CH269008A - Reklamekasten. - Google Patents

Reklamekasten.

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CH269008A
CH269008A CH269008DA CH269008A CH 269008 A CH269008 A CH 269008A CH 269008D A CH269008D A CH 269008DA CH 269008 A CH269008 A CH 269008A
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Inventor
Keller Genossenschaft Ate Rene
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Genossenschaft Atelier Rene Ke
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers
    • G09F13/10Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers using transparencies

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


  Reklamekasten.    Die Erfindung betrifft einen     Reklamekasten     mit     intermittierender    Innenbeleuchtung, wobei  ein die Lichtquelle hinten und seitlich um  schliessendes Gehäuse vorn durch eine die  Reklamedarstellung enthaltende Platte abge  schlossen ist.

   Der Reklamekasten ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Reklamedarstellung     aus zwei     hintereinanderliegenden    Teildarstel  lungen besteht und das zwischen ihnen lie  gende Trägermaterial nebst der vordern von  aussen unmittelbar sichtbaren Teildarstellung  mindestens an den durch die hintere Teil  darstellung umgrenzten Flächenteilen licht  durchlässig sind, das Ganze derart, dass bei  ausgeschalteter Innenbeleuchtung     nur    die vor  dere Teildarstellung, bei eingeschalteter Innen  beleuchtung dagegen ausserdem noch     zusätz-          lieh    die hintere     Teildarstellung    sichtbar ist.

    Mit einem solchen Reklamekasten lässt sich  bei geeigneter Ausführung ein das Interesse  des Beschauers erweckender, ständig wieder  kehrender Wechsel der Reklamedarstellung  erreichen, indem nacheinander die eine und  dann die andere Darstellung des Reklame  motivs erscheint, von denen die eine nur von  aussen, die andere dagegen von aussen und  innen beleuchtet ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht des Ka  stens bei ausgeschalteter Innenbeleuchtung.       Fig.    2 zeigt in derselben Darstellung die  durch die Innenbeleuchtung hinzukommende  Teildarstellung.         Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab eine Seiten  ansicht des Reklamekastens     im    Mittelschnitt.  



       Fig.    4 zeigt in noch grösserem Massstab  einen Querschnitt durch die Platte.  



       Fig.    5 zeigt eine     Farbfolienanordnung.     Gemäss     Fig.    3 ist ein hinten und     seitlich     lichtdicht geschlossenes Gehäuse 1 auf der  Vorderseite durch einen Rahmen 2, z. B. aus  Holz, umgrenzt. Auf der Rückseite dieses  Rahmens und im Innern des Gehäuses 1 be  findet sich eine Platte 3, welche Reklame  darstellungen aufweist. Diese Platte ist in  seitlichen Schiebeführungen 4 des Rahmens  gelagert, so dass sie bei abgenommenem Ge  häuse 1 leicht nach oben     herausziehbar    ist,  so dass man sie beispielsweise gegen eine ein  anderes Reklamemotiv enthaltende Platte aus  wechseln kann.  



  Hinter der Platte 3 befindet sich im Ge  häuse     eine    Lichtquelle 5, die über einen  Wechselkontakt 6, z.     B'.    einen     Blinkkontakt,          intermittierend    an das elektrische Stromnetz  angeschlossen ist, so dass sie abwechselnd auf  leuchtet und wieder erlischt.  



  Die Reklamedarstellung der Platte 3 be  steht nun aus zwei     hintereinanderliegenden     Teildarstellungen. Die vordere Teildarstellung  befindet sich auf der Vorderseite und die hin  tere Teildarstellung auf der Rückseite eines       lichtdurchlässigen    Trägers, der in     Fig.    4 mit  7 bezeichnet ist und z. B. aus durchscheinendem  Papier besteht. Zweckmässig verwendet man  in diesem Falle eine die vordere Teildarstellung  des Reklamemotivs     bildende    Photographie aus      durchscheinendem Papier, auf deren Rückseite  die hintere Teildarstellung des Reklamemotivs  aufgebracht, z. B. als     Spiegelbildnegativ    auf  gedruckt ist.

   Das zwischen den beiden Teil  darstellungen befindliche Trägermaterial nebst  der vordern, von aussen     unmittelbar    sicht  baren Teildarstellung sind mindestens in  den durch die hintere Teildarstellung um  grenzten Flächenteilen lichtdurchlässig, so  dass bei eingeschalteter     Innenbeleuchtung    die  hintere Teildarstellung gemäss     Fig.    2 sich von  aussen gesehen der vordern     Teildarstellung     gemäss     Fig.1        superponiert.    Bei eingeschalteter       Lichtquelle    5 sieht man also die Kombination  der vordern Teildarstellung gemäss     Fig.    1  und der hintern Teildarstellung,

   gemäss     Fig.    2,  wogegen man bei ausgeschalteter Lichtquelle  5     nur    die vordere Teildarstellung gemäss     Fig.1     von vorn sehen kann. Durch diesen infolge  des     Wechselkontaktes    6 ständig ändernden  Eindruck des Reklamemotivs     wird        rin    origi  neller     Effekt    erzeugt.  



  Um nun die zweite Teildarstellung des  Reklamemotivs gemäss     Fig.    2 noch besonders  hervorzuheben,     sind    zwischen der Lichtquelle  5 und der     Zeichnung    der     hintern    Darstellung  noch     Farbfolien    angeordnet. Diese sind auf  dem z.

   B. aus Papier     befindlichen    Träger 8,  siehe     Fig.    4, aufgeklebt in Form der Folien  streifen 9, 10, 11, die     unterschiedliche    Farbe  haben können, siehe     Pig.    5.     Zweckmässig    be  steht der Träger 8 aus opakem Papier     und     ist lediglich an den durch die     Folie    bedeckten       Teilen        durchsichtig,    indem z. B: entsprechende  Fenster ausgeschnitten sind, wie in     Fig.5     angedeutet.  



  Das ganze Trägermaterial 7 und 8 nebst  den     Folien    9 ist zwischen die beiden glas  klaren Platten, z. B. Glasplatten 12 und 13,  eingeklemmt.. Um das Ganze zusammenzu  halten,     sind    die transparenten Platten 12 und  13 mindestens auf     einen    Teil     ihrer        ganten     durch einen sie     umbördelnden        Klebstreifen     fest     miteinander    verbunden.

   Es empfiehlt sich,       einen    leicht ablösbaren Klebstreifen zu ver  wenden, so dass man jederzeit in der Lage ist,  zum Wechsel des Reklamemotivs die Streifen  vorübergehend zu entfernen und das zwischen    den Glasplatten 12 und 13     befindliche    Material  gegen neues Reklamematerial auszuwechseln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1 : Reklamekasten mit intermittierender In nenbeleuchtung, wobei ein die Lichtquelle hinten und seitlich umschliessendes Gehäuse vorn durch eine die Reklamedarstellung ent haltende Platte abgeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet,
    dass die Reklamedarstellung aus zwei hintereinanderliegenden Teildarstel- lungen-besteht und das zwischen ihnen lie gende Trägermaterial nebst der vordern von aussen unmittelbar sichtbaren Teildarstellung mindestens an den durch die hintere Teil darstellung umgrenzten Flächenteilen licht durchlässig sind, das Ganze derart, dass bei ausgeschalteter Innenbeleuchtung nur die vor dere Teildarstellung, bei eingeschalteter Innen beleuchtung dagegen ausserdem noch zusätz lich die hintere Teildarstellung sichtbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Reklamekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vordere Teildarstellung auf der Vorderseite und die hintere Teildarstellung auf der Rückseite eines lichtdurchlässigen Trägers befinden. 2. Reklamekasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hintere Teildarstellung als Spie gelbildnegativ auf der Rückseite des Trägers befindet. 3. Reklamekasten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass eine die. vordere Teildarstellung bildende Photographie aus durchscheinendem Papier auf der Rückseite mit einem die hin tere Teildarstellung bildenden Spiegelbild negativaufdruck versehen ist.
    4. Reklamekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle und der hintern Teildarstellung mindestens eine Farbfolie angeordnet ist. 5. Reklamekasten nach Patentanspruch, dadurchgekennzeichnet, dassverschiedeneFarb- folien auf einem gemeinsamen flächenförmigen Träger befestigt sind, der an den durch diese Folien bedeckten Stellen mindestens zum Teil lichtdurchlässig ist.
    6. Reklamekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Teildar stellungen enthaltende Trägermaterialzwischen zwei transparenten Platten eingeklemmt ist. 7. Reklamekasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden transparenten Platten min destens auf einem Teil ihrer ganten durch einen sie umbördelnden Klebstreifen fest mit einander verbunden sind. B. Reklamekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus wechselbar in einem Rahmen angeordnet ist. 9. Reklamekasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte in Schiebeführungen heraus ziehbar gelagert ist.
CH269008D 1948-11-26 1948-11-26 Reklamekasten. CH269008A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004909B (de) * 1953-02-06 1957-03-21 Gundlach Ag E Werbeplakat aus Pappe mit bildlicher Darstellung, die zur Erhoehung der Tiefenwirkung aus mehreren hintereinander angeordneten Teil- bzw. Einzelbildern besteht
DE3720997A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Agfa Gevaert Ag Beleuchtbare aussenwerbeanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004909B (de) * 1953-02-06 1957-03-21 Gundlach Ag E Werbeplakat aus Pappe mit bildlicher Darstellung, die zur Erhoehung der Tiefenwirkung aus mehreren hintereinander angeordneten Teil- bzw. Einzelbildern besteht
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