DE710844C - Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder

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DE710844C
DE710844C DESCH115959D DESC115959D DE710844C DE 710844 C DE710844 C DE 710844C DE SCH115959 D DESCH115959 D DE SCH115959D DE SC115959 D DESC115959 D DE SC115959D DE 710844 C DE710844 C DE 710844C
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Wilhelm Schmidt
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder Zur Erzeugung wechselnder Leuchtbilder sind Vorrichtungen beschrieben, bei denen flächenhaft;. Bilder innerhalb eines drehbaren Rahmens angeordnet sind und von einer Lichtquelle entweder angestrahlt oder durchleuchtet werden. Dabei besteht dieser Drehrahmen aus einem Hohlkörper, der einen Schlitz besitzt, hinter welchem sich das betreffende Bild auf einer bogenförmigen Fläche befindet. Bei rascher Drehung des Hohlkörpers um seine Achse wird infolge der raschen Bewegung des Schlitzes vor dem Auge ein visuelles flächiges Bild erzeugt. Dabei ist auch schon daran gedacht worden, ein Band mit einer Vielzahl von Bildern in den Hohlkörper einzusetzen und so zu schalten, daß während eines Zeitabschnittes ein auf dem Band befindliches Bild die gekrümmte Fläche einnimmt, worauf das Band verschoben wird und das nächstfolgende Bild an die Stelle des bisherigen tritt.
  • Andere bekannte Vorrichtungen bedienen sich zur Erzeugung von plastischen Leuchtfiguren oder Leuchtbildern eines drehbaren Rahmens, der im Innern eine Lichtquelle trägt und an dem verschiedene Schablonen mit seitlichen Schlitzen oder sonstigen transparenten Aussparungen angebracht sind. Mittels eines in besonderer Weise geschalteten zweiten Zylinders wird erreicht, daß jeweils Licht nur zu einer Schablone Zutritt hat und je nach Schaltung auf die einzelnen Schablonen nacheinander verschiedene Leuchtfiguren entstehen. Diese bekannte Einrichtung hat sich zur Erzeugung von Leuchtplastiken für Reklamezwecke als geeignet erwiesen. Sie besitzt jedoch den Nachteil, daß man bezüglich der Zahl der zu erzeugenden Leuchtfiguren beschränkt ist, weil nur wenige Schablonen an dem ersten Zylinder angebracht werden können.
  • Die Erfindung geht von der überraschenden Feststellung aus, daß bei der Erzeugung von plastischen Leuchtbildern oder Leuchtfiguren auf Schlitzblenden, wie Schablonenkästen o. dgl., wie sie die erwähnten bekannten Vorrichtungen benutzen, verzichtet werden kann. Statt dessen ist gemäß der Erfindung in dem Drehrahmen ein absatzweise abrollender Streifen mit einer Vielzahl auf dunklem Grund mit scharfen Umrißlinien wiedergegebenen Einzelbildern angeordnet, die einzeln nacheinander nach dem Weiterschalten des Streifens frei sichtbar sind. Diese Vorrichtung bietet gegenüber der bekannten Verwendung von Schablonen zur Erzeugung von Leuchtbildern den großen Vorteil, daß die Zahl der aufeinanderfolgenden plastischen Leuchtbilder ganz erheblich vergrößert werden kann. In der Anbringung einer größeren Zahl von Schablonenkästen ist man beschränkt, weil diese aus Gründen der erforderlichen Lichtausstrahlung eine nicht zu unterschreitende Breite haben müssen. Weiter ist die wesentlich gesteigerte Lichthelligkeit der Leuchtfiguren, die bei der vorliegenden Konstruktion gegenüber einer Ausleuchtung von Schablonenkästen gegeben ist, von Bedeutung; denn während die Schablonenkästen nur durch einen ziemlich engen Ausschnitt des in der Mitte stehenden Zylinders, in dem die Lichtquelle steht, ausgeleuchtet werden können, da mehrere solcher Kästen -zur Nacheinanderausleuchtung um den Zylinder angeordnet sein müssen, ergibt sich bei Erzeugung der Leuchtkörper durch Bildstreifen eine volle Lichtausnutzung, da ja nur eine einzige Kammer vorhanden ist, über die die beidseitigen Streifen fortgeschaltet werden. Schließlich kann auch noch darauf hingewiesen werden, daß die sechs Schablonenkästen zur Darstellung einer bestimmten Anzahl von Leuchtkörpern ein Mehrfaches der Bildstreifen nach der vorliegenden Erfindung kosten, durch die außerdem eine vielfache Zahl von Leuchtkörpern zur Erscheinung gebracht werden kann. Für die Zahl der wechselnden Bilder ist praktisch kaum eine Grenze gezogen, da die Spulen ohne weiteres einen sehr langen Bildstreifen aufnehmen können.
  • Benutzt man bei der Vorrichtung nach der Erfindung einen undurchsichtigen Bildstreifen, so kann dieser auf seiner Rückseite Ergänzungsbilder zu den jeweils auf der Vorderseite sichtbaren Bildern -tragen. Die Vorderseite ist dann auf etwa 9o° der Umdrehung, die Rückseite innerhalb der folgenden go° sichtbar, so daß sich insgesamt ein aus den beiden Bildhälften zusammengesetztes Leuchtbild ergibt.
  • Wird dagegen ein durchleuchteter Bildstreifen verwendet, so wird dieser gemäß der Erfindung zweckmäßig so geführt, daß je zwei einander ergänzende Bilder unter einem Winkel zueinander stehend frei sichtbar und gleichzeitig durchleuchtbar sind.
  • Zur Ausleuchtung der Bilder kann eine in der Achse des Drehrahmens fest angeordnete Lichtquells benutzt werden. Zweckmäßig erscheint auch eine Ausführungsform, bei der die Lichtquelle unterhalb des Bildstreifens angeordnet und gegen den Sektor abgedeckt ist, den die beiden gleichzeitig beleuchteten Bilder begrenzen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i und ia zeigen eine Vorrichtung mit durchleuchtetem Bildstreifen, Fig.2 und 2a zeigen eine Ausführungsform, bei der die beiden Hälften jedes Bildes nebeneinander auf dem Streifen angeordnet sind und durchleuchtet werden, Fig. 3 und 3a zeigen eine Bauform, bei der die beiden Bildhälften auf der Vorder- und Rückseite eines undurchsichtigen Bildstreifens angebracht sind.
  • Das aus Fig. i in Seitenansicht erkennbare Gerät ist in Fig. ia aus der Sicht von oben her, bei abgenoinmenen Deckel, dargestellt. Das Gerät besitzt eine rotierende Scheibe i, die auf einer Achse 2 befestigt ist. Die Achse ist kreiselartig in einem einzigen Stützpunkt 3 gelagert. Der Antrieb der Scheibe ist durch eine auf die Achse 2 aufgesetzte Riemenscheibe. und durch einen Antriebsriemen 5 schematisch angedeutet. Der Riemen 5 wird beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben.
  • Auf der Scheibe i befindet sich eine lichtdicht abgeschlossene Kammer 6, die auf der einen Seite einen Ausschnitt hat. In diesem Ausschnitt steht das gerade zu betrachtende durchleuchtbare helle Bild 7 eines dunklen Bildstreifens 8, der zwischen zwei Rollen 9 und io läuft. Der Bildstreifen deckt den Ausschnitt i i der Kammer vollständig ab. Oben ist die Kammer durch einen Deckel 12 abgeschlossen. Die Kammer umschließt ferner eine Lichtquelle 13, welche stationär an einem Kabel 1.4 aufgehängt ist. das durch eine Öffnung r5 der Deckplatte 12 hindurchgeführt ist. Das Aufhängekabei befindet sich genau in der Drehachse der Scheibe i. Von den von der Lichtquelle 13 ausgehenden Strahlen ist ein Strahl 16 besonders herausgezeichnet, der von einer spiegelnden oder weißen Wand 17 der Kammer derart zurückgeworfen wird, daß er das Bild 7 in der Mitte durchdringt und nach außen tritt. Andere Strahlen der 1_ichtquelle werden in ähnlicher Weise von der Wand 17 zurückgeworfen und durchdringen das Bild, das also in voller Beleuchtung von einem außen stehenden Betrachter wahrgenommen wird.
  • Wird nun die Scheibe im Sinne des Pfeiles 18 in rasche Umdrehung versetzt, so ist das Bild 7 ständig sichtbar. Infolge der scharf umgrenzten Umrißlinie des Bildes bildet sich bei der Drehung der Scheibe i für den Betrachter ein leuchtender Drehkörper heraus, dessen Achsenschnitt der Umrißlinie entspricht.
  • Wird der Bildstreifen 8 nach einer bestimmten Zeit um ein Bild weitergeschaltet, was sich z. B. mit Hilfe eines Maltheserkreuzes auch während der Drehung der Scheibe i ohne weiteres erreichen läßt, so erscheint ein neuer Drehkörper vor dem Betrachter, der den anderen scharf umgrenzten Umrißlinien des zweiten Bildes entspricht. Durch Weiterschalten des Bildstreifens hat man es also in der Hand, beliebig abwechselnde leuchtende Drehkörper nacheinander zu erzeugen. Das Bild 7 ist bei dieser Ausführungsform in der Richtung eines Radius der Scheibe i und senkrecht zu ihrer Oberfläche angeordnet, was aber grundsätzlich nicht der Fall zu sein braucht, jedoch den besten Leuchteffekt ergibt.
  • Bei diesem Beispiel ist der durch die Drehung entstehende Leuchtkörper 'als solcher nicht vollkommen, da das Bild 7 nur über den halben Umfang der Drehscheibe hin sichtbar ist und über eine Wegstrecke von iso° immer wieder verschwindet. Man kann die Leuchterscheinung des Drehkörpers vervollständigen, indem man gemäß Fig. 2 und .2a zwei in einem Winkel zueinanderstehende Bilder gleichzeitig beleuchtet. Fig.2 stellt eine Draufsicht, Fig.2a einen Schnitt durch den Apparat längs der Linie A-B der Fig. 2 dar.
  • In Fig.2 wird statt der rotierenden Scheibe i ein rotierender Sektor ig benutzt. Der Bildstreifen 2o, der von einer Rolle 21 ab- und auf eine -Rolle 22 aufläuft, ist über eine Rolle 23 derart geführt, daß zu gleicher Zeit zwei Bilder 24Q und 24b durchleuchtet werden. Diese Bilder begrenzen den Sektor i9 zum Teil in radialer Richtung.- Eine Lichtquelle 25 ist in diesem Falle unterhalb des Sektors i9 angeordnet und hat die Form eines Ringes. Sie befindet sich in einem lichtdichten Kasten 26, der das Licht nur nach oben austreten läßt.
  • Der kreisförmige Kasten ist an der Seitenwand mit einem ringförmigen Spiegel 27 belegt, der so gekrümmt ist, daß die von ihm -zurückgeworfenen Strahlen die Bilder 24Q und 24b gut anstrahlen. Für bestimmte, etwa die Bildmitte treffende Strahlen 28 ist der Strahlengang- besonders herausgezeichnet. Der Setkor ig sitzt auf einer Drehachse 2g, die von einem Elektromotor 3o angetrieben wird. Aus dem Motor ist in der Darstellung der Fig.2a ein Stück herausgebrochen, so daß dahinter der ringförmige Beleuchtungskörper 25 und seine Befestigungsachse 31 sichtbar wird. Mit 32 sind die elektrischen Zuleitungsdrähte und mit 33 die elektrischen Anschlu.ßklemmen angedeutet.
  • Die Bilder 24Q und 24b haben wieder scharfe Umrißlinien u. z. stellt Bild 24b die Ergänzung des Bildes 24Q zu einem Kelchglase dar. Bei genügend rascher Drehung des Sektors 1g empfindet -das Auge beide Bilder äls eine geschlossene Einheit, so daß ein leuchtender, plastisch wirkender Römer erscheint. Im vorliegenden Falle handelt es sich um eine symmetrische Bildergänzung. Die Ergänzungsbilder können aber auch unsymmetrisch sein und ungleichartige Teile darstellen. So kann z. B. auf dem Bild 24, der Kopf eines Fisches und der vordere Teil des Fischrumpfes, auf dem Bild 24b der Rest des Fisches mit dem Schwanz dargestellt sein. Auch in diesem Falle würde das Auge bei genügend rascher Drehung des Sektors 1g den Fisch vollständig, also vom Kopf bis zum Schwanz, sehen.
  • Für den Leuchteffekt ist es um so günstiger, je kleiner der Winkel ist, den die beiden Bilder 24Q und 24b der Fig. 2 gegeneinander einnehmen. Man kann mit der Verkleinerung dieses Winkels bis zur äußersten Grenze gehen und den Winkel zu Null werden lassen. Dieser Fall ist in den Fig. 3 und 3a dargestellt. Soweit in diesen Figuren die gleichen Bezugszeichen wie in den früheren Figuren vorhanden sind, bedeuten sie die gleichen Teile des Apparates.
  • Um die Achse 2g läuft ein schmaler Steg um, der zwei Rollen 35 und 36 trägt, zwischen denen ein undurchsichtiger Bildstreifen 37 läuft. Dieser Bildstreifen trägt auf der Vorderseite eine Reihe von Bildern 38, und auf der Rückseite eine Reihe von Bildern 38b. je ein Bild 38Q der Vorderseite ergänzt sich mit dem zugehörigen. Bild 38b der Rückseite zu einer bildmäßigen Einheit. Aus Fig. 3Q ist ersichtlich., daß ,das Bild der Vorderseite 38Q den Schwanz und das hintere Rumpfstück eines Fisches darstellt. Auf dem entsprechenden Bild 381, der Rückseite ist der Kopf des Fisches und der vordere Teil des Rumpfes zu erkennen. Bei genügend rascher Drehung des Steges 34 erscheint dem Betrachter ein vollständiger Fisch, leuchtend und plastisch. Ist der Bildstreifen durchsichtig, so muß die Lichtquelle derart angeordnet sein, daß ihre Strahlen das Bild durchdringen. Bei Verwendung eines undurchsichtigen Bildstreifens müssen die Lichtstrahlen von der Bildfläche derart reflektiert werden, daß der Betrachter die Umrisse des Bildes vollkommen beleuchtet sieht. Da das ganze Gerät, soweit es nicht die beleuchteten Bilder selbst betrifft, in schwarz gehalten ist, entsteht bei im Dunklen bzw. Halbdunklen vorgeführten Bildern .der Eindruck, als ob sie losgelöst und frei im Raume schwebten.
  • Eine gewisse Schwierigkeit bereitet die praktische Erzeugung von leuchtenden Drehkörpern, welche, wie z. B. der Stiel eines Weinglases, einen sehr kleinen Durchmesser haben. Die Schwierigkeit besteht darin, daß man hier die Umrißlinien fast unmittelbar bis an die Drehachse der Scheibe heranführen muß. Diese Aufgabe ist aber, wie das Beispiel der Fig. :2 zeigt, dadurch gelöst worden, daß die Lichtquelle unterhalb des Bildes angebracht ist, wodurch es möglich wurde, den Umriß des Bildes in unmittelbare Nähe der Drehachse zu bringen-.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für die Zwecke der Lichtreklame. Man kann mit ihrer Hilfe sehr eigenartige Reklameeffekte dadurch erzielen, daß man den Umriß des Bildes noch über die Drehachse hinausführt. In diesem Fall entstehen Drehkörper, deren Querschnitte keine Kreise, sondern Ellipsen sind.
  • Man kann die beschriebenen Einrichtungen auch ohne weiteres mit Schlitzkammern kombinieren, die in ihrem Innern ein Bild enthalten. Wenn man als Bild einer Schlitzkammer ein Schriftbild wählt und eine Spaltkammer auf einem Sektor der sich drehenden Einrichtung und auf einen anderen Sektor eine Vorrichtung gemäß der "Erfindung anordnet, wobei sowohl für passende Beleuchtung des Schriftbildes als auch der Umrißbilder gesorgt wird, so erhält der Betrachter bei der Drehung der Einrichtung den Eindruck, als ob eine leuchtende Schrift inmitten eines leuchtenden Drehkörpers stünde.
  • Eine derartige kombinierte Einrichtung bietet zugleich die Möglichkeit, weitergehende Variationen der erzeugten Leuchterscheinungen hervorzurufen, indem sowohl die gemäß der Erfindung erzeugten Leuchtkörper als auch die Schriftbilder durch Weiterschaltung gewechselt werden. Dieser Wechsel kann entweder bei beiden Einrichtungen in gleichem Zeitabstand oder auch in verschiedenem Zeitverhältnis erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder mittels angestrahlter oder durchleuchteter Flächenbilder innerhalb eines drehbaren Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehrahmen ein absatzweise abrollender Streifen mit einer Vielzahl auf dunklem Grund mit scharfen Umrißlinien wiedergegebenen Einzelbildern angeord= net ist, die einzeln nacheinander nach dem Weiterschalten des Streifens sichtbar sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen undurchsichtig ist und auf seiner Rückseite Ergänzungsbilder zu den jeweils auf der Vorderseite sichtbaren Bildern trägt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen durchleuchtbar und so geführt ist, daß je zwei einander ergänzende Bilder unter einem Winkel zueinander stehend frei sichtbar und gleichzeitig durchleuchtbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle unterhalb des Bildstreifens angeordnet und gegen den Sektor abgedeckt ist, den die beiden gleichzeitig beleuchteten Bilder begrenzen. .
DESCH115959D 1938-03-06 1938-06-11 Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder Expired DE710844C (de)

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DE (1) DE710844C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126722B (de) * 1953-01-30 1962-03-29 Lichtplastik G M B H & Co Rotierendes Geraet zur Erzeugung scheinbar im Raum stehender, von allen Seiten unverzerrt sichtbarer Bilder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126722B (de) * 1953-01-30 1962-03-29 Lichtplastik G M B H & Co Rotierendes Geraet zur Erzeugung scheinbar im Raum stehender, von allen Seiten unverzerrt sichtbarer Bilder

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