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Fig. 18 ein Schaubild des ganzen Rcklameapparates ; Fig. 19 und 20 zwei Ausführungsformen des Bildaufnahmeschirmes.
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fensterartige Löcher mit oder ohne Glaeins . tzen, in gleichem Abstand von der Scheibenachse und in gleichem Abstand voneinander. Die jedesmal ein anderes der Fenster 2 in die wirksame
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zieht, so dass durch jede Betätigung des Elektromagneten 3 die Scheibe 1 um einen dem Winkelabstand der Fenster 2 entsprechenden Schritt weitergeschaltet wird, Nach jedem Scaltungsschritte wird der Elektromagnetanker 4 durch die Schraubenfeder 7 wieder angehoben, wobei der Haken 5 mit seiner oberen Schrägung an dem nächsten Stift 6 vorbeigeht und hinter ihn greift, so dass er ihn bei dem nächsten Schaltvorgang herabziehen kann.
Die Scheibe 1 wird in ihrer wirksamen Lage immer durch einen anderen Haken 8 gesichert, der in den Fenstern 2 entsprechende Einkerbungen 208 der Scheibe greift, und sie so immer in der für Lichtprojektion richtigen Lage festhält. Die Betätigung des Elektromagneten 3 erfolgt, sobald als die beiden Pole des elastischen Kontaktes 9 sich berühren und den Stromkreis der elektrischen Kraftquelle 10 schliessen. Der Kontakt 9 wird geschlossen, so oft die Hubscheibe 12 der Welle 11 mit ihrem Daumen 212 an dem einen Blatt des Kontaktes vorbeistreicht und es gegen das andere Blatt drückt.
Ein Elektromotor 73 dreht dauernd eine Welle 14 durch Schnecke und Schneckenrad 7. 5 und bewirkt so vermittelst des Zahnradgetriebes 16, 17 ein ständiges Umlaufen der Welle 11
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welle 19, die vermittelst der Kegelräder 20 eine horizontale Welle 220 dreht, die quer zum Umfang der Scheibe 1 liegt. In deren Nähe sind in geeigneten Augen des Rahmengestelles 221 vor und hinter der Scheibe 1 kleine Hülsen 21, 22 angeordnet, die aussen eine Verzahnung und innen die Glasscheiben 2. 3. 24 enthalten. Jede dieser Glasscheiben hat ein inneres Kreisfeld 226 mit Farben oder Linien, z. B. so wie in Fig. 16 gezeigt, und ein äusseres unbemalt bleibendes Ringfeld 22.).
Die Fenster 2 der Scheibe 1 haben dementsprechend ein äusseres Ringfeld 2, 5 mit den Reklame-
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scheiben 23 und 24 vor und hinter dem gerade wirksamen Fenster der Scheibe 1 werden mit ihren Hülsen 21, 22 durch die Zahnräder 27, 28 (Fig. 3) gegenläufig gedreht, so dass sie auf dem irgendwie, z.
B. nach Fig. 19 oder 20 gebildeten Schirm ein buntes und ständig sich änderndes Zentralfeld erzeugen, während das ebenfalls auf den Schirm geworfene umgebende Ringfeld mit der eigentlichen Reklame stillsteht, so dass man die Reklame lesen bzw. betrachten kann. Den das Projektionsbild erzeugenden Lichtkegel sendet die Gi'. slampl" 2. 9 aus. die durch das Rohr 20
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betreffenden Lage festzuhalten und ein Zuweitrennen derselben zu verhindern, greift an jedem eine Blattfeder 233 über die Raddaun en.
Das letzte der Räder 32 endlich besitzt einen Daumen 33, in dessen Weg das eine Ende eines um den Punkt 35 schwingbaren Winkelhebels 34 liegt, dessen
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weiteren, elastischen Arm 39, der bei der federgespannten Wellerlage wie Fig. 2 in gezogenen Linien zeigt gleichzeitig auf zwei Kontaktpolen 40 aufliegt und so den Stromkreis dea Elektromotors 73 schliesst. Sobald aber der Haken 36 den Arm 37 freigibt, dreht die Spiralfeder 38 die welle 41 und hebt damit den Stromschliesserarm 39 von den beiden Kontakten 40 ab und bringt durch diese Stromunterbrechung den Elektromotor 13 zum Stillstand Die Drehung der Welle 41
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rückt auch der Daumen 33 schrittweise weiter bis er nach Ablauf der eingestellten Zeit den Winkelhebpl 3-/.
36 dreht, so die Drehung der Welle 41 unter der Wirkung der Feder 36 freigibt, was das Abdrehen des Gases und das Ausschalten des elektrischen Stromes, wie oben beschrieben, zur Folge hat.
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apparates. Zu diesem Zweck ist die Welle mit einem Zahnrad 46 versehen, dessen Gegenrad 47 auf der Welle eines Abschlusshahnes 48 sit ,'der die Gaszuführung zur Projizierlampe 49 regelt. Der Hahnkegel des Abschlusshahnes 48 wird durch die Feder 50 immer dicht in sein Gehäuse eingedrückt.
Der Anker eines Elektromotors 60 dreht durch die Schnecke 51 und das Schneckenrad 52 die Welle 53, welche die verschiedenen anderen Bewegungen im Apparat in nachfolgender Weise verursacht. Ein von der Welle 53 abhängiges Kegelräderpaar 54 wirkt auf das Zahnrad 55 und dessen Drehbewegung wird durch die miteinander oder auf einer Welle vereinigten Zahnräder 56, 57 dem Zahnrad 59 nütgeteilt. Letzteres besitzt zwei in verschiedenen Ebenen angeordnete Daumen 60, 61.
Daumen 60 trifft bei seinem Umlaufen gegen die Zapfen 62 an der Scheibe 63, und infolgedessen wird bei jeder Umdrehung des Rades 59 die Scheibe 63 um einen Schritt weitergeschaltet, was ein anderes der Scheibenfenster 64 in die wirksame Stellung im Apparat bringt ; darauf wird die Scheibe 63 wieder in der betreffenden Stellung durch eine Klinke 65 festgehalten, die unter dem Druck der Feder 66 jedesmal genau in die Ecke der Einkerbungen 67 am Scheibeumfang eingreift. Diese Anordnung sichert die Reklamescheibe 63 immer in richtiger Stellung für das Projizieren der Reklame, gestattet aber dabei doch das Weiterschalten der Scheibe 63 durch den Daumen 60.
Während des Weiterschaltens wird der Weg des Lichtes durch das im Wege des projizierten Lichtkegels befindliche und daher wirksame"Fenster 64 vermittelst des fahnenartigen Verschlusses 68 abgeschlossen, der zur Zeit der Projizierstätiskeit ausserhalt des Lichtweges in einer zur Achse des Lichtkegels etwa parallelen Vertikalbene liegt, wie Fig. 10 zeigt, aber um seine vertikalen Gelenke 60 in eine dazu rechtwinkelige Lage gedreht werden kann, wie Fig. 9 zeigt, so dass er dem Licht den Weg durch das Fenster 64 während des Moments der Scheiben- su'haltung versperrt. In eine Öse 70 der Verschlussfahne 68 greift das eine Ende 71 des doppelarmigen
Hebels 71, 72, dessen anderer Arm 72 einen Zapfen 73 in den Weg des zweiten Daumens 61 er- streckt.
Für gewöhnlich, während der Apparat projizierend wirksam ist, ist der Hebel 71, 72 durch eine Schraubenfeder 74, 74 in die Lage der Fig. 10 gezogen, so dass sein Hakenarm 71 die Verschluss-
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aber dreht der Daumen 61 durch Anstossen gegen den Zapfen 73 den Doppelarmhebel 71, 72 entgegen der Spannung der Feder 74, so dass sein Hakenende 71 gegen die Öse 7C drückt und die Verschlussfahne 68 um ihre Gelenke 69 dreht, so dass der Weg des Lichtes durch das Fenster 64
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der Scheibe 63 durch den Daumen 60 erfolgt, zieht die Feder 74 den Hebel 71.72 und die Verschlussiaime 68 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, in der der Weg des Lichtes durch das Fenster 64 wieder freigegeben ist.
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beschrieben wr, ein Mittelfeld mit Farben, Ornamenten und dgl. und darum ein unbenmlt gebhlebens Ringfeld aufweist. Die Hülsen 75 bzw. 76 werden von Ringen 79 bzw. 80 gehalten,
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und diese Räder werden somit von der senkrechten Welle ? gedreht, die an ihrem Unterende durch das Kegelräderpaar 87, 88 von der Horizont & twelle ihren Antrieb erhält.
Infolge der Anordnung besonderer die Einsatzscheiben aufnehmender Hülsen in besonderen sie tragenden Ringen können innerhalb weniger Augenblike diese Einsatzscheiben aus dem Apparat herausgenommen und durch andere ersetzt werden, um so einen normalisierten Apparat den besonderen Bedürfnissen jedes einzelnen Benutzers anzupassen.
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auf der Aussenseite des Apparates zwischen besagtem Teilkomplex und dem Bildaufnahmeschirm eine oder mehrere Hülsen 109, 110 mit ebenfalls einer oder mehrereren Linsen 111, 112. Alle diese Linsen sind so gestaltet und angeordnet, wie dies zur Erzeugung eines genügend vergrösserten, scharfen und hellen Bildes auf dem Aufnahmeschirm empfehlenswert ist.
Die Horizontalwelle 97 bewirkt ferner durch die im vorigen Beispiel erörterten gleichartigen Mittel die Schaltung der Reklamescheibe 105 und die ihr angepasste Bewegung des Verschlussorganes vor dem wirksamen Scheibenfenster. Die Reklamescheibe selbst ist bei dieser Ausführungsform als Ganzes aus einem Blatt Glimmer, durchsichtigem Zelluloid oder dgl. ausgeschnitten und direkt mit den Reklamebildern oder Inschriften bemalt, eine Massnahme, die eine grössere gegenseitige Annäherung der Schalen 102 und ihrer Einsatzscheiben 103 zu beiden Seiten der Reklamescheibe 105 ermöglicht und dadurch das auf dem Aufnahmeschirm erzeugte Bild schärfer macht.
Die wegen ihrer Dünne ziemlich schwache Reklamescheibe 105 ist in ihrer Mitte zwischen zwei Schildplatten 205 befestigt, deren eine die Stifte 206 für die Vorwärtsschaltung der Rekl8mescheibe trägt.
Als Lichtquelle ist in diesem Beispiel eine elektrische Glühlampe 104, zweckmässig eine Nernstlampe, verwendet, die ein sehr starkes völlig weisses Licht ausstrahlt. Diese Lampe ist auf einer isolierenden Schieferplatte 113 montiert, und ihre Anschlusspole 114 sind durch Drähte 115 mit den Leitungsdrähten oder Polen 116 des elektrischen Antriebsmotors 94 verbunden. Aus besonderen Gründen ist eine Parallelschaltung zwischen der Nernstlampe 104 und dem Elektromotor 90 gewählt, doch kann in gewissen anderen Fällen auch statt dessen eine Reihenschaltung verwendet werden.
Zwischen dem einen der Pole 116 und einem weiteren Pole 117 ist ein elektrischer
Schalter 118 irgend welcher Bauart eingefügt ; im vorliegenden Fall besteht er aus zwei Blattfedern und einem auf der Welle 91 des Uhrwerkes 89 befestigten Metallring, der auf einem tel seines Umfanges aufgeschnitten oder mit isolierendem Überzug versehen ist. Wenn die Welle 91 sich in gespannter Lage befindet, wozu bereits ein ganz geringes Aufziehen um z. B. eine Viertel- drehung, also 90 genügt, so bildet der Metallteil des Ringes eine Strom brücke zwischen den beiden Blattfedern des Schalters 118.
Wenn dann die im Alarmwerk des Weckers vorher eingestellte
Zeit vergangen ist, so dreht das nun eintretende Ablaufen des Weckerwerkes die Welle 91 um jenen ursprünglichen Winkel (von z. B. 9 < 1') zurück ; dies bringt den isolierenden Teil des Ringes zwischen die beiden Blattfedern des Schalters 118 und unterbricht somit den elektrischen Strom- kreis sowie die ganze Wirkung des Reklameapparates. In die Stromzuleitungen zu den Anschluss- polen 119 kann gewiinschtenfalls noch eine Schmelzsicherung 120 oder dgl. eingeschaltet sein.
In den Fig. 12,13 und 14,15 sind zwei weitere Anordnungen für die jedesmalige Sicherung der Reklamescheibe in ihrer richtigen Stellung und für den Verschluss vor dem wirksamen Scheiben-
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wie Fig. 12 zeigt, auf die Schildplatte zugebogen ist, so dass dieser Fortsatz 124 zwischen die beiden obersten Stifte eingreift und so die Reklamescheibe 105 in richtiger Lage fixiert. Am Ende der
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zu gebogen ist und gleichzeitig in den Weg des Schaltdasumens 126 am Zahnrad 127 hineinragt. Dies (dem Rad 59 des früheren Beispiels entsprechende) Zahnrad 127 besitzt noch einen anderen Dann con 128, in dessen Weg der Zapfen 129 des Armes 130 von der Verschlussplatte 131 sich befindet, welche um die Achse 132 schwingt und in ihrer unteren Grenzlage an dem Widerlager 133 anliegt.
Im Verlauf einer Drehung des Rades 127, kurz vor der Schaltung der Scheibe VCJ streicht
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drückt sie nach vorn, so dass der Fortsatz aus dem Zwischenraum zwischen den beiden obersten Stiften : 2C6 herausgedrückt wird. Dann ist die Scheibe ? CJ nicht mehr gesperrt und der weiter vorrückende Daumen 126 kann durch Niederdrücken des in seinem Wege befindlichen Stiftes 206 die Reklamescheibe weiterschalten. Vorher aber hat schon der andere Daumon 128 bei seinem
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freigege befi ist.
Bei der Konstruktion nach Fig. 14 und 15 ist zum Festhalten der Reklamescheilbe 105 in richtiger Lage an dem Apparatrahmengestell 134 ein Arm 135 mit horizontalem Endstück vor der Scheibe angeordnet und um dieses als Achse schwingt eine winkelig geformte Klinke, deren abwärts gerichteter Arm 136 mit einem Loch über einen der Scheibenstifte 206 greift. Der andere, horizontale
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und drückt ihn gegen die Gewichtabelastttng des Horizontalal'mes 137 nach vorn, so dass der Zapfen 206 freigemacht wird.
Das Weitervorrücken des Daumens 129 bewirkt dann die Schaltung der Scheibe 105, worauf der Horizontalarm 137 wieder niedersinkt, so dass durch erneutes Eingreifen des Vertialarmes 136 über den nächsten jetzt vorgerückten Scheibenstift 206 die Reklamescheibe gegen weitere Bewegung bis zur nächsten Schaltung gesichert ist. Die Konstruktion und Wirkungsweise des Fensterverachlusses während der Scheibenschaltung ist dabei folgende : Der Apparatgerüstrahen 134, der wie in allen vorhergehenden Beispielen vor dem wirksamen Scheibenfenster einen Stützring 140 für die Hülsen der "Attraktion" hat, besitzt jenseits des Stützringes einen weiteren Arm 141 mit einem Führungsauge 142. In letzterem gleitet ein Ende der Stange.
M3, deren anderes Ende in einem zweiten Auge 144 des Apparatgerüstrahmens 1 : 34 geführt und der Wirkung einer ebenfalls am Apparatgerüstrahmen befestigten Schraubenfeder 145 ausgesetzt ist, 80 dass die Normalstellung der Stange 143 und des von ihr abhängigen Fensterverschlusses die in Fig. 15 dargestellte ist. Die Verschlussacheibe 146 für das wirksame Fenster ist mit einem Griff am Ende einer im Arm 141 befestigten Stange 147 angelenkt, und am Fuss des Verschluss- scheibengriffes greift bei 148 eine Schraubenfeder 149 an, deren anderes Ende bei 150 an der
Stange 143 befestigt ist.
Zwei Anschlagstiffe 151 und 152 am rechten Vertikalarm des Rahmengestelles 134 bzw. an dem Stützring 140 begrenzen beiderseits den Winkelausschlag der Ver- schlussscheibe. Wenn nun bei der Drehung des Rades 138 sein Daumen 153 die Stange 143 trifft
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die durch den Angriffspunkt 148 der Feder 149 und den Befestigungspunkt des Verschlussscheibengriffes gehende Linie überschreitet.
In diesem Momente erst schnellt die gespannte, Schraubenfeder jf- die Verschlussscheibe in ihre andere Endlage gerade vor dem wirksamen Fenster der Reklamescheibe. Dort verbleibt dann die Scheibe trotz des weiteren Vorschreitens der Stange 143
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wirkung dei gespannten Schraubenfeder 145 in ihre in der Figur dargestellte Normallage zurückkehrt : und die Rückkehr der Stange 143 nut dem Befestigungspunkt 150 der Feder U9 verursacht auch die augenblickliche Rückschaltung der Verschlussscheibe 146 in ihre dargestellte Normallage.
Während der Linksstellung des Verschlusses 146 vor dem wirksamen Fenster erfolgte die Weiterschaltung der Reklameacheibe in der vorgeschriebenen Weise.
Die Fig. 16 und 17 zeigen zwei Sätze von je zwei zusammengehörigen in die dauernd umlaufenden Hülsen 7. 5, 76 eingesetzten Scheiben 23, 24, welche die sogenannte"Attraktion"auf
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welche die eigentlichen Reklametexte oder Bilder auf Ringfeldern enthält : mit Attraktions- scheiben nach Fig. 17 zusammen wird eine Reklall1escheIbe benutzt, welche die Reklame in den nuttleren Kreisfeldern innerhalb der Ringfeldr enthält.
In der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen sind zwar nur Anordnungen mit umlaufendem Ringfeld und Kreisfeld detailliert. die Erfindung und der Patentschutz sollen jedoch nicht auf Solche Anordnungen beschrankt bleiben ; vielmehr mag beispielsweise auch ein gerade vorwärts bewegter Film (Bildband) nüt einer grossen Anzahl aufeinanderfolgender Bilder der nur wenige Ankündigungen fassenden um- laufenden Reklamescheibe oder statt der umlaufenden Attraktionsacheiben benutzt werden.
In anderen Fällen mag eine Anordnung benutzt werden, die nicht kreisförmige, sondern winkelige oder sonstwie geformte Felder aufweist, und ferner können die Felder für die sich bewegende Attraction und für die ruhende Reklame einander teilweise oder völlig überdecken, wenn nur diese Änderung die Klarheit und Wirksamkeit der Reklame nicht beeinträchtigt.
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