DE624662C - Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung - Google Patents

Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung

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DE624662C
DE624662C DEJ49190D DEJ0049190D DE624662C DE 624662 C DE624662 C DE 624662C DE J49190 D DEJ49190 D DE J49190D DE J0049190 D DEJ0049190 D DE J0049190D DE 624662 C DE624662 C DE 624662C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/08Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with rotating transmitting member

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf kinematographische Kameras, bei denen sich eine einzige Reihe von Linsen oder Objektiven kontinuierlich zusammen mit dem Film zum 5 optischen Ausgleich der Bildwanderung bewegt und einige Linsen jederzeit sich vor einem Längsschlitz in der Kamera befinden, dessen Längsrichtung mit der Bewegungsrichtung der Linsen und dies Films zusammenfällt.
Um die Lichtmenge während der Aufnahme verkleinern, das heißt um abblenden zu können, ist es zwar ohne weiteres möglich, den Aufnahmelängsschlitz der Kamera in seiner Breite durch verstellbare Blendenklappen zu verkleinern, doch genügt dies noch nicht für eine befriedigende zentrale Abblendung um die Achse der einzelnen Objektivkörper herum. Es ist vielmehr notwendig, irgendeine zusätzliche Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die während der Aufnahme Licht hindurchlassende Fläche jedes Linsenkörpers rings um seine Achse in bekannter Weise zu verkleinern. Dies kann bei Kameras der beschriebenen Art nicht durch Verkleinerung der Länge des Aufnahmeschlitzes geschehen, denn dies würde ja zur Folge haben, daß die Zahl der Linsen, die gleichzeitig wirksam sind, oder die Wirkungsdauer der einzelnen Linsen verringert würde. Die Anzahl von Linsen aber, die gleichzeitig exponiert werden sollen, muß auf Grund ganz anderer Überlegungen festgelegt, werden, beispielsweise danach, aus wie vielen Einzelbildern .das später mit Hilfe der optischen Ausgleichsvorrichtung auf den Bildschirm projizierte Filmbild zusammengesetzt sein soll. ,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die durch die Objektivköfper auf den Film projizierte Lichtmenge ohne Verkürzung des Aufnahmeschlitzes durch zentrale Abblendung verkleinert werden kann. Zu diesem Zweck verwendet die Erfindung in Verbindung mit den seitlich des Aufnahmeschlitzes angeordneten Blendenklappen eine rotierende Scheibe mit spiralförmig verlaufenden Schlitzöffnungen. Diese Schlitzöffnungen sind so angeordnet, daß sie den Aufnahmeschlitz in der Kamera im wesentlichen rechtwinklig schneiden. Ihren Drehungsantrieb empfängt die Scheibe von der gleichen Antriebsvorrichtung, die auch die Linsenreihe und den Film kontinuierlich fortbewegt. Dabei wird die Form der Schlitze so gewählt, daß sie, während sie sich an dem Aufnahmeschlitz der Kamera entlang bewegen, vor diesem denselben Abstand voneinander haben wie die Linsenkörper, welche ebenfalls gerade vor dem Schlitz vorbeilaufen. Da sie sich gleichzeitig auch mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, so bewegt sich vor der Aufnahmeöffnung jeder Schlitz genau vor bzw. hinter einer gleichzeitig den Aufnahmeschlitz passierenden Linse. Die Breite der Schlitze wird hierbei so gewählt, daß sie einen Teil des Lichtes, welches
andernfalls durch die Linse auf den Film fallen würde/ abblendet. Da gleichzeitig ein weiterer Teil der wirksamen Linsenfläche durch die längs der Seiten des Aufnahme-Schlitzes verstellbar angeordneten Scheiben abgedeckt wird, so erhält die wirksame Blendenöffnung etwa die Form eines zentral die Objektivachse umgebenden und sich gleich schnell wie die Objektivkörper verschiebenden Quadrates.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer kinematographischen Kamera mit einer rotierenden Blendenscheibe nach der Erfindung, und Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1. Der Bildfilm 2 wird ohne Unterbrechungen gleichmäßig durch eine Vorrichtung 3 an einem Aufnahmeschlitz 4 entlang bewegt, der sich in Richtung der durch den Pfeil 5 angedeuteten * Filmbewegung erstreckt.
Das benutzte optische System entspricht beispielsweise demjenigen, welches in den deutschen Patentschriften 494 369 und 491 048 beschrieben ist. Es besteht aus einem ortsfest angeordneten Ausgleichsobjektiv 6 und einer Anzahl von beweglichen Fassungen 7, von denen jede ein Linsensystem oder Objektiv 8 trägt. In dem Gehäuse 9 ist ein mit taschenartigen Ausnehmungen 10 versehener Radkörper angebracht. Dieser Radkörper 10 wird gleichförmig mit der Filmantriebsvorrichtung 3 durch ein auf der Welle 12 fest angeordnetes Zahnrad 11 und einen Kegelradantrieb 13 angetrieben. Iu dem Gehäuse 9 ist ferner ein geradliniger Bahnteil 14 angeordnet, der parallel zum Film verläuft und an beiden Enden in gekrümmte Bahnteile 15 übergeht. Die Verbindung zwischen diesen beiden bogenförmigen Bahnteilen 15 auf der dem geradlinigen Bahnteil 14 gegenüberliegenden Seite wird durch die Taschen 16 des Rades 10 gebildet, so daß auf diese Weise eine endlose Führungsbahn für die Fassungsträger 7 entsteht. Beginnt der Radkörper 10 zu rotieren, so werden die Linsen oder Objektive 8 in der endlosen Bahn vorwärts bewegt, und hierbei bewegen sich diejenigen Objektive, die sich in dem geradlinigen Bahn-So teil 14 befinden, parallel zu dem Film 2 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieser. Dabei befindet sich eine gewisse Anzahl von Objektiven stets vor der Schlitzöffnung 4 und vermittelt" die kontinuierlich stattfindende Aufnahme.
Der optische Effekt einer derartigen Anordnung, wenn sie beispielsweise als Filmprojektor benutzt wird, besteht darin, daß stets gleichzeitig so viel Filmbilder übereinander auf den Bildschirm projiziert werden, wie sich Linsen vor dem Schlitz 4 befinden.
Jedes Bild bleibt unbeweglich während der ganzen Bewegung eines Objektivs 8 entlang dem Schlitz 4 auf dem Bildschirm sichtbar.
Bei Benutzung der Vorrichtung als Aufnahmeapparat vollziehen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge: es werden gleichzeitig mehrere Bilder für sich auf eine entsprechende Länge des Negativfilms projiziert, wenn dieser an der Schlitzöffnung 4 entlang wandert, und jedes dieser Bilder behält seine gleiche Lage zum Film während der Exposition bei.
Erfindungsgemäß ist nun in der Lichtbahn, und zwar vorzugsweise zwischen dem feststehenden Ausgleichsobjektiv 6 und den wandernden Objektiven 8, auf einer Welle 18 eine Scheibe 17 angeordnet. Die Welle 18 verläuft parallel zur Achse des optischen Systems und ist durch ein geeignetes Getriebe, beispielsweise einen Kegelradantrieb 19, mit der Welle 12 verbunden, so daß ihre Bewegung mit derjenigen des Rades 10 und derjenigen der Filmantriebsvorrichtung 3 synchronisiert ist.
In der Scheibe 17 ist eine Anzahl spiralförmig verlaufender Öffnungen 20, 20°, 206 usw. so angeordnet, daß jeder der Schlitze, solange er sich vor dem Aufnahmeschlitz 4 befindet, diesen Schlitz im wesentlichen rechtwinklig schneidet und gemeinsam mit einem Objektiv und genau gegenüber diesem in den Bereich des Aufnahmeschlitzes eintritt und die gleiche Lage gegenüber diesem Objektiv beibehält, bis der Schlitz 4 passiert ist. In der Zeichnung befindet sich beispielsweise der Spiralschlitz 20° gerade gegenüber dem am Anfang des Aufnahmeschlitzes befindlichen Objektiv 8a und wird diese so lange begleiten, bis es an dem Schlitz 4 vorbeigelaufen ist. Die Breite der Schlitze 20, 20" usw. ist geringer als der Durchmesser der Objektive 8. Infolgedessen wird jedes der Objektive durch den mit ihm sich gemeinsam bewegenden Blendenschlitz so abgedeckt, daß jeweils ein sich mitten durch das Objektiv ziehender Streifen der Objektivfläche wirksam bleibt. Um diese wirksame Objektivöffnung auf eine angenähert zentral zur Achse des Objektivs liegende Fläche zu begrenzen, sind gleichzeitig an den Längsseiten des Aufnahmeschlitzes zwei Blendenscheiben 21, 22 angebracht, die nach der horizontalen Mittellinie des Schlitzes 4 zu verschoben oder von dieser Linie wegbewegt werden können mit Hilfe eines Ritzel- und Zahnstangenantriebes 23, 24, 2,5, wobei eine der beiden Zahnstangen mit der Scheibe 21 und die andere entgegengesetzt bewegte Zahnstange mit der Blendenscheibe 22 fest verbunden sind. Ein Stellrädchen26 gestattet die genaue Einstellung der Blendenscheiben 21, 22, und es kann auf
diese Weise die wirksame öffnung des Aufnahmeschlitzes 4 gleich der Breite der Schlitze 20 gemacht werden, so daß die wirksame Blendenöffnung etwa einem Quadrat 27 entspricht.
Die spiralförmigen Öffnungen der Blendenscheibe können auch durch Farbfilter abgedeckt werden, wobei man zweckmäßig ein regelmäßig wiederkehrendes Schema benutzt, beispielsweise indem man die Farben Rot, Blau und Grün zum Zwecke der Dreifarbenkinematographie in regelmäßigem Turnus miteinander abwechseln läßt.
Bei der Aufnahme von Filmen hat eine solche Anordnung das wohlbekannte Ergebnis, daß auf dem Film Bilder erzeugt werden, die in dem gleichen Turnus die Lichtwerte des gefärbten Lichtes enthalten, mit dem sie photographiert sind. Für die Reproduktion wird dann die gleiche Blendenscheibe 17 mit der gleichen Farbfilteranordnuug benutzt. Dadurch, daß die durchdie monochromatischen Einzelbilder hindurchgeschickten Lichtstrahlen das dazugehörige Farbfilter passieren und die so resultierenden farbigen Einzelbilder auf dem Bildschirm übereinander mit Hilfe des beschriebenen optischen Systems projiziert werden, entsteht auf dem Bildschirm ein einziges, natürlich gefärbtes Bild.
Man kann zwar auch die Einzelobjektive S selbst zum Zwecke der Farbenkinematographie mit Farbfiltern in entsprechendem Turnus versehen. Es ist dann aber erforderlich, daß beispielsweise für die Zwecke des Dreifarbenverfahrens die Zahl der Linsenkörper 8 durch drei teilbar ist oder daß sie beim Zweifarbenverfahren durch zwei teilbar ist. Demgegenüber bietet die hier beschriebene Anordnung von Farbfiltern in der Blendenscheibe den Vorteil, daß für das Dreifarben verfallren auch eine nicht durch drei teilbare Zahl von Objektiven 8 oder für das Zweifarbenverfahren eine ungerade Zahl von Objektiven 8 Verwendung finden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kinematographische Kamera mit kontinuierlicher Filmbewegung und einer einzigen Reihe von Objektiven, die sich gemeinsam mit dem Film bewegen, sowie einem sich in der Bewegungsrichtung von Film und Objektiven erstreckenden Aufnahmeschlitz, der die gleichzeitige Exponierung durch mehrere Objektivkörper gestattet und mit einer Vorrichtung versehen ist, um seine Breite quer zur Bewegungsrichtung von Film und Objektiven verstellen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleinerung der wirksamen Objektivöffnung eine synchron mit der Antriebsvorrichtung von Film und Objektivkörpern umlaufende Blendenscheibe (17) in die Lichtbahn eingeschaltet ist, in der spiralförmig verlaufende Schlitze(2o, 2Oa usw.) derart angeordnet sind, daß sich ein Teil eines Schlitzes jederzeit gegenüber einem Objektiv während der Aufnahme befindet und dessen wirksame Öffnung zusammen mit den seitlichen Blendenscheiben (21, 22) zentral verkleinert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Farbfiltern über den Schlitzen angeordnet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEJ49190D 1934-03-10 1934-03-10 Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung Expired DE624662C (de)

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DEJ49190D DE624662C (de) 1934-03-10 1934-03-10 Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung

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DEJ49190D DE624662C (de) 1934-03-10 1934-03-10 Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung

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DE624662C true DE624662C (de) 1936-01-25

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ID=7206625

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DE (1) DE624662C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838248A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Optische Ind De Oude Delft Nv Filmprojektionssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2838248A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Optische Ind De Oude Delft Nv Filmprojektionssystem

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