DE2340072A1 - Mechanisch-optische werbevorrichtung - Google Patents
Mechanisch-optische werbevorrichtungInfo
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Description
23Λ0072
Uwe C. Seefluth. 2409 Klinqberq
SeestraQe 16
ANMELDER:
Uwe C. Seefluth, 2409 Klingberg, SeestraQe 16
Mechanisch- optische Werbevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mechanisch-optische Vorrichtung für Werbezwecke vorzugsweise zur Aufstellung in Schaufenstern, Auslagen,
Messeständen und dergleichen.
Bei derartigen mechanisch-optischen Werbevorrichtungen ist es erforderlich, daß durch ins Auge fallende Bewegungen oder Lichteffekte
die Aufmerksamkeit des Betrachters angezogen wird, um eine gute Werbewirkung zu gewährleisten. Es ist bekannt, Werbemittel
durch besondere optische Effekte hervorzuheben, um dadurch die Werbewirkung eines Schriftzuges oder von Gegenständen zu
verbessern. Die bekannten mechanisch-optischen Werbevorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese im Laufe der Zeit ihre
Wirkung durch Gewöhnung an die optischen Effekte seitens der Betrachter
teilweise verlieren.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine mechanischoptische Werbevorriiiohtung zu schaffen, welche durch einen besonders
verblüffenden oder die Aufmerksamkeit auf sich ziehenden
optischen Effekt eine starke Werbewirkung gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäG dadurch gelöst, daß sich drehende
oder bewegende mit Werbeaufdrucken, Werbebildern, Werbegegenständen oder *erbetexten versehene Körper, Hohlkörper oder Flächen
beliebiger Form durch eine vorzugsweise synchron zur Drehoder Bewegungsfrequenz der Körper oder Flächen geschaltete Lichtquelle
ganz- teil- oder abschnittsweise kurzzeitig an- oder von innen ausgeleuchtet werden.
Zur Erzielung des gewünschten Werbeeffektes wird das kurzeitige
An- oder Ausleuchten der Werbekörper oder Flächen durch eine Blitzlampe vorgenommen, welche die sich bewegenden oder drehenden
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Körper oder Flächen mittels geeigneter, elektronischer 5chaltung in
einer bestimmten gleichen oder annähernd gleichen Lage während ihrer
Drehung oder Bewegung anleuchtet. Auf diese Weise wird erreicht, daQ
sich drehende Werbekörper oder -flächen mit entsprechenden Werbeaufdrucken oder dergleichen trotz ihrer Drehbewegung scheinbar still
stehen. Wird die elektronische Schaltung der anleuchtenden Blitzlampe nunmehr so vorgenommen, daß ein sich drehender Werbegegenstand
mit einer bestimmten zyklischen Folge nacheinander in verschiedenen Positionen durch kurzzeitiges Anleuchten sichtbar gemacht wird, so
entsteht ein verblüffender, kombinierter ILffekt, nämlich, daQ ein
Körper oder Gegenstand scheinbar gleichzeitig dreht, stillsteht und nacheinander von verschiedenen Seiten z.B. von der Vorder- oder hinterseite
sichtbar wird.
Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen perspektivisch
dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben:
Fig.l zeigt einen in Drehung versetzbaren scheibenförmigen Körper
mit Werbeaufdrucken und Anleuchtvorrichtung,
Fig.2 einen sich drehenden walzenförmigen Körper mit Werbeaufdrucken,
Fig.2a den gleichen Walzenkörper mit Vorrichtung zur Ausleuchtung
won., innen,
Fig.3 einen kugelförmigen, sich drehenden Körper mit Weroeaufdrucken,
Fig.4 einen ^»chaufensterventilator mit Werbeaufdrucken und anleuchtvorrichtung,
Fig.5 einen auf einem Teller rotierenden Werbegegenstand mit Anleuchtvorrichtung,
Fig.6 einen Werbegegenstand, welcher mittels eines Armes auf einer
Kreisbahn herumgeschleudert wird.
In Fig.l wird die rotierende 5cheibe 1, welche vorzugsweise elektromotorisch
angetrieben wird, von der Hinterseite durch die Blitzlampe intermittierend angeleuchtet. Der Werbeaufdruck besteht hier aus Fenstern
in der rotierenden Scheibe, welche Buchstabenform aufweisen.
Die buchstabenfömnigen Fenster sind dabei mit halbtrans-
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parenten Flächen ausgefüllt. Der Schriftzug kann gleichzeitig
durch phosphorizierende Farbe nochmals besonders hervorgehoben
werden. Durch eine geeignete elektronische Vorrichtung leuchtet die Blitzlampe 2 immer nur dann auf, wenn der Scheibenkörper 1
sich in der Lage befindet, daß der Werbeaufdruck lesbar ist und sich an. der gleichen Stelle befindet. Durch die schnelle Blitzfolge
entsteht der Eindruck, als oL· der Werbeaufdruck still
steht, während die Scheibe 1 sich in Drehung befindet. Die Drehung wird nochmals besonders dadurch hervorgehoben, daß die
gesamte Vorderfläche der drehenden 5cheibe 1 mit einem spiralförmigen Farbaufdruck versehen ist. Der entstehende Werbeeffekt
besteht darin, daß sich auf der offensichtlich drehendem Scheibe
1 ein ruhender Werbeaufdruck befindet. Dadurch wird die Aufmerksamkeit
des Betrachters gefesselt. Anstelle der Blitzlampe 2 kann auch eine ständig leuchtende Lampe verwendet werden, welche
durch einen Schlitzverschluß oder eine mechanische, synchroni zur 5cheihe 1 sich bewegenden Abschirmvorrichtung kiurzzeitig
zum Aufleuchten, gebracht wird.
In Fig. 2 und Fig. 2a ist eiiro mit Werbeaufdruck versehener
walzenförmiger Hohlkörper dargestellt, der sich bei Betrieb in
Drehung befindettind trotzdem einerr scheinbar ruhenden Werbeaufdruck
aufweist.Das System ist das gleiche wie in Fig. 1 mit
dem Unterschied, daß sich die Blitzlampe 3 innerhalb der hohlen Walze 4 befindet, und jeweils in einer bestimmten gleichen Lage
der sich drehenden Walze mittels Synchronschaltung aufleuchtet. Am der Walze 4 befindet sich im Nabenbereich ein Impulsgeber 5,
der bei jeder oder jeden zweiten- Umdrehung einen elektrischen
Impuls erzeugt, welcher durch den Verstärker 6 die Blitzlampe 3 zum Aufleuchten bringt, immer dann, wenn sich der Walzenkörper
in einer bestimmten Lage befindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein· transparentes Fenster als ausgebildeter Werbeaufdruck
trotz Drehung des Walzenkörper scheinbar still stehend sichtbar
wird. Die Drehbewegung des Walzenkörpers wird durch eine aufgedruckte Farbwendel oder -spirale besonders hervorgehoben.
In Fig. 3 besteht der Werbeträger aus einem kugelförmigen Hohlkörper,
welcher ebenfalls mit buchstabenförmigen, transparenten Fenstern in Form eines Werbeaufdruckes versehen ist und mittels
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einer Blitzlampe von innen ausgeleuchtet wird. Der Vorgang ist der
gleiche wie in Fig. 1 bis Fig 2a. Die ausleuchtende kurzzeitig aufblitzende Lichtquelle ist synchron mit der Drehbewegung des Kugelkörpers
geschaltet und erzeugt somit wiederum einen Stillstandseffekt
des transparenten Werbeaufdruckes. Die Drehbewegung der Kugel wird
in diesem Falle durch eine auf die Kugeloberfläche aufgedruckte, farbige 5pirale ebenfalls hervorgehoben.
In Fig. 4 besteht der Werbeträger aus einem Schaufensterventilator, '
welcher auf seinen Luftschaufeln und/oder auf der Nahe einen Werbeaufdruck
aufweist. Vor dem Ventilatorpropeller befindet sich in einigem Abstand die Lichtquelle 6, welche mittels Synchronschaltung
den- Ventilator immer in dem Augenblick kurzzeitig anleuchtet, wo der Werbeaufdruck aufrecht steht und lesbar ist. Erfindungsgemäü
kann der sich drehende Ventilator von vorne oder auch, bei als Fenster ausgebildetem Aufdruck, von der Hinterseite aus angeleuchtet
werden. Da der sich drehende Ventilator während der Drehbewegung mehr oder weniger unsichtbar ist, erscheinen die angebrachten Werbetexte
scheinbar frei im Räume schwebend.
In Fig. 5 ist ein Gebrauchsgegenstand — in diesem Falle ein Fotoapparat
— dargestellt, welcher auf einer drehenden Scheibe befestigt
ist. Auch hier wird in gleicher Weise wie hei den Figuren 1 bis 4
vorgegangen. Die drehende Scheibe 7 steuert mittels geeigneter elektronischer oder mechanischer Vorrichtungen die Impulse der blitzenden
Lichtquelle 8, durch welche, der als Werbung herangezogene Gebrauchsgegenstand 9 ( Fotoapparat ) immer in einer bestimmten Lage angeleuchtet
wird. Durch exakte Bündelung der Lichtstrahlen, die von der
Lampe 8 aus-gehen, kann erreicht werden, daß nur der Gebrauchsgegenstand
9 jeweils kurzzeitig angeleuchtet ist, während die darunter befindliche Scheibe 7 nicht beleuchtet wird. Bei Verwendung eines
spiralförmige!!* Farbaufdrucke^ auf der Scheibe 7 wird dadurch erreicht,
daß der Gebrauchsgegenstand 9 ruhend auf einer drehenden Scheibe J liegt. Ein weiterer optischer Effekt kann dadurch erzielt werden, daü
der Schaltmechanismus, welcher die Blitzfolge der Lampe 8 steuert so
ausgelegt ist, daQ der Gebrauchsgegenstand 9 nicht nur in· einer Ansicht, sondern beispielsweise abwechselnd von vorne, von der Seite
und von hinten sichtbar gemacht wird. Auf diese Weise kann jeder zur
Werhung herangezogene Gebrauchsgegenstand an sich scheinbar still
stehend nacheinander von drei verschiedenen Seiten gezeigt werden.
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Gleichzeitig befindet sich darunter oder darüher, die sich auffallend
drehende Unterlage, wodurch der optische Effekt besonderen Anreiz gewinnt.
Eine andere ähnliche Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem
Falle wird der Gebrauchsgegenstand 10 an. einem Arm 11 um den Mittelpunkt 12 in schneller Drehung herumgeschleudert. Der Antrieb
erfolgt durch den Elektromotor 13, welcher auf dem Dreibeingestell 14 angebracht ist. Die synchron zur Drehbewegung des Gebrauchsgegenstandes
10 geschaltete Blitzlampe 15 leuchtet den umlaufenden Gebrauchsgegenstand 10 immer in dem Augenblick am, wo dieser sich
in einer bestimmten; gleichen Lage befindet. Da der umlaufende Arm 11 nicht mit angeleuchtet wird, bleibt dieser nahezu unsichtbar,,
so daß der Gebrauchsgegenstand 10 ( in. diesem Falle wieder ein. Fotoapparat ) scheinbar im Räume schwebend erscheint.
Bei den. Ausführungen der Werbevorrichtung, die einen massiven oder kompakten StandfuQ und eine entsprechende Standplatte aufweisen,
ist es von Vorteil, wenn die elektronische Einrichtung zur Erzeugung der Lichtblitze innerhalb dieser genannten Körper
untergebracht sind. Ebenso wird die Blitzlampe selbst in voteilhafter
Weise direkt an der Werbevorrichtung befestigt, so daß die gesamte Vorrichtung eine konstruktive Einheit darstellt.
Bei allen Ausführungen können die Werbetexte, -aufdrucke oder die Figuren mittels geeigneter Vorrichtung auch lösbar und/oder auswechselbar
an dem jeweils drehenden Körper oder Flächen angebracht werden. In diesem Falle werden die Werbetexte oder -aufdrucke oder
die Werbefiguren vorzugsweise aus einer Klebefolie vorgesehen, welche wieder abziehbar sind und durch andere Klebefolien ersetzt werden
können. Hierdurch wird bewirkt, daß trotz der Drehbewegung ein ungewolltes Loslösen der Folie erfolgt. Andererseits kann durch
die Auswechselbarkeit der Werbetexte, -aufdrucke oder -figuren eine
größere Vielseitigkeit der Werbevorrichtung erzielt werden.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß für die *erbung herangezogene Körper, Hohlkörper oder Flächen, welche sich in Drehung befinden, ganz oder teilweise mit
einem optischen Stillstandseffekt versehen werden können. Der scheinbare
Widerspruch zwischen sich drehendem und ruhendem Körperteil des gleichen oder zusammenhängenden Gegenstandes stellt einen optischen
Effekt dar, welcher eine Werbewirkung eines Gegenstandes oder eines Werbetextes ganz erheblich steigert, indem er die Aufmerksamkeit
zur Betrachtung auf sich zieht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der kompakten und einheitlichen Konstruktion
der Vorrichtung, wodurch eine universelle Verwendung ermöglicht wird.
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Claims (12)
- Anmelder:_Uwe C. "SeefIUtH1 24o9 _Klingbergi_5eestraße_l6Patentansprücheι 1,'' Mechanisch-optiscne Vorrichtung für Werbezwecke, vorzugsweise zur Ausstellung in Schaufenstern, Auslagen, auf Messeständen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich drehende oder bewegende mit Werbeaufdrucken, Werbebildern, Werbegegenständen oder Werbetexten versehene Körper, Hohlkörper oder Flächen beliebiger Form durch eine synchron zur Drehoder Üewegungsfrequenz der Körper oder Flächen, geschaltete kurzzeitig aufleuchtende Lichtquelle ganz-,teil- oder abschnittsweise kurzzeitig an— oder von innen ausgeleuchtet werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü das kurzzeitige An— oder Ausleuchten durch eine Blitzlampe vorzugsweise in einer bestimmten gleichen oder annähernd gleichen Lage der sich drehenden oder bewegenden Körper ader Flächen erfolgt, wobei die Auslösung der Licntblitze mittels geeigneter elektronischer und/ oder mechanischer Vorrichtung von dem jeweils drehenden Körper oder mit diesem mitdrehenden Teilen zwangsgesteuert wird.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden oder bewegenden Körper als beliebig geformte Hohlkörper mit darin befindlichen Lichtquellen ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper oder Flächen teilweise mit vorzugsweise transparenten Öffnungen versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Öffnungen als lichtdurchlässige Werbeschrift oder -figuren ausgebildet oder mit diesen versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die "erbeaufdrucke oder Figuren in lichtreflektierender, vorzugsweise nach Art von phosphorizierender farbe bzw. Leuchtfarbe ausgeführt sind.509808/0157
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden oder bewegenden. Körper oder Flächen mindestens teilweise eine vorzugsweise farbige Bemalung in Spiral-, Schnecken-,oder "ewindeform aufweisen, welche die Drehbewegung derselben optisch hervorhebt.
- B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehende, als Werbeträger ausgebildete Körper als Ventilator ausgebildet ist und an den Luftschaufeln und/oder der Nabe mit Werbetexten, -aufdrucken oder -figuren verstehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile und/oder Schaltungen zur Erzeugung der Lichtblitze im Gestell bzw. der Standplatte oder dem Standkörper (Standfuß) der Werbevorrichtung untergebracht sind.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe zur t-rzeugung der i-j.chtblitze mit der Werbevorrichtung fest verbunden b.zw. befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die !«erbetexte, -aufdrucke oder -figuren mittels geeigneter Vorrichtung lösbar und/oder auswechselbar an dem jeweils drehenden Körper oder der jeweiligen Fläche angebracht sind.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ^erbetexte, -aufdrucke oder -figuren aus wieder abziehbaren Klebefolien bestehen.509808/0157
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340072 DE2340072A1 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Mechanisch-optische werbevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340072 DE2340072A1 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Mechanisch-optische werbevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340072A1 true DE2340072A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5889169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340072 Pending DE2340072A1 (de) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Mechanisch-optische werbevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340072A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725723A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Peter Steinbrinck | Reklameeinrichtung |
FR2647361A1 (fr) * | 1989-05-23 | 1990-11-30 | Bernard Jean | Decor modulable monte sur plateau rotatif |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE19732340072 patent/DE2340072A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725723A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Peter Steinbrinck | Reklameeinrichtung |
FR2647361A1 (fr) * | 1989-05-23 | 1990-11-30 | Bernard Jean | Decor modulable monte sur plateau rotatif |
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