DE9403171U1 - Werbe-Spiegel - Google Patents

Werbe-Spiegel

Info

Publication number
DE9403171U1
DE9403171U1 DE9403171U DE9403171U DE9403171U1 DE 9403171 U1 DE9403171 U1 DE 9403171U1 DE 9403171 U DE9403171 U DE 9403171U DE 9403171 U DE9403171 U DE 9403171U DE 9403171 U1 DE9403171 U1 DE 9403171U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
advertising
mirror
plastic film
light source
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9403171U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9403171U priority Critical patent/DE9403171U1/de
Publication of DE9403171U1 publication Critical patent/DE9403171U1/de
Priority to PCT/EP1995/000677 priority patent/WO1995023401A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

NGGMOOOl.005
KH/ma
Werbe-Spieqel
Die Erfindung betrifft einen Werbe-Spiegel mit einem teildurchlässigen Spiegel, einer hinter diesem in einem flachen Gehäuse angeordnete Lichtquelle und einem flächigen, transparenten Werbeträger, wobei der Werbeträger zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel angeordnet ist.
Werbe-Spiegel bzw. -Leuchtspiegel der genannten Art sind beispielsweise in der DE-86 30 797 Ul der DE-87 02 610 Ul und der DE-91 04 895 Ul beschrieben. Die dort offenbarten Werbe-Spiegel weisen ein flaches Gehäuse auf, welches an seiner Vorderseite, die als Werbefläche dient, mit einem teildurchlässigen Spiegel abgedeckt ist. Hinter dem teildurchlässigen Spiegel sind transparente, flächicje Werbeträger angeordnet, zum Beispiel Folien, Dias oder Schablonen, die von hinten mittels einer ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Lichtquelle anstrahlbar sind.
Bei abgeschalteter Beleuchtung erscheinen die teildurchlässigen Spiegel von außen wie normale Spiegel. Deswegen lassen sich Werbe-Spiegel besonders gut in solchen Bereichen einsetzen, wo sonst normale Spiegel aufgestellt sind, beispielsweise in Schwimmbädern und sonstigen Freizeiteinrichtungen, Warenhäusern, Flughäfen und sonstigen Plätzen mit Publikumsverkehr. An solchen Stellen plazierte Spiegel ziehen die Aufmerksamkeit von Personen auf sich, weil vor einem Spiegel
stehende Menschen - oftmals unterbewußt - aus den unterschiedlichsten Motiven ihre äußere Erscheinung im Spiegel betrachten möchten.
Beim Einschalten der Lichtquelle wird der transparente Werbeträger durchleuchtet. Dadurch wird er von außen durch den teildurchlassigen Spiegel sichtbar. Das Motiv des Werbeträgers und damit seine Werbeaussage erscheinen einem in den Spiegel blickenden Betrachter innerhalb der Spiegelfläche. Dabei ist die Werbewirkung besonders hoch, weil die Aufmerksamkeit der Personen durch die Betrachtung des eigenen Spiegelbilds auf den Werbe-Spiegel konzentriert ist, so daß die Werbeaussage des in dem Werbe-Spiegel verborgenen Werbeträgers unmittelbar in das Bewußtsein des Adressaten dringt.
Bei dem in der DE-87 02 610 beschriebenen Leucht-Schaukasten ist in einem Gehäuse hinter dem teildurchlässigen Spiegel ein einziges transparentes Bild als Werbeträger eingesetzt. Dieses ist mittels ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Leuchten von hinten anstrahlbar, wobei durch Ein- und Ausschalten der Leuchten in besonderem Maße Aufmerksamkeit erregt werden soll.
Zur Steigerung der Werbewirksamkeit weisen die aus der DE-86 30 797 Ul und der DE-91 04 805 Ul bekannten Werbe-Spiegel eine Unterteilung des Gehäuses in eine Mehrzahl von Fächern auf, die jeweils separat ansteuerbare Leuchten enthalten. Zwischen den offenen Vorderseiten dieser Fächer und dem teildurchlässigen Spiegel befinden sich jeweils transparente Werbeträgerplatten. Durch abwechselndes Ansteuern verschiedener Lampen, d.h. verschiedener Fächer, soll ein besonderer Werbeeffekt erreicht werden.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Werbe-Spiegel nutzen allesamt die vorbeschriebenen Vorteile, die aus der Verwen-
dung von teildurchlässigen Spiegeln resultieren. Nachteilig ist jedoch bei allen vorbekannten Spiegeln, daß die transparenten Werbeträger jeweils an einer Position hinter dem teildurchlässigen Spiegel fixiert sind. Dadurch erscheint für den Betrachter beim Einschalten der Lichtquelle in einem Flächenbereich des Spiegels immer wieder dieselbe auf dem jeweiligen Werbeträger enthaltene Werbeaussage. Durch die begrenzte Spiegelfläche ist somit die Anzahl der Werbeträger begrenzt. Außerdem läßt die Aufmerksamkeit des Publikums durch die ständige Wiederholung derselben Werbeträger an denselben Stellen des teildurchlässigen Spiegels schnell nach.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, Werbe-Spiegel nach dem Stand der Technik derart weiterzubilden, daß die Einsatzmöglichkeiten und der werbewirksame Effekt gesteigert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Werbeträger aus einem langen Kunststoffolien-Film besteht, der mit einer motorisch antreibbaren Spulvorrichtung verbunden ist und teilweise zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel verläuft.
Beim erfindungsgemäßen Werbe-Spiegel besteht der Werbeträger aus einem transparenten Film, dessen Länge beliebig vorgegeben werden kann. Die Spulvorrichtung weist zumindest einen Teilbereich auf, in dem der transparente Kunststoffolien-Film zwischen der Lichtquelle und dem teildurchlässigen Spiegel verläuft. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß auf dem langen Kunststoffolien-Film eine Vielzahl von transparenten Werbe-Bildern hintereinandersetzbar sind. Mittels der motorisch antreibbaren Spulvorrichtung können die einzelnen Werbemotive nacheinander an derselben Stelle des teildurchlässigen Spiegels abgebildet werden. Die Anzahl der Werbemotive ist
lediglich durch die Länge des Kunststoffolien-Filmes begrenzt.
Unter Beibehaltung der Vorteile von teildurchlässigen Werbe-Spiegeln ist es somit erstmals möglich, sowohl einzelne Werbemotive als auch Sequenzen von Werbemotiven hintereinander abzuspielen. Durch eine Abstimmung aufeinanderfolgender Werbe-Bilder ist es möglich, das Interesse der Betrachter über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Unter Ausnutzung dieser erhöhten Aufmerksamkeit werden Werbebotschaften besonders intensiv und nachhaltig vermittelt.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäß ausgestalteten Werbe-Spiegels sieht vor, daß die Spulvorrichtung mindestens zwei motorisch antreibbare Filmspulen aufweist, auf die der Kunststoffolien-Film aufwickelbar ist und von der einen auf die andere Filmspule vor- und zurückspulbar ist. Durch die Verwendung einer dünnen Kunststoffolie kann ein relativ langer Kunststoffolien-Film, der eine Vielzahl von Werbe-Bildern enthält, auf Filmspulen relativ geringen Durchmessers aufgewickelt werden. Durch die Verwendung zweier Filmspulen, zwischen denen der Kunststoffolien-Film motorisch hin- und hergespult werden kann, ist die Realisierung eines Dauerbetriebes besonders einfach erreichbar. Eine Möglichkeit besteht darin, den Kunststoffolien-Film zunächst von einer Filmspule vollständig auf die zweite Filmspule umzuspulen und währenddessen die einzelnen Werbebilder nacheinander auf den teildurchlässigen Spiegel zu projizieren. Wird das Ende des Kunststoffolien-Films erreicht, muß lediglich die Wickelrichtung umgekehrt werden, wobei die Werbe-Bilder in umgekehrter Reihenfolge dargestellt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch Vor- und Zurückspulen gezielt einzelne Bereiche des Kunststoffolien-Films in beliebiger Reihenfolge nacheinander ablaufen zu lassen.
In der Regel sollen die Werbeträger nach einiger Zeit, beispielsweise nach einer vorgegebenen Mietdauer, ausgetauscht werden. Dazu ist es zweckmäßig, daß in der Spulvorrichtung die Filmspulen austauschbar sind. Zur Aktualisierung des Werbematerials werden dann lediglich die Filmspulen mitsamt dem Kunststoffolien-Film entnommen und neue Filmspulen mit einem neuen Kunststoffolien-Film in die Spulvorrichtung eingesetzt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bildet der Kunststoffolien-Film ein endloses Band, welches über motorisch antreibbare Walzen geführt ist. Diese Ausführungsform ist in besonderem Maße dazu geeignet, Sequenzen von zusammenhängenden, hintereinander angeordneten Werbemotiven zu zeigen. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, zunächst mit auffälligen Motiven Aufmerksamkeit zu erregen und danach an derselben Stelle gezielte, weitere Informationen über das zu bewerbende Produkt zu geben. Außerdem kann die motorische Antriebsvorrichtung für die Walzen mit nur geringem technischen Aufwand realisiert werden.
Es ist zweckmäßig, daß die Spulvorrichtung mit einer Steuereinheit verbunden ist, die den Kunststoffolien-Film jeweils nach einem einstellbaren Zeitintervall um eine einstellbare Strecke weitertransportiert. Durch diese Maßnahme werden die auf dem Kunststoffolien-Film hintereinander angeordneten 5 Werbemotive nacheinander gezeigt, wobei mit geringem Aufwand ein automatisierter Dauerbetrieb durchführbar ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Lichtquelle mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, an der die Einschaltdauer der Lichtquelle einstellbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Zeitintervalle, in der die Werbemotive dargestellt werden, optimal auf die Pausen abzustimmen, in denen sich der Werbe-Spiegel dem Betrachter als normaler Spiegel
darstellt. Außerdem ist vorwählbar, ob der sich hinter dem teildurchlässigen Spiegel vorbeibewegende Kunststoffolien-Film - beispielsweise als Laufschrift - oder jeweils nur Standbilder gezeigt werden.
Für die Darstellung der Werbemotive ist es vorteilhaft, daß zwischen der Lichtquelle und dem Kunststoffolien-Film eine Diffusor-Scheibe angebracht ist. Damit wird eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Spiegels erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Werbe-Spiegels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Werbe-Spiegel gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Werbe-Spiegel als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Er weist ein im wesentlichen quaderförmiges, flaches Gehäuse 2 auf, welches an seiner dem Betrachter zugewandten Vorderseite mit einem rechteckigen Fenster versehen ist, in welches ein teildurchlässiger Spiegel 3 eingesetzt ist.
In dieser Darstellung sind zwei Filmspulen 4 und 5, die mit senkrecht verlaufenden Achsen in dem Gehäuse 2 angeordnet sind, gestrichelt angedeutet. Ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist ein transparenter Kunststoffolien-Film 6, der als Werbeträger fungiert. Dieser ist auf die Filmspulen 4 und 5 aufgewickelt, wobei er zwischen den Filmspulen 4 und 5 parallel hinter dem teildurchlässigen Spiegel 3 verläuft.
Fig. 2 zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt durch den Werbe-Spiegel 1 aus Fig. 1. Für gleiche Bestandteile sind darin dieselben Bezugszeichen verwendet.
Es ist deutlich erkennbar, wie der Kunststoffolien-Film 6 parallel hinter dem teildurchlässigen Spiegel 3 verläuft. In dem Gehäuse 2 ist hinter dem teildurchlässigen Spiegel 3 eine flächenhafte Lichtquelle 7 angeordnet. Zwischen dieser Lichtquelle 7 und dem Kunststoffolien-Film 6 ist eine flächige Diffusorscheibe 8 eingesetzt.
Die Filmspulen 4 bzw. 5 sind mittels Motoren 9 bzw. 10 antreibbar. Diese sind ebenso wie die Lichtquelle 7 an eine elektrische Steuereinheit 11 angeschlossen.
Die Filmspulen 4 bzw. 5 sind mitsamt des Kunststoffolien-Films 6 aus dem Gehäuse 2 entnehmbar und können somit leicht ausgetauscht werden.
Zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Werbe-Spiegels 1 werden zunächst Filmspulen 4 und 5 in das Gehäuse 2 eingesetzt, wobei auf diese Filmspulen 4 und 5 ein langer Kunststoffolien-Film 6 aufgewickelt ist, der eine Vielzahl von Werbebildern trägt. Mittels der Steuereinheit 11 werden die Motoren 9 und 10 angesteuert, die die Filmspulen 4 und 5 antreiben. Dadurch wird der Kunststoffolien-Film 6 so lange weitergespult, bis das gewünschte Werbe-Bild zwischen der flächigen Diffusorscheibe 8 und dem teildurchlässigen Spiegel 3 liegt.
Nunmehr wird die flächenhafte Lichtquelle 7 mittels der elektrischen Steuereinheit 11 eingeschaltet. Das auf dem Kunststoffolien-Film 6 zwischen der Diffusorscheibe 8 und dem teildurchlässigen Spiegel 3 befindliche Werbebild ist nun von
außen durch den teildurchlässigen Spiegel 3 hindurch sichtbar.
Nach einer voreinstellbaren Zeit wird die Lichtquelle 7 von der elektrischen Steuereinheit 11 wieder abgeschaltet; mittels der Motoren 9 und 10 wird der auf die Filmspulen 4 und 5 aufgewickelte Kunststoffolien-Film 6 weitergespult.
Während die Lichtquelle 7 ausgeschaltet ist, erscheint der teildurchlässige Spiegel 3 von außen wie ein normaler Spiegel.
Nach einer voreingestellten Zeit wird die Lichtquelle 7 mittels der Steuereinheit 11 wieder eingeschaltet, so daß dem Betrachter in der Fläche des teildurchlässigen Spiegels ein neues Werbebild präsentiert wird.
Dieser Vorgang wird im automatischen Dauerbetrieb beliebig oft wiederholt. Dabei werden alle auf dem Kunststoffolien-Film 6 enthaltenen Werbebilder nacheinander durch den teildurchlässigen Spiegel 3 hindurch sichtbar. Ist der Kunststoffolien-Film 6 auf eine der Filmspulen 4 oder 5 aufgewickelt, wird mittels der Motoren 9 und 10 die Spulrichtung gewechselt, so daß ein kontinuierlicher Dauerbetrieb möglich ist.
Je nach Länge des Kunststoffolien-Films 6 kann er mit einer Vielzahl von Werbebildern versehen sein, so daß beim Betrachter kein Gewöhnungseffekt auftritt und eine intensive Werbewirkung erzielt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Werbe-Spiegel mit einem teildurchlässigen Spiegel, einer hinter diesem in einem flachen Gehäuse angeordneten Lichtquelle und einem flächigen, transparenten Werbeträger, wobei der Werbeträger zwischen der Lichtquelle und dem Spiegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger aus einem langen Kunststoffolien-Film (6) besteht, der mit einer motorisch antreibbaren Spulvorrichtung (4, 5, 9, 10) verbunden ist und teilweise zwischen der Lichtquelle (7) und dem Spiegel (3) verläuft.
2. Werbe-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulvorrichtung mindestens zwei motorisch antreibbare Filmspulen (4, 5) aufweist, auf die der Kunststoffolien-Film (6) aufwickelbar ist und von der einen auf die andere Filmspule vor- und zurückspulbar ist.
3. Werbe-Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspulen (4, 5) austauschbar sind.
4. Werbe-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffolien-Film (6) ein endloses Band bildet, welches über motorisch antreibbare Walzen geführt ist.
• · · &psgr; a
5. Werbe-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulvorrichtung mit einer Steuereinheit (11) verbunden ist, die den Kunststoffolien-Film (6) jeweils nach einem einstellbaren Zeitintervall um eine einstellbare Strecke weitertransportiert.
6. Werbe-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) mit einer Steuereinrichtung (11) verbunden ist, an der die Einschaltdauer der Lichtquelle (7) einstellbar ist.
7. Werbe-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (7) und dem Kunststoffolien-Film (6) eine Diffusor-Scheibe (8) angebracht ist.
DE9403171U 1994-02-25 1994-02-25 Werbe-Spiegel Expired - Lifetime DE9403171U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403171U DE9403171U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Werbe-Spiegel
PCT/EP1995/000677 WO1995023401A1 (de) 1994-02-25 1995-02-24 Werbe-spiegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403171U DE9403171U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Werbe-Spiegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9403171U1 true DE9403171U1 (de) 1994-05-26

Family

ID=6905133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403171U Expired - Lifetime DE9403171U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Werbe-Spiegel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE9403171U1 (de)
WO (1) WO1995023401A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023401A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Ingo Niggemeyer Werbe-spiegel

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922569A1 (de) * 1999-05-17 2000-11-23 Westiform Gmbh & Co Kg Spiegelkörper zur Anbringung in Werbeelementen jeglicher Art oder dergleichen
DE19943355A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-15 Markus Benesch Reflektierendes Material mit Displayfunktion, Vorrichtung, die ein solches Material umfaßt
NL1013160C2 (nl) * 1999-09-28 2001-03-29 Koste & De Baet B V De Inrichting voor het weergeven van afbeeldingen via een halfdoorlaatbare spiegel.
NL1017603C2 (nl) * 2000-03-17 2001-09-19 Andrea Spieler Reclamespiegel.
DE10104645A1 (de) * 2000-06-24 2002-10-02 Oliver Roettcher Spiegel mit einem als Informationsgeber ausgebildeten Teilbereich
DE20113689U1 (de) 2000-06-24 2001-12-20 Röttcher, Oliver, 78244 Gottmadingen Spiegel mit einem als Informationsgeber ausgebildeten Teilbereich
US8074386B2 (en) 2009-11-12 2011-12-13 Marantz Jacob J Integrated mirror and graphics display system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2043541B1 (es) * 1992-04-13 1995-02-16 Ind Dobues Sa Expositor continuo de transparencias.
DE9403171U1 (de) * 1994-02-25 1994-05-26 Niggemeyer, Ingo, 44789 Bochum Werbe-Spiegel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023401A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Ingo Niggemeyer Werbe-spiegel

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995023401A1 (de) 1995-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0799436B1 (de) Verwendung eines bildprojektors zum darstellen sich bewegender bilder im hintergrund einer bühne
DE9403171U1 (de) Werbe-Spiegel
DE69506257T2 (de) Vorrichtung zur selektiven anzeigung eines bildes aus einem satz solcher bilder
EP0381295A1 (de) Vorrichtung zur Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern und Plakaten
DE3725788A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten
CH673345A5 (de)
DE8900395U1 (de) Vorrichtung zur Schaustellung von lichtdurchlässigen Bildern und Plakaten
DE457649C (de) Verfahren zur Erzielung von plastisch und raeumlich freischwebend erscheinenden, ein bewegliches Bild enthaltenden Darstellungen fuer Reklame- und Unterhaltungszwecke
DE2854799A1 (de) Reklamevorfuehreinheit
DE1973772U (de) Geraet zum wiedergeben von bildlichen und/oder schriftlichen darstellungen.
DE3242409A1 (de) Lichtreklameeinrichtung mit einem lichtdurchlaessigen spiegel
DE1761917C (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorführen von Bildern, Anzeigen oder dergleichen
DE474531C (de) Reklamevorrichtung
DE710844C (de) Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder, plastischer Leuchtbilder
DE8320410U1 (de) Werbemittel
DE3218416A1 (de) Arbeitsspiegel fuer friseure
DE2041841C3 (de) Schaukasten
DE2236441C3 (de) Einrichtung zur optischen Darstellung von aus Bildpunkten zusammengesetzten Informationen
DE3235296C2 (de) Gerät zur Schaustellung eines Gegenstandes
AT151388B (de) Einrichtung zur automatisch wechselnden Vorführung von Schauszenen mit gleichzeitig betätigtem Vorhangzug und Lichtwechsel.
DE8710664U1 (de) Vorrichtung zur Schaustellung von Plakaten
DE68905558T2 (de) Schirm-simulator-fenster.
DE575193C (de) Verfahren zur Regelung akustischer und aehnlicher Darbietungen
DE2516080C2 (de) Titelgerät für Filmamateure
DE3219078A1 (de) Automatisch arbeitende vorrichtung zur darstellung von werbeanzeigen od. dgl.