DE19750141A1 - Abblendauswahlvorrichtung für Sterobilder - Google Patents

Abblendauswahlvorrichtung für Sterobilder

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Description

BEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abblendauswahlvorrichtung, um den adäquaten Abblendbetrag für ein Stereobild zu verifizieren. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Abblendauswahlvorrichtung, um die Auswahl des Abblendbetrages für ein Stereobild zu erleichtern, indem eine Anzeigefunktion für einen Stereobildrahmen mit dem betreffenden Abblendbetrag bereitgestellt wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
An der linken Seite des linken Bildes und an der rechten Seite des rechten Bildes eines Paars von Stereobildern, die mit einer Stereokamera fotografiert sind, bei der der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse in Abhängigkeit der Aufnahmeentfernung eingestellt ist, entstehen gemäß den unterschiedlichen Gesichtsfeldern der rechten und linken fotografischen Linse nichtüberlappende Bildabschnitte.
Da diese nichtüberlappenden Bereiche keinen Beitrag bei der Bildung eines Stereobildes leisten, und die Betrachtung eines Stereobildes beeinträchtigen, sind die Fenster der Bilder auf dem Stereobildrahmen im allgemeinen schmäler ausgebildet als die Bilder auf dem Stereobildfilm, um die äußeren nichtüberlappenden Bereiche des rechten und linken Bildes abzublenden.
Um einen natürlichen Stereoeffekt zu erzielen, ist auch bekannt, daß die Position eines Objektes korrigiert werden muß, indem die äußeren Randbereiche des rechten und linken Bildes abgeblendet werden, so daß das Objekt (insbesondere in dem Fall eines Objekts im Nahaufnahmebereich aufgrund dessen großen Einflusses auf den Stereoeffekt) auf dem rechten und linken Bild nahezu an gleichen Positionen angeordnet ist, um dessen Einfluß auf die Übereinstimmung des rechten und linken Bildes wirksam zu beeinflussen. Das heißt, wenn alle Objekte wie z. B. eine Bergpanorama-Fotografie im Fernaufnahmebereich nahezu im Unendlichen angeordnet sind, ist es nicht notwendig, die äußeren Randbereiche der Bilder abzublenden, jedoch je näher die Distanz eines Objektes ist, um so mehr erhöhen sich die Abschnitte, die abgeblendet werden sollten.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Stereokamera vorgeschlagen, die so ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken fotografischen Linse eingestellt werden kann. Bei dieser Stereokamera kann der Abstand zwischen den optischen Achsen der fotografischen Linsen automatisch oder manuell in Abhängigkeit der Entfernung des Objektes bei der Aufnahme der Fotografie eingestellt werden, um so Parallaxe geeignet zu korrigieren. Hierbei ist es daher kaum nötig, die äußeren Bereiche des rechten und linken Bildes abzublenden, die mit einer derartigen Stereokamera mit variabler Einstellmöglichkeit der Distanz zwischen den optischen Achsen fotografiert wurden. Wenn jedoch das Objekt das die Übereinstimmung des rechten und linken Bildes überaus stark beeinträchtigt näher ist als die Entfernung, auf die beim Fotografieren scharf gestellt wurde, kann es nötig sein, die Entfernungswirkung zu korrigieren, indem die äußeren Bereiche des rechten und linken Bildes leicht abgeblendet werden.
Wie vorstehend erwähnt, werden Stereobilder gerahmt, indem Abblendbeträge der Randbereiche der Bilder eingestellt werden, was dadurch geschieht, daß der Abstand zwischen dem rechten und linken Bild in Abhängigkeit der Aufnahmeentfernung variiert wird, oder daß ein geeigneter Stereobildrahmen mit geeigneter Fensterbreite ausgewählt wird, der von einer Vielzahl von verschiedenen Stereobildrahmen mit unterschiedlichen Fensterbreiten als geeignet angesehen wird, und aus diesem Grunde wird der Vorgang des Rahmens umständlich und uneffizient.
Es ist nicht einfach die geeigneten Abblendbeträge zu bestimmen, und die Auswahl des Stereobildrahmens und die Einstellung des Intervalls zwischen den Bildern wird leicht falsch vorgenommen, woraus sich das Problem ergibt, daß ein Stereobild nicht auf einfache Art und Weise gerahmt werden kann, um einen optimalen Stereoeffekt zu erzielen.
Um die Bestimmung eines korrekten Abblendbetrages und die Auswahl eines betreffenden Stereobildrahmens zu erleichtern, ist es daher nötig, eine technische Zuordnung zu treffen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese technische Zuordnung zu lösen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorstehende Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei eine Abblendauswahlvorrichtung für Stereobilder mit stereoskopischer Betrachtung von Stereobildern eines Filmstreifens, der mit einer Stereokamera fotografiert ist, bereitgestellt wird, und mit der ein optimaler Abblendbetrag der Stereobilder ermittelt wird, und ein Bildrahmen mit einem Bildabblendfaktor ermittelt und indiziert wird, der mit dem ermittelten Abblendbetrag übereinstimmt, und wobei zwei optische Systeme mit Projektionslinsen, Mattscheiben, die Kollimationsmuster aufweisen, und Okularen auf einer rechten und linken Seite eines Rahmens (Gehäuses) angeordnet sind, und eine Filmführung, die ein Paar von Bildfenstern aufweist, in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Vorschubrichtung des Filmstreifens angeordnet ist, wobei ein Satz von Bildern auf dem Filmstreifen in dem rechten und linken Bildfenster der Filmführung angeordnet ist, und einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe projiziert werden.
Die Abblendvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine Projektionsvergrößerungseinstellvorrichtung auf, um die rechte und linke Projektionslinse in Richtung der optischen Achsen zu verschieben, und eine Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben, und eine Kopplungsmechanik zwischen der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Mechanik für die Einstellung des Abstandes der Mattscheiben sind vorgesehen, und die Breite der Mattscheibe entspricht der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung, und die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben sind derart miteinander gekoppelt, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheiben mit den inneren Seiten des rechten und linken Bildes zusammenfallen.
Eine Abblendauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht außerdem aus einer Anzeige für die Anzeige eines Abblendbetrages, die an einem Einstellknopf der Kopplungsmechanik vorgesehen ist und Indexnummern von Stereobildrahmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Fensterbreiten korrespondieren mit dem Abblendbetragindex der Anzeige, so daß der Index die Nummer des Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor anzeigt, der gleich dem Bildabblendfaktor des projizierten Bildes auf der Mattscheibe ist.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Abblendauswahlvorrichtung für Stereobilder bereit, bei der der Abstand zwischen den Mattscheiben fest ist, und eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse zur Vergrößerung oder Verkleinerung der Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wobei die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse auf einer Kurve oder einer geraden Linie verschoben werden, die ähnlich der vorstehenden Kurve ist, so daß die inneren Kanten der rechten und linken Scheiben mit den inneren Seiten der projizierten Bilder zusammentreffen.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Abblendauswahlvorrichtung für einen Stereobildrahmen bereit, bei der die Projektionsvergrößerung konstant ist, und die Breite der Mattscheiben schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und bei der eine Einstellmechanik des Abstandes der rechten und linken Mattscheibe vorgesehen ist, und bei der eine Anzeige für die Anzeige eines Abblendbetrages an einem Einstellknopf der Einstellmechanik vorgesehen ist, wobei Indexnummern von Stereobildrahmen mit zahlreichen verschiedenen Bildpositions-Offsetbeträgen mit dem Indexbetrag der Anzeige korrespondieren, so daß der Index die Nummer des Bildrahmens mit einem Bildoffsetfaktor anzeigt, der gleich dem Bildoffsetfaktor des projizierten Bildes auf der Mattscheibe ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt ein Stereobildrahmensystem, wobei Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) Vorderansichten von Stereobildrahmen sind;
Fig. 2 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 3(L) und 3(R) sind Vorderansichten von Mattscheiben;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Bedienungsabschnittes einer Projektionsvergrößerungseinstellmechanik;
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung der Positionen von Film, Projektionslinse und Mattscheibe,
Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung des Verschiebungsbetrages der Projektionslinse;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung,
Fig. 9 ist eine erläuternde Darstellung der Positionen der Bilder, der Projektionslinse und der Mattscheibe, wenn der Mittelpunktabstand der Bilder des Films unterschiedlich von dem Mittelpunktabstand der Mattscheiben ist;
Fig. 10 ist eine erläuternde Darstellung des Verschiebungsbetrages der Projektionslinsen für den Fall von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt ein Stereobildrahmensystem, wobei Fig. 11(a), 11(b) und 11(c) Vorderansichten von Stereobildrahmen sind;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 15(a) ist eine Vorderansicht eines Stereofilmstreifens, der mit einer Stereokamera mit Schneidemarkierungsfunktion fotografiert ist,
Fig. 15(b) ist eine Vorderansicht einer Filmführung; und
Fig. 15(c) ist eine vergrößerte Darstellung eines Anzeigefensters der Filmführung für die Schneidemarkierung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
Nachfolgend werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezug zu den begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Zuerst wird ein erfindungsgemäßes Stereobildrahmensystem beschrieben. In der daran anschließenden Beschreibung bedeutet "longitudinal" in Richtung der optischen Achsen von Projektionslinsen, "lateral" senkrecht zu den optischen Achsen von Projektionslinsen und "vertikal" senkrecht zu der Ebene der Projektionslinsen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Stereobildrahmensystem. Wie in Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) dargestellt, wird das Stereobildrahmensystem von einer Vielzahl von Stereobildrahmen #-4 bis #-8 gebildet, die verschiedene Breiten W von Bildfenstern 1R und 1L haben. Als ein Beispiel, daß sich auf eine Stereokamera mit einem Bildformat von 32.00 mm Breite bezieht, werden die Breiten W der Bildfenster stufenweise um die Einheit 0.25 mm von #0 der Bildfensterbreite W0 = 32.00 mm (Abblendbetrag = 0) von beiden Seiten (d. h. von außen wie von innen erniedrigt, um die Abblendbeträge zu erhöhen (Fig. 1 zeigt zu Erläuterungszwecken einen gegenüber dem tatsächlichen Wert vergrößerten Unterschied der Bildfensterbreiten).
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Mittelpunktsabstand PW der rechten und linken Bildfenster 1R und 1L der jeweiligen Stereobildrahmen (#-1, . . ., #0, . . ., #8). Die Abstände (P-4, . . ., . . . P8) der Positionierungsstifte 2R und 2L, die in der Nähe der vier Ecken der Bildfenster zugeordnet sind, werden stufenweise um 0.25 mm Einheiten vergrößert, um die Positionierungsstifte in die Perforationen des Films eingreifen zu lassen.
Der äußere Seitenabschnitt des Bildes der gerahmten Bilder wird in Übereinstimmung mit der äußeren Kante der Bildfenster 1L und 1R des Stereobildrahmens (#-4, . . ., #0) von #0 oder weniger gebracht, und der innere Seitenabschnitt des Bildes der gerahmten Bilder wird in Übereinstimmung mit der inneren Kante des Bildfensters 1R und 1L des Stereorahmens (#0, . . ., #8) von #0 oder mehr gebracht.
Das Äußere des Bildes wird normalerweise von dem Stereobildrahmen von #0 oder mehr maskiert, um Parallaxe zu korrigieren. Wenn jedoch eine Fotografie mit einer Stereokamera mit manueller Einstellmechanik des Abstandes der optischen Achsen aufgenommen ist und die Aufnahme überkorrigiert ist, so daß der Abstand zwischen den optischen Achsen durch eine falsche Bedienung falsch eingestellt ist, so daß der Abstand zwischen den optischen Achsen zu klein ist, können Stereobilder mit einem Übermaß an Parallaxenkorrektur wieder hergestellt werden, falls die Innenseiten des rechten und linken Bildes leicht abgeblendet sind, um den Entfernungseindruck zu korrigieren. Der Stereobildrahmen mit #-1 oder weniger wird für Stereobilder verwendet, die eine derartige Überkorrektur während der Aufnahme aufweisen.
Obwohl nicht dargestellt, hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung auch ein Stereobildrahmensystem vorgeschlagen, das derart ausgebildet ist, daß die Bildfensterbreiten stufenweise verändert werden, und der Mittelpunktabstand der gerahmten rechten und linken Bilder und die Lücke zwischen den rechten und linken Bildern konstant sind, da das System eine Vielzahl von Stereobildrahmen aufweist, bei dem die Abblendbeträge der Bilder stufenweise ähnlich wie bei dem Stereobildrahmensystem von Fig. 1 verändert werden.
Beim Rahmen der Bilder mit einem vorstehenden Stereobildrahmen wird ein Bildsatz mittels Positionierungsstiften 2R und 2L positioniert, und die abzublendenden Abschnitte des rechten und linken Bildes werden abgeblendet, wodurch es möglich ist, einen korrekten Stereoeffekt zu erzielen. Dies geschieht, falls geeignete Bildabblendbeträge eines Satzes von Stereofotografien eines Filmstreifens mittels der folgenden Abblendauswahlvorrichtung bestimmt ist, und dann der Film in Einzelbildeinheiten zerschnitten ist, und diese in den Stereobildrahmen mit dem betreffenden Abblendbetrag gerahmt werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 11 beschrieben. Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Abblendauswahlvorrichtung 11 aus einem rechten und linken optischen System mit Projektionslinsen 13R und 13L, Mattscheiben 14R und 14L und Okularen 15R und 15L in einem Rahmen 12 eines Gehäuses, der derart ausgebildet ist, daß eine Filmführung 16 an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 12 (obere Abschnitt in Fig. 2) derart angeordnet ist, daß ein Filmstreifen 11 in der Filmführung 16 beobachten werden kann.
Ein Schieber 18 ist in der Mitte der unteren Oberfläche eines Linsenträgers 17 mit dem Linsenträger 17 verbunden, der die rechte und linke Projektionslinse 13R und 13L trägt. Der Schieber 18 ist verschiebbar in einer Führungsschiene 19 in longitudinaler Richtung angeordnet und in der Mitte zwischen der linken und rechten inneren Seitenwand des Rahmens 12 derart angeordnet, daß der Linsenträger 17 in longitudinaler Richtung bezüglich der optischen Achsen der Linsen 13R und 13L verschiebbar ist.
Zwei Mattscheiben-Verschiebungsführungen 20R und 20L sind symmetrisch zueinander in lateraler Richtung bezüglich den optischen Achsen der Linsen 13R und 13L am vorderen Abschnitt des Rahmens 12 angeordnet, und die Mattscheibenträger 21R und 21L sind jeweils mit der rechten und linken Mattscheibenführung 20R und 20L derart beweglich verbunden, so daß die Mattscheiben 21R und 21L lateral verschiebbar sind.
Fig. 3 zeigt die Mattscheiben 14R und 14L. Jede der Mattscheiben 14R und 14L wird an ihrem Rand von einem Rahmen FL bedeckt, der aus lichtabschirmendem Material besteht oder an dem Rand des Bildes mit schwarzer Farbe bedeckt ist, um diesen Bereich mit Ausnahme des Bildes abzublenden. Die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L sind identisch, wobei rechte und linke Kollimationsmuster CP, die beide größtenteils aus einer Vielzahl von vertikalen Linien bestehen und auf die Mattscheiben 14L und 14R gedruckt oder geätzt sind, auf den Mattscheiben angeordnet sind, und gemäß der Verschiebung des rechten und linken Bildes das Erkennen des Wechsels der Übereinstimmung beider Bilder erleichtern.
Eine bekannte, in Fig. 2 nicht dargestellte, Vergrößerungs- oder Verkleinerungs- Kopplungsmechanik ist zwischen den Okularen 22R und 22L an der Vorderseite gegenüber den Mattscheiben 14R und 14L angeordnet, so daß die Okulare 22R und 22L manuell symmetrisch verschoben werden, und der Mittelpunktabstand der Okulare an die beiden Augen des Benutzers angepaßt werden kann, indem der Mittelpunktabstand der Okulare geregelt wird. Außerdem kann wie bei herkömmlichen optischen Ausstattungen Diopter eingestellt werden, indem vordere Linsenbuchsen 22 Ra und 22La gedreht werden.
Eine halbkreisförmige Reflexionsebene 23 ist an dem rückseitigen Ende des Rahmens 12 angeordnet, und eine fotografische Lichtquelle 24 ist in dem inneren Raum angeordnet, der von der reflektierenden Ebene 23 und der Filmführung 16 gebildet wird, so daß eine Streulichtquelle bereitgestellt wird, die die Rückseite der Filmführung 16 gleichförmig erleuchtet.
Das rechte und linke Bildfenster 16R und 16L entspricht dem Bildverhältnis und Abstand entsprechend dem Bildformat der Stereokamera des Films in der Filmführung 16, und die Bilder eines Satzes einer Stereofotografie auf dem Filmstreifen F sind in den Bildfenstern 16R und 16L angeordnet.
Der Filmstreifen F ist in der Filmführung 16 derart angeordnet, daß das linke Bild eines Satzes einer Stereofotografie in dem linken Bildfenster 16L der Filmführung 16 angeordnet ist, und das rechte Bild in dem rechten Bildfenster 16R angeordnet ist, und die lichtempfindliche Oberfläche beider Bilder nach hinten gerichtet ist (in Richtung der Lichtquelle). Das jeweils oben/unten und links/rechts invertierte Bild der Bilder in den Bildfenstern 16R und 16L der Filmführung 16 wird wie von der Vorderseite aus gesehen, als zusammengesetztes Bild über die Projektionslinsen 13R und 13L auf die Mattscheiben 14R und 14L fokussiert, und das zusammengesetzte Bild kann durch das rechte und linke Okular 15R und 15L stereoskopisch betrachtet werden.
In der Mitte zwischen dem rechten und linken Mattscheibenträger 21R und 21L ist eine Nockenwelle 25 vorgesehen, um die Projektionslinsen 13R und 13L und die Mattscheiben 14R und 14L zu verschieben, wobei die Nockenwelle 25 vertikal angeordnet ist. Ein Verschiebungsstab 27 ist zwischen dem Schieber 18 des Linsenträgers 17 und der Linsenverschiebungsnocke 26 der Nockenwelle 25 angeordnet. Der Schieber 18 drückt durch die elastische Kraft einer Kompressionsfeder 28 auf den Verschiebungsstab 27, um den Schieber 18 in Richtung der Nockenwelle 25 und um den Verschiebungsstab 27 auf die Linsenverschiebungsnocke 26 zu zwingen.
Der rechte und linke Mattscheibenträger 21R und 21L ist mit einer Zugfeder 29 gekoppelt, wodurch der rechte Mattscheibenträger 21R auf die rechte Mattscheibenverschiebungsnocke 30R der Nockenwelle 25 gezwungen wird, und wodurch der linke Mattscheibenträger 21L auf die linke Mattscheibenverschiebungsnocke 30L gezwungen wird. Die Mattscheibenverschiebungsnocken 30R und 30L haben die gleiche Gestalt und sind derart auf der Nockenwelle 25 angeordnet, daß sie bezüglich einander um 180° verschwenkt sind, und der rechte und linke Mattscheibenträger 21R und 21L durch die Drehung der Nockenwelle 25 symmetrisch verschoben werden.
Die Feineinstellung der longitudinalen Positionen der Projektionslinsen 13R und 13L kann durch eine Einstellschraube 31 an dem Verschiebungsstab 27 vorgenommen werden, und Einstellschrauben 32 für die Feinregulierung des Abstandes zwischen den Mattscheiben 14R und 14L sind jeweils an den Mattscheibenträgern 21R und 21L angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Nockenwelle 25, die in Lager 33 eingesetzt ist, die an der Bodenplatte 12a und der oberen Abdeckung 12b des Rahmens 12 vorgesehen sind, und die Linsenverschiebungsnocke 26, die Verschiebungsnocke 30R der rechten Mattscheibe und die Verschiebungsnocke 30L der linken Mattscheibe sind an dem unteren Abschnitt der Nockenwelle 25 befestigt. Ein Einstellknopf 34 und eine Anzeige 35 sind an dem oberen Ende der Nockenwelle 25 angeordnet, und die Nummern für die Indizierung der Rahmennummern (#-4 bis #8) des Stereobildrahmensystems sind auf der Anzeige 35 angeordnet. Die Indexnummer der Anzeige 35, die mit dem Index M eines feststehenden Ringes 36 zusammentrifft, kennzeichnet die Indexnummer des Stereobildrahmens mit dem Bildabblendfaktor, der identisch mit dem Bildabblendfaktor des in diesem Zustand projizierten Bildes ist.
Die Position, in der die Nummer #0 der Anzeige 35 mit dem Index M des feststehenden Ringes 36 übereinstimmt, ist die minimale Projektionsvergrößerungsposition, und wenn der Knopf 34 von dieser Position aus im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Linsenträger 17 nach rückwärts in Richtung auf die Filmführung 16 verschoben, um die Projektionsvergrößerung zu vergrößern, wobei gleichzeitig die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L aufeinander zu oder voneinander fort verschoben wird.
Die Beziehung zwischen den Verschiebungsbeträgen der Projektionslinsen 13R und 13L in Richtung der optischen Achsen und den Verschiebungsbeträgen der rechten und linken Mattscheiben 14R und 14L in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen durch die Nocken 26, 30R und 30L ist derart, daß bei Drehung des Knopfes 34 im Uhrzeigersinn (Plus-Richtung) die Mattscheiben 14R und 14L in Richtung der Innenseite des rechten und linken Projektionsbildes verschoben werden und die inneren Seiten der projizierten Bilder mit den inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe 14R und 14L unabhängig der Projektionsvergrößerung übereinstimmen. Wenn die Projektionsvergrößerung zunimmt, fällt die äußere Seite der projizierten Bilder nicht mehr auf die Mattscheiben 14R und 14L, wodurch projizierte Bilder erzeugt werden, die an den Außenseiten des rechten und linken Bildes abgeblendet sind.
Wenn der Knopf 34 ausgehend von der minimalen Projektionsvergrößerung im Gegenuhrzeigersinn (Minus-Richtung) gedreht wird, bewegen sich die Mattscheiben 14R und 14L in Richtung der Außenseite des rechten und linken projizierten Bildes, und die äußere Seite der projizierten Bilder stimmt mit den äußeren Kanten der rechten und linken Mattscheibe unabhängig der Projektionsvergrößerung überein. Da die Projektionsvergrößerung vergrößert wird, fallen die inneren Seiten der projizierten Bilder nicht mehr auf die Innenseiten der Mattscheiben 14R und 14L, sondern werden an den Mattscheiben vorbei projiziert und die Innenseiten des rechten und linken Bildes werden abgeblendet.
Wenn der Knopf 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und da die Projektionsvergrößerung zunimmt, bewegen sich die Kollimationsmuster CP der Mattscheiben 14R und 14L in Richtung der Innenseiten des rechten und linken projizierten Bildes, während, wenn der Knopf 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich die Kollimationsmuster CP in Richtung der Außenseite des rechten und linken projizierten Bildes, wodurch der Entfernungseindruck des Kollimationsmusters CP und des Stereobildes variiert wird. Wenn demzufolge die Nockenwelle 25 gedreht wird, während die Bilder auf den Mattscheiben durch die Okulare 15R und 15L in dem Zustand betrachtet werden, daß die Bilder in derselben Ebene wie das Kollimationsmuster CP oder hinter dem Kollimationsmuster CP wahrgenommen werden, wird die betreffende Nummer auf der Anzeige 35, die durch den feststehenden Index M gegeben ist, ermittelt, wodurch die Nummer des Stereobildrahmens mit dem optimalen Bildabblendfaktor für das Stereobild bestimmt ist.
Nachfolgend wird die Einstellmechanik der Projektionsvergrößerung und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben 14L und 14R der erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung beschrieben. Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung der allgemeinen Beziehungen bei Projektionen mit Linsen und die folgende Gleichung ist gegeben:
Δif = f2/(L - f) (1)
γ = Δif/f = (Δif + f)/L (2).
Hierbei bedeutet
Δif: Abweichungsbetrag von der Brennweite (variiert durch Projektionsvergrößerung)
γ: Projektionsvergrößerung
f: Brennweite der Projektionslinse
L: Abstand vom Hauptpunkt der Projektionslinse und Bildoberfläche auf dem Film.
Wenn daher der Stereobildrahmen mit dem geeigneten Abblendbetrag für Stereobilder mit dem Format von 32.00 mm Bildbreite aus einem Stereobildrahmensystem ausgewählt wird, bei dem der Abblendbetrag des Bildes um Einheiten von 0.25 mm erhöht oder erniedrigt wird (siehe Fig. 1), und wenn die Breite der Mattscheiben 32.00 mm beträgt, was identisch mit der Bildbreite auf dem Film ist, werden die Schrittwechsel der Projektionsvergrößerung γ und die Breite der projizierten Bilder, die den gleichen Bildabblendfaktor wie den Bildabblendfaktor des Stereobildrahmens darstellen, durch Variierung der Projektionsvergrößerung durch die in Tabelle 1 dargestellten Werte aus der nachstehenden Formel gegeben:
Projektionsvergrößerung γ = (reale Bildbreite (32.00 mm) des Films)/ (Fensterbreite des Bildrahmens). Projektionsbildbreite = reale Bildbreite (32.00 mm) des Films × γ
wobei #0 bis #8 dargestellt sind, und die negative Seite (Minus-Seite, #-1 oder weniger) nicht dargestellt ist.
Die Beziehungen der Positionen von Film, Projektionslinse und Mattscheibe bei betreffender Projektionsvergrößerung γ wird bei Brennweite der Projektionslinsen von f = 50 mm durch die Formeln
Δif = f × γ (3)
L = Δif + f/γ (4)
gegeben, und die aus den Formeln (3) und (4) berechneten Werte sind in Tabelle 2 dargestellt, wobei klar ist, daß die Werte von ((Δif + f) und L) variieren, wenn sich die Projektionsvergrößerung γ ändert, und den Werten von Tabelle 2 kann entnommen werden, daß der Betragswechsel der Distanz Δif + f + L von der Bildoberfläche des Films zur Mattscheibe sehr gering ist.
(Δif + f + L) ist minimal bei einer Projektionsvergrößerung von "1" und die Veränderung von (Δif + f + L) ist bei ungefähr "1" der Projektionsvergrößerung minimal. Wenn daher der Einstellbereich derart gesetzt ist, daß die Projektionsvergrößerung an dem intermediärem Punkt der Projektionsvergrößerung "1" wird, kann die Projektionsvergrößerung eingestellt werden, während der fokussierte Zustand selbst von einer Mechanik näherungsweise beibehalten wird, die nur die Projektionslinsen verschiebt, die zwischen dem Film und der Mattscheibe angeordnet sind, indem die Distanz (Δif + f + L) zwischen der beschichteten Oberfläche des Films und der Mattscheibe festgehalten ist.
Die Projektionsvergrößerung γ von #4 des mittleren Abblendbetrages innerhalb des Bereiches des beispielhaften Stereobildrahmensystems (#0 bis #8) ist wie in Tabelle 2 dargestellt ist γ = 1.03226, falls die Breite der Mattscheibe gleich 32 mm ist und gleich der Bildbreite auf dem Film ist, wobei falls 1/1.03226 mit der Projektionsvergrößerung γ multipliziert wird und die Projektionsvergrößerung reduziert wird, die Projektionsvergrößerung bei #0 0.9688 wird, und die Projektionsvergrößerung von #4 "1" wird. Wenn die Breite der Mattscheibe ähnlich auf 1/1.03226 reduziert wird, ergibt sich derselbe Abblendfaktor des projizierten Bildes wie in dem Fall von Tabelle 1 bei den Indexnummern (#0 bis #8). Daher gilt:
Breite der Mattscheibe = Bildbreite des Films × Projektionsvergrößerung = 32 × 0.9688 = 31.002 (mm).
Die tatsächliche Projektionsvergrößerung des Stereobildrahmens (#0 bis #8) ist gegeben durch:
γa = γ/1.03226 = 0.9688 × γ,
wobei γ a für γ von Formel (3) und (4) eingesetzt ist, und die Werte von (Δif + f) und L und (Δif + f + L) errechnet werden, und in Tabelle 3 dargestellt sind.
Δif + f + L (Abstand zwischen Bildoberfläche des Films und Mattscheibe) von Tabelle 3 ist minimal 200 mm und maximal 200.054 mm und der Mittelwert ist:
(200 + 200.054)/2 = 200.027 (mm).
Wenn demzufolge (Δif + f + L) fest eingestellt ist auf 200.027 mm und (Δif + f), L und die Indexnummern #0 bis #8 mit der tatsächlichen Projektionsvergrößerung γ neu errechnet werden, ergibt sich aus den folgenden Formeln (5) und (6) die Tabelle 4.
L = (Δif + f + L)/1 + γ a (5)
Δif + f = L × γ a (6).
Wenn die theoretischen Werte von Tabelle 3 mit den tatsächlichen Werten von Tabelle 4 verglichen werden, ergibt sich eine maximale Differenz der Werte für Δif + f und L von 0.014 mm, die entweder der mechanischen Toleranz entspricht oder geringer als die mechanische Toleranz ist, oder dem Fehler der Position vor und hinter dem Film in Richtung der optischen Achsen der Linsen entspricht oder geringer als dieser Fehler ist. Selbst wenn die Distanz von dem Film zu den Mattscheiben fest eingestellt ist, ist erkennbar, daß mit der Abblendauswahlvorrichtung eine hinreichende optische Genauigkeit erzielt wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft die Erläuterung des Verschiebungsbetrages der Projektionslinsen für die Variation der Projektionsvergrößerung zur Auswahl eines Stereobildrahmens einer betreffenden Indexnummer. Der Verschiebungsbetrag der Mattscheibe in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen, der mit der Verschiebung der Projektionslinsen gekoppelt ist, wird nachstehend beschrieben:
Der Verschiebungsbetrag der Mattscheiben, um die innere Kante der Mattscheibe in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes zu bringen, errechnet sich aus (Breite des projizierten Bildes - Breite der Mattscheibe)/2.
Tabelle 5 kennzeichnet den Verschiebungsbetrag der Mattscheibe auf einer Seite der jeweiligen Indexnummer (#0 bis #8). Wenn die rechte und linke Mattscheibe mit dem Verschiebungsbetrag in Tabelle 5 derart bewegt wird, daß die Mattscheiben sich einander an nähern, wird die innere Kante der Mattscheibe mit der inneren Seite des projizierten Bildes unabhängig von der Projektionsvergrößerung in Übereinstimmung gebracht.
Nachfolgend wird der Fall feststehender Mattscheibe und Verschiebung der Projektionslinsen senkrecht zu den optischen Achsen der Linsen beschrieben. Die Mattscheibe ist fest eingestellt und die Projektionslinse wird in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen gleichzeitig zur Bewegung der Projektionslinse in Richtung der optischen Achsen bewegt, was verschieden von der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung ist, wobei diese erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung für den gleichen Betrieb wie den vorstehend geschilderten ausgebildet ist. Der Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in diesem Fall errechnet sich wie folgt:
Abgekürzt wird
Verschiebungsbetrag der Projektionslinse: Sl
Verschiebungsbetrag des projizierten Bildes: Si.
Aus Fig. 6 werden die folgenden Formeln gewonnen:
Sl/Si = L/Δif + f + L (7)
Sl = Si/1 + γ a (8).
Der Verschiebungsbetrag Sl für den Fall, daß die Mattscheibe fest eingestellt ist und die Projektionslinse verschoben wird, errechnet sich aus den Gleichungen (7) und (8) und ist in Tabelle 6 dargestellt.
Die Beziehung zwischen dem Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen und dem Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in Richtung der optischen Achse ist in Tabelle 7 dargestellt, wobei der Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in Richtung der optischen Achsen mit Xl gekennzeichnet ist und der Verschiebungsbetrag in Richtung senkrecht der optischen Achsen mit Sl gekennzeichnet ist.
Wenn der Wert für den Verschiebungsbetrag Xl der Projektionslinsen bei der Indexnummer #0 von Tabelle 4 für den Abstand L vom Hauptpunkt der Linse zur Bildoberfläche des Films in Richtung der optischen Achsen Null ist, ist der Wert Xl für die jeweilige Indexnummer die Differenz des Wertes von L der Indexnummer von dem Wert von L für die Indexnummer #0 von Tabelle 4.
tan-1 Sl/Xl von Tabelle 7 ist der Gradient der Verschiebung der Projektionslinse zu den optischen Achsen und 01 ist die Distanz zwischen Ausgangspunkt der Verschiebung und stattgefundener Verschiebung und gegeben durch die Wurzel aus Sl2 + Xl2. Da die Projektionsvergrößerung vergrößert wird, ist die Linsenverschiebungsmechanik derart ausgebildet, daß der Abstand zwischen den optischen Achsen der Projektionslinsen vergrößert wird, und zwar entlang der Kurve, die es ermöglicht, die Projektionsvergrößerung kontinuierlich zu variieren, wobei der Rahmen der Innenseiten der Mattscheiben immer in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes gebracht ist.
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 41 mit der vorstehend geschilderten Ausbildung, wobei dieselben Bezugszeichen wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 11 von Fig. 2 für gleiche oder ähnliche Elemente der Abblendauswahlvorrichtung 41 verwendet werden, und deren Beschreibung dementsprechend kurz gefaßt wird. Eine Filmführung 16 und Mattscheiben 14R und 14L sind an dem Rahmen 12 eines Gehäuses befestigt, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Der Abstand (Δif + f + L) zwischen der belichteten Oberfläche des Films F und der fokussierten Oberfläche auf den Mattscheiben beträgt nach Tabelle 4 200.027 mm.
Rechte und linke Projektionslinsenträger 42R und 42L sind auf einer nicht gezeigten Verschiebungsführung auf einem Linsenträger 43 longitudinal und lateral verschiebbar ausgebildet. Eine Kompressionsfeder 44 ist zwischen dem rechten und linken Projektionslinsenträger 42R und 42L angeordnet und zwingt diese voneinander fort, und Führungsrollen 45R und 45L der rechten und linken Projektionslinsenträger 42R und 42L werden jeweils auf Nockenoberflächen von Nockenplatten 45R und 45L gezwungen, die symmetrisch einander gegenüberliegend an dem Rahmen 12 befestigt sind.
Die Gestalt der Nockenplatten 46R und 46L ist aufgrund der Werte von Tabelle 7 ausgebildet. Wenn die Nockenwelle 25 gedreht wird, wird der Linsenträger 43 longitudinal in Richtung der optischen Achsen entlang der Führungsschiene 19 verschoben, und der rechte und linke Projektionslinsenträger 42R und 42L wird in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen durch die Kopplung mit der Bewegung des Linsenträgers 43 verschoben. Die inneren Kanten der Mattscheibe 14R und 14L sind dabei immer in Übereinstimmung mit der inneren Seite der projizierten Bilder, und zwar unabhängig von der Veränderung der Projektionsvergrößerung ähnlich wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 11 von Fig. 2.
Betrieb und Ausbildung der Abblendauswahlvorrichtung 41 ist derart, daß die Nocken 30R und 30L von der Nockenwelle 25 von Fig. 4, die vorstehend beschrieben ist, entfernt sind, und die Anzeige von Anzeigenummern #-1 oder weniger eliminiert ist, und die Nockenwelle nur im Uhrzeigersinn (Plus-Richtung) von der minimalen Projektionsvergrößerungsposition (#0) drehbar ist. Der Betrieb, um die Indexnummern der Anzeige den Indexnummern (#0 bis #8) des Stereobildrahmensystems zuzuordnen, das dem projizierten Bild auf der Mattscheibe entspricht, ist identisch mit der vorstehend beschriebenen Abblendauswahlvorrichtung.
Nachfolgend wird ein weitere erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 51 beschrieben. Aus Tabelle 7 geht hervor, daß die Kurve der Projektionslinsen nahezu eine gerade Linie mit einem Gradienten von ungefähr 8° 57' bezüglich der optischen Achse ist. Wenn daher die Projektionslinsenposition für den Fall erneut errechnet wird, daß die Projektionslinse auf der geraden Linie mit dem Gradienten von 8° 57' verschoben wird, ergibt sich daraus
S1 = 01 × sin 8° 57'
X1 = 01 × cos 8° 57'.
Aus den vorstehenden Gleichungen ergeben sich die in Tabelle 8 gezeigten Werte.
Wenn die Verschiebungsbeträge S1 der Richtung senkrecht zu den optischen Achsen von Tabelle 7 und 8 mit den Verschiebungsbeträgen X1 in Richtung der optischen Achsen verglichen werden, ergibt sich daraus, daß bei maximalem S1 nur eine Differenz von 0.001 mm auftritt, und selbst wenn die Projektionslinse geradlinig bewegt wird, kann dies in der Praxis zufriedenstellend verwendet werden. Die Projektionslinse wird daher schräg geneigt in einem Winkel zu den optischen Achsen der Projektionslinsen verschoben, um die Verschiebungsmechanik zu vereinfachen und so mechanische Fehler zu reduzieren. Demzufolge kann hiermit eine akkurate Abblendauswahlvorrichtung bereitgestellt werden.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung 51, bei der die Projektionslinsen auf einer geraden Linie in einem Winkel zu den optischen Achsen verschoben werden. Die Positionen einer Filmführung 16 und von Mattscheiben 14R und 14L sind ähnlich wie bei der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung 41 von Fig. 7 angeordnet, und die Distanz Δif + f + L = 200.027 mm zwischen der lichtempfindlichen Oberfläche des Films und der fokussierten Oberfläche der Mattscheibe bleibt erhalten.
Die Linsenträger 52R und 52L sind lateral geteilt und Schieber 53R und 53L sind an den unteren Oberflächen der Linsenträger 52R und 52L angeordnet und einzeln mit zwei Führungsschienen 55R und 55L verbunden, die an dem Rahmen 54 befestigt sind. Hier ist für den Fall, daß der Mittelpunktabstand der Bilder identisch mit dem Mittelpunktsabstand der Mattscheiben ist, die rechte Führungsschiene 55R in einem Winkel von 8° 57' gegenüber den optischen Achsen der Projektionslinsen 13R und 13L wie vorstehend beschrieben geneigt, und die linke Führungsschiene 55L ist in einem Winkel von -8° 57' geneigt. Wenn daher das Paar der Linsenträger 52R und 52L in Richtung der Filmführung 16 verschoben wird, erhöht sich der Abstand zwischen den Linsenträgern 55R und 55L.
Eine Nockenwelle 25 ist vertikal an der Position angeordnet, an der sich die Verlängerungen der Mittellinien der rechten und linken Führungsschienen 55R und 55L vor den Linsenträgern 52R und 52L kreuzen, und an der Nockenwelle 25 sind zwei Nocken 56R und 56L befestigt.
Die beiden Nocken 56R und 56L haben die gleiche Gestalt und sind derart zueinander und gegenüber den jeweiligen Führungsschienen 55R und 55L angeordnet, daß sie einen Phasenwinkel von 8° 57' × 2 = 17° 54' haben. Der rechte und linke Schieber 53R und 53L wird mittels Druckfedern 57R und 57L einzeln auf die Nocken 56R und 56L gedrückt. Wenn die Nockenwelle 25 gedreht wird, verschieben sich der rechte und linke Linsenträger 52R und 52L derart synchron, daß der Rahmen der Innenseiten der Mattscheiben 14R und 14L immer in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes ist und zwar unabhängig von der Projektionsvergrößerung.
Ein Knopf und eine Anzeige sind an dem oberen Ende der Nockenwelle 25 angeordnet, und ähnlich wie bei der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung von Fig. 7 sind Indexnummern korrespondierend mit den Rahmennummern (#0 bis #8) eines Stereobildrahmensystems an der Anzeige angeordnet. Das Betriebsprinzip ist wie das Betriebsverfahren dasselbe wie bei der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung und wird daher nicht beschrieben.
Bei der vorstehenden Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Fall, daß der Mittelpunktabstand der rechten und linken Mattscheibe gleich mit dem Mittelpunktabstand der Bilder auf dem Stereofilm ist. Es gibt jedoch zahlreiche verschiedene Bildabstände bei verschiedenen Stereokameras. Die Mittelpunktabstände von rechten und linken Okularen und Mattscheiben sind gewöhnlich auf ungefähr 63 mm, den Abstand zwischen zwei menschlichen Augen eingestellt. Ein Beispiel einer Stereokamera, die einen 135 mm Film verwendet und einer Abblendauswahlvorrichtung, bei der der Mittelpunktabstand zwischen rechtem und linkem fotografierten Bild für 14 Perforationen auf 66.29 mm eingestellt ist, wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Mittelpunktabstand der rechten und linken Mattscheiben 62 mm ist, ergibt sich der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Projektionslinse bei der Indexnummer #0 wie in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Mittelpunktsabstand der Bilder ist P1 = 66.29 mm und ein Mittelpunktabstand der Mattscheiben ist P2 = 62.00 mm. Daher ist der Abstand P3 zwischen den optischen Achsen der Projektionslinsen durch die nachstehende Gleichung gegeben:
P3 = P1 - (P1 - P2)/(1 + γ a)
= 66.29 - (66.29 - 62)/(1 + 0.9688) = 64.111 (mm).
Der Mittelpunktabstand der rechten und linken Projektionslinse bei der Position, die der Indexnummer #0 entspricht, ist 64.111 mm, und der Verschiebungsbetrag Sl2 in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen der Linsen bei der Indexnummer (#0 bis #8) ist nach Fig. 10 durch die nachstehende Gleichung gegeben:
Sl2 = ((P1 - P3)/2) - (((P1 - P2)/2) - Si)/(1 + γ a)
= ((66,29 - 64.111)/2) - (((66.29 - 62)/2) - Si)/(1 + γ a)
= 1.0895 - (2.145 - Si)/(1 + γ a).
Die errechneten Werte der jeweiligen Indexnummern (#0 bis #8) sind in Tabelle 9 gegeben.
Die Beziehung zwischen Sl2 von Tabelle 9 und Xl von Tabelle 7 ist in Tabelle 10 dargestellt.
Aus Tabelle 10 folgt, daß in diesem Fall die Projektionslinsen auf einer geraden, schräg geneigten Linie mit einem Gradienten von ungefähr 9° 33' gegenüber den optischen Achsen verschoben werden können. Wenn die Positionen Sl2 und Xl der Projektionslinsen, die mit einem Gradienten von 9° 33' geneigt zu den optischen Achsen bewegt werden, erneut berechnet werden, ergeben sich Sl2 und Xl durch die Gleichungen 9 und 10.
Sl2 = 012 × sin 9° 33' (9)
Xl = 012 × cos 9° 33' (10).
Die mit den vorstehenden Formeln errechneten Werte Sl2 und Xl sind in Tabelle 11 dargestellt. Der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Projektionslinse für die betreffenden Indexnummern (#0 bis #8) ist mit P3n bezeichnet und wird aus der Gleichung P3n = P3 + 2Sl2 errechnet und ist ebenfalls in Tabelle 11 dargestellt.
Die Werte Sl2 und Xl von Tabelle 11 werden mit theoretischen Werten von Tabelle 10 verglichen, wobei sich lediglich eine Differenz von 0.001 mm ergibt, was der mechanischen Toleranz mehr oder weniger entspricht, und es kann daher von einem akkuraten Betrieb ausgegangen werden.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Stereokamera vorgeschlagen, bei der Abstand zwischen der rechten und linken fotografischen Linse eingestellt werden kann. Bei dieser Stereokamera kann der Abstand zwischen den fotografischen Linsen automatisch oder manuell in Abhängigkeit von der Distanz eines Objekts bei der Aufnahme eingestellt werden, um die Wahrnehmung der Distanz beim Fotografieren geeignet zu korrigieren. Demzufolge gibt es nahezu keinen Fall, bei dem die Außenbereiche des rechten und linken Bildes mit einem Stereobildrahmen abgeblendet werden, aber für den Fall, daß ein Objekt mit näherer Distanz als die Entfernung auf die scharf gestellt ist, fotografiert wird, kann es vorkommen, daß durch leichtes Abblenden der Außenbereiche des rechten und linken Bildes die Entfernungswirkung leicht korrigiert werden sollte. Da jedoch der notwendige Abblendbetrag sehr viel kleiner ist als bei einem Stereobild, das von einer Stereokamera mit feststehendem Abstand der optischen Achsen fotografiert ist, wird ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem die Bereiche des rechten und linken Bildes durch Einstellung des Offsetbetrages des Films in lateraler Richtung mittels einem Stereorahmen abgeblendet werden, der eine geringfügig schmälere Fensterbreite als die Breite des Bildes auf dem Film hat.
Fig. 11 zeigt ein Stereobildrahmensystem, das dem vorstehenden Bildrahmenverfahren entspricht, und bei dem die Breite W der Bildfenster 61R und 61L der Stereobildrahmen (#-E, . . ., #A, . . ., #E) konstant ist, und geringfügig schmäler ist als die Breite der Bilder auf dem Film. Bei einer Bildbreite von 32 mm auf dem Film ist beispielsweise eine Bildfensterbreite W = 31 mm eingestellt.
Die Mittelpunktabstände PW der Bildfenster 61R und 61L sind alle gleich groß, aber die Abstände PP der Positionierungsstifte 62R und 62L, die in der Nähe der vier Ecken der Bildfenster 61R und 61L angeordnet sind, werden schrittweise um 0.25 mm Einheiten von #-E erhöht. Fig. 11 zeigt zur Verdeutlichung einen vergrößerten Unterschied. Die Filme haben bei #-E einen Offset von 1 mm gegenüber den Bildfenstern 61R und 61L, der Mittelpunkt der Bilder des Films bei #A ist in Übereinstimmung mit den Mittelpunkten der Fensterbreiten 61R und 61L des Stereobildrahmens, der bezüglich der Bildfenster außenliegende Offsetbetrag des Films wird in der Reihe von #B, . . ., . . ., #E erhöht, und der Außenbereich des Bildes auf dem Film bei #E wird 1 mm abgeblendet.
Der Stereobildrahmen der negativen Seite wird für Bilder verwendet, die mit einem Übermaß an Parallaxenkorrektur durch irrtümliche Handhabung einer Stereokamera mit manueller Einstellmechanik des Abstandes zwischen den optischen Achsen fotografiert sind, ähnlich wie bei dem Stereobildrahmensystem von Fig. 1, und der Außenbereich des Bildes wird normalerweise von dem Stereobildrahmen #A oder höher abgeblendet, um Parallaxe zu korrigieren.
Fig. 12 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 71 von der Bauart, daß die Projektionsvergrößerung fest ist, wobei mit der Abblendauswahlvorrichtung 71 das vorstehende Bildrahmensystem (#-E, . . ., #A, . . ., #E) korrespondiert. Eine Filmführung 16 und ein Linsenträger 73 sind an dem Rahmen 72 eines Gehäuses befestigt. Eine Vorschubschraube 74 ist an dem vorderen Abschnitt des Rahmens 72 lateral angeordnet, wobei die nicht-gezeigten Muttern zu Armen 76R und 76L gehören, die an rechten und linken Mattscheibenträgern 75R und 75L vorgesehen sind, und die Vorschubschraube 74 mit den Muttern über eine Schraubmechanik verbunden ist.
Ausgehend von dem Mittelabschnitt der Vorschubschraube 74 ist symmetrisch ein rechtshändiges und ein linkshändiges Gewinde ausgebildet. Wenn der Knopf 77 an dem Ende der Vorschubschraube 74 im Uhrzeigersinn gedreht wird, nähern sich der rechte und linke Mattscheibenträger 75R und 75L einander in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen an, während wenn der Knopf 77 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, entfernen sich der rechte und linke Mattscheibenträger 75R und 75L voneinander senkrecht in Richtung der optischen Achsen, und ermöglichen es so, den Abstand zwischen den Mattscheiben 14R und 14L einzustellen. Die Breite der Mattscheiben 14R und 14L ist gegeben durch (31 mm der Bildfensterbreite des Stereobildrahmens (#-E bis #E)) × Projektionsvergrößerung γ. Aus der Projektionsvergrößerung γ = 1 folgt die Breite der Mattscheiben = 31 × 1 = 31 mm.
Indexnummern, die mit den Indexnummern (#-E bis #E) des Stereobildrahmensystems korrespondieren, sind auf einer Anzeige 78 angeordnet, die koaxial mit dem Knopf 77 an dem Ende der Vorschubschraube 74 vorgesehen ist. Wenn der Index #A eines Korrekturbetrages Null mit dem Index M eines feststehenden Ringes 79 zusammentrifft, sind die Mittelpunkte der Mattscheiben 14R und 14L auf einer geraden Linie mit den Mittelpunkten der Bilder auf dem Film 11 und den Hauptpunkten der Projektionslinsen 13R und 13L verbunden.
Wenn die Anzeige 78 in Plus-Richtung in Richtung der Indizes #A, #B, . . ., #E gedreht wird, nähern sich die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L aneinander an, und der Betrag des äußeren Bereiches des projizierten Bildes außerhalb der Mattscheibe wird erhöht, wodurch sich der Abblendbetrag des projizierten Bildes erhöht. Wenn die Anzeige 78 in Minus-Richtung der Indizes von #A bis #-B, . . ., #-E gedreht wird, bewegen sich die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L voneinander fort, und der innere Bereich des projizierten Bildes liegt außerhalb der Innenseite der Mattscheiben wodurch sich der innere Abblendbetrag des projizierten Bildes erhöht.
Der Index der Anzeige 78 bei einer am besten beobachteten positionellen Beziehung zwischen dem Kollimationsmuster auf den Mattscheiben 14R und 14L und dem zusammengesetzten Bild entspricht dem Index des optimalen Stereobildrahmens.
Fig. 13 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 81. Anstelle der Mattscheibenverschiebungsmechanik ist eine Einstellmechanik des Abstandes der optischen Achsen der Projektionslinsen 13R und 13L vorgesehen, die gleich betrieben wird, wie die Einstellmechanik der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12.
Fig. 13 zeigt eine Filmführung 16 und Mattscheiben 14R und 14L, die auf dem Rahmen 82 eines Gehäuses angeordnet sind. Nicht-gezeigte Muttern sind auf Armen 84R und 84L angeordnet, die an separaten rechten und linken Projektionslinsenträgern 63R und 63L vorgesehen sind, und eine Vorschubschraube 85 ist in dem Rahmen 82 in lateraler Richtung angeordnet und mit den Muttern der rechten und linken Projektionslinsenträger 83R und 84L mittels einer Schraubmechanik gekoppelt.
Von dem mittleren Abschnitt der Vorschubschraube 85 ausgehend sind symmetrisch ein rechtshändiges und linkshändiges Gewinde geschnitten. Wenn der Knopf 86 am Ende der Vorschubschraube 85 im Uhrzeigersinn gedreht wird, entfernen sich der rechte und linke Projektionslinsenträger 83R und 83L in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen, während wenn der Knopf 86 in Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, nähern sich der rechte und linke Projektionslinsenträger 83R und 83L in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen einander an.
Die Breite der Mattscheiben 14R und 14L und die Projektionsvergrößerung γ sind die gleichen wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12. Die Breite der Mattscheibe ist 31 mm und die Projektionsvergrößerung γ = 1. Die Indizes, die mit den Rahmennummern (#-E bis #E) eines Stereobildrahmensystems korrespondieren, sind auf einer Anzeige 87 angeordnet, die ähnlich wie die der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 koaxial mit dem Knopf 86 vorgesehen ist. Wenn der Index #A des Korrekturbetrages gleich Null mit dem Index M auf dem feststehenden Ring 88 zusammentrifft, sind die Hauptpunkte der Projektionslinsen 13R und 13L auf einer geraden Linie angeordnet, die die Mittelpunkte der Bilder des Films 11 mit den Mittelpunkten der Mattscheiben 14R und 14L verbindet.
Wenn der Knopf 87 in Richtung #A, #B, . . ., #E gedreht wird, vergrößert sich der Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse 13R und 13L, und die äußeren Bereiche des projizierten Bildes liegen außerhalb der Mattscheiben 14R und 14L. Konträr hierzu, wenn die Anzeige 87 in Richtung #A, #-B, . . ., #-E gedreht wird, verringert sich der Abstand der Projektionslinsen 13R und 13L, und der innere Bereich des projizierten Bildes liegt außerhalb der Innenseiten der Mattscheiben 14R und 14L, so daß der Status der Parallaxenkorrektur ähnlich wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 beobachtet werden kann. Da die Projektionsvergrößerung γ = 1 ist sind die Verschiebungsbeträge der Projektionslinse 13R und 13L bei einer Indexnummereinheit die Hälfte des Verschiebungsbetrages der Mattscheiben der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12.
Fig. 14 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 81. Die Mattscheibenabstandseinstellmechanik der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 ist hierbei mit der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik der Abblendauswahlvorrichtung 51 von Fig. 10 kombiniert, um sowohl für das Stereobildrahmensystem von Fig. 1 als auch für das Stereobildrahmensystem von Fig. 11 zur Verfügung zu stehen.
Da der mechanische Aufbau der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben bereits beschrieben sind, werden diese hier nicht erneut beschrieben. Auf einem feststehenden Ring 92 der Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben sind zwei feststehende Indizes M1, M2 von #0 und #4 vorgesehen, die mit den #0 und #4 der Anzeige auf der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik korrespondieren.
Wenn #A der Anzeige 93 der in Fig. 14 dargestellten Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben mit dem feststehenden Index M1 (#0) übereinstimmt, sind die Mattscheiben 14R und 14L auf die Referenzposition mit Null Offset eingestellt, ähnlich mit der #0-Spalte in Tabelle 5, während wenn #A der Anzeige mit dem feststehenden Index M2 (#4) übereinstimmt, sind die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L auf einen Offset von 0.5 mm eingestellt, wobei sie auf den selben Betrag in dem Intervall mit abstandserhöhender Richtung eingestellt sind wie bei dem Verschiebungsbetrag der Mattscheibe von Spalte #4 in Tabelle 5.
Daher wird die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik bedient, um den Abblendbetrag zu bestimmen und zwar entsprechend der Beziehung der Abblendauswahlvorrichtung 51 von Fig. 10 in dem Zustand, in dem der Index #A der Anzeige 93 der Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben mit #0 von Index M1 des feststehenden Rings 92 übereinstimmt.
Wenn auf der anderen Seite die Abblendauswahlvorrichtung für die Auswahl des Stereobildrahmensystems von Fig. 11 verwendet wird, wird die Projektionsvergrößerung fest gestellt, der Abstand zwischen den Mattscheiben 14R und 14L wird eingestellt, und die Übereinstimmung von rechten und linken Bildern mit Kollimationsmustern wird betrachtet. In diesem Fall ist die Projektionsvergrößerung von #4 in Tabelle 5 gleich γ a = 1.0001, was nahe bei "1" ist, und die Projektionsbildbreite ist 32.003 mm, was als 32 mm angesehen werden kann. Der äußere Offsetbetrag der Projektionsbilder der Mattscheiben 14R und 14L ist 0.501 mm, was sehr nahe bei 0.5 mm ist.
Wenn daher der Index #4 der nicht-gezeigten Anzeige an der Nockenwelle 25 mit dem fixierten Index M übereinstimmt (ähnlich wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Projektionsvergrößerungsbetrieb), ist die Projektionsvergrößerung γ = 1, und es wird eine Projektionsbildbreite von 32 mm erhalten, und das Zentrum des projizierten Bildes hat einen Offset von 0.5 mm außerhalb von den Zentren der Mattscheiben 14R und 14L mit der Breite: 31 mm.
Wenn der Index #A der Anzeige 93 der in Fig. 14 gezeigten Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben mit dem Index M2 (#4) des feststehenden Ringes 92 übereinstimmt, haben die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L einen Offset von 0.5 mm in dem Intervall der Vergrößerung des Abstandes, die Projektionsvergrößerung γ = 1, und der Mittelpunkt des projizierten Bildes fällt mit dem Mittelpunkt der Mattscheiben zusammen, woraus sich der gleiche Status wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 ergibt.
Wenn die Anzeige 93 in positiver oder negativer Richtung in diesem Status gedreht wird, um die positionelle Beziehung zwischen den Kollimationsmustern der Mattscheiben und dem Stereobild auf den besten Zustand einzustellen, und der Index der Anzeige 93, der mit dem Index M2 (#4) übereinstimmt, beobachtet wird, wird der optimale Index (#-E bis #E) des Stereobildrahmens ermittelt, ähnlich wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat außerdem eine Stereokamera vorgeschlagen, bei der eine Schneidemarkierung CM zum Zerschneiden des Films F an der Lücke zwischen den Bildern des Films F wie in Fig. 15(a) dargestellt, angezeigt wird, und Bildrahmennummern nR und nL an den Außenseiten der Bilder vorgesehen sind. Wenn ein Anzeigefenster 101 für eine Schneidemarkierung und ein Anzeigefenster 102 für eine Rahmennummer wie in Fig. 15(b) gezeigt, an der Filmführung 16 vorgesehen sind, können die Bildfenster 16R und 16L der Filmführung 16 akkurat mit den Bildern des Films F in Übereinstimmung gebracht werden, und die Rahmennummer der Bilder kann visuell erkannt werden.
Fig. 15(c) ist eine vergrößerte Darstellung des Anzeigefensters 101 der Schneidemarkierung. Das Anzeigefenster 101 für die Schneidemarkierung ist mit einem transparenten Fensterglas 103 versehen. Auf dem Fensterglas 103 ist die Indexlinie LREF angeordnet, die der in Fig. 15(a) dargestellten Schneidemarkierung CM ähnlich ist, und wenn die Schneidemarkierung CM des Films in Übereinstimmung mit der Indexlinie LREF der Bildfenster 16R und 16L gebracht ist, sind die Bildfenster 16R und 16L in Übereinstimmung mit den Bildern des Films F.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind bei der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung die Mattscheiben austauschbar ausgebildet, und wenn die Mattscheiben 14R und 14L mit Kollimationsmustern durch Mattscheiben mit vollständig matter Oberfläche und ohne Kollimationsmuster ersetzt werden, kann die vorstehende Abblendauswahlvorrichtung als Stereobildbetrachter mit großer Leistungsfähigkeit genutzt werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung wird die longitudinale positionelle Beziehung zwischen den projizierten Bildern und dem Kollimationsmuster der Mattscheiben beobachtet, während jeweils der Mittelpunktabstand der Projektionsvergrößerung oder der Mattscheiben relativ verändert wird, und der Index der Anzeige des besten Zustandes des Bildes ermittelt wird. Das heißt daß der Index des Stereobildrahmens mit der optimalen Parallaxenkorrektur dadurch festgestellt wird, daß die Indizes der Stereobildrahmen mit den Indizes auf der Anzeigetafel übereinstimmen. Auf diese Art und Weise wird die Ungenauigkeit der Parallaxenkorrektur bei dem herkömmlichen Rahmenverfahren beseitigt, und ein Stereobild kann auf einfache Weise derart gerahmt werden, daß der optimale visuelle Effekt erzielt wird, wodurch die Effizienz des Rahmens wird bemerkenswert verbessert wird.
Außerdem kann die Ausbildung jedes Abschnittes der vorstehenden erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtungen und der jeweils zugeordneten Stereobildrahmensysteme im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf vielfältige Art und Weise variiert werden, und die vorliegende Erfindung schließt derartig modifizierte Ausführungen selbstverständlich mit ein.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
Tabelle 10
Tabelle 11

Claims (14)

1. Abblendauswahlvorrichtung (11) für einen Stereobildrahmen zur stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F), fotografiert mit einer Stereokamera, für die Bestimmung eines optimalen Abblendbetrages für die Stereofotografien und für die Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor, der dem ermittelten Abblendbetrag entspricht, wobei
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird,
bei der eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der linken und rechten Projektionslinse (13L, 13R) in Richtung der optischen Achse vorgesehen ist, und eine Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Kopplungsmechanik der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und
die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben derart in Beziehung zueinander ausgebildet sind, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheiben mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
bei der eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Kopplungsmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Fensterbreiten mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index (#-4, . . . #0, . . . #8) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildabblendfaktor mit dem Bildabblendfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
2. Abblendauswahlvorrichtung (41) für ein Stereobild zur stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien auf einem Filmstreifen (F), der mit einer Stereokamera fotografiert ist, bei der ein optimaler Bildabblendbetrag für Stereofotografien ermittelt wird, und ein Stereobildrahmen mit einem Bildabblendfaktor indiziert wird, der dem ermittelten Abblendbetrag entspricht, wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (41) zwei optische Systeme angeordnet sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen, und die nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Vorschubrichtung des Filmstreifens (F) angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (11) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert werden, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und mit der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) auf einer Kurve derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit der inneren Seite der projizierten Bilder übereinstimmt, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Abblendbetrages an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenen Fensterbreiten mit dem Bedienungsindex der Anzeige (35) derart korrespondieren, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
3. Abblendauswahlvorrichtung (51) für Stereobilder zur stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F), der mit einer Stereokamera fotografiert ist, und zur Ermittlung des optimalen Bildabblendbetrages der Stereobilder und zur Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabschirmfaktor, der dem ermittelten Abblendbetrag entspricht, wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (51) zwei optische Systeme vorgesehen sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen und nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) und zur Erhöhung oder Erniedrigung der Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wobei die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) bei minimaler Projektionsvergrößerung mit der Breite der projizierten Bilder übereinstimmt, und die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) von der Projektionsvergrößerungsmechanik auf einer geraden Linie derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungsmechanik angeordnet ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Fensterbreiten mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheiben (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
4. Abblendauswahlvorrichtung (71) für ein Stereobild zur stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien auf einem Filmstreifen (F), der mit einer Stereokamera fotografiert ist, und zur Bestimmung eines optimalen Offset- Betrages der Anordnung der Stereofotografien auf dem Stereobildrahmen und zur Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabschirmfaktor, der dem Bildabschirmfaktor des ermitteltem Offset-Betrages entspricht, wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (71) zwei optische Systeme mit Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Fenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Anzeige (78) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (77) der Einstellmechanik vorgesehen ist und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit Offset-Beträgen für die Filmpositionierung mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index des Stereobildrahmens mit einem Bildoffsetfaktor angibt, der mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
5. Abblendauswahlvorrichtung (81) für einen Stereobildrahmen zur stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F), fotografiert mit einer Stereokamera für die Bestimmung eines optimalen Offset- Betrages für einen Stereobildrahmen für Stereofotografien, und für die Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor, der dem ermittelten Abblendbetrag entspricht, wobei
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung des Filmstreifens angeordnet ist, und ein Satz Bilder des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Projektionslinse vorgesehen ist, und bei der eine Anzeige (87) für die Anzeige des Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (86) der Einstellmechanik des Abstandes der Projektionslinsen vorgesehen ist, und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Bildpositions-Offsetbeträgen mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (78) den Index (#-E, . . ., #A, . . ., #E) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildoffsetfaktor mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
6. Abblendauswahlvorrichtung (11) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) mittels einer Nockenwellenmechanik (25) ausgebildet ist, wobei die Nocke (26) für die Einstellung der Projektionsvergrößerung derart ausgebildet ist, daß die Vergrößerung ausgehend von einer minimalen Vergrößerung bei der Drehung der Nockenwelle in beide Drehrichtungen zunimmt, und Nocken (30L, 30R) für die Einstellung des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) den Abstand der Mattscheiben (14L, 14R) ausgehend von der minimalen Projektionsvergrößerung in der einen Drehrichtung der Nockenwelle derart verringert, daß die innere Kante der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) in Übereinstimmung mit der inneren Seite der projizierten Bilder ist, und zwar unabhängig der Projektionsvergrößerung, und die Nocken (30L, 30R) der Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) den Abstand der Mattscheiben (14L, 14R) in der anderen Drehrichtung ausgehend von der minimalen Projektionsvergrößerung derart vergrößert, daß die äußeren Kanten der rechten und linken Mattscheiben unabhängig der Projektionsvergrößerung in Übereinstimmung mit den äußeren Seiten des projizierten Bildes sind.
7. Abblendauswahlvorrichtung (51) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geradlinige Schieber (53L, 53R) symmetrisch und schräg geneigt zu einer Mittellinie angeordnet sind, die parallel zu den optischen Achsen der linken und rechten Projektionslinse (13L, 13R) ist, und die durch den Mittelpunkt zwischen den beiden Mattscheiben (14L, 14R) verläuft, und ein linker und rechter Projektionslinsenträger (52L, 52R) jeweils mit dem linken bzw. rechten Schieber (53L, 53R) verbunden ist, und eine vertikale Nockenwelle an dem Schnittpunkt der Verlängerungslinien des linken und rechten Schiebers (53L, 53R) angeordnet ist, und die Anzeige (35) an der Nockenwelle vorgesehen ist, und zwei gleichartige Nocken (26L, 26R) an der Nockenwelle (25) befestigt sind, wobei die beiden Nocken in einem Winkel gegeneinander verdreht sind, der dem Winkel zwischen dem rechten und linken Schieber (53L, 53R) entspricht, und an dem rechten und linken Projektionslinsenträger jeweils eine Feder (57L, 57R) vorgesehen ist, um die Projektionslinsenträger auf die jeweilige Nocke (56L, 56R) zu zwingen, wodurch eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik mittels der Nockenwelle den rechten und linken Projektionslinsenträger (52L, 52R) synchron verschiebt.
8. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51) für ein Stereobildrahmen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvergrößerung der mittleren Projektionsvergrößerung zwischen der minimalen Projektionsvergrößerung und der maximalen Projektionsvergrößerung einen Projektionsvergrößerungsfaktor von "1" hat.
9. Abblendauswahlvorrichtung (91) nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellmechanik für den Abstand der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) vorgesehen ist.
10. Abblendauswahlvorrichtung (71) für ein Stereorahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) einen Einstellbereich aufweist, der eine Position beinhält, in der der Mittelpunktabstand der projizierten Bilder mit dem Mittelpunktabstand der Mattscheiben (14L, 14R) übereinstimmt, und der Mittelpunktabstand der Mattscheiben ausgehend von dem vorstehenden übereinstimmenden Mittelpunktabstand gegenüber dem Mittelpunktabstand der projizierten Bilder derart erhöht oder erniedrigt wird, daß die Abblendbeträge an den Außen- oder Innenseiten der projizierten Bilder auf den Mattscheiben (14L, 14R) einstellbar sind.
11. Abblendauswahlvorrichtung (81) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmechanik für den Abstand der Projektionslinsen (13L, 13R) einen Einstellbereich aufweist, bei dem ausgehend von einer Position, bei der der Mittelpunktabstand der projizierten Bilder mit dem Mittelpunktabstand der Mattscheiben (14L, 14R) übereinstimmt, der Mittelpunktabstand der Mattscheiben gegenüber dem Mittelpunktabstand der projizierten Bilder derart erhöht oder erniedrigt wird, daß die Abblendbeträge an den Außen- oder Innenseite der projizierten Bilder auf den Mattscheiben (14L, 14R) einstellbar sind.
12. Abblendauswahlvorrichtung (71, 81) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 4, 5, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvergrößerung gleich "1" ist.
13. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51, 71, 81, 91) für einen Stereobildrahmen für Stereobilder, die mit einer Stereokamera aufgenommen sind, die einen Schneidemarkierungsindex (CM) an einer Seite eines Films bei der Aufnahme anzeigt, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmführung (16) ein Positionierungsindex (LREF) vorgesehen ist, der mit dem Schneidepositionierungsindex (CM) des Films (F), der mit der Stereokamera fotografiert ist, korrespondiert, wobei der Schneidepositionierungsindex (CM) in Übereinstimmung mit dem Positionsindex (LREF) gebracht wird, um die Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) in Übereinstimmung mit den Bildern auf dem Film zu bringen.
14. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51, 71, 81, 91) für einen Stereobildrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheiben (14L, 14R) austauschbar sind, und durch Mattscheiben (14L, 14R) ohne Kollimationsmuster ersetzt werden können, wodurch die Abblendauswahlvorrichtung als Stereobildbetrachter verwendet werden kann.
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