DE3725788A1 - Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten

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BRUEGGEMANN GMBH, 2070 AHRENSBURG, DE
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MARJANOWIC MARCO
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaustellung von Plakaten.
Zur Anpreisung von Waren, Dienstleistungen, Veranstaltungen od. dgl. werden häufig groß­ flächige Plakate eingesetzt, die auf Plakat­ wänden, Litfaßsäulen oder anderen Anschlag­ flächen wahllos neben- und übereinander auf­ geklebt werden. Durch die Vielzahl der auf einer solchen Anschlagfläche gleichzeitig vorhandenen Plakate wird die vom einzelnen Plakat ausgehende Blickfangwirkung, insbeson­ dere auf Passanten, erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Schau­ stellung von Plakaten für den einzelnen Be­ trachter auffälliger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Plakate auf einem transparenten Trägermaterial befestigt werden und dieses vorzugsweise als Folie ausgebildete Material so zu einer Licht­ quelle angeordnet wird, daß die Rückseite mindestens eines Plakates angestrahlt wird, und daß weiter der Träger zum Plakatwech­ sel schrittweise an der Lichtquelle vorbei­ geführt wird, die dabei verdunkelt oder abgeschaltet wird.
Die zur Schau zu stellenden Plakate werden erfindungsgemäß auf der Rückseite ange­ strahlt, wodurch jedes Plakat beim Betrach­ ter den Eindruck eines projezierten Dia­ positives erweckt. Dabei wird während des Plakatwechsels, d. h. beim Vorbeiführen ei­ nes Plakates an der Lichtquelle zur Schau­ stellung eines anderen Plakates die Licht­ quelle verdunkelt oder abgeschaltet, wodurch erreicht wird, daß die beim Betrachter vom Plakat hervorgerufenen Eindrücke nicht durch ein bewegtes aber völlig aussageloses Bild verwischt werden, sondern bis zum Erscheinen eines anderen Plakates nachwirken können. Der ständige Wechsel zwischen hell und dunkel bei der Präsentation von Plakaten mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren bleibt auch flüchtigen Passanten nicht verborgen und lenkt deren Aufmerksamkeit auf die beleuchteten Bilder, die auf einfache Weise von einem üblichen Papier-Plakat erhalten werden, dessen Rück­ seite angestrahlt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens weist ein vorzugswei­ se quaderförmiges Gehäuse auf, in dessen eine Seitenwand eine großflächige Aussparung einge­ arbeitet ist, über die im Inneren des Gehäuses vor Lichtquellen sich ein transparentes Träger­ material erstreckt, das auf bzw. von je eine(r) Rolle, die an sich gegenüberliegenden Seiten der Aussparung angeordnet sind, auf- bzw. ab­ wickelbar ist und auf dem Plakate lösbar be­ festigt sind und so aufliegen, daß deren Rück­ seiten auf die Lichtquellen gerichtet sind.
Die zur Schau zu stellenden Plakate werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung vorzugsweise mit der Rückseite auf dem Trägermaterial auf­ liegend, das zweckmäßigerweise aus Klarsicht­ folie gefertigt ist, an demselben befestigt und von hinten von der auf die Aussparung in der Gehäuseseitenwand gerichteten Lichtquelle, die stabförmige Leuchtstofflampen mit einem Sofortstartsystem aufweisen kann, angestrahlt. Der durch das rückseitige Anstrahlen des Pla­ kates hervorgerufene Eindruck eines projizier­ ten Diapositives kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Aussparung durch eine Scheibe verschlossen ist, die bei erloschener oder verdunkelter Lichtquelle dem Betrachter als Spiegel erscheinen kann. Zum Plakatwechsel, d. h. zur Schaustellung eines anderen Plaka­ tes, muß nur das Trägermaterial mit den darauf befestigten Plakaten durch Drehen der Rollen so weit an der Aussparung vorbeibewegt wer­ den, bis das gewünschte neue Plakat vor der Aussparung erscheint. Während des Plakat­ wechsels, was bei einer bevorzugten Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit die Rollen antreibenden Schrittschaltmo­ toren, deren Schaltfrequenz veränderbar sein kann, erfolgt, kann die Lichtquelle verdunkelt oder erloschen sein, so daß die Scheibe ihre Spiegelwirkung entfaltet.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung weisen zwei gegen­ überliegende Seitenwände des quaderförmigen Ge­ häuses je eine großflächige Aussparung auf, über die im inneren des Gehäuses vor Lichtquel­ len sich das die Plakate tragende Trägermaterial erstreckt. Dabei kann das Trägermaterial über eine Umlenkrolle an einer Seite der Aussparung geführt sein und auf bzw. von je eine(r) Rolle, die an der der Umlenkrolle gegenüberliegenden Seite der Aussparungen angeordnet sind, auf­ bzw. abgewickelt werden. Anstatt der Umlenk­ rolle sind bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zwei weitere Wickelrollen vorgesehen, auf bzw. von denen die zu einer Aussparung ge­ hörende Bahn des Trägermaterials auf- bzw. ab­ gewickelt wird. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Standzeiten der Plakate vor den sich gegenüberliegenden Aussparungen unter­ schiedlich lang gewählt werden können.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden noch an Hand der Zeich­ nungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht ei­ ner Vorrichtung zur Schaustellung von Plakaten,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Fig. 1 durch eine andere Vorrichtung zur Schaustel­ lung von Plakaten,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Fig. 1 durch eine weitere Vorrichtung zur Schaustel­ lung von Plakaten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind in deren quaderförmigem Gehäuse 1, dessen ei­ ne Seitenwand 2 eine großflächige Aussparung 3 aufweist, auf gegenüberliegenden Seiten, z. B. ober- und unterhalb der Aussparung 3, je eine Rolle 4 bzw. 5 angeordnet. Ein transparentes Trägermaterial 6 in Gestalt einer Klarsicht­ folie wird auf diese Rollen 4 und 5 auf- bzw. von denselben abgewickelt. Das Trägermaterial 6, auf dem Plakate 7 mit der Rückseite auflie­ gen und lösbar befestigt sind, erstreckt sich über die Aussparung 3 und wird dort mit Füh­ rungselementen 8 nahe an einer die Aussparung 3 abdeckenden Scheibe 9 vorbeigeführt, die als Spiegel wirkt, wenn kein Licht hindurchscheint. Eine Lichtquelle, die aus einem Reflektor 10 und stabförmigen Leuchtstofflampen 11 mit Sofortstartsystem besteht und das sich im Be­ reich der Aussparung 3 auf dem Trägermaterial 6 befindliche Plakat 7 von hinten anstranlt, ist im Inneren des Gehäuses 1 auf die Ausspa­ rung 3 gerichtet angeordnet.
Zum Auf- bzw. Abwickeln des Trägermaterials 8 werden die Rollen 4 und 5 von einem nicht ge­ zeigten Schrittschaltmotor angetrieben, dessen Schaltfrequenz einstellbar ist und zugleich die Leuchtdauer der Leuchtstofflampen 11 steuert.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung zur Schau­ stellung von Plakaten 7 weist in zwei gegen­ überliegenden Seitenwänden 2 und 12 des quader­ förmigen Gehäuses 1 je eine großflächige Aus­ sparung 3 bzw. 13 auf, über die im inneren des Gehäuses 1 vor Lichtquellen 10, 11 und 14, 15, die Reflektoren 10, 14 und stabförmige Leucht­ stofflampen 11, 15 umfassen, sich das die Pla­ kate 7 tragende Trägermaterial 6 erstreckt. Auf gegenüberliegenden Seiten, z. B. ober- und un­ terhalb der Aussparungen 3 und 13 sind zur Auf­ nahme des Trägermaterials 6 je eine Rolle 4 oder 18 bzw. 5 oder 17 angeordnet, die von nicht gezeigten Schrittschaltmotoren angetrieben wer­ den, deren Schaltfrequenz einstellbar ist und zugleich die Leuchtdauer der Leuchtstofflampen 11 und 15 steuert. Auch bei dieser Ausführungs­ form der Vorrichtung zur Schaustellung von Pla­ katen wird das Trägermaterial 6 mit Führungsele­ menten 8 nahe an einer die Aussparungen 3 bzw. 13 abdeckenden Scheibe 9 vorbeigeführt, die als Spiegel wirkt, wenn kein Licht hindurchscheint.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zur Schaustellung von Plakaten 7 weisen, wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2, zwei gegenüberliegende Seitenwände 22 und 23 des quaderförmigen Gehäu­ ses 21 ebenfalls je eine großflächige Aussparung 24 auf, über die im Inneren des Gehäuses 21 vor aus Relektoren 25 und stabförmigen Leuchtstoff­ lampen 26 bestehenden Lichtquellen 25, 26 sich das die Plakate 7 tragende Trägermaterial 8 erstreckt. Dabei ist das Trägermaterial 6 über eine an einer Seite, z. B. oberhalb der Aussparungen 24, vorgesehenen Umlenkrolle 28 geführt und auf Rollen 29 und 30, die an den der Umlenkrolle 28 gegenüberliegenden Seiten der Aussparungen 24 angeordnet sind, aufge­ wickelt. Die Rollen 29 und 30 werden beim Vorbeiführen des Trägermaterials 6 mit den daran befestigten Plakaten 7 an den Ausspa­ rungen 24, die mit einer unbeleuchtet als Spiegel wirkenden Scheibe 9 abgedeckt sind, von Schrittschaltmotoren angetrieben, die auch die Leuchtdauer der Leuchtstofflampen 26 steuern.
Bei den beschriebenen Vorrichtungen zur Schau­ stellung von Plakaten 7 transportiert das Trägermaterial 6 im Takt der eingestellten Frequenz der Schrittschaltmotoren die Pla­ kate 7 an den Scheiben 9 und den Lichtquel­ len 10, 11; 14, 15; 25, 26 vorbei, indem das Trägermaterial 6, z. B. von den Rollen 4, 18, 29 ab- und auf die Rollen 5, 17, 30 aufge­ wickelt wird. Dabei sind während des Still­ standes der Schrittschaltmotoren die Licht­ quellen 10, 11; 14, 15;, 25, 28 eingeschaltet, wodurch für den Betrachter das von hinten beleuchtete Plakat 7 wie ein auf die Scheibe 9 projiziertes Diapositiv erscheint. Beim Transport des Trägermaterials 6, d. h. beim "Plakatwechsel", erlöschen die Lichtquellen 10, 11; 14, 15; 25, 26 und wirken die Schei­ ben 9 als Spiegel.

Claims (9)

1. Verfahren zur Schaustellung von Plakaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakate auf einem transparenten Trägermaterial be­ festigt werden und dieses Material so zu einer Lichtquelle angeordnet wird, daß die Rückseite mindestens eines Plakates ange­ strahlt wird, und daß weiter das Material zum Plakatwechsel schrittweise an der Licht­ quelle vorbeigeführt wird, die dabei ver­ dunkelt oder abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse (1), in dessen eine Seitenwand (2) eine groß­ flächige Aussparung (3) eingearbeitet ist, über die im Inneren des Gehäuses (1) vor Lichtquellen (10, 11) sich ein transparen­ tes Trägermaterial (6) erstreckt, das auf bzw. von je einer Rolle (4, 5), die an sich gegenüberliegenden Seiten der Aussparung (3) angeordnet sind, auf- bzw. abwickelbar ist und auf dem Plakte (7) lösbar befestigt sind und so aufliegen, daß deren Rückseiten auf die Lichtquellen (10, 11) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die der Aussparung (3) gegenüberliegenden Seitenwand (12) des Ge­ häuses (1) eine weitere großflächige Aus­ sparung (13) eingearbeitet ist, über die im Inneren des Gehäuses (1) vor weiteren Lichtquellen (14, 15) sich ein transparen­ tes Trägermaterial (6) erstreckt, das auf bzw. von je eine(r) Rolle (16, 17), die an sich gegenüberliegenden Seiten der weiteren Aussparung (13) angeordnet sind, auf- bzw. abwickelbar ist und auf dem Plakate (7) lösbar befestigt sind und so aufliegen, daß deren Rückseiten auf die Lichtquellen (14, 15) gerichtet sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse (21), das in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (22, 23) je eine großflächige Aussparung (24) aufweist, über die im Inneren des Ge­ häuses (21) vor Lichtquellen (25, 26) sich ein transparentes Trägermaterial (27) er­ streckt, das über eine Umlenkrolle (28) an einer Seite der Aussparungen (24) ge­ führt ist und auf bzw. von je eine(r) Rolle (29, 30), die an der der Umlenk­ rolle (28) gegenüberliegenden Seite der Aussparungen (24) angeordnet sind, auf­ bzw. abwickelbar ist und auf den Plaka­ te (7) befestigt sind und so aufliegen, daß deren Rückseiten auf die Lichtquel­ len (25, 26) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5; 16, 17; 29, 30) von einem Schrittschaltmotor antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine der Aussparungen (3, 13, 24) in den Seitenwänden (2, 12, 22, 23) des Gehäuses (1, 21) durch eine lichtdurch­ lässige Scheibe (9) verschlossen ist, de­ ren Sichtfläche im unbeleuchteten Zustand ein Spiegel ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10, 11; 14, 15; 25, 26) stab­ förmige Leuchtstofflampen (11, 15, 26) mit einem Sofortstartsystem aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (6, 27) eine Klarsichtfolie ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakate (7) mit der Rückseite auf dem Trägermaterial (8, 27) aufliegen.
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