AT147628B - Verfahren zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten.

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AT147628B
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Zeiss Ikon Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/001Slide projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description


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  Verfahren zur Erzeugung von farbigen Lichteffekte. 



   Es sind Bildwerfer bekannt, mit denen man durch Projektion von Glasscheiben mit verschiedenartigen,   lichtstreuenden   Eigenschaften   Linien- oder Flächenmuster   erzeugen kann, die noch durch vorgeschaltete Farbscheiben wahlweise verschiedenartig gefärbt werden können. Derartige Muster werden dadurch belebt, dass man die genannten Scheiben z. B. um die optische Achse des Bildwerfers sich drehen lässt, wobei man entweder mehrere Scheiben gegeneinander sich drehen lassen kann, oder die eine Scheibe stillstehend anbringt und nur die andere Scheibe sich drehen lässt. Um diese Wirkung zu erreichen, hat man den Drehpunkt der Scheiben auch schon ausserhalb der optischen Achse des Bildwerfers gelegt, wodurch dann auf der Bildwand weniger kreisende Bewegungen als vielmehr gerade, fortschreitende Bewegungen entstehen.

   Gleichzeitig mit diesen erzielten Wirkungen können auch feststehende Bilder, z. B. Landschaften mit abgebildet werden. Die gerade, fortschreitende Bewegung kann auch durch Verschieben von lichtstreuenden Gläsern, die sich in Gleitrahmen befinden, erfolgen. 



   Solche Bildwirkungen wirken erfahrungsgemäss auf den   Beschauer     ermüdend, wenn nicht   ein ständiger Wechsel der Musterung und Färbung erfolgt. Zu diesem Zwecke sind die bekannten Apparate so gebaut worden, dass entweder zwei oder mehrere Bildwerfer zusammen gebracht worden sind, oder ein Bildwerfer mit solchen optischen Mitteln ausgestattet worden ist, dass zwei oder mehrere Lichtstrahlengänge damit erzeugt werden können. Mit diesen Einrichtungen konnte man unbemerkbar von einem Strahlengang auf den andern überblenden und so den Wechsel der die Muster erzeugenden Glasscheiben vornehmen. 



   Durch eine derartige Anordnung werden die Geräte in ihrem Aufbau aber unübersichtlich und teuer, so dass der Kostenaufwand für sie kaum noch im Verhältnis zu den erreichten Wirkungen steht. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Gerät, bei dem eine gerade, fortschreitende Bewegung eines Linien-oder Flächenmusters dadurch erzielt wird, dass eine oder mehrere zerstreuende Scheiben fortlaufend um eine ausserhalb der Achse des Bildwerfers liegende Achse gedreht wird, während eine zweite Scheibe von gleicher oder anderer lichtstreuenden Wirkung stillstehend in den gleichen Strahlengang gebracht wird. Eine solche Scheibe kann z. B. aus mehreren Einzelscheiben von verschiedenem Lichtstreuungsvermögen und beispielsweise sektorartiger Gestalt zu einer gemeinsamen Scheibe vereinigt werden, die vor oder hinter der dauernd laufenden Scheibe gleichachsig angeordnet wird.

   Diese beiden Scheiben werden in der Nähe der Bildebene angeordnet und die   Glasscheibenausschnitte   sind   zweckmässig   so gewählt, dass sie gerade den zum Bildwurf verwendeten Bildausschnitt bedecken. Man kann nun ohne Dunkelpause von einer Bildwirkung auf die andere überblenden, indem man die aus den einzelnen Glasscheiben bestehende Scheibe mit der Hand dreht oder durch ein absatzweises arbeitendes Getriebe in Bewegung setzt, so dass von Zeit zu Zeit eine andersartige, lichtstreuende Glasscheibe sich in den Strahlengang hineinschiebt. Sowohl die durch den Motor fortlaufend gedrehte Scheibe als auch die absatzweise drehbare Scheibe sind leicht auswechselbar, beispielsweise durch Drehverschlüsse. 



   Um die erzeugten Bilder zu färben, ist vor dem Objektiv eine Scheibe drehbar befestigt, die in verschieden gefärbte Einzelscheiben aufgeteilt ist. 



   Die zur Erzielung der beschriebenen farbigen Bildwirkungen bestimmten optischen Mittel sind vor einem gewöhnlichen Bildwerfer angeordnet. Die Erfindung sieht vor, dass diese optischen Mittel leicht aus dem Strahlengang herausgeschwenkt werden können, um den Strahlengang zur gewöhnlichen Diaprojektion geeignet zu machen. Da bei einem Bildwerfer das vom Kondensator ausgehende Licht 

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 in dem Objektiv vereinigt wird, so würden beim Vorklappen der Drehscheibeneinrichtung die Scheiben in einen kleinen ungleichmässig ausgeleuchteten   Strahlenbündelquerschnitt   gelangen und keine einwandfreien Bildwirkungen erzielt werden.

   Um dies zu vermeiden, ist zwischen den Kondensor der Lampe, und den Drehscheiben noch eine optische Zusatzeinrichtung vorgesehen, welche aus einer Streulinse und einer Sammellinse besteht, so dass das vom Kondensor ausgehende Licht   zunächst   durch die Streulinse wieder gestreut wird, um einen genügend grossen Bildausschnitt auf den Drehscheiben auszuleuchten und dann durch die dicht hinter den Scheiben liegende Kondensorlinse in dem Objektiv gesammelt wird.

   Das Objektiv kann entweder gemeinsam zur Erzielung der Farbwirkungen und zum reinen Diabildwurf benutzt werden, wobei es im letzteren Falle etwas näher an den Apparat herangezogen werden muss   und die Farbscheibe abgenommen werden muss, oder man kann auch das zur Erzielung der Farbwirkungen   dienende Objektiv gemeinsam mit der Farbscheibe und den Drehscheiben wegklappen und ein zweites besonders zum   Diabildwurf   bestimmtes Objektiv gegebenenfalls von anderer Brennweite in den Strahlengang klappen. 



   Eine Ausführungsart ist in den Fig. 1-4 dargestellt. Fig. 1 stellt schematisch die Anordnung der verschiedenen optischen Teile zueinander dar. Das Lampenhaus 1 ist mit einem Kondensor 2, einem Bilderschieber 3 und einer Abblendplatte 4 ausgerüstet. Zur Vorführung der Farblichtfiguren wird erfindungsgemäss in dem Strahlengang eine optische Einrichtung angeordnet, die aus der Negativlinse 5 und der Positivlinse 6 besteht. Unmittelbar hinter der Positivlinse 6 ist eine z. B. von einem Motor in Drehung fortlaufende versetzte Scheibe 7 und eine aus den Einzelglasseheiben von verschiedener Lichtstreuung zusammengesetzte absatzweise drehbare Scheibe 8 angeordnet. Die Scheiben werden durch ein Objektiv auf einer Bildwand abgebildet. Die Bilder können durch eine aus mehreren gefärbten Gläsern, Folien od. dgl. zusammengesetzte drehbare Farbscheibe 10 gefärbt werden. 



   Fig. 2 stellt eine Bauform der zur Erzielung der farbigen Bildwirkung dienenden Einrichtung dar. Die einzelnen optischen Bestandteile sind verschiebbar auf zwei Stangen 11 und 12 mittels Träger   7-3   und 14 aufgesetzt. Die Träger sind auf der Stange 11 mittels   Führungsstück   verschiebbar und ruhen auf der Stange 12 mittels Gleitflächen. Um die Stange 11 als Drehachse lassen sich die Drehscheibeneinrichtungen und das Objektiv wegklappen. Die beiden Drehscheiben sind in dem oberen Teil des Trägers 13 gleichachsig gelagert. Die fortlaufende gedrehte Drehscheibe 7 wird durch einen ebenfalls gleichachsig angeordneten Motor 15 unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes angetrieben. 



  Auf dem   Motorgehäuse   ist die absatzweise drehbare Scheibe 8 aufgesetzt. In dem oberen Teil des Trägers 14 ist die Objektivfassung und das Lager der drehbaren ebenfalls leicht auswechselbaren Farbscheibe angebracht. 



   Fig. 3 stellt eine Ausführungsart einer fortlaufend sich drehenden Scheibe dar, die in diesem Beispiel aus Rippenglas ausgeführt ist. 



   Fig. 4 zeigt die absatzweise gedrehte Scheibe, die wie ersichtlich, aus mehreren Glasscheiben mit verschiedenem Lichtstreuungsvermögen zusammengesetzt ist. Ähnlich der Scheibe ist auch die Farbscheibe 10 ausgebildet, nur dass die Farbsektoren schmäler und in grösserer Anzahl angeordnet sind. 



   Es hat sich ergeben, dass die   Farbeindrücke   am schönsten wirken, wenn ausser den Farben auch etwas ungefärbtes Licht auf die Wand geworfen wird. Im vorliegenden Falle sind daher die einzelnen Farbscheiben so angeordnet, dass zwischen den verschiedenen Farben ungefärbte Streifen von ver-   schiedener   Breite vorgesehen sind. 



   Die Drehzahl des Motors kann mittels eines Vorschaltwiderstandes reguliert werden und ausserdem mittels eines Umschalters die Drehrichtung des Motors geändert werden. 



   Wenn zur Erzielung sehr grosser Bilder sehr hohe Stromstärken verwendet werden, so ist zweckmässig vor die Drehscheibe eine Kühlküvette vorzuschalten. Diese Küvette kann ebenfalls auf die beiden
Stangen 11 und 12 aufgesetzt werden. Die Linsen 5 und 6 werden dann zweckmässig mit der Küvette verbunden. Die Küvette kann auch direkt in dem die Linsen 5 und 6 tragenden Rohr eingesetzt werden. 



   Eine Änderung der Bildwirkung kann man auch dadurch noch erreichen, indem man das Objektiv mehr oder weniger scharf einstellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Erzeugung farbiger Lichteffekte mit Hilfe eines Projektionsapparates unter
Verwendung einer oder mehrerer in den Strahlengang eingeschalteter optischer Körper, dadurch gekenn- zeichnet, dass in dem Lichtstrahlengang ein oder mehrere Lichtstreuende, sich um eine ausserhalb der optischen Achse des   Projektors   liegende Achse drehende und ein oder mehrere während der Vorführung sich nicht bewegende Körper von gleichen oder unterschiedlichen Eigenschaften angeordnet sind, wobei zusätzlich ein Lichtfilter bzw. auch ein gegebenenfalls aus mehreren Segmenten bestehendes Farbfilter in den Strahlengang eingeschaltet sein können.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Körper von unterschiedliehen lichtbrechenden Eigenschaften in einer Schlittenführung oder in einer revolverkopfartigen Fassung derart angeordnet sind, dass sie wahlweise für eine Vorführung als unbeweglicher Körper in dem Strahlengang eingeschaltet werden können. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass lichtbrechend Körper aus Glasscheiben mit regelmässig oder unregelmässig gestalteter, nicht ebener Oberfläche bestehen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dauernd laufenden Scheiben und die aus einzelnen Scheiben verschiedener Oberflächenbeschaffenheit zusammengesetzte Scheibe gleichachsig zueinander angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einzelnen Glasscheiben verschiedener Oberflächenbeschaffenheit zusammengesetzte Glasscheibe durch ein absatzweise arbeitendes Getriebe angetrieben wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben, beispielsweise vermittels Drehverschlusses, leicht auswechselbar sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzielung der farbigen Bildwirkungen dienenden optischen Glieder leicht aus dem Strahlengang entfernbar sind, um den Strahlengang zur normalen Diaprojektion freizumachen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drehscheibeneinrichtung eine optische Zusatzeinrichtung bestehend aus Negativ-und Positivlinse verbunden ist, die dazu dient, den normalen Diaprojektionsstrahlengang zur Farbliehtprojektion verwendbar zu machen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der reinen Diaprojektion ein zweites Objektiv in den Strahlengang einschaltbar angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch l bzw. 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das um eine ausserhalb der optischen Achse liegende Achse drehbare Lichtfilter aus einer Farbscheibe besteht, deren Fläche eine Vielzahl von unterscheidlieh gefärbten Farbfiltern aufweist, zwischen denen sich ungefärbte Teile unterschiedlicher Grösse befinden. EMI3.1
AT147628D 1935-05-16 1935-11-02 Verfahren zur Erzeugung von farbigen Lichteffekten. AT147628B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058199A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-14 Bruno Kiesel Vorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058199A1 (de) * 2005-12-06 2007-06-14 Bruno Kiesel Vorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten

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