DE8320410U1 - Werbemittel - Google Patents

Werbemittel

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DE8320410U1
DE8320410U1 DE8320410U DE8320410DU DE8320410U1 DE 8320410 U1 DE8320410 U1 DE 8320410U1 DE 8320410 U DE8320410 U DE 8320410U DE 8320410D U DE8320410D U DE 8320410DU DE 8320410 U1 DE8320410 U1 DE 8320410U1
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MASSHOLD MARKO 2000 HAMBURG DE
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MASSHOLD MARKO 2000 HAMBURG DE
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Publication of DE8320410U1 publication Critical patent/DE8320410U1/de
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/048Advertisement panels on sides, front or back of vehicles
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  • Marketing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

DR. FRIEDRICH W. FRICKE
Anwälte Harrmen. Uleschcr pp, Postf 102905. 2000 Hamburg 1 Patentanwälte
DR. G. SIEWERS ■ DIPL. ING. HANS W. SCHÖNINC
Ma T-Vn MaRhnirl zugelassene Vertreter beim
MarKO Maanoia Europaischen Palentami
Hellkamp 80
Unser Zeichen
2000 Hamburg 19 Gbm 11/83 sg 5/as
Ihr Zeichen
Betreff: Datum
- Juli 1983
Werbemittel.
Die Neuerung betrifft ein Werbemittel, bestehend aus einem Rahmen zur Schaustellung von großformatigen durchscheinenden Bildern (Transparenten) und einer mit dem Rahmen verbunden auf die Bildrückseite gerichteten Beleuchtungsvorrichtung.
Die vorgenannten Werbemittel sind im Grunde sehr werbewirksam, da sie ein strahlendes Bild darstellen und erheblich besser bemerkt werden als gleichgroße nicht durchscheinende Plakate. Da die großformatigen Transparente seit ihrem ersten Erscheinen in der Zwischenzeit in so großen Stückzahlen verwendet werden, hat sich der mit der Werbung Anzusprechende so stark an diese optischen Schaustellungen gewöhnt, daß der ursprünglich einmal vorhandene vergrößerte VJerbewert vollständig verlorengegangen ist.
Die Neuerung bezweckt eine werbemäßige Aufwertung dieser vorbekannten großformatigen Transparente durch besondere Lichteffekte, die das großformatige Transparent wieder attraktiv machen.
AdenauCTEllee 28 Telefon (010124 97 5yfrUtfr« ■ DfeutitB« Bank AGt BLZ gPO 700 00 Postscheck Hamburg, BLZ 200100 ι 2000Hamburg 1 Telex2162830apli ."". '. Κ^Λιφ-Nt34/0'77^ J J Konto-Nr. 38473-201
Postfach 102905 Telegrarnm AplicHarrfburg'..' .5,W.F5J?Co<teD5BTD^HH (Konten unter Dres. Harmsen u. Utescher)
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, in dem Schaustellungsrghmen nicht nur ein einzelnes Transparent, sondern in Verbindung mit einer automatischen Bild-Wechselvorrichtung eine Vielzahl
von Bildern der Reihe nach zur Schau zu stellen und dabei j
zusätzlich auch noch die Rückseite der durchscheinenden Bilder nicht nur mit einer konstant utrahlenden Lichtquelle zu beleuchten, sondern hierfür eine automatisch gesteuerte Lichtorgel zu verwenden.
Auf diese Weise kann das Bild vor einer vollständigen Ausleuchtung zunächst nur in Teilflächen sichtbar gemacht werden oder aber es ' wird das Bild erst nach und nach von einer Ecke oder von einem Rand aus beginnend angestrahlt, bis es vollständig erkennbar ist.
Bei einem nachfolgend mit der Bild-Wechse!vorrichtung in den sichtbaren Rahmenausschnitt bewegten Bild kann dann in gleicher Weise oder auch nach einem anderen Beleuchtungsschema fortgefahren werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Aus führung s formen der Neuerung werden nachfolgend anhand .: der beigefügten Zeichnung näher erläutert. %
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht auf ein mustergemäßes Werbemittel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werbemittel der Fig. 1 nach j Fortnahme der oberen Gehäusewand, ?
Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 1 und 2 in vergrößertem f Maßstabe und (
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer | weiteren Ausführungsform der Neuerung.
Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform der Neuerung gemäß Fig. 1 bis 3 liegen in einem an der Vorderseite angeordneten Rahmen 1 mit geringem Abstand parallel zu einander zwei Plexiglasscheiben 2 und 3, welche einen Durchführungskanal 4 für ein Filmband 5 bilden, welches mit Hilfe eines Elektromotors von der einen Vorratsspule 6 zur anderen Vorratsspule 7 umgespult und zurückgespult werden kann. Wie die Rückansicht der Fig. 1. zeigt, können die beiden Filmbildspulen 6 und 7 über Kettenräder 8 und 9 und eine Antriebskette 10 von einem im Vorrichtungsgehäuse 11 oder auf dem Vorrichtungsgehause 11 angeordneten Elektromotor 12 angetrieben werden.
Mit Hilfe von an sich bekannten Passer-Marken oder dergleichen kann die Lage des jeweils zur Schau gestellten Bildes innerhalb des Rahmens abgetastet werden, um den Elektromotor 12 in der richtigen Lage auszuschalten, so daß es nicht zur Darstellung von zwei benachbarten Bildhälften kommt.
Die eigentliche Schaustellungsxläche innerhalb des Rahmens 1 ist von einer Blende umgeben, so daß der Betrachter des Werbemittels nicht die Filmbildrollen und die Antriebe sehen kann.
Um das durchscheinende Bild innerhalb des Rahmens auszuleuchten, ist innerhalb des Gehäuses 11 eine Gruppe von Eir.zelleuchten oder Projektoren 15 angebracht, die mit ihren Blenden 16 einander eng benachbart sind, so daß die gesamte Rückseite des innerhalb des Rahmens 1 zur Schau gestellten Bildes überdeckt werden kann.
Vorzugsweise sind die einzelnen Projektoren 15 mit ihren Blenden so angeordnet, daß sie wenige Millimeter über der Rückseite des Filmbildes oder der inneren Plexiglasplatte 2 zu liegen kommen. Auf diese Weise können sich die Strahlenkegel der einzelnen Projektoren 15 geringfügig überlappen, so daß auf dem dargestellten Transparentbild keine harten Grenzlinien erscheinen.
Die verschiedenen Einzellichtquellen und Projektoren 15 sind an eine Lichtorgel-Steuerung Eingeschlossen, so daß sie wechselnd, einzelnd, in Gruppen oder in ihrer Gesamtheit eingeschaltet werden können. Die Aufteilung der Projektionsfläche gemäß Fig. 1 und 2 in neun Felder ist lediglich als Beispiel zu werten. Genauso gut, ist es möglich, die Projektionsfläche in eine noch größere Anzahl von Teilflächen zu unterteilen, damit dann auch zum Beispiels das zur Schau zu stellende großformatige Bild von einem Rand zum anderen oder von den Ecken aus ausgeleuchtet werden kann. Anstelle der Lichtorgel können auch eine oder mehrere hinter der Bildfläche bewegbare Leuchtstoffröhren treten. Auch ist der farblichen Ausgestaltung der Projektoren keine Grenze gesetzt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt ein kastenartiges Werbemittel, welches an vier Seiten großformatige Bilder zur Schau stellen kann, die genau wie vorstehend erläutert mit einem Wechsler zwischen zwei Filmbildrollen mit einem Motor hin- und herbewegbar sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht auch die Möglichkeit, für die Bildwechselvorrichtung aller vier Seiten einen gemeinsamen Antrieb und eine gemeinsame Steuerung vorzusehen. Etwas Entsprechendes gilt auch für die Projektoren der Beleuchtungsvorrichtung, die man an die gleiche Steuerung anschließen kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Werbemittel bestehend aus einem Rahmen zur Schaustellung von großformatigen durchscheinenden Bildern (Transparenten) und einer mit dem Rahmen verbunden, auf die Bildrückseite gerichteten Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einer automatischen Bild-Wechselvorrichtung (Fig. 3) versehen ist und als Beleuchtungsvorrichtung eine automatisch gesteuerte Lichtorgel (15,16) aufweist.
2. Werbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Wechselvorrichtung aus zwei Filmbildrollen (6,7) besteht, die seitlich der Bildschaustellfläche achsparallel angeordnet sind und einen elektrischen Antriebsmotor (12) aufweisen.
3. Werbemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filmbildrollen (6,7) eine von zwei mit Abstand parallel angeordneten Glasplatten gebildete Führung (4) vorgesehen ist.
4. Werbemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtorgel eine oder mehrere an der Rückseite der Bildlfäche bewegbare Leuchtstoffröhren enthält.
5. Werbemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtorgel eine Mehrzahl von Projektoren (15) aufweist, die in ihrer Gesamtheit mit ihren Strahlenkegeln die Bildlfäche überdecken können.
6. Werbemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektoren (15) mit Blenden (16) versehen sind, welche an die Blenden (16) benachbarter Projektoren (15) eng angrenzen.
7. Werbemittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Blenden (16) in geringem Abstand hinter der BildrOckseite liegen.
8. Werbemittel nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekenrizeichnet, daß eine Mehrzahl von Werbemittelrahmen zu einem in 'lieh geschlossen Polygonzug, z.B. einem oben offenen Würfel, zusammengesetzt sind (Fig. 4).
DE8320410U Werbemittel Expired DE8320410U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8320410U1 true DE8320410U1 (de) 1983-11-17

Family

ID=1332266

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8320410U Expired DE8320410U1 (de) Werbemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8320410U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725788A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-17 Marjanowic Marco Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten
DE4424592A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-18 Gerd Dipl Ing Zollner Plakatvitrine für die Großflächenwerbung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725788A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-17 Marjanowic Marco Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten
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