorteilhaft,
in einem Speicher für jeden Drehwinkel des Drehprismas
die zugehörigen Korrekturwerte für die Verschiebung
der Vorlage und/oder des Objektivs in X- bzw.
Y-Richtung zu speichern.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung tastet
ein Scanner die Projektionsfläche ab und erkennt
dabei die Lage der Abbildung auf der Projektionsoberfläche.
Auf diese Weise kann nicht nur ein Drehen einer quer
vorliegenden Abbildung in eine senkrechte Lage automatisch
erfolgen; auch leicht schräg stehende Abbildungen
können korrigiert werden.
Nachfolgend wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Figur näher erläutert:
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde auf
die Darstellung der sonstigen, für eine Projektion notwendigen
Einrichtungen, wie z. B. Lichtquelle und Kondensorlinsen,
verzichtet. Mit 1 ist eine Vorlage, z. B.
ein Mikrofilmbild, bezeichnet. Dieses wird durch ein
Objektiv 2 auf einer Projektionsfläche 3 vergrößert abgebildet.
Die Abbildung ist mit 4 beziffert. Im Strahlengang
des Objektivs 2 befindet sich ein Drehprisma
5, welches durch einen Antrieb 6 beliebig gedreht
werden kann. Der Mittelpunkt 1a der Vorlage 1 befindet
sich nicht auf der optischen Achse 7 des Objektivs 2.
Die Lage des Objektivs 2 und des Drehprismas 5 bezüglich
der Projektionsfläche 3 ist aus anderen, hier
nicht diskutierten Gründen so gewählt, daß der Mittelpunkt
3a der Projektionsfläche 3 nicht auf der optischen
Achse 7 liegt. Bei dem verwendeten Drehprisma 5
handelt es sich um ein Doveprisma, welches vorteilhaft
geringe Abmessungen aufweist, aber konstruktionsbedingt
einen Versatz der optischen Achse 7 - in der Zeichnung
durch die beiden Teile 7a, 7b der optischen Achse 7
kenntlich gemacht - erzeugt.
Im gezeigten Beispiel bewirkt die Abweichung der optischen
Achse 7 vom Mittelpunkt 1a der Vorlage 1 und die
dazu komplementäre Abweichung der optischen Achse 7 vom
Mittelpunkt 3a der Projektionsfläche 3, daß die Abbildung
4 mittig zentriert auf der Projektionsfläche 3 erscheint.
Befindet sich eine Vorlage im Querformat, wie in der
Zeichnung mit 1b beziffert, ergibt dies eine querliegende
Abbildung 4b auf der Projektionsfläche 3. Um die
querliegende Abbildung 4b senkrecht auf der Projektionsfläche
3 abzubilden, etwa, damit die auf der Vorlage
enthaltenen Schriftzeichen aufrechtstehen oder das
Abtasten mit einem Scanner 8, dessen Scannbereich 8a nur
unwesentlich breiter als die Schmalseite der Abbildung
4 ist, zu ermöglichen, wird das Drehprisma 5 in
Pfeilrichtung A gedreht.
Der Scanner 8 kann dazu verwendet werden, die Projektionsfläche
3 abzutasten und die Lage der Abbildung
automatisch zu ermitteln. Auch leicht schräg stehende
Abbildungen, die auf eine nicht korrigierte Mikroverfilmung
zurückzuführen sind, können so erkannt und korrigiert
werden.
Aufgrund der Abweichung von optischer Achse 7 zum Bildmittelpunkt
4a wird der Bildmittelpunkt 4a der Abbildung
4b auf der Projektionsfläche 3 exzentrisch auf
einer Kreisbahn 7c um die optische Achse 7 bewegt. Die
senkrecht stehende, neue Abbildung 4c liegt z. T. außerhalb
der Projektionsfläche 3.
Der neue Bildmittelpunkt 4d hat vom Mittelpunkt 3a der
Projektionsfläche 3 eine in X- und Y-Richtung abweichende
neue Lage. Um diese Abweichung zu kompensieren,
wird durch Schrittmotoren 9a und 9b die Vorlage 1b in
X- und in Y-Richtung bewegt. Der Schrittmotor 9a bewegt
die Vorlage 1b in Y-Richtung, der Schrittmotor 9b bewegt
die Vorlage 1b in X-Richtung. Die Schrittmotoren
9a, 9b bewegen nun die Vorlage 1b solange, bis sich
der Mittelpunkt 1a der Vorlage 1b in der mit 1c gekennzeichneten
Position befindet. Durch das Verschieben der
Vorlage 1b wurde erreicht, daß sich der Mittelpunkt 4d
der Abbildung 4c wieder im Mittelpunkt 3a der Projektionsfläche
3 befindet. Ein Abscannen mittels Scanner 8
ist dann möglich.
Ebenso ist es möglich, das Objektiv 2 zu bewegen, um
den Mittelpunkt 1a der Vorlage 1b im Mittelpunkt 3a der
Projektionsfläche 3 abzubilden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, in der die
Vorlage 1b in Y-Richtung und das Objektiv 2 in X-Richtung
bewegt wird.
Für jeden Winkel, um den das Drehprisma 5 gedreht wird,
existieren Korrekturwerte, um welche die Vorlage in
X- und Y-Richtung bewegt werden muß, damit sich der
Mittelpunkt der Bildvorlage im Mittelpunkt der Projektionsfläche
befindet. Diese zu den jeweiligen Drehwinkeln
passenden Korrekturwerte können nun in einer Zuordnungstabelle
abgelegt werden, was speziell bei Anwendungsfällen,
in denen das Ansteuern des Antriebs 6
und der Schrittmotoren 9a, 9b durch ein Steuergerät erfolgt,
von Vorteil ist.
Ein mit 10 beziffertes Steuergerät kontrolliert den Antrieb
6 und die Schrittmotoren 9a, 9b. In einem Speicher
11 sind die zum jeweiligen Drehwinkel korrespondierenden
Korrekturwerte, um welche die Vorlage 1b in
X- bzw. Y-Richtung bewegt werden muß, in Form einer Zuordnungstabelle
abgelegt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer um einen vorgegebenen
Winkel gedrehten Abbildung einer Vorlage
auf einer Projektionsfläche mit einem Objektiv
und einem drehbar angeordneten Drehprisma,
wobei die Bildmitte der Vorlage und/oder der
Projektionsfläche nicht auf der optischen Achse
des Objektivs liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung (9a, 9b) vorgesehen
ist, welche die Vorlage (1) und/oder das
Objektiv (2) in Abhängigkeit von der Drehung
des Drehprismas (5) in X-Richtung und/oder
Y-Richtung verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb (6) für das Drehprisma
(5) und die Positioniervorrichtung jeweils
Schrittmotoren (9a, 9b) vorgesehen sind, welche
von einem Steuergerät (10) ansteuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Speicher (11) für den
jeweiligen Drehwinkel des Drehprismas (5) die
zugehörigen Werte für die Verschiebung der Vorlage
und/oder des Objektivs (2) in X-Richtung
und/oder Y-Richtung gespeichert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Scanner (8) vorgesehen ist,
der die Projektionsfläche (3) abtastet, die Lage
der Abbildung ermittelt und daraus die notwendige
Drehung des Drehprismas (5) und die zugehörigen
Werte für die Verschiebung errechnet.
Priority Applications (3)
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DE19914119754 DE4119754A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Automatische lagekorrektur bei exzentrischer drehprismenachse |
EP19920109266 EP0519260A3 (en) | 1991-06-15 | 1992-06-02 | Automatic position correction by eccentric rotating prism axis |
JP17146592A JPH05188321A (ja) | 1991-06-15 | 1992-06-08 | 原稿の回転画像作成配置及び方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119754 DE4119754A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Automatische lagekorrektur bei exzentrischer drehprismenachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4119754A1 true DE4119754A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6434008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119754 Withdrawn DE4119754A1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Automatische lagekorrektur bei exzentrischer drehprismenachse |
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JP (1) | JPH05188321A (de) |
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Families Citing this family (1)
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-
1992
- 1992-06-02 EP EP19920109266 patent/EP0519260A3/de not_active Withdrawn
- 1992-06-08 JP JP17146592A patent/JPH05188321A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0519260A3 (en) | 1993-01-20 |
JPH05188321A (ja) | 1993-07-30 |
EP0519260A2 (de) | 1992-12-23 |
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