DE3725723A1 - Reklameeinrichtung - Google Patents

Reklameeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Gehäuse und einem Elektro­ motor kombinierte Reklameeinrichtung, die von dem Elektromotor beweg­ bare Reklameflächen, Spiegel und/oder Drehscheiben zum Darbieten von Waren einschließt.
Derartige elektrisch betriebene Reklameeinrichtungen sind vielfältig bekannt. Sie werden meistens in Schaufenstern aufgestellt und aus dem elektrischen Stromnetz gespeist. Dabei ist es bekannt, daß zum Bewegen von Reklameflächen, Spiegel und/oder Drehscheiben zum Darbieten von Waren Drehmotoren aber auch andere Motoren eingesetzt werden, die beispielswei­ se ein periodisches Hin- und Herbewegen der einzelnen Flächen bewirken.
Nachteilig ist, daß durch den Netzanschluß ein Transformator, in der Re­ gel auch eine Gleichrichteranordnung benötigt werden, da die Elektromo­ toren für derartige Reklameeinrichtungen in der Regel mit Niederspannung arbeiten müssen.
Bekanntgeworden sind auch Reklameeinrichtungen der in Rede stehenden Art, die durch Solarenergie angetrieben werden. Dieses hat einerseits den Vor­ teil, daß derartige Reklameeinrichtungen vom Netz unabhängig sind, sie ha­ ben jedoch den Nachteil, daß eine relativ große Anzahl von Solarzellen benötigt wird, um die Elektromotoren zu betreiben. Aus diesem Grunde ist die Solarzellenanordnung beispielsweise auf einem sogenannten "Pad­ del" angeordnet, das an einer bevorzugt von der Sonne beschienenen Stelle im Schaufenster oder dergl. angeordnet wird.
Hierdurch wird nicht nur das Bild der Auslage gestört, sondern derartige "Paddel" sind auch richtungsabhängig. Die mit Solarzellen beklebte Front­ seite der Solarzellenanordnung muß zur Haupteinstrahlungsrichtung der Son­ ne ausgerichtet werden. Unter Umständen ist es erforderlich, einen "Pad­ del" auch der Sonnenbewegung nachzuführen, wozu ein besonderer Elektromo­ tor erforderlich ist.
Bekannt geworden sind auch Reklameeinrichtungen, bei denen die Solarzellen­ anordnung direkt am Gehäuse angeordnet ist. Auch diese Reklameeinrichtun­ gen sind bisher richtungsabhängig. Sie müssen zudem eine relativ große Frontseite aufweisen, damit genügend Platz für die Solarzellen zur Ver­ fügung gestellt werden kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reklameeinrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die einerseits netzunabhängig ist und die zudem bei sichergestellter Richtungsunabhängig­ keit eine genügende Anzahl Solarzellen aufnehmen kann, um einen Elektromo­ tor mit ausreichender Leistung zu versorgen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Elektromotor von einer Solarzellenanordnung gespeist wird, die innerhalb des zumindest teilweise aus transparentem Material bestehen­ dem Gehäuse angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Solarzellen an einen bevorzugt dafür geeigneten Platz innerhalb des Gehäuses unterzubringen. Von Vorteil ist, wenn die Solarzellenanordnung auf der Innenseite des Gehäusebodens sitzt und wenn die Gehäusewand aus transparentem Material besteht.
Die Anordnung auf dem Gehäuseboden gewährleistet genügend Platz, um eine hinreichende Anzahl Solarzellen zu einer Solarzellenanordnung zusammenzu­ fassen. Dadurch, daß die Wand des Gehäuses transparent ist, wird eine Richtungsunabhängigkeit der Reklameeinrichtung bewirkt.
Die zum Darbieten von Waren benötigten Drehteller bzw. die vom Elektromotor bewegbaren Reklameflächen bzw. Spiegel müssen, wenn sie ihre Zwecke er­ füllen sollen, einen hinreichend großen Durchmesser aufweisen. Die er findungsgemäßen Gehäuse sind infolgedessen so bemessen, daß die Boden­ fläche genügend Platz zur Aufnahme von Solarzellen bietet.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, eine netzunabhängige Reklame einrichtung der in Rede stehenden Art praktisch an jeder beliebigen Stelle innerhalb eines Schaufensters oder eines Ausstellungsraumes be­ liebig lange in Betrieb zu halten. Der Erfindung kommt zugute, daß die üblichen Solarzellenanordnungen auch Strom bzw. Spannung liefern, wenn sie von üblichen Glühbirnen bestrahlt werden. Mit der Erfindung ist es möglich, diejenigen Glühbirnen, die zur Erzeugung der Spiegelreflexionen einge­ setzt werden, zugleich auch zur Bestrahlung der Solarzellen auszunutzen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Solarzellen auf der Innenseite des Bodens macht die Reklameeinrichtung richtungsunabhängig. Weiterhin be­ wirkt diese Anordnung, daß praktisch die ganze Solarzellenanordnung vom Licht beeinflußt werden kann. Dadurch wird vermieden, daß ein Teil schlecht angeordneter Solarzellen vom Sonnenlicht , ein anderer Teil nicht von die­ sem Sonnenlicht bestrahlt, sondern von einer dunkleren Lichtquelle beein­ flußt wird. Um durch derartige unterschiedlich bestrahlte Solarzellen ge­ nügend elektrische Energie zum Betreiben eines Elektromotors zu erzielen, müssen unter Umständen Kunstschaltungen eingesetzt werden, die verhindern, daß die Spannung der durch helleres Licht bestrahlten Solarzellen gegen die niedrigere Spannung der nur dem dunkleren Licht ausgesetzten Solar­ zellen entgegensteht.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, sind die Solarzellen­ anordnung und der Elektromotor mit einem Puffer - Akkumulator kombiniert, der bei besonders heller Einstrahlung oder bei Nichtbetrieb des Elektromo­ tors die elektrische Energie speichert und imstande ist, diese nachts oder bei dunkleren Lichtverhältnissen gleichwohl den Elektromotor zu be­ treiben. In dieser Schaltungsanordnung kann, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, auch ein Ein-Aus-Schalter angeordnet sein, der sich von außen betätigen läßt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, sind unterschied­ liche Möglichkeiten gegeben, die in den Ansprüchen 1-5 gekennzeichnet sind.
Diese unterschiedlichen Ausbildungen der Gehäuse gestatten es, den Elektro­ motor gemäß der Ansprüche 6-9 anzuordnen. Diese unterschiedliche Anord­ nung des Elektromotors hat keine Auswirkung auf die erfindungsgemäße Kom­ bination der Solarzellenanordnung mit dem Gehäuse der Reklameeinrichtung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen 10-15 entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 eine schematische Anordnung der Bestandteile des Versorgungs­ stromkreises des Elektromotors.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen lediglich be­ vorzugte Ausbildungsformen der Erfindung. Ohne am Kern der Erfindung et­ was zu ändern, sind andere Gehäuseformen, andere Formen des Elektromotors und andere Funktionsverbindungen zwischen einem Elektromotor und den zu bewegenden Flächen möglich.
Eine Reklameeinrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 mit kreisför­ migen Boden 3 und kreis-zylinderförmiger Wand 4 aus transparentem Material auf. Auf der Innenseite des kreisförmigen Bodens ist eine Solarzellenan­ ordnung 8 erkennbar. Diese kann die gesamte Fläche des kreisförmigen Bo­ dens 3 aber auch nur einen Teil dieses Bodens überdecken. Auf jeden Fall muß die Fläche der Solarzellenanordnung 8 groß genug sein, um einen Elektromotor 9 ohne Schwierigkeiten anzutreiben. Der Elektromotor 9 sitzt gemäß Fig. 1 im inneren des Gehäuses 2 und steht über eine Antriebsachse 11 mit einer Drehscheibe 10 in Antriebsverbindung.
Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß die Solarzellenanordnung 8 in Folge ihrer Anordnung auf der Innenseite des kreisförmigen Bodens 3 richtungs­ unabhängig betrieben werden kann. Das Sonnenlicht bzw. das Licht aller Glühlampen kann ungehindert von allen Seiten durch die kreis-zylinderför­ mige Wand 4 aus transparentem Material hindurchgelangen.
Gemäß Fig. 1 ist die Drehscheibe 10 im oberen Bereich 6 des Gehäuses 2 angeordnet. Ihre Fläche ragt über den oberen Rand 5 der kreis-zylinderför­ migen Wand 4 aus transparentem Material hinaus, um beispielsweise unge­ stört Waren zu tragen und dem Beschauer - rotierend - darzubieten.
Unterhalb des Gehäuses 2 ist ein Sockel 7 vorgesehen, in welchem ein Puffer-Akkumulator 33 untergebracht sein kann. Dieser Puffer-Akkumulator 33 ist gemäß Fig. 5 mit der Solarzellenanordnung 8 und dem Elektromotor 9 gekoppelt. Im Stromkreis zwischen der Solarzellenanordnung 8 und dem Puf­ fer-Akkumulator 3 kann eine nicht bezeichnete Diode und im Stromkreis zwi­ schen dem Puffer-Akkumulator 3 und dem Elektromotor 9 ein nicht gezeigter Ein-Aus-Schalter vorgesehen sein, welcher von außerhalb des Ge­ häuses 2 bzw. des Sockels 7 schaltbar ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reklameeinrichtung 14 mit einem Gehäuse 15, einem kreisförmigen Boden 16 und eine glockenartige Wand 17. Diese glockenartige Wand 17 besteht wiederum aus transparentem Material, so daß ständig Licht auf die Solarzellenanordnung 8 treffen kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Elektromotor 9 außerhalb des Gehäuses 15 auf einem oberen Rand 18 der glockenartigen Wand 17 befestigt. Auch der so angebrachte Elektromotor 9 steht über eine Antriebsachse 11 mit einer Drehscheibe 10 in Wirkverbindung. Der Sockel 19 ist in seinen Abmessungen der Form des Gehäuses 15 und der Größe der in Fig. 5 dargestell­ ten Schaltungsanordnung angepasst.
Eine Reklameeinrichtung 20 nach Fig. 3 mit einem Gehäuse 21 weist einen vieleckigen Boden 22 und eine vieleckige glockenartige Wand 23 auf. Das Gehäuse 21 kann viereckig, sechseckig, achteckig aber auch dreieckig aus­ gebildet sein. Wiederum ist auf der Innenseite des vieleckigen Bodens 21 die Solarzellenanordnung 8 angeordnet, die durch das lichtdurchlässige Material der vieleckigen glockenartigen Wand 23 Licht erhält. Im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3 sitzt der Elektromotor 9 auf dem oberen Rand 24 und ist wiederum mit einer Antriebsachse 11 mit der Drehscheibe 10 ver­ bunden. Der Sockel 25 ist der Gestalt des Gehäuses 15 und dem Raumbedarf der Schaltung gemäß Fig. 5 angepasst.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Reklameeinrichtung 26 mit einem Gehäuse 27 dargestellt, welches wiederum einen vieleckigen Boden 28 aufweist, an den sich eine vieleck-zylinderförmige Wand 29 aus transparen­ tem Material anschließt. Die Solarzellenanordnung 8 sitzt wiederum auf der Innenseite des vieleckigen Bodens 28. Ähnlich wie im Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 3 ist auch der Sockel 30 der Form des Gehäuses 27 angepasst. Das Gehäuse 27 ist durch einen Deckel 31 verschlossen, der ebenfalls in der Regel aus transparentem Material besteht.
Anders als bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3, ist am Gehäuse 27 ein Arm 32 befestigt, an dessem äußerem Ende der Elektromotor 9 angeordnet ist, der wiederum über die Antriebsachse 11 mit der Drehschei­ be 10 in Wirkverbindung steht.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
 1 Reklameeinrichtung
 2 Gehäuse
 3 kreisförmiger Boden
 4 kreiszylinderförmige Wand
 5 oberer Rand
 6 oberer Bereich
 7 Sockel
 8 Solarzellenanordnung
 9 Elektromotor
10 Drehscheibe
11 Antriebsachse
12 -
13 -
14 Reklameeinrichtung
15 Gehäuse
16 kreisförmiger Boden
17 glockenartige Wand
18 oberer Rand
19 Sockel
20 Reklameeinrichtung
21 Gehäuse
22 vieleckiger Boden
23 vieleckige glockenartige Wand
24 oberer Rand
25 Sockel
26 Reklameeinrichtung
27 Gehäuse
28 vieleckiger Boden
29 vieleck-zylinderförmige Wand
30 Sockel
31 Deckel
32 Arm
33 Puffer Akkumulator

Claims (15)

1. Mit einem Gehäuse und einem Elektromotor kombinierte Reklameeinrichtung, die von dem Elektromotor bewegbare Reklameflächen, Spiegel und/oder Drehscheiben zum Darbieten von Waren einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) von einer Solarzellenanordnung (8) gespeist wird, die innerhalb des zumindest teilweise aus transparentem Material bestehenden Gehäuses (2, 15, 21, 27) angeordnet ist.
2. Reklameeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenanordnung (8) auf der Innenseite des Gehäusebodens (3, 16, 22, 28) sitzt und daß die Gehäuse­ wand (4, 17, 23, 29) aus transparentem Material besteht.
3. Reklameeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen kreisförmigen Boden (3) und eine transparente kreiszylinderförmige Wand (4) aufweist.
4. Reklameeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15, 21) einen kreisförmigen oder vieleckigen Boden (16, 22) und eine transparente glockenartige Wand (17, 23) aufweist.
5. Reklameeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen vieleckigen Boden (25) und eine transparente vieleck-zylinderförmige Wand (29) aufweist.
6. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
7. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) außerhalb des Gehäuses (15, 21, 27) angeordnet ist.
8. Reklameeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) am oberen Rand (18, 24) der transparenten glockenartigen Wand (17, 23) befestigt ist.
9. Reklameeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) am freien Ende eines am Gehäuse (27) befestigten Armes (32) sitzt.
10. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) ein Drehmotor ist und das am freien Ende seiner Antriebsachse (11) eine Drehscheibe (10) befestigt ist.
11. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 3, 5, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (10) innerhalb des oberen Bereiches (6) der transparenten kreiszylinderförmigen Wand (4) rotiert und daß ihre Fläche oberhalb des oberen Randes (5) der kreiszylinder­ förmigen Wand (4) angeordnet ist.
12. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) ein Getriebemotor ist.
13. Reklameeinrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenanordnung (11) und der Elektromotor (9) mit einem Pufferakkumulator (33 ) kombiniert sind.
14. Reklameeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer-Akkumulator (33) in einem Sockel (7, 19, 25, 30) des Gehäuses (2, 15, 21, 27) untergebracht ist.
15. Reklameeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) mit einem Deckel (31) ver schlossen ist.
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