DE19750141A1 - Abblendauswahlvorrichtung für Sterobilder - Google Patents
Abblendauswahlvorrichtung für SterobilderInfo
- Publication number
- DE19750141A1 DE19750141A1 DE19750141A DE19750141A DE19750141A1 DE 19750141 A1 DE19750141 A1 DE 19750141A1 DE 19750141 A DE19750141 A DE 19750141A DE 19750141 A DE19750141 A DE 19750141A DE 19750141 A1 DE19750141 A1 DE 19750141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stereo
- projection
- focusing
- image
- index
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/02—Viewing or reading apparatus
- G02B27/022—Viewing apparatus
- G02B27/024—Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
- G02B27/025—Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies and magnifying means
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B30/00—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
- G02B30/20—Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
- G02B30/34—Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abblendauswahlvorrichtung, um den
adäquaten Abblendbetrag für ein Stereobild zu verifizieren. Die Erfindung betrifft
insbesondere eine Abblendauswahlvorrichtung, um die Auswahl des
Abblendbetrages für ein Stereobild zu erleichtern, indem eine Anzeigefunktion für
einen Stereobildrahmen mit dem betreffenden Abblendbetrag bereitgestellt wird.
An der linken Seite des linken Bildes und an der rechten Seite des rechten Bildes
eines Paars von Stereobildern, die mit einer Stereokamera fotografiert sind, bei der
der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse in
Abhängigkeit der Aufnahmeentfernung eingestellt ist, entstehen gemäß den
unterschiedlichen Gesichtsfeldern der rechten und linken fotografischen Linse
nichtüberlappende Bildabschnitte.
Da diese nichtüberlappenden Bereiche keinen Beitrag bei der Bildung eines
Stereobildes leisten, und die Betrachtung eines Stereobildes beeinträchtigen, sind
die Fenster der Bilder auf dem Stereobildrahmen im allgemeinen schmäler
ausgebildet als die Bilder auf dem Stereobildfilm, um die äußeren
nichtüberlappenden Bereiche des rechten und linken Bildes abzublenden.
Um einen natürlichen Stereoeffekt zu erzielen, ist auch bekannt, daß die Position
eines Objektes korrigiert werden muß, indem die äußeren Randbereiche des
rechten und linken Bildes abgeblendet werden, so daß das Objekt (insbesondere in
dem Fall eines Objekts im Nahaufnahmebereich aufgrund dessen großen
Einflusses auf den Stereoeffekt) auf dem rechten und linken Bild nahezu an
gleichen Positionen angeordnet ist, um dessen Einfluß auf die Übereinstimmung
des rechten und linken Bildes wirksam zu beeinflussen. Das heißt, wenn alle
Objekte wie z. B. eine Bergpanorama-Fotografie im Fernaufnahmebereich nahezu
im Unendlichen angeordnet sind, ist es nicht notwendig, die äußeren Randbereiche
der Bilder abzublenden, jedoch je näher die Distanz eines Objektes ist, um so mehr
erhöhen sich die Abschnitte, die abgeblendet werden sollten.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Stereokamera vorgeschlagen,
die so ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen den optischen Achsen der
rechten und linken fotografischen Linse eingestellt werden kann. Bei dieser
Stereokamera kann der Abstand zwischen den optischen Achsen der
fotografischen Linsen automatisch oder manuell in Abhängigkeit der Entfernung
des Objektes bei der Aufnahme der Fotografie eingestellt werden, um so Parallaxe
geeignet zu korrigieren. Hierbei ist es daher kaum nötig, die äußeren Bereiche des
rechten und linken Bildes abzublenden, die mit einer derartigen Stereokamera mit
variabler Einstellmöglichkeit der Distanz zwischen den optischen Achsen
fotografiert wurden. Wenn jedoch das Objekt das die Übereinstimmung des
rechten und linken Bildes überaus stark beeinträchtigt näher ist als die Entfernung,
auf die beim Fotografieren scharf gestellt wurde, kann es nötig sein, die
Entfernungswirkung zu korrigieren, indem die äußeren Bereiche des rechten und
linken Bildes leicht abgeblendet werden.
Wie vorstehend erwähnt, werden Stereobilder gerahmt, indem Abblendbeträge der
Randbereiche der Bilder eingestellt werden, was dadurch geschieht, daß der
Abstand zwischen dem rechten und linken Bild in Abhängigkeit der
Aufnahmeentfernung variiert wird, oder daß ein geeigneter Stereobildrahmen mit
geeigneter Fensterbreite ausgewählt wird, der von einer Vielzahl von
verschiedenen Stereobildrahmen mit unterschiedlichen Fensterbreiten als geeignet
angesehen wird, und aus diesem Grunde wird der Vorgang des Rahmens
umständlich und uneffizient.
Es ist nicht einfach die geeigneten Abblendbeträge zu bestimmen, und die
Auswahl des Stereobildrahmens und die Einstellung des Intervalls zwischen den
Bildern wird leicht falsch vorgenommen, woraus sich das Problem ergibt, daß ein
Stereobild nicht auf einfache Art und Weise gerahmt werden kann, um einen
optimalen Stereoeffekt zu erzielen.
Um die Bestimmung eines korrekten Abblendbetrages und die Auswahl eines
betreffenden Stereobildrahmens zu erleichtern, ist es daher nötig, eine technische
Zuordnung zu treffen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese technische
Zuordnung zu lösen.
Die vorstehende Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei eine
Abblendauswahlvorrichtung für Stereobilder mit stereoskopischer Betrachtung von
Stereobildern eines Filmstreifens, der mit einer Stereokamera fotografiert ist,
bereitgestellt wird, und mit der ein optimaler Abblendbetrag der Stereobilder
ermittelt wird, und ein Bildrahmen mit einem Bildabblendfaktor ermittelt und indiziert
wird, der mit dem ermittelten Abblendbetrag übereinstimmt,
und wobei zwei optische Systeme mit Projektionslinsen, Mattscheiben, die
Kollimationsmuster aufweisen, und Okularen auf einer rechten und linken Seite
eines Rahmens (Gehäuses) angeordnet sind, und eine Filmführung, die ein Paar
von Bildfenstern aufweist, in lateraler Richtung an der Rückseite der
Projektionslinsen entlang der Vorschubrichtung des Filmstreifens angeordnet ist,
wobei ein Satz von Bildern auf dem Filmstreifen in dem rechten und linken
Bildfenster der Filmführung angeordnet ist, und einzeln auf die rechte und linke
Mattscheibe projiziert werden.
Die Abblendvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Projektionsvergrößerungseinstellvorrichtung auf, um die rechte und linke
Projektionslinse in Richtung der optischen Achsen zu verschieben, und eine
Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben, und eine Kopplungsmechanik
zwischen der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Mechanik für die
Einstellung des Abstandes der Mattscheiben sind vorgesehen, und die Breite der
Mattscheibe entspricht der Breite der projizierten Bilder bei minimaler
Projektionsvergrößerung, und die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und
die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben sind derart miteinander
gekoppelt, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheiben mit den
inneren Seiten des rechten und linken Bildes zusammenfallen.
Eine Abblendauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
außerdem aus einer Anzeige für die Anzeige eines Abblendbetrages, die an einem
Einstellknopf der Kopplungsmechanik vorgesehen ist und Indexnummern von
Stereobildrahmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Fensterbreiten
korrespondieren mit dem Abblendbetragindex der Anzeige, so daß der Index die
Nummer des Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor anzeigt, der gleich
dem Bildabblendfaktor des projizierten Bildes auf der Mattscheibe ist.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Abblendauswahlvorrichtung für
Stereobilder bereit, bei der der Abstand zwischen den Mattscheiben fest ist, und
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten
und linken Projektionslinse zur Vergrößerung oder Verkleinerung der
Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wobei die Hauptpunkte der rechten und
linken Projektionslinse auf einer Kurve oder einer geraden Linie verschoben
werden, die ähnlich der vorstehenden Kurve ist, so daß die inneren Kanten der
rechten und linken Scheiben mit den inneren Seiten der projizierten Bilder
zusammentreffen.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Abblendauswahlvorrichtung für
einen Stereobildrahmen bereit, bei der die Projektionsvergrößerung konstant ist,
und die Breite der Mattscheiben schmäler ausgebildet ist als die Breite der
projizierten Bilder, und bei der eine Einstellmechanik des Abstandes der rechten
und linken Mattscheibe vorgesehen ist, und bei der eine Anzeige für die Anzeige
eines Abblendbetrages an einem Einstellknopf der Einstellmechanik vorgesehen
ist, wobei Indexnummern von Stereobildrahmen mit zahlreichen verschiedenen
Bildpositions-Offsetbeträgen mit dem Indexbetrag der Anzeige korrespondieren, so
daß der Index die Nummer des Bildrahmens mit einem Bildoffsetfaktor anzeigt, der
gleich dem Bildoffsetfaktor des projizierten Bildes auf der Mattscheibe ist.
Fig. 1 zeigt ein Stereobildrahmensystem, wobei Fig. 1(a), 1(b) und 1(c)
Vorderansichten von Stereobildrahmen sind;
Fig. 2 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 3(L) und 3(R) sind Vorderansichten von Mattscheiben;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Bedienungsabschnittes einer
Projektionsvergrößerungseinstellmechanik;
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung der Positionen von Film,
Projektionslinse und Mattscheibe,
Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung des Verschiebungsbetrages der
Projektionslinse;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung,
Fig. 9 ist eine erläuternde Darstellung der Positionen der Bilder, der
Projektionslinse und der Mattscheibe, wenn der Mittelpunktabstand der
Bilder des Films unterschiedlich von dem Mittelpunktabstand der
Mattscheiben ist;
Fig. 10 ist eine erläuternde Darstellung des Verschiebungsbetrages der
Projektionslinsen für den Fall von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt ein Stereobildrahmensystem, wobei Fig. 11(a), 11(b) und 11(c)
Vorderansichten von Stereobildrahmen sind;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung;
Fig. 15(a) ist eine Vorderansicht eines Stereofilmstreifens, der mit einer
Stereokamera mit Schneidemarkierungsfunktion fotografiert ist,
Fig. 15(b) ist eine Vorderansicht einer Filmführung; und
Fig. 15(c) ist eine vergrößerte Darstellung eines Anzeigefensters der Filmführung
für die Schneidemarkierung.
Nachfolgend werden die Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezug zu
den begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Zuerst wird ein
erfindungsgemäßes Stereobildrahmensystem beschrieben. In der daran
anschließenden Beschreibung bedeutet "longitudinal" in Richtung der optischen
Achsen von Projektionslinsen, "lateral" senkrecht zu den optischen Achsen von
Projektionslinsen und "vertikal" senkrecht zu der Ebene der Projektionslinsen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Stereobildrahmensystem. Wie in Fig. 1(a), 1(b)
und 1(c) dargestellt, wird das Stereobildrahmensystem von einer Vielzahl von
Stereobildrahmen #-4 bis #-8 gebildet, die verschiedene Breiten W von
Bildfenstern 1R und 1L haben. Als ein Beispiel, daß sich auf eine Stereokamera
mit einem Bildformat von 32.00 mm Breite bezieht, werden die Breiten W der
Bildfenster stufenweise um die Einheit 0.25 mm von #0 der Bildfensterbreite
W0 = 32.00 mm (Abblendbetrag = 0) von beiden Seiten (d. h. von außen wie von
innen erniedrigt, um die Abblendbeträge zu erhöhen (Fig. 1 zeigt zu
Erläuterungszwecken einen gegenüber dem tatsächlichen Wert vergrößerten
Unterschied der Bildfensterbreiten).
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Mittelpunktsabstand PW der rechten und linken
Bildfenster 1R und 1L der jeweiligen Stereobildrahmen (#-1, . . ., #0, . . ., #8). Die
Abstände (P-4, . . ., . . . P8) der Positionierungsstifte 2R und 2L, die in der Nähe der
vier Ecken der Bildfenster zugeordnet sind, werden stufenweise um 0.25 mm
Einheiten vergrößert, um die Positionierungsstifte in die Perforationen des Films
eingreifen zu lassen.
Der äußere Seitenabschnitt des Bildes der gerahmten Bilder wird in
Übereinstimmung mit der äußeren Kante der Bildfenster 1L und 1R des
Stereobildrahmens (#-4, . . ., #0) von #0 oder weniger gebracht, und der innere
Seitenabschnitt des Bildes der gerahmten Bilder wird in Übereinstimmung mit der
inneren Kante des Bildfensters 1R und 1L des Stereorahmens (#0, . . ., #8) von #0
oder mehr gebracht.
Das Äußere des Bildes wird normalerweise von dem Stereobildrahmen von #0 oder
mehr maskiert, um Parallaxe zu korrigieren. Wenn jedoch eine Fotografie mit einer
Stereokamera mit manueller Einstellmechanik des Abstandes der optischen
Achsen aufgenommen ist und die Aufnahme überkorrigiert ist, so daß der Abstand
zwischen den optischen Achsen durch eine falsche Bedienung falsch eingestellt
ist, so daß der Abstand zwischen den optischen Achsen zu klein ist, können
Stereobilder mit einem Übermaß an Parallaxenkorrektur wieder hergestellt werden,
falls die Innenseiten des rechten und linken Bildes leicht abgeblendet sind, um den
Entfernungseindruck zu korrigieren. Der Stereobildrahmen mit #-1 oder weniger
wird für Stereobilder verwendet, die eine derartige Überkorrektur während der
Aufnahme aufweisen.
Obwohl nicht dargestellt, hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung auch ein
Stereobildrahmensystem vorgeschlagen, das derart ausgebildet ist, daß die
Bildfensterbreiten stufenweise verändert werden, und der Mittelpunktabstand der
gerahmten rechten und linken Bilder und die Lücke zwischen den rechten und
linken Bildern konstant sind, da das System eine Vielzahl von Stereobildrahmen
aufweist, bei dem die Abblendbeträge der Bilder stufenweise ähnlich wie bei dem
Stereobildrahmensystem von Fig. 1 verändert werden.
Beim Rahmen der Bilder mit einem vorstehenden Stereobildrahmen wird ein
Bildsatz mittels Positionierungsstiften 2R und 2L positioniert, und die
abzublendenden Abschnitte des rechten und linken Bildes werden abgeblendet,
wodurch es möglich ist, einen korrekten Stereoeffekt zu erzielen. Dies geschieht,
falls geeignete Bildabblendbeträge eines Satzes von Stereofotografien eines
Filmstreifens mittels der folgenden Abblendauswahlvorrichtung bestimmt ist, und
dann der Film in Einzelbildeinheiten zerschnitten ist, und diese in den
Stereobildrahmen mit dem betreffenden Abblendbetrag gerahmt werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 11
beschrieben. Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Abblendauswahlvorrichtung 11
aus einem rechten und linken optischen System mit Projektionslinsen 13R und
13L, Mattscheiben 14R und 14L und Okularen 15R und 15L in einem Rahmen 12
eines Gehäuses, der derart ausgebildet ist, daß eine Filmführung 16 an dem
hinteren Abschnitt des Rahmens 12 (obere Abschnitt in Fig. 2) derart angeordnet
ist, daß ein Filmstreifen 11 in der Filmführung 16 beobachten werden kann.
Ein Schieber 18 ist in der Mitte der unteren Oberfläche eines Linsenträgers 17 mit
dem Linsenträger 17 verbunden, der die rechte und linke Projektionslinse 13R und
13L trägt. Der Schieber 18 ist verschiebbar in einer Führungsschiene 19 in
longitudinaler Richtung angeordnet und in der Mitte zwischen der linken und
rechten inneren Seitenwand des Rahmens 12 derart angeordnet, daß der
Linsenträger 17 in longitudinaler Richtung bezüglich der optischen Achsen der
Linsen 13R und 13L verschiebbar ist.
Zwei Mattscheiben-Verschiebungsführungen 20R und 20L sind symmetrisch
zueinander in lateraler Richtung bezüglich den optischen Achsen der Linsen 13R
und 13L am vorderen Abschnitt des Rahmens 12 angeordnet, und die
Mattscheibenträger 21R und 21L sind jeweils mit der rechten und linken
Mattscheibenführung 20R und 20L derart beweglich verbunden, so daß die
Mattscheiben 21R und 21L lateral verschiebbar sind.
Fig. 3 zeigt die Mattscheiben 14R und 14L. Jede der Mattscheiben 14R und 14L
wird an ihrem Rand von einem Rahmen FL bedeckt, der aus lichtabschirmendem
Material besteht oder an dem Rand des Bildes mit schwarzer Farbe bedeckt ist, um
diesen Bereich mit Ausnahme des Bildes abzublenden. Die rechte und linke
Mattscheibe 14R und 14L sind identisch, wobei rechte und linke
Kollimationsmuster CP, die beide größtenteils aus einer Vielzahl von vertikalen
Linien bestehen und auf die Mattscheiben 14L und 14R gedruckt oder geätzt sind,
auf den Mattscheiben angeordnet sind, und gemäß der Verschiebung des rechten
und linken Bildes das Erkennen des Wechsels der Übereinstimmung beider Bilder
erleichtern.
Eine bekannte, in Fig. 2 nicht dargestellte, Vergrößerungs- oder Verkleinerungs-
Kopplungsmechanik ist zwischen den Okularen 22R und 22L an der Vorderseite
gegenüber den Mattscheiben 14R und 14L angeordnet, so daß die Okulare 22R
und 22L manuell symmetrisch verschoben werden, und der Mittelpunktabstand der
Okulare an die beiden Augen des Benutzers angepaßt werden kann, indem der
Mittelpunktabstand der Okulare geregelt wird. Außerdem kann wie bei
herkömmlichen optischen Ausstattungen Diopter eingestellt werden, indem vordere
Linsenbuchsen 22 Ra und 22La gedreht werden.
Eine halbkreisförmige Reflexionsebene 23 ist an dem rückseitigen Ende des
Rahmens 12 angeordnet, und eine fotografische Lichtquelle 24 ist in dem inneren
Raum angeordnet, der von der reflektierenden Ebene 23 und der Filmführung 16
gebildet wird, so daß eine Streulichtquelle bereitgestellt wird, die die Rückseite der
Filmführung 16 gleichförmig erleuchtet.
Das rechte und linke Bildfenster 16R und 16L entspricht dem Bildverhältnis und
Abstand entsprechend dem Bildformat der Stereokamera des Films in der
Filmführung 16, und die Bilder eines Satzes einer Stereofotografie auf dem
Filmstreifen F sind in den Bildfenstern 16R und 16L angeordnet.
Der Filmstreifen F ist in der Filmführung 16 derart angeordnet, daß das linke Bild
eines Satzes einer Stereofotografie in dem linken Bildfenster 16L der Filmführung
16 angeordnet ist, und das rechte Bild in dem rechten Bildfenster 16R angeordnet
ist, und die lichtempfindliche Oberfläche beider Bilder nach hinten gerichtet ist (in
Richtung der Lichtquelle). Das jeweils oben/unten und links/rechts invertierte Bild
der Bilder in den Bildfenstern 16R und 16L der Filmführung 16 wird wie von der
Vorderseite aus gesehen, als zusammengesetztes Bild über die Projektionslinsen
13R und 13L auf die Mattscheiben 14R und 14L fokussiert, und das
zusammengesetzte Bild kann durch das rechte und linke Okular 15R und 15L
stereoskopisch betrachtet werden.
In der Mitte zwischen dem rechten und linken Mattscheibenträger 21R und 21L ist
eine Nockenwelle 25 vorgesehen, um die Projektionslinsen 13R und 13L und die
Mattscheiben 14R und 14L zu verschieben, wobei die Nockenwelle 25 vertikal
angeordnet ist. Ein Verschiebungsstab 27 ist zwischen dem Schieber 18 des
Linsenträgers 17 und der Linsenverschiebungsnocke 26 der Nockenwelle 25
angeordnet. Der Schieber 18 drückt durch die elastische Kraft einer
Kompressionsfeder 28 auf den Verschiebungsstab 27, um den Schieber 18 in
Richtung der Nockenwelle 25 und um den Verschiebungsstab 27 auf die
Linsenverschiebungsnocke 26 zu zwingen.
Der rechte und linke Mattscheibenträger 21R und 21L ist mit einer Zugfeder 29
gekoppelt, wodurch der rechte Mattscheibenträger 21R auf die rechte
Mattscheibenverschiebungsnocke 30R der Nockenwelle 25 gezwungen wird, und
wodurch der linke Mattscheibenträger 21L auf die linke
Mattscheibenverschiebungsnocke 30L gezwungen wird. Die
Mattscheibenverschiebungsnocken 30R und 30L haben die gleiche Gestalt und
sind derart auf der Nockenwelle 25 angeordnet, daß sie bezüglich einander um
180° verschwenkt sind, und der rechte und linke Mattscheibenträger 21R und 21L
durch die Drehung der Nockenwelle 25 symmetrisch verschoben werden.
Die Feineinstellung der longitudinalen Positionen der Projektionslinsen 13R und
13L kann durch eine Einstellschraube 31 an dem Verschiebungsstab 27
vorgenommen werden, und Einstellschrauben 32 für die Feinregulierung des
Abstandes zwischen den Mattscheiben 14R und 14L sind jeweils an den
Mattscheibenträgern 21R und 21L angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Nockenwelle 25, die in Lager 33 eingesetzt ist, die an der
Bodenplatte 12a und der oberen Abdeckung 12b des Rahmens 12 vorgesehen
sind, und die Linsenverschiebungsnocke 26, die Verschiebungsnocke 30R der
rechten Mattscheibe und die Verschiebungsnocke 30L der linken Mattscheibe sind
an dem unteren Abschnitt der Nockenwelle 25 befestigt. Ein Einstellknopf 34 und
eine Anzeige 35 sind an dem oberen Ende der Nockenwelle 25 angeordnet, und
die Nummern für die Indizierung der Rahmennummern (#-4 bis #8) des
Stereobildrahmensystems sind auf der Anzeige 35 angeordnet. Die Indexnummer
der Anzeige 35, die mit dem Index M eines feststehenden Ringes 36
zusammentrifft, kennzeichnet die Indexnummer des Stereobildrahmens mit dem
Bildabblendfaktor, der identisch mit dem Bildabblendfaktor des in diesem Zustand
projizierten Bildes ist.
Die Position, in der die Nummer #0 der Anzeige 35 mit dem Index M des
feststehenden Ringes 36 übereinstimmt, ist die minimale
Projektionsvergrößerungsposition, und wenn der Knopf 34 von dieser Position aus
im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Linsenträger 17
nach rückwärts in Richtung auf die Filmführung 16 verschoben, um die
Projektionsvergrößerung zu vergrößern, wobei gleichzeitig die rechte und linke
Mattscheibe 14R und 14L aufeinander zu oder voneinander fort verschoben wird.
Die Beziehung zwischen den Verschiebungsbeträgen der Projektionslinsen 13R
und 13L in Richtung der optischen Achsen und den Verschiebungsbeträgen der
rechten und linken Mattscheiben 14R und 14L in Richtung senkrecht zu den
optischen Achsen durch die Nocken 26, 30R und 30L ist derart, daß bei Drehung
des Knopfes 34 im Uhrzeigersinn (Plus-Richtung) die Mattscheiben 14R und 14L in
Richtung der Innenseite des rechten und linken Projektionsbildes verschoben
werden und die inneren Seiten der projizierten Bilder mit den inneren Kanten der
rechten und linken Mattscheibe 14R und 14L unabhängig der
Projektionsvergrößerung übereinstimmen. Wenn die Projektionsvergrößerung
zunimmt, fällt die äußere Seite der projizierten Bilder nicht mehr auf die
Mattscheiben 14R und 14L, wodurch projizierte Bilder erzeugt werden, die an den
Außenseiten des rechten und linken Bildes abgeblendet sind.
Wenn der Knopf 34 ausgehend von der minimalen Projektionsvergrößerung im
Gegenuhrzeigersinn (Minus-Richtung) gedreht wird, bewegen sich die
Mattscheiben 14R und 14L in Richtung der Außenseite des rechten und linken
projizierten Bildes, und die äußere Seite der projizierten Bilder stimmt mit den
äußeren Kanten der rechten und linken Mattscheibe unabhängig der
Projektionsvergrößerung überein. Da die Projektionsvergrößerung vergrößert wird,
fallen die inneren Seiten der projizierten Bilder nicht mehr auf die Innenseiten der
Mattscheiben 14R und 14L, sondern werden an den Mattscheiben vorbei projiziert
und die Innenseiten des rechten und linken Bildes werden abgeblendet.
Wenn der Knopf 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und da die
Projektionsvergrößerung zunimmt, bewegen sich die Kollimationsmuster CP der
Mattscheiben 14R und 14L in Richtung der Innenseiten des rechten und linken
projizierten Bildes, während, wenn der Knopf 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, bewegen sich die Kollimationsmuster CP in Richtung der Außenseite des
rechten und linken projizierten Bildes, wodurch der Entfernungseindruck des
Kollimationsmusters CP und des Stereobildes variiert wird. Wenn demzufolge die
Nockenwelle 25 gedreht wird, während die Bilder auf den Mattscheiben durch die
Okulare 15R und 15L in dem Zustand betrachtet werden, daß die Bilder in
derselben Ebene wie das Kollimationsmuster CP oder hinter dem
Kollimationsmuster CP wahrgenommen werden, wird die betreffende Nummer auf
der Anzeige 35, die durch den feststehenden Index M gegeben ist, ermittelt,
wodurch die Nummer des Stereobildrahmens mit dem optimalen Bildabblendfaktor
für das Stereobild bestimmt ist.
Nachfolgend wird die Einstellmechanik der Projektionsvergrößerung und die
Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben 14L und 14R der
erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung beschrieben. Fig. 5 ist eine
erläuternde Darstellung der allgemeinen Beziehungen bei Projektionen mit Linsen
und die folgende Gleichung ist gegeben:
Δif = f2/(L - f) (1)
γ = Δif/f = (Δif + f)/L (2).
Hierbei bedeutet
Δif: Abweichungsbetrag von der Brennweite (variiert durch Projektionsvergrößerung)
γ: Projektionsvergrößerung
f: Brennweite der Projektionslinse
L: Abstand vom Hauptpunkt der Projektionslinse und Bildoberfläche auf dem Film.
Δif: Abweichungsbetrag von der Brennweite (variiert durch Projektionsvergrößerung)
γ: Projektionsvergrößerung
f: Brennweite der Projektionslinse
L: Abstand vom Hauptpunkt der Projektionslinse und Bildoberfläche auf dem Film.
Wenn daher der Stereobildrahmen mit dem geeigneten Abblendbetrag für
Stereobilder mit dem Format von 32.00 mm Bildbreite aus einem
Stereobildrahmensystem ausgewählt wird, bei dem der Abblendbetrag des Bildes
um Einheiten von 0.25 mm erhöht oder erniedrigt wird (siehe Fig. 1), und wenn die
Breite der Mattscheiben 32.00 mm beträgt, was identisch mit der Bildbreite auf dem
Film ist, werden die Schrittwechsel der Projektionsvergrößerung γ und die Breite
der projizierten Bilder, die den gleichen Bildabblendfaktor wie den
Bildabblendfaktor des Stereobildrahmens darstellen, durch Variierung der
Projektionsvergrößerung durch die in Tabelle 1 dargestellten Werte aus der
nachstehenden Formel gegeben:
Projektionsvergrößerung γ = (reale Bildbreite (32.00 mm) des Films)/
(Fensterbreite des Bildrahmens).
Projektionsbildbreite = reale Bildbreite (32.00 mm) des Films × γ
wobei #0 bis #8 dargestellt sind, und die negative Seite (Minus-Seite, #-1 oder
weniger) nicht dargestellt ist.
Die Beziehungen der Positionen von Film, Projektionslinse und Mattscheibe bei
betreffender Projektionsvergrößerung γ wird bei Brennweite der Projektionslinsen
von f = 50 mm durch die Formeln
Δif = f × γ (3)
L = Δif + f/γ (4)
gegeben, und die aus den Formeln (3) und (4) berechneten Werte sind in Tabelle 2
dargestellt, wobei klar ist, daß die Werte von ((Δif + f) und L) variieren, wenn sich
die Projektionsvergrößerung γ ändert, und den Werten von Tabelle 2 kann
entnommen werden, daß der Betragswechsel der Distanz Δif + f + L von der
Bildoberfläche des Films zur Mattscheibe sehr gering ist.
(Δif + f + L) ist minimal bei einer Projektionsvergrößerung von "1" und die
Veränderung von (Δif + f + L) ist bei ungefähr "1" der Projektionsvergrößerung
minimal. Wenn daher der Einstellbereich derart gesetzt ist, daß die
Projektionsvergrößerung an dem intermediärem Punkt der
Projektionsvergrößerung "1" wird, kann die Projektionsvergrößerung eingestellt
werden, während der fokussierte Zustand selbst von einer Mechanik
näherungsweise beibehalten wird, die nur die Projektionslinsen verschiebt, die
zwischen dem Film und der Mattscheibe angeordnet sind, indem die Distanz (Δif + f
+ L) zwischen der beschichteten Oberfläche des Films und der Mattscheibe
festgehalten ist.
Die Projektionsvergrößerung γ von #4 des mittleren Abblendbetrages innerhalb
des Bereiches des beispielhaften Stereobildrahmensystems (#0 bis #8) ist wie in
Tabelle 2 dargestellt ist γ = 1.03226, falls die Breite der Mattscheibe gleich 32 mm
ist und gleich der Bildbreite auf dem Film ist, wobei falls 1/1.03226 mit der
Projektionsvergrößerung γ multipliziert wird und die Projektionsvergrößerung
reduziert wird, die Projektionsvergrößerung bei #0 0.9688 wird, und die
Projektionsvergrößerung von #4 "1" wird. Wenn die Breite der Mattscheibe ähnlich
auf 1/1.03226 reduziert wird, ergibt sich derselbe Abblendfaktor des projizierten
Bildes wie in dem Fall von Tabelle 1 bei den Indexnummern (#0 bis #8). Daher gilt:
Breite der Mattscheibe = Bildbreite des Films × Projektionsvergrößerung
= 32 × 0.9688 = 31.002 (mm).
Die tatsächliche Projektionsvergrößerung des Stereobildrahmens (#0 bis #8) ist
gegeben durch:
γa = γ/1.03226 = 0.9688 × γ,
wobei γ a für γ von Formel (3) und (4) eingesetzt ist, und die Werte von (Δif + f) und
L und (Δif + f + L) errechnet werden, und in Tabelle 3 dargestellt sind.
Δif + f + L (Abstand zwischen Bildoberfläche des Films und Mattscheibe) von
Tabelle 3 ist minimal 200 mm und maximal 200.054 mm und der Mittelwert ist:
(200 + 200.054)/2 = 200.027 (mm).
Wenn demzufolge (Δif + f + L) fest eingestellt ist auf 200.027 mm und (Δif + f), L
und die Indexnummern #0 bis #8 mit der tatsächlichen Projektionsvergrößerung γ
neu errechnet werden, ergibt sich aus den folgenden Formeln (5) und (6) die
Tabelle 4.
L = (Δif + f + L)/1 + γ a (5)
Δif + f = L × γ a (6).
Wenn die theoretischen Werte von Tabelle 3 mit den tatsächlichen Werten von
Tabelle 4 verglichen werden, ergibt sich eine maximale Differenz der Werte für Δif
+ f und L von 0.014 mm, die entweder der mechanischen Toleranz entspricht oder
geringer als die mechanische Toleranz ist, oder dem Fehler der Position vor und
hinter dem Film in Richtung der optischen Achsen der Linsen entspricht oder
geringer als dieser Fehler ist. Selbst wenn die Distanz von dem Film zu den
Mattscheiben fest eingestellt ist, ist erkennbar, daß mit der
Abblendauswahlvorrichtung eine hinreichende optische Genauigkeit erzielt wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft die Erläuterung des Verschiebungsbetrages
der Projektionslinsen für die Variation der Projektionsvergrößerung zur Auswahl
eines Stereobildrahmens einer betreffenden Indexnummer. Der
Verschiebungsbetrag der Mattscheibe in Richtung senkrecht zu den optischen
Achsen, der mit der Verschiebung der Projektionslinsen gekoppelt ist, wird
nachstehend beschrieben:
Der Verschiebungsbetrag der Mattscheiben, um die innere Kante der Mattscheibe in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes zu bringen, errechnet sich aus (Breite des projizierten Bildes - Breite der Mattscheibe)/2.
Der Verschiebungsbetrag der Mattscheiben, um die innere Kante der Mattscheibe in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes zu bringen, errechnet sich aus (Breite des projizierten Bildes - Breite der Mattscheibe)/2.
Tabelle 5 kennzeichnet den Verschiebungsbetrag der Mattscheibe auf einer Seite
der jeweiligen Indexnummer (#0 bis #8). Wenn die rechte und linke Mattscheibe mit
dem Verschiebungsbetrag in Tabelle 5 derart bewegt wird, daß die Mattscheiben
sich einander an nähern, wird die innere Kante der Mattscheibe mit der inneren
Seite des projizierten Bildes unabhängig von der Projektionsvergrößerung in
Übereinstimmung gebracht.
Nachfolgend wird der Fall feststehender Mattscheibe und Verschiebung der
Projektionslinsen senkrecht zu den optischen Achsen der Linsen beschrieben.
Die Mattscheibe ist fest eingestellt und die Projektionslinse wird in Richtung
senkrecht zu den optischen Achsen gleichzeitig zur Bewegung der Projektionslinse
in Richtung der optischen Achsen bewegt, was verschieden von der vorstehenden
Abblendauswahlvorrichtung ist, wobei diese erfindungsgemäße
Abblendauswahlvorrichtung für den gleichen Betrieb wie den vorstehend
geschilderten ausgebildet ist. Der Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in
diesem Fall errechnet sich wie folgt:
Abgekürzt wird
Verschiebungsbetrag der Projektionslinse: Sl
Verschiebungsbetrag des projizierten Bildes: Si.
Abgekürzt wird
Verschiebungsbetrag der Projektionslinse: Sl
Verschiebungsbetrag des projizierten Bildes: Si.
Aus Fig. 6 werden die folgenden Formeln gewonnen:
Sl/Si = L/Δif + f + L (7)
Sl = Si/1 + γ a (8).
Der Verschiebungsbetrag Sl für den Fall, daß die Mattscheibe fest eingestellt ist
und die Projektionslinse verschoben wird, errechnet sich aus den Gleichungen (7)
und (8) und ist in Tabelle 6 dargestellt.
Die Beziehung zwischen dem Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in
Richtung senkrecht zu den optischen Achsen und dem Verschiebungsbetrag der
Projektionslinse in Richtung der optischen Achse ist in Tabelle 7 dargestellt, wobei
der Verschiebungsbetrag der Projektionslinse in Richtung der optischen Achsen
mit Xl gekennzeichnet ist und der Verschiebungsbetrag in Richtung senkrecht der
optischen Achsen mit Sl gekennzeichnet ist.
Wenn der Wert für den Verschiebungsbetrag Xl der Projektionslinsen bei der
Indexnummer #0 von Tabelle 4 für den Abstand L vom Hauptpunkt der Linse zur
Bildoberfläche des Films in Richtung der optischen Achsen Null ist, ist der Wert Xl
für die jeweilige Indexnummer die Differenz des Wertes von L der Indexnummer
von dem Wert von L für die Indexnummer #0 von Tabelle 4.
tan-1 Sl/Xl von Tabelle 7 ist der Gradient der Verschiebung der Projektionslinse zu
den optischen Achsen und 01 ist die Distanz zwischen Ausgangspunkt der
Verschiebung und stattgefundener Verschiebung und gegeben durch die Wurzel
aus Sl2 + Xl2. Da die Projektionsvergrößerung vergrößert wird, ist die
Linsenverschiebungsmechanik derart ausgebildet, daß der Abstand zwischen den
optischen Achsen der Projektionslinsen vergrößert wird, und zwar entlang der
Kurve, die es ermöglicht, die Projektionsvergrößerung kontinuierlich zu variieren,
wobei der Rahmen der Innenseiten der Mattscheiben immer in Übereinstimmung
mit der inneren Seite des projizierten Bildes gebracht ist.
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 41 mit der
vorstehend geschilderten Ausbildung, wobei dieselben Bezugszeichen wie bei der
Abblendauswahlvorrichtung 11 von Fig. 2 für gleiche oder ähnliche Elemente der
Abblendauswahlvorrichtung 41 verwendet werden, und deren Beschreibung
dementsprechend kurz gefaßt wird. Eine Filmführung 16 und Mattscheiben 14R
und 14L sind an dem Rahmen 12 eines Gehäuses befestigt, wie in Fig. 7
dargestellt ist. Der Abstand (Δif + f + L) zwischen der belichteten Oberfläche des
Films F und der fokussierten Oberfläche auf den Mattscheiben beträgt nach
Tabelle 4 200.027 mm.
Rechte und linke Projektionslinsenträger 42R und 42L sind auf einer nicht
gezeigten Verschiebungsführung auf einem Linsenträger 43 longitudinal und lateral
verschiebbar ausgebildet. Eine Kompressionsfeder 44 ist zwischen dem rechten
und linken Projektionslinsenträger 42R und 42L angeordnet und zwingt diese
voneinander fort, und Führungsrollen 45R und 45L der rechten und linken
Projektionslinsenträger 42R und 42L werden jeweils auf Nockenoberflächen von
Nockenplatten 45R und 45L gezwungen, die symmetrisch einander
gegenüberliegend an dem Rahmen 12 befestigt sind.
Die Gestalt der Nockenplatten 46R und 46L ist aufgrund der Werte von Tabelle 7
ausgebildet. Wenn die Nockenwelle 25 gedreht wird, wird der Linsenträger 43
longitudinal in Richtung der optischen Achsen entlang der Führungsschiene 19
verschoben, und der rechte und linke Projektionslinsenträger 42R und 42L wird in
Richtung senkrecht zu den optischen Achsen durch die Kopplung mit der
Bewegung des Linsenträgers 43 verschoben. Die inneren Kanten der Mattscheibe
14R und 14L sind dabei immer in Übereinstimmung mit der inneren Seite der
projizierten Bilder, und zwar unabhängig von der Veränderung der
Projektionsvergrößerung ähnlich wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 11 von
Fig. 2.
Betrieb und Ausbildung der Abblendauswahlvorrichtung 41 ist derart, daß die
Nocken 30R und 30L von der Nockenwelle 25 von Fig. 4, die vorstehend
beschrieben ist, entfernt sind, und die Anzeige von Anzeigenummern #-1 oder
weniger eliminiert ist, und die Nockenwelle nur im Uhrzeigersinn (Plus-Richtung)
von der minimalen Projektionsvergrößerungsposition (#0) drehbar ist. Der Betrieb,
um die Indexnummern der Anzeige den Indexnummern (#0 bis #8) des
Stereobildrahmensystems zuzuordnen, das dem projizierten Bild auf der
Mattscheibe entspricht, ist identisch mit der vorstehend beschriebenen
Abblendauswahlvorrichtung.
Nachfolgend wird ein weitere erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 51
beschrieben. Aus Tabelle 7 geht hervor, daß die Kurve der Projektionslinsen
nahezu eine gerade Linie mit einem Gradienten von ungefähr 8° 57' bezüglich der
optischen Achse ist. Wenn daher die Projektionslinsenposition für den Fall erneut
errechnet wird, daß die Projektionslinse auf der geraden Linie mit dem Gradienten
von 8° 57' verschoben wird, ergibt sich daraus
S1 = 01 × sin 8° 57'
X1 = 01 × cos 8° 57'.
X1 = 01 × cos 8° 57'.
Aus den vorstehenden Gleichungen ergeben sich die in Tabelle 8 gezeigten
Werte.
Wenn die Verschiebungsbeträge S1 der Richtung senkrecht zu den optischen
Achsen von Tabelle 7 und 8 mit den Verschiebungsbeträgen X1 in Richtung der
optischen Achsen verglichen werden, ergibt sich daraus, daß bei maximalem S1
nur eine Differenz von 0.001 mm auftritt, und selbst wenn die Projektionslinse
geradlinig bewegt wird, kann dies in der Praxis zufriedenstellend verwendet
werden. Die Projektionslinse wird daher schräg geneigt in einem Winkel zu den
optischen Achsen der Projektionslinsen verschoben, um die
Verschiebungsmechanik zu vereinfachen und so mechanische Fehler zu
reduzieren. Demzufolge kann hiermit eine akkurate Abblendauswahlvorrichtung
bereitgestellt werden.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtung 51,
bei der die Projektionslinsen auf einer geraden Linie in einem Winkel zu den
optischen Achsen verschoben werden. Die Positionen einer Filmführung 16 und
von Mattscheiben 14R und 14L sind ähnlich wie bei der vorstehenden
Abblendauswahlvorrichtung 41 von Fig. 7 angeordnet, und die Distanz Δif + f + L =
200.027 mm zwischen der lichtempfindlichen Oberfläche des Films und der
fokussierten Oberfläche der Mattscheibe bleibt erhalten.
Die Linsenträger 52R und 52L sind lateral geteilt und Schieber 53R und 53L sind
an den unteren Oberflächen der Linsenträger 52R und 52L angeordnet und einzeln
mit zwei Führungsschienen 55R und 55L verbunden, die an dem Rahmen 54
befestigt sind. Hier ist für den Fall, daß der Mittelpunktabstand der Bilder identisch
mit dem Mittelpunktsabstand der Mattscheiben ist, die rechte Führungsschiene 55R
in einem Winkel von 8° 57' gegenüber den optischen Achsen der Projektionslinsen
13R und 13L wie vorstehend beschrieben geneigt, und die linke Führungsschiene
55L ist in einem Winkel von -8° 57' geneigt. Wenn daher das Paar der Linsenträger
52R und 52L in Richtung der Filmführung 16 verschoben wird, erhöht sich der
Abstand zwischen den Linsenträgern 55R und 55L.
Eine Nockenwelle 25 ist vertikal an der Position angeordnet, an der sich die
Verlängerungen der Mittellinien der rechten und linken Führungsschienen 55R und
55L vor den Linsenträgern 52R und 52L kreuzen, und an der Nockenwelle 25 sind
zwei Nocken 56R und 56L befestigt.
Die beiden Nocken 56R und 56L haben die gleiche Gestalt und sind derart
zueinander und gegenüber den jeweiligen Führungsschienen 55R und 55L
angeordnet, daß sie einen Phasenwinkel von 8° 57' × 2 = 17° 54' haben. Der
rechte und linke Schieber 53R und 53L wird mittels Druckfedern 57R und 57L
einzeln auf die Nocken 56R und 56L gedrückt. Wenn die Nockenwelle 25 gedreht
wird, verschieben sich der rechte und linke Linsenträger 52R und 52L derart
synchron, daß der Rahmen der Innenseiten der Mattscheiben 14R und 14L immer
in Übereinstimmung mit der inneren Seite des projizierten Bildes ist und zwar
unabhängig von der Projektionsvergrößerung.
Ein Knopf und eine Anzeige sind an dem oberen Ende der Nockenwelle 25
angeordnet, und ähnlich wie bei der vorstehenden Abblendauswahlvorrichtung von
Fig. 7 sind Indexnummern korrespondierend mit den Rahmennummern (#0 bis #8)
eines Stereobildrahmensystems an der Anzeige angeordnet. Das Betriebsprinzip
ist wie das Betriebsverfahren dasselbe wie bei der vorstehenden
Abblendauswahlvorrichtung und wird daher nicht beschrieben.
Bei der vorstehenden Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Fall, daß der
Mittelpunktabstand der rechten und linken Mattscheibe gleich mit dem
Mittelpunktabstand der Bilder auf dem Stereofilm ist. Es gibt jedoch zahlreiche
verschiedene Bildabstände bei verschiedenen Stereokameras. Die
Mittelpunktabstände von rechten und linken Okularen und Mattscheiben sind
gewöhnlich auf ungefähr 63 mm, den Abstand zwischen zwei menschlichen Augen
eingestellt. Ein Beispiel einer Stereokamera, die einen 135 mm Film verwendet und
einer Abblendauswahlvorrichtung, bei der der Mittelpunktabstand zwischen
rechtem und linkem fotografierten Bild für 14 Perforationen auf 66.29 mm
eingestellt ist, wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Mittelpunktabstand der
rechten und linken Mattscheiben 62 mm ist, ergibt sich der Abstand zwischen den
optischen Achsen der rechten und linken Projektionslinse bei der Indexnummer #0
wie in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Mittelpunktsabstand der Bilder ist P1 = 66.29 mm
und ein Mittelpunktabstand der Mattscheiben ist P2 = 62.00 mm. Daher ist der
Abstand P3 zwischen den optischen Achsen der Projektionslinsen durch die
nachstehende Gleichung gegeben:
P3 = P1 - (P1 - P2)/(1 + γ a)
= 66.29 - (66.29 - 62)/(1 + 0.9688) = 64.111 (mm).
= 66.29 - (66.29 - 62)/(1 + 0.9688) = 64.111 (mm).
Der Mittelpunktabstand der rechten und linken Projektionslinse bei der Position, die
der Indexnummer #0 entspricht, ist 64.111 mm, und der Verschiebungsbetrag Sl2 in
Richtung senkrecht zu den optischen Achsen der Linsen bei der Indexnummer (#0
bis #8) ist nach Fig. 10 durch die nachstehende Gleichung gegeben:
Sl2 = ((P1 - P3)/2) - (((P1 - P2)/2) - Si)/(1 + γ a)
= ((66,29 - 64.111)/2) - (((66.29 - 62)/2) - Si)/(1 + γ a)
= 1.0895 - (2.145 - Si)/(1 + γ a).
= ((66,29 - 64.111)/2) - (((66.29 - 62)/2) - Si)/(1 + γ a)
= 1.0895 - (2.145 - Si)/(1 + γ a).
Die errechneten Werte der jeweiligen Indexnummern (#0 bis #8) sind in Tabelle 9
gegeben.
Die Beziehung zwischen Sl2 von Tabelle 9 und Xl von Tabelle 7 ist in Tabelle 10
dargestellt.
Aus Tabelle 10 folgt, daß in diesem Fall die Projektionslinsen auf einer geraden,
schräg geneigten Linie mit einem Gradienten von ungefähr 9° 33' gegenüber den
optischen Achsen verschoben werden können. Wenn die Positionen Sl2 und Xl der
Projektionslinsen, die mit einem Gradienten von 9° 33' geneigt zu den optischen
Achsen bewegt werden, erneut berechnet werden, ergeben sich Sl2 und Xl durch
die Gleichungen 9 und 10.
Sl2 = 012 × sin 9° 33' (9)
Xl = 012 × cos 9° 33' (10).
Die mit den vorstehenden Formeln errechneten Werte Sl2 und Xl sind in Tabelle 11
dargestellt. Der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken
Projektionslinse für die betreffenden Indexnummern (#0 bis #8) ist mit P3n
bezeichnet und wird aus der Gleichung P3n = P3 + 2Sl2 errechnet und ist ebenfalls
in Tabelle 11 dargestellt.
Die Werte Sl2 und Xl von Tabelle 11 werden mit theoretischen Werten von Tabelle
10 verglichen, wobei sich lediglich eine Differenz von 0.001 mm ergibt, was der
mechanischen Toleranz mehr oder weniger entspricht, und es kann daher von
einem akkuraten Betrieb ausgegangen werden.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Stereokamera vorgeschlagen,
bei der Abstand zwischen der rechten und linken fotografischen Linse eingestellt
werden kann. Bei dieser Stereokamera kann der Abstand zwischen den
fotografischen Linsen automatisch oder manuell in Abhängigkeit von der Distanz
eines Objekts bei der Aufnahme eingestellt werden, um die Wahrnehmung der
Distanz beim Fotografieren geeignet zu korrigieren. Demzufolge gibt es nahezu
keinen Fall, bei dem die Außenbereiche des rechten und linken Bildes mit einem
Stereobildrahmen abgeblendet werden, aber für den Fall, daß ein Objekt mit
näherer Distanz als die Entfernung auf die scharf gestellt ist, fotografiert wird, kann
es vorkommen, daß durch leichtes Abblenden der Außenbereiche des rechten und
linken Bildes die Entfernungswirkung leicht korrigiert werden sollte. Da jedoch der
notwendige Abblendbetrag sehr viel kleiner ist als bei einem Stereobild, das von
einer Stereokamera mit feststehendem Abstand der optischen Achsen fotografiert
ist, wird ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem die Bereiche des rechten und
linken Bildes durch Einstellung des Offsetbetrages des Films in lateraler Richtung
mittels einem Stereorahmen abgeblendet werden, der eine geringfügig schmälere
Fensterbreite als die Breite des Bildes auf dem Film hat.
Fig. 11 zeigt ein Stereobildrahmensystem, das dem vorstehenden
Bildrahmenverfahren entspricht, und bei dem die Breite W der Bildfenster 61R und
61L der Stereobildrahmen (#-E, . . ., #A, . . ., #E) konstant ist, und geringfügig schmäler
ist als die Breite der Bilder auf dem Film. Bei einer Bildbreite von 32 mm auf dem
Film ist beispielsweise eine Bildfensterbreite W = 31 mm eingestellt.
Die Mittelpunktabstände PW der Bildfenster 61R und 61L sind alle gleich groß, aber
die Abstände PP der Positionierungsstifte 62R und 62L, die in der Nähe der vier
Ecken der Bildfenster 61R und 61L angeordnet sind, werden schrittweise um 0.25
mm Einheiten von #-E erhöht. Fig. 11 zeigt zur Verdeutlichung einen vergrößerten
Unterschied. Die Filme haben bei #-E einen Offset von 1 mm gegenüber den
Bildfenstern 61R und 61L, der Mittelpunkt der Bilder des Films bei #A ist in
Übereinstimmung mit den Mittelpunkten der Fensterbreiten 61R und 61L des
Stereobildrahmens, der bezüglich der Bildfenster außenliegende Offsetbetrag des
Films wird in der Reihe von #B, . . ., . . ., #E erhöht, und der Außenbereich des Bildes
auf dem Film bei #E wird 1 mm abgeblendet.
Der Stereobildrahmen der negativen Seite wird für Bilder verwendet, die mit einem
Übermaß an Parallaxenkorrektur durch irrtümliche Handhabung einer
Stereokamera mit manueller Einstellmechanik des Abstandes zwischen den
optischen Achsen fotografiert sind, ähnlich wie bei dem Stereobildrahmensystem
von Fig. 1, und der Außenbereich des Bildes wird normalerweise von dem
Stereobildrahmen #A oder höher abgeblendet, um Parallaxe zu korrigieren.
Fig. 12 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 71 von der
Bauart, daß die Projektionsvergrößerung fest ist, wobei mit der
Abblendauswahlvorrichtung 71 das vorstehende Bildrahmensystem (#-E, . . ., #A,
. . ., #E) korrespondiert. Eine Filmführung 16 und ein Linsenträger 73 sind an dem
Rahmen 72 eines Gehäuses befestigt. Eine Vorschubschraube 74 ist an dem
vorderen Abschnitt des Rahmens 72 lateral angeordnet, wobei die nicht-gezeigten
Muttern zu Armen 76R und 76L gehören, die an rechten und linken
Mattscheibenträgern 75R und 75L vorgesehen sind, und die Vorschubschraube 74
mit den Muttern über eine Schraubmechanik verbunden ist.
Ausgehend von dem Mittelabschnitt der Vorschubschraube 74 ist symmetrisch ein
rechtshändiges und ein linkshändiges Gewinde ausgebildet. Wenn der Knopf 77
an dem Ende der Vorschubschraube 74 im Uhrzeigersinn gedreht wird, nähern
sich der rechte und linke Mattscheibenträger 75R und 75L einander in Richtung
senkrecht zu den optischen Achsen an, während wenn der Knopf 77 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, entfernen sich der rechte und linke
Mattscheibenträger 75R und 75L voneinander senkrecht in Richtung der optischen
Achsen, und ermöglichen es so, den Abstand zwischen den Mattscheiben 14R und
14L einzustellen. Die Breite der Mattscheiben 14R und 14L ist gegeben durch
(31 mm der Bildfensterbreite des Stereobildrahmens (#-E bis #E)) ×
Projektionsvergrößerung γ. Aus der Projektionsvergrößerung γ = 1 folgt die Breite
der Mattscheiben = 31 × 1 = 31 mm.
Indexnummern, die mit den Indexnummern (#-E bis #E) des
Stereobildrahmensystems korrespondieren, sind auf einer Anzeige 78 angeordnet,
die koaxial mit dem Knopf 77 an dem Ende der Vorschubschraube 74 vorgesehen
ist. Wenn der Index #A eines Korrekturbetrages Null mit dem Index M eines
feststehenden Ringes 79 zusammentrifft, sind die Mittelpunkte der Mattscheiben
14R und 14L auf einer geraden Linie mit den Mittelpunkten der Bilder auf dem Film
11 und den Hauptpunkten der Projektionslinsen 13R und 13L verbunden.
Wenn die Anzeige 78 in Plus-Richtung in Richtung der Indizes #A, #B, . . ., #E
gedreht wird, nähern sich die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L
aneinander an, und der Betrag des äußeren Bereiches des projizierten Bildes
außerhalb der Mattscheibe wird erhöht, wodurch sich der Abblendbetrag des
projizierten Bildes erhöht. Wenn die Anzeige 78 in Minus-Richtung der Indizes von
#A bis #-B, . . ., #-E gedreht wird, bewegen sich die rechte und linke Mattscheibe
14R und 14L voneinander fort, und der innere Bereich des projizierten Bildes liegt
außerhalb der Innenseite der Mattscheiben wodurch sich der innere Abblendbetrag
des projizierten Bildes erhöht.
Der Index der Anzeige 78 bei einer am besten beobachteten positionellen
Beziehung zwischen dem Kollimationsmuster auf den Mattscheiben 14R und 14L
und dem zusammengesetzten Bild entspricht dem Index des optimalen
Stereobildrahmens.
Fig. 13 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 81.
Anstelle der Mattscheibenverschiebungsmechanik ist eine Einstellmechanik des
Abstandes der optischen Achsen der Projektionslinsen 13R und 13L vorgesehen,
die gleich betrieben wird, wie die Einstellmechanik der Abblendauswahlvorrichtung
71 von Fig. 12.
Fig. 13 zeigt eine Filmführung 16 und Mattscheiben 14R und 14L, die auf dem
Rahmen 82 eines Gehäuses angeordnet sind. Nicht-gezeigte Muttern sind auf
Armen 84R und 84L angeordnet, die an separaten rechten und linken
Projektionslinsenträgern 63R und 63L vorgesehen sind, und eine
Vorschubschraube 85 ist in dem Rahmen 82 in lateraler Richtung angeordnet und
mit den Muttern der rechten und linken Projektionslinsenträger 83R und 84L mittels
einer Schraubmechanik gekoppelt.
Von dem mittleren Abschnitt der Vorschubschraube 85 ausgehend sind
symmetrisch ein rechtshändiges und linkshändiges Gewinde geschnitten. Wenn
der Knopf 86 am Ende der Vorschubschraube 85 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
entfernen sich der rechte und linke Projektionslinsenträger 83R und 83L in
Richtung senkrecht zu den optischen Achsen, während wenn der Knopf 86 in
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, nähern sich der rechte und linke
Projektionslinsenträger 83R und 83L in Richtung senkrecht zu den optischen
Achsen einander an.
Die Breite der Mattscheiben 14R und 14L und die Projektionsvergrößerung γ sind
die gleichen wie bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12. Die Breite der
Mattscheibe ist 31 mm und die Projektionsvergrößerung γ = 1. Die Indizes, die mit
den Rahmennummern (#-E bis #E) eines Stereobildrahmensystems
korrespondieren, sind auf einer Anzeige 87 angeordnet, die ähnlich wie die der
Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 koaxial mit dem Knopf 86 vorgesehen
ist. Wenn der Index #A des Korrekturbetrages gleich Null mit dem Index M auf
dem feststehenden Ring 88 zusammentrifft, sind die Hauptpunkte der
Projektionslinsen 13R und 13L auf einer geraden Linie angeordnet, die die
Mittelpunkte der Bilder des Films 11 mit den Mittelpunkten der Mattscheiben 14R
und 14L verbindet.
Wenn der Knopf 87 in Richtung #A, #B, . . ., #E gedreht wird, vergrößert sich der
Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse 13R und 13L, und die
äußeren Bereiche des projizierten Bildes liegen außerhalb der Mattscheiben 14R
und 14L. Konträr hierzu, wenn die Anzeige 87 in Richtung #A, #-B, . . ., #-E gedreht
wird, verringert sich der Abstand der Projektionslinsen 13R und 13L, und der innere
Bereich des projizierten Bildes liegt außerhalb der Innenseiten der Mattscheiben
14R und 14L, so daß der Status der Parallaxenkorrektur ähnlich wie bei der
Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 beobachtet werden kann. Da die
Projektionsvergrößerung γ = 1 ist sind die Verschiebungsbeträge der
Projektionslinse 13R und 13L bei einer Indexnummereinheit die Hälfte des
Verschiebungsbetrages der Mattscheiben der Abblendauswahlvorrichtung 71 von
Fig. 12.
Fig. 14 zeigt eine erfindungsgemäße Abblendauswahlvorrichtung 81. Die
Mattscheibenabstandseinstellmechanik der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig.
12 ist hierbei mit der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik der
Abblendauswahlvorrichtung 51 von Fig. 10 kombiniert, um sowohl für das
Stereobildrahmensystem von Fig. 1 als auch für das Stereobildrahmensystem von
Fig. 11 zur Verfügung zu stehen.
Da der mechanische Aufbau der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und
der Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben bereits beschrieben sind,
werden diese hier nicht erneut beschrieben. Auf einem feststehenden Ring 92 der
Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben sind zwei feststehende Indizes
M1, M2 von #0 und #4 vorgesehen, die mit den #0 und #4 der Anzeige auf der
Projektionsvergrößerungseinstellmechanik korrespondieren.
Wenn #A der Anzeige 93 der in Fig. 14 dargestellten Einstellmechanik für den
Abstand der Mattscheiben mit dem feststehenden Index M1 (#0) übereinstimmt,
sind die Mattscheiben 14R und 14L auf die Referenzposition mit Null Offset
eingestellt, ähnlich mit der #0-Spalte in Tabelle 5, während wenn #A der Anzeige
mit dem feststehenden Index M2 (#4) übereinstimmt, sind die rechte und linke
Mattscheibe 14R und 14L auf einen Offset von 0.5 mm eingestellt, wobei sie auf
den selben Betrag in dem Intervall mit abstandserhöhender Richtung eingestellt
sind wie bei dem Verschiebungsbetrag der Mattscheibe von Spalte #4 in Tabelle 5.
Daher wird die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik bedient, um den
Abblendbetrag zu bestimmen und zwar entsprechend der Beziehung der
Abblendauswahlvorrichtung 51 von Fig. 10 in dem Zustand, in dem der Index #A
der Anzeige 93 der Einstellmechanik für den Abstand der Mattscheiben mit #0 von
Index M1 des feststehenden Rings 92 übereinstimmt.
Wenn auf der anderen Seite die Abblendauswahlvorrichtung für die Auswahl des
Stereobildrahmensystems von Fig. 11 verwendet wird, wird die
Projektionsvergrößerung fest gestellt, der Abstand zwischen den Mattscheiben 14R
und 14L wird eingestellt, und die Übereinstimmung von rechten und linken Bildern
mit Kollimationsmustern wird betrachtet. In diesem Fall ist die
Projektionsvergrößerung von #4 in Tabelle 5 gleich γ a = 1.0001, was nahe bei "1"
ist, und die Projektionsbildbreite ist 32.003 mm, was als 32 mm angesehen werden
kann. Der äußere Offsetbetrag der Projektionsbilder der Mattscheiben 14R und
14L ist 0.501 mm, was sehr nahe bei 0.5 mm ist.
Wenn daher der Index #4 der nicht-gezeigten Anzeige an der Nockenwelle 25 mit
dem fixierten Index M übereinstimmt (ähnlich wie bei dem in Fig. 4 gezeigten
Projektionsvergrößerungsbetrieb), ist die Projektionsvergrößerung γ = 1, und es
wird eine Projektionsbildbreite von 32 mm erhalten, und das Zentrum des
projizierten Bildes hat einen Offset von 0.5 mm außerhalb von den Zentren der
Mattscheiben 14R und 14L mit der Breite: 31 mm.
Wenn der Index #A der Anzeige 93 der in Fig. 14 gezeigten Einstellmechanik für
den Abstand der Mattscheiben mit dem Index M2 (#4) des feststehenden Ringes 92
übereinstimmt, haben die rechte und linke Mattscheibe 14R und 14L einen Offset
von 0.5 mm in dem Intervall der Vergrößerung des Abstandes, die
Projektionsvergrößerung γ = 1, und der Mittelpunkt des projizierten Bildes fällt mit
dem Mittelpunkt der Mattscheiben zusammen, woraus sich der gleiche Status wie
bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12 ergibt.
Wenn die Anzeige 93 in positiver oder negativer Richtung in diesem Status gedreht
wird, um die positionelle Beziehung zwischen den Kollimationsmustern der
Mattscheiben und dem Stereobild auf den besten Zustand einzustellen, und der
Index der Anzeige 93, der mit dem Index M2 (#4) übereinstimmt, beobachtet wird,
wird der optimale Index (#-E bis #E) des Stereobildrahmens ermittelt, ähnlich wie
bei der Abblendauswahlvorrichtung 71 von Fig. 12.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat außerdem eine Stereokamera
vorgeschlagen, bei der eine Schneidemarkierung CM zum Zerschneiden des Films
F an der Lücke zwischen den Bildern des Films F wie in Fig. 15(a) dargestellt,
angezeigt wird, und Bildrahmennummern nR und nL an den Außenseiten der
Bilder vorgesehen sind. Wenn ein Anzeigefenster 101 für eine
Schneidemarkierung und ein Anzeigefenster 102 für eine Rahmennummer wie in
Fig. 15(b) gezeigt, an der Filmführung 16 vorgesehen sind, können die Bildfenster
16R und 16L der Filmführung 16 akkurat mit den Bildern des Films F in
Übereinstimmung gebracht werden, und die Rahmennummer der Bilder kann
visuell erkannt werden.
Fig. 15(c) ist eine vergrößerte Darstellung des Anzeigefensters 101 der
Schneidemarkierung. Das Anzeigefenster 101 für die Schneidemarkierung ist mit
einem transparenten Fensterglas 103 versehen. Auf dem Fensterglas 103 ist die
Indexlinie LREF angeordnet, die der in Fig. 15(a) dargestellten Schneidemarkierung
CM ähnlich ist, und wenn die Schneidemarkierung CM des Films in
Übereinstimmung mit der Indexlinie LREF der Bildfenster 16R und 16L gebracht ist,
sind die Bildfenster 16R und 16L in Übereinstimmung mit den Bildern des Films F.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind bei der vorstehenden
Abblendauswahlvorrichtung die Mattscheiben austauschbar ausgebildet, und wenn
die Mattscheiben 14R und 14L mit Kollimationsmustern durch Mattscheiben mit
vollständig matter Oberfläche und ohne Kollimationsmuster ersetzt werden, kann
die vorstehende Abblendauswahlvorrichtung als Stereobildbetrachter mit großer
Leistungsfähigkeit genutzt werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Abblendauswahlvorrichtung wird die longitudinale positionelle Beziehung zwischen
den projizierten Bildern und dem Kollimationsmuster der Mattscheiben beobachtet,
während jeweils der Mittelpunktabstand der Projektionsvergrößerung oder der
Mattscheiben relativ verändert wird, und der Index der Anzeige des besten
Zustandes des Bildes ermittelt wird. Das heißt daß der Index des
Stereobildrahmens mit der optimalen Parallaxenkorrektur dadurch festgestellt wird,
daß die Indizes der Stereobildrahmen mit den Indizes auf der Anzeigetafel
übereinstimmen. Auf diese Art und Weise wird die Ungenauigkeit der
Parallaxenkorrektur bei dem herkömmlichen Rahmenverfahren beseitigt, und ein
Stereobild kann auf einfache Weise derart gerahmt werden, daß der optimale
visuelle Effekt erzielt wird, wodurch die Effizienz des Rahmens wird bemerkenswert
verbessert wird.
Außerdem kann die Ausbildung jedes Abschnittes der vorstehenden
erfindungsgemäßen Abblendauswahlvorrichtungen und der jeweils zugeordneten
Stereobildrahmensysteme im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf vielfältige
Art und Weise variiert werden, und die vorliegende Erfindung schließt derartig
modifizierte Ausführungen selbstverständlich mit ein.
Claims (14)
1. Abblendauswahlvorrichtung (11) für einen Stereobildrahmen zur
stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F),
fotografiert mit einer Stereokamera, für die Bestimmung eines optimalen
Abblendbetrages für die Stereofotografien und für die Indizierung eines
Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor, der dem ermittelten
Abblendbetrag entspricht, wobei
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird,
bei der eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der linken und rechten Projektionslinse (13L, 13R) in Richtung der optischen Achse vorgesehen ist, und eine Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Kopplungsmechanik der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und
die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben derart in Beziehung zueinander ausgebildet sind, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheiben mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
bei der eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Kopplungsmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Fensterbreiten mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index (#-4, . . . #0, . . . #8) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildabblendfaktor mit dem Bildabblendfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird,
bei der eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der linken und rechten Projektionslinse (13L, 13R) in Richtung der optischen Achse vorgesehen ist, und eine Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Kopplungsmechanik der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und
die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben derart in Beziehung zueinander ausgebildet sind, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheiben mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
bei der eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Kopplungsmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Fensterbreiten mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index (#-4, . . . #0, . . . #8) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildabblendfaktor mit dem Bildabblendfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
2. Abblendauswahlvorrichtung (41) für ein Stereobild zur stereoskopischen
Betrachtung von Stereofotografien auf einem Filmstreifen (F), der mit einer
Stereokamera fotografiert ist, bei der ein optimaler Bildabblendbetrag für
Stereofotografien ermittelt wird, und ein Stereobildrahmen mit einem
Bildabblendfaktor indiziert wird, der dem ermittelten Abblendbetrag entspricht,
wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (41) zwei optische Systeme angeordnet sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen, und die nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Vorschubrichtung des Filmstreifens (F) angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (11) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert werden, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und mit der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) auf einer Kurve derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit der inneren Seite der projizierten Bilder übereinstimmt, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Abblendbetrages an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenen Fensterbreiten mit dem Bedienungsindex der Anzeige (35) derart korrespondieren, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
in der Abblendauswahlvorrichtung (41) zwei optische Systeme angeordnet sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen, und die nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Vorschubrichtung des Filmstreifens (F) angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (11) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert werden, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) vorgesehen ist, und die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) mit der Breite der projizierten Bilder bei minimaler Projektionsvergrößerung übereinstimmt, und mit der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) auf einer Kurve derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit der inneren Seite der projizierten Bilder übereinstimmt, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Abblendbetrages an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungseinstellmechanik vorgesehen ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenen Fensterbreiten mit dem Bedienungsindex der Anzeige (35) derart korrespondieren, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
3. Abblendauswahlvorrichtung (51) für Stereobilder zur stereoskopischen
Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F), der mit einer
Stereokamera fotografiert ist, und zur Ermittlung des optimalen
Bildabblendbetrages der Stereobilder und zur Indizierung eines
Stereobildrahmens mit einem Bildabschirmfaktor, der dem ermittelten
Abblendbetrag entspricht, wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (51) zwei optische Systeme vorgesehen sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen und nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) und zur Erhöhung oder Erniedrigung der Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wobei die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) bei minimaler Projektionsvergrößerung mit der Breite der projizierten Bilder übereinstimmt, und die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) von der Projektionsvergrößerungsmechanik auf einer geraden Linie derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungsmechanik angeordnet ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Fensterbreiten mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheiben (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
in der Abblendauswahlvorrichtung (51) zwei optische Systeme vorgesehen sind, die aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmustern (CP) und Okularen (15L, 15R) bestehen und nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Bildfenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik für die Verschiebung der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) und zur Erhöhung oder Erniedrigung der Projektionsvergrößerung vorgesehen ist, wobei die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) bei minimaler Projektionsvergrößerung mit der Breite der projizierten Bilder übereinstimmt, und die Hauptpunkte der rechten und linken Projektionslinse (13L, 13R) von der Projektionsvergrößerungsmechanik auf einer geraden Linie derart verschoben werden, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) mit den inneren Seiten der projizierten Bilder übereinstimmen, und
eine Anzeige (35) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (34) der Projektionsvergrößerungsmechanik angeordnet ist, und Indexnummern (#-4, . . ., #0, . . ., #8) von Stereobildrahmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Fensterbreiten mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (35) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (35) den Index des Stereobildrahmens angibt, dessen Bildabschirmfaktor mit dem Bildabschirmfaktor des auf die Mattscheiben (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
4. Abblendauswahlvorrichtung (71) für ein Stereobild zur stereoskopischen
Betrachtung von Stereofotografien auf einem Filmstreifen (F), der mit einer
Stereokamera fotografiert ist, und zur Bestimmung eines optimalen Offset-
Betrages der Anordnung der Stereofotografien auf dem Stereobildrahmen und
zur Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabschirmfaktor, der dem
Bildabschirmfaktor des ermitteltem Offset-Betrages entspricht, wobei
in der Abblendauswahlvorrichtung (71) zwei optische Systeme mit Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Fenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Anzeige (78) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (77) der Einstellmechanik vorgesehen ist und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit Offset-Beträgen für die Filmpositionierung mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index des Stereobildrahmens mit einem Bildoffsetfaktor angibt, der mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
in der Abblendauswahlvorrichtung (71) zwei optische Systeme mit Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, und eine Filmführung (16) mit einem Paar von Fenstern (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen (13L, 13R) entlang der Filmvorschubrichtung angeordnet ist, und ein Satz von Bildern des Filmstreifens (F) in dem rechten und linken Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die rechte und linke Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben (14L, 14R) schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) vorgesehen ist, und eine Anzeige (78) für die Anzeige eines Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (77) der Einstellmechanik vorgesehen ist und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit Offset-Beträgen für die Filmpositionierung mit dem Betriebszustandsindex der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige den Index des Stereobildrahmens mit einem Bildoffsetfaktor angibt, der mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes übereinstimmt.
5. Abblendauswahlvorrichtung (81) für einen Stereobildrahmen zur
stereoskopischen Betrachtung von Stereofotografien eines Filmstreifens (F),
fotografiert mit einer Stereokamera für die Bestimmung eines optimalen Offset-
Betrages für einen Stereobildrahmen für Stereofotografien, und für die
Indizierung eines Stereobildrahmens mit einem Bildabblendfaktor, der dem
ermittelten Abblendbetrag entspricht, wobei
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung des Filmstreifens angeordnet ist, und ein Satz Bilder des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Projektionslinse vorgesehen ist, und bei der eine Anzeige (87) für die Anzeige des Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (86) der Einstellmechanik des Abstandes der Projektionslinsen vorgesehen ist, und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Bildpositions-Offsetbeträgen mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (78) den Index (#-E, . . ., #A, . . ., #E) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildoffsetfaktor mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
zwei optische Systeme bestehend aus Projektionslinsen (13L, 13R), Mattscheiben (14L, 14R) mit Kollimationsmarkierungen (CP) und Okularen (15L, 15R) nebeneinander angeordnet sind, eine Filmführung (16) mit einem Bildfensterpaar (16L, 16R) in lateraler Richtung an der Rückseite der Projektionslinsen entlang der Filmvorschubrichtung des Filmstreifens angeordnet ist, und ein Satz Bilder des Filmstreifens in dem linken und rechten Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) einzeln auf die linke und rechte Mattscheibe (14L, 14R) projiziert wird, wobei
die Breite der Mattscheiben schmäler ausgebildet ist als die Breite der projizierten Bilder, und eine Einstellmechanik für die Einstellung des Abstandes der rechten und linken Projektionslinse vorgesehen ist, und bei der eine Anzeige (87) für die Anzeige des Betriebszustandes an einem Bedienungsknopf (86) der Einstellmechanik des Abstandes der Projektionslinsen vorgesehen ist, und Indexnummern (#-E, . . ., #A, . . ., #E) eines Stereobildrahmens aus einer Vielzahl von Stereobildrahmen mit verschiedenartigen Bildpositions-Offsetbeträgen mit dem Index des Betriebszustandes der Anzeige (78) derart korrespondiert, daß der Index der Anzeige (78) den Index (#-E, . . ., #A, . . ., #E) des Stereobildrahmens anzeigt, dessen Bildoffsetfaktor mit dem Bildoffsetfaktor des auf die Mattscheibe (14L, 14R) projizierten Bildes identisch ist.
6. Abblendauswahlvorrichtung (11) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvergrößerungseinstellmechanik
und die Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben (14L, 14R) mittels
einer Nockenwellenmechanik (25) ausgebildet ist, wobei
die Nocke (26) für die Einstellung der Projektionsvergrößerung derart
ausgebildet ist, daß die Vergrößerung ausgehend von einer minimalen
Vergrößerung bei der Drehung der Nockenwelle in beide Drehrichtungen
zunimmt, und Nocken (30L, 30R) für die Einstellung des Abstandes der
Mattscheiben (14L, 14R) den Abstand der Mattscheiben (14L, 14R) ausgehend
von der minimalen Projektionsvergrößerung in der einen Drehrichtung der
Nockenwelle derart verringert, daß die innere Kante der rechten und linken
Mattscheibe (14L, 14R) in Übereinstimmung mit der inneren Seite der
projizierten Bilder ist, und zwar unabhängig der Projektionsvergrößerung, und
die Nocken (30L, 30R) der Einstellmechanik des Abstandes der Mattscheiben
(14L, 14R) den Abstand der Mattscheiben (14L, 14R) in der anderen
Drehrichtung ausgehend von der minimalen Projektionsvergrößerung derart
vergrößert, daß die äußeren Kanten der rechten und linken Mattscheiben
unabhängig der Projektionsvergrößerung in Übereinstimmung mit den äußeren
Seiten des projizierten Bildes sind.
7. Abblendauswahlvorrichtung (51) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei geradlinige Schieber (53L, 53R) symmetrisch und schräg geneigt zu einer
Mittellinie angeordnet sind, die parallel zu den optischen Achsen der linken und
rechten Projektionslinse (13L, 13R) ist, und die durch den Mittelpunkt zwischen
den beiden Mattscheiben (14L, 14R) verläuft, und ein linker und rechter
Projektionslinsenträger (52L, 52R) jeweils mit dem linken bzw. rechten Schieber
(53L, 53R) verbunden ist, und eine vertikale Nockenwelle an dem Schnittpunkt
der Verlängerungslinien des linken und rechten Schiebers (53L, 53R)
angeordnet ist, und die Anzeige (35) an der Nockenwelle vorgesehen ist, und
zwei gleichartige Nocken (26L, 26R) an der Nockenwelle (25) befestigt sind,
wobei die beiden Nocken in einem Winkel gegeneinander verdreht sind, der
dem Winkel zwischen dem rechten und linken Schieber (53L, 53R) entspricht,
und an dem rechten und linken Projektionslinsenträger jeweils eine Feder (57L,
57R) vorgesehen ist, um die Projektionslinsenträger auf die jeweilige Nocke
(56L, 56R) zu zwingen, wodurch eine Projektionsvergrößerungseinstellmechanik
mittels der Nockenwelle den rechten und linken Projektionslinsenträger (52L,
52R) synchron verschiebt.
8. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51) für ein Stereobildrahmen nach den
Ansprüchen 1, 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Projektionsvergrößerung der mittleren Projektionsvergrößerung zwischen der
minimalen Projektionsvergrößerung und der maximalen
Projektionsvergrößerung einen Projektionsvergrößerungsfaktor von "1" hat.
9. Abblendauswahlvorrichtung (91) nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellmechanik für den Abstand der
rechten und linken Mattscheibe (14L, 14R) vorgesehen ist.
10. Abblendauswahlvorrichtung (71) für ein Stereorahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmechanik des Abstandes der
Mattscheiben (14L, 14R) einen Einstellbereich aufweist, der eine Position
beinhält, in der der Mittelpunktabstand der projizierten Bilder mit dem
Mittelpunktabstand der Mattscheiben (14L, 14R) übereinstimmt, und der
Mittelpunktabstand der Mattscheiben ausgehend von dem vorstehenden
übereinstimmenden Mittelpunktabstand gegenüber dem Mittelpunktabstand der
projizierten Bilder derart erhöht oder erniedrigt wird, daß die Abblendbeträge an
den Außen- oder Innenseiten der projizierten Bilder auf den Mattscheiben (14L,
14R) einstellbar sind.
11. Abblendauswahlvorrichtung (81) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmechanik für den Abstand der
Projektionslinsen (13L, 13R) einen Einstellbereich aufweist, bei dem ausgehend
von einer Position, bei der der Mittelpunktabstand der projizierten Bilder mit dem
Mittelpunktabstand der Mattscheiben (14L, 14R) übereinstimmt, der
Mittelpunktabstand der Mattscheiben gegenüber dem Mittelpunktabstand der
projizierten Bilder derart erhöht oder erniedrigt wird, daß die Abblendbeträge an
den Außen- oder Innenseite der projizierten Bilder auf den Mattscheiben (14L,
14R) einstellbar sind.
12. Abblendauswahlvorrichtung (71, 81) für einen Stereobildrahmen nach Anspruch
4, 5, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvergrößerung
gleich "1" ist.
13. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51, 71, 81, 91) für einen Stereobildrahmen
für Stereobilder, die mit einer Stereokamera aufgenommen sind, die einen
Schneidemarkierungsindex (CM) an einer Seite eines Films bei der Aufnahme
anzeigt, nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Filmführung (16) ein Positionierungsindex (LREF) vorgesehen ist, der mit
dem Schneidepositionierungsindex (CM) des Films (F), der mit der
Stereokamera fotografiert ist, korrespondiert, wobei der
Schneidepositionierungsindex (CM) in Übereinstimmung mit dem Positionsindex
(LREF) gebracht wird, um die Bildfenster (16L, 16R) der Filmführung (16) in
Übereinstimmung mit den Bildern auf dem Film zu bringen.
14. Abblendauswahlvorrichtung (11, 41, 51, 71, 81, 91) für einen Stereobildrahmen
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mattscheiben (14L, 14R) austauschbar sind, und durch Mattscheiben (14L, 14R)
ohne Kollimationsmuster ersetzt werden können, wodurch die
Abblendauswahlvorrichtung als Stereobildbetrachter verwendet werden kann.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9703994A SE9703994L (sv) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Maskeringsgradsstyrande anordning för stereodiabilder |
CA002220236A CA2220236C (en) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | Masking-amount guide device for stereo slide |
US08/964,804 US5879064A (en) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | Masking-amount guide device for stereo slide |
KR1019970058107A KR100237734B1 (ko) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | 스테레오 슬라이드의 마스크량 가이드장치 |
IT97TO000980A IT1295959B1 (it) | 1997-10-31 | 1997-11-11 | Dispositivo di guida dell'entita' di mascheratura per diapositive stereoscopiche |
DE19750141A DE19750141C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-11-12 | Abblendauswahlvorrichtung für Stereobildrahmen |
FR9714651A FR2771516B1 (fr) | 1997-10-31 | 1997-11-21 | Dispositif formant guide de masquage pour dispositives stereoscopiques |
CN97122642A CN1218915A (zh) | 1997-10-31 | 1997-11-27 | 立体幻灯片用的遮蔽量引导装置 |
GB9727268A GB2332752B (en) | 1997-10-31 | 1997-12-24 | Masking-amount guide apparatus for stereo slide |
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9703994A SE9703994L (sv) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Maskeringsgradsstyrande anordning för stereodiabilder |
CA002220236A CA2220236C (en) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | Masking-amount guide device for stereo slide |
US08/964,804 US5879064A (en) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | Masking-amount guide device for stereo slide |
KR1019970058107A KR100237734B1 (ko) | 1997-10-31 | 1997-11-05 | 스테레오 슬라이드의 마스크량 가이드장치 |
IT97TO000980A IT1295959B1 (it) | 1997-10-31 | 1997-11-11 | Dispositivo di guida dell'entita' di mascheratura per diapositive stereoscopiche |
DE19750141A DE19750141C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-11-12 | Abblendauswahlvorrichtung für Stereobildrahmen |
FR9714651A FR2771516B1 (fr) | 1997-10-31 | 1997-11-21 | Dispositif formant guide de masquage pour dispositives stereoscopiques |
CN97122642A CN1218915A (zh) | 1997-10-31 | 1997-11-27 | 立体幻灯片用的遮蔽量引导装置 |
GB9727268A GB2332752B (en) | 1997-10-31 | 1997-12-24 | Masking-amount guide apparatus for stereo slide |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750141A1 true DE19750141A1 (de) | 1999-06-10 |
DE19750141C2 DE19750141C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=33437320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750141A Expired - Fee Related DE19750141C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-11-12 | Abblendauswahlvorrichtung für Stereobildrahmen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5879064A (de) |
KR (1) | KR100237734B1 (de) |
CN (1) | CN1218915A (de) |
CA (1) | CA2220236C (de) |
DE (1) | DE19750141C2 (de) |
FR (1) | FR2771516B1 (de) |
GB (1) | GB2332752B (de) |
IT (1) | IT1295959B1 (de) |
SE (1) | SE9703994L (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000341718A (ja) * | 1999-03-19 | 2000-12-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ビデオスコープとその表示装置 |
DE19927128A1 (de) | 1999-06-11 | 2000-12-28 | Minoru Inaba | Stereo Kamera |
NL1013240C2 (nl) * | 1999-10-05 | 2001-04-10 | Minoru Inaba | Stereoschuifsteun, stereoschuifviewer en richtpatroonmasker. |
US6296360B1 (en) * | 1999-09-27 | 2001-10-02 | Minoru Inaba | Stereo slide mount, stereo slide viewer and collimation pattern mask |
GB2366875B (en) * | 1999-10-08 | 2003-06-25 | Minoru Inaba | Stereo slide mount,stereo slide viewer and collimation pattern mask |
DE10025593A1 (de) | 2000-05-24 | 2001-12-06 | Minoru Inaba | Stereokamera |
US6547403B2 (en) | 2001-03-16 | 2003-04-15 | Minoru Inaba | Stereo slide mount and stereo slide viewer |
WO2002075449A1 (fr) * | 2001-03-16 | 2002-09-26 | Xianfeng Zhou | Systeme d'imagerie pour produire des images composites a double exposition et son application |
JP3429498B2 (ja) * | 2001-04-26 | 2003-07-22 | 稔 稲葉 | ステレオスライドマウント |
FR2839162B1 (fr) * | 2002-04-24 | 2004-07-16 | Minoru Inaba | Appareil photographique stereoscopique et monture de diapositive stereoscopique |
DE102005063503B4 (de) * | 2005-03-10 | 2011-05-19 | Inaba, Minoru, Oyama | 3D-Display und 3D-Projektor |
WO2012007957A1 (en) * | 2010-07-13 | 2012-01-19 | Ram Srikanth Mirlay | Variable three-dimensional camera assembly for still photography |
WO2012129770A1 (zh) * | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Zhang Bingyi | 立体观片观屏装置 |
CA2978850C (en) * | 2015-03-10 | 2020-02-18 | Minoru Inaba | Stereo viewer and/or stereo view finder |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609727A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-18 | Minoru Inaba | Stereobildrahmen mit Blende und Auswahlvorrichtung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2945418A (en) * | 1957-03-14 | 1960-07-19 | Librairie Hachette | Stereoscopic film strip viewer |
US5101269A (en) * | 1990-09-18 | 1992-03-31 | Eastman Kodak Company | Stereoscopic electronic slide and print viewer |
JP3220538B2 (ja) * | 1992-12-24 | 2001-10-22 | オリンパス光学工業株式会社 | 立体視内視鏡及び立体視内視鏡装置 |
JP2721808B2 (ja) * | 1994-10-18 | 1998-03-04 | 稔 稲葉 | ステレオカメラ |
US5722751A (en) * | 1996-03-08 | 1998-03-03 | Inaba; Minuro | Stereo slide mount and masking-amount guide device |
GB2312297B (en) * | 1996-03-08 | 2000-07-12 | Minoru Inaba | Stereo slide mount |
CA2184037C (en) * | 1996-08-23 | 2001-11-06 | Minoru Inaba | Stereo camera |
US5720538A (en) * | 1996-10-16 | 1998-02-24 | Inaba; Minoru | Stereo slide viewer and stereo slide mount |
-
1997
- 1997-10-31 SE SE9703994A patent/SE9703994L/ not_active Application Discontinuation
- 1997-11-05 US US08/964,804 patent/US5879064A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-05 KR KR1019970058107A patent/KR100237734B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-11-05 CA CA002220236A patent/CA2220236C/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-11 IT IT97TO000980A patent/IT1295959B1/it active IP Right Grant
- 1997-11-12 DE DE19750141A patent/DE19750141C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-21 FR FR9714651A patent/FR2771516B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-27 CN CN97122642A patent/CN1218915A/zh active Pending
- 1997-12-24 GB GB9727268A patent/GB2332752B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609727A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-18 | Minoru Inaba | Stereobildrahmen mit Blende und Auswahlvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1218915A (zh) | 1999-06-09 |
SE9703994D0 (sv) | 1997-10-31 |
KR100237734B1 (ko) | 2000-01-15 |
ITTO970980A1 (it) | 1999-05-11 |
CA2220236C (en) | 2001-09-04 |
CA2220236A1 (en) | 1999-05-05 |
IT1295959B1 (it) | 1999-05-28 |
US5879064A (en) | 1999-03-09 |
ITTO970980A0 (it) | 1997-11-11 |
GB2332752A (en) | 1999-06-30 |
GB2332752B (en) | 2002-03-20 |
FR2771516B1 (fr) | 2001-12-14 |
FR2771516A1 (fr) | 1999-05-28 |
KR19990038404A (ko) | 1999-06-05 |
DE19750141C2 (de) | 2001-06-28 |
GB9727268D0 (en) | 1998-02-25 |
SE9703994L (sv) | 1999-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19538679C2 (de) | Stereokamera | |
DE19634631C1 (de) | Stereokamera | |
DE19750141C2 (de) | Abblendauswahlvorrichtung für Stereobildrahmen | |
DE19721954C1 (de) | Spiegelreflexstereokamera | |
DE19632774A1 (de) | Stereokamera | |
CH646532A5 (de) | Aufsatzkamera an einem mikroskop. | |
DE19609727A1 (de) | Stereobildrahmen mit Blende und Auswahlvorrichtung | |
DE4204468C2 (de) | Kamera mit Parallaxen- und Dioptrienkorrektur | |
DE19804313C2 (de) | Stereobildrahmensystem | |
WO1981003230A1 (en) | Apparatus for stereoscopic shootings | |
EP0140942B1 (de) | Kleinbild-stereo-system | |
EP0088788B1 (de) | Stereo-system | |
DE2644262B2 (de) | Photographische Kamera mit einer Datenaufbelichtungs- und Datensichtanzeigeeinrichtung | |
DE2542159C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen eines stereoskopischen Bildes | |
DE607572C (de) | Verfahren zur Herstellung von nach dem Anaglyphenverfahren stereoskopisch wiedergebbaren Positivkopien | |
DE19829645C2 (de) | Stereokamera | |
DE376247C (de) | Stereoskopische Kamera fuer Reihenbilder | |
DE2143397B2 (de) | Apparat zur Herstellung von Orthophoto-Planbildern | |
DE19654880C2 (de) | Auswahlvorrichtung für eine Rahmenvorderseite oder Blende eines Stereobildrahmens | |
DE2348700C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Einstellung einer Stereoaufnahmeeinrichtung bei der Herstellung eines Stereorasterbildes | |
AT165840B (de) | Apparat zur Aufnahme oder Projektion von Panoramagrammen | |
DE1772501A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Raumbildwirkung aufweisenden Bildes | |
DE394570C (de) | Kinofilm, besonders fuer Kinematographie in Farben | |
DE852767C (de) | Vorrichtung zur stetigen Änderung der Färbung und Farbintensität eines Lichtstrahles | |
DE19950591A1 (de) | Stereodiahalterung und Stereokamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |