AT130802B - Bildprojektionsapparat. - Google Patents

Bildprojektionsapparat.

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AT130802B
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Feinmechanik Vormals J Petravi
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


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  Bildprojektionsapparat. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildprojektionsapparat, insbesondere für Reklamezwecke, bei welchem eine Bildseheibe selbsttätig in schaltweise Drehung versetzt wird, wodurch die Bilder der Reihe nach auf kurze Zeit der Beleuchtung einer Projektionslampe ausgesetzt und durch eine entsprechende Optik vergrössert auf eine Schaufläche projiziert werden. 



   Die Erfindung besteht in der besonderen konstruktiven Ausbildung der Schaltvorrichtung für die Bildscheibe sowie noch anderer Teile des Apparates. 



   In der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss ausgebildeter Projektionsapparat beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des vollständigen Apparates. Die Fig. 4-8 stellen Einzelheiten des Apparates in verschiedenen Ansichten bzw. in einem Schnitt dar. Fig. 9 zeigt ein Schaltungssehema von Elektromotor und Projektionslampe. 



   An einem Arm 1 des Apparatgehäuses 2 ist der Bildträger 3 drehbar gelagert. Derselbe besteht aus zwei in gegenseitigem Abstand miteinander verbundenen Scheiben, die im Kreise eine Reihe Fenster 4 in gleichem Abstand voneinander aufweisen. Die Fenster 4 der beiden Scheiben überdecken einander und werden von den zu projizierenden Diapositivbildern 5 ausgefüllt, welche von der Seite in den Bildträger 3 eingeschoben werden. Zum Festhalten der Bilder 5 ist im Bereiche jedes Fensters 4 an entsprechender Stelle ein an beiden Enden gekröpfter Blechstreifen 6 und diesem gegenüber eine Blattoder Drahtfeder 7 eingesetzt. Das Diapositivbild 5 greift in die durch den gekröpften Blechstreifen 6 gebildete Vertiefung passend ein und wird durch die Feder 7 in Eingriff gehalten.

   Bei dieser Einrichtung sitzt das Bild im Träger unverrückbar fest und kann dabei trotzdem leicht ausgewechselt werden. 



   Der veranschaulichte Bildträger 3 ist zur Aufnahme von sechs Diapositivbildern bestimmt. Die Einrichtung des Apparates ist jedoch derart getroffen, dass wahlweise Bildträger mit verschiedener Anzahl von Bildern verwendet werden können. Damit bei diesen im Durchmesser verschieden grossen Bild-   trägerscheibe   die Projektionslage der einzelnen Bilder an derselben Stelle bleibt, sind an dem Arm 1 in entsprechendem Abstand voneinander mehrere   Gewindelöcher   8 zur Befestigung der   Bildträger vor-   gesehen. Dementsprechend ist auch der Durchmesser des Zahnrades 20 bei den verschieden grossen Bildträgern entsprechend verschieden, so dass bei aufgesetztem Träger das Zahnrad 20 mit dem an gleicher Stelle verbleibenden Zahnrad 19 kämmt.

   Zur Lagerung des Bildträgers dient eine Flügelschraube 9, welche mit ihrem abgesetzten Gewindezapfenende in das entsprechende Gewindeloch 8 des Trägers eingeschraubt wird. Bei dieser Lagerung ist es ermöglicht, den Bildträger leicht auszuwechseln. Der Bildträger kann durch ein Triebwerk selbsttätig dauernd in schrittweise Bewegung versetzt werden, so dass die Bilder in bestimmten Zwischenzeiten einzeln in die Projektionslage gelangen, in welcher sie sich in dem freien Spalt vor der Lichtaustrittsöffnung 10 im Gehäuse der Projektionslampe und hinter dem Objektiv 11 befinden. 



   Das Triebwerk für den Bildträger besteht aus folgendem : In einem besonderen Gehäuseteil 2' des Apparates ist ein Elektromotor 12 untergebracht. der durch ein Schneckenradgetriebe 13 einen Zahntrebling 14 mit entsprechend verringerter Drehzahl antreibt. Durch den Zahntriebling 14 wird ein Zahnrad 15 getrieben, dessen   Wellstummel. M   (Fig. 4) durch eine Reibungskupplung 17 mit dem Wellenstummel 18 eines Zahntrieblings 19 verbunden ist. Der Triebling 19 greift in ein mit Innenverzahnung versehenes Zahnrad 20 des Bildträgers ein. Der Zahntriebling 14 ist ferner durch Zwischenzahnräder   21,   22 mit einem Zahnrad 23 gekuppelt, welches an der Vorderseite zwei diametral einander gegenüber- 

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 liegende Stifte 24 aufweist.

   Diese wirken abwechselnd auf den Bolzen 25 eines einarmigen Hebels 26 ein, der an einem an dem Gehäuse vertikal gelagerten Wellenstummel 27 sitzt. Dieser trägt an seinem oberen Ende einen Hebelarm   28,   welcher durch eine Lenkstange 29 mit einem Sehwenkarm 30 gelenkig verbunden ist. Der Schwenkarm 30 sitzt fest an einer Achse   31,   welche seitlich des Apparatgehäuses 
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 (Fig. 5) der Achse 31 in ein quergerichtetes Langloch 35 der Nabe 36 des Gabelarmes 33 ein. Der Gabel- arm 33 trägt an seinem unteren Ende eine drehbare Bordrolle 37 und wird mit der Nabe derselben durch die Wirkung einer Zugfeder 38 in einer Sperrast 39 des Bildträgers 3 in Eingriff gehalten, so dass der
Träger in der Ruhestellung gegen Drehung festgestellt ist.

   Die Rasten 39 sind am Umfang des Bild- trägers 3 in entsprechendem Abstand und in einer der Anzahl der Bildfenster 4 gleichen Anzahl vor- gesehen. An dem vorderen Ende der Achse 31 sitzt ein Hebelarm 40, der durch einen Lenker 41 mit einem zweiarmigen Hebel 42 gekuppelt ist. Dieser ist an der   Rückseite   eines Blendengehäuses 43 um einen
Bolzen 44 drehbar befestigt und wird durch eine Zugfeder 45 in der in Fig.   l   und 7 gezeichneten Normal- stellung gehalten. In dieser hält der Arm   42   mit einem Stift 46 zwei durch einen Bolzen 47 zangenartig miteinander verbundenen   Blendscheiben48   offen, die sich beim Anheben des Stiftes 46 durch die Wirkung einer Torsionsfeder 49 selbsttätig schliessen und die Öffnung des Objektivs 11 vollständig abdecken. 



   Ein an dem hinteren Ende der Achse 31 angeordneter Hebelarm 50 ist durch eine   Lenkstange 3   (Fig. 3) mit dem um einen Bolzen 54 drehbaren Anker 55 eines Elektromagneten 56 gekuppelt. Der Anker 55 steht unter der Einwirkung einer Ölbremse   57,   welche beim Anziehen des Ankers 55 wirksam wird und verhindert, dass etwa auftretende Stosswirkungen auf die Achse 31 bzw. das von dieser betätigte Hebel- gestänge übertragen werden. Der   Ölzylinder   58 der Ölbremse 57 ist an dem Anker 55 und der Kolben   59   derselben an einem Arm 60 des Lampengehäuses angelenkt.

   Beim Wirksamwerden des Ankers 55 wird der   Ölzylinder   58 hinaufbewegt, wobei das unter dem Kolben 59 in dem Raum 61 befindliche Öl, welches nur schwer in den oberen Raum 62 entweichen kann, eine starke Hemmung ausübt, während beim Los- lösen des Ankers 55 der   Ölzylinder   58 durch eine Druckfeder 63 nach abwärts bewegt wird, wobei die Ölbremse 57 als solche fast   unwirksam   ist und der im Querschnitt verhältnismässig kleine Kolben bloss das im Raum 61 auftretende Vakuum zu überwinden hat. 



   Bei der in Fig. 4 im Längsschnitt veranschaulichten Reibungskupplung 17 ist ein Ring 64 auf dem Wellenstummel18 starr befestigt und in ein zylindrisches Gehäuse 65 eingeschraubt, welches sämt- liche Kupplungsteile vollständig umschliesst. In einer Ausdrehung des Ringes 64 sitzt ein Lederring 66, gegen welchen der Flansch 67 einer auf dem Wellenstummel16 axial verschiebbar angeordneten Hülse 68 einwirkt. Die Hülse 68 ist mit Aussengewinde versehen und trägt eine Mutter 69 sowie eine Gegenmutter 69'. 



   Sie wird durch eine Druckfeder 70, die sich einerseits gegen die Mutter 69 und anderseits gegen die
Stirnwand des Kupplungsgehäuses 65 abstützt, mit ihrem Flansch 67 gegen die Lederscheibe 66   gedrückt.   
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 die Druckfeder 70 gegen die Stirnwand des mit dem   Wellenstummel. M   fest verbundenen Kupplungs- gehäuses 65 abgestützt ist, wird der verhältnismässig starke Druck der Feder 70 davon abgehalten, gegen die Lagerstellen, d. i. die Stirnfläche der Lager der Wellenstummel16 und 18 zu drücken und daher ein sich auch in Bezug auf die Wirkung der Reibungskupplung ungünstig auswirkender Lagerdruck voll-   ständig   vermieden. 



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Triebwerks ist folgende : Wie schon erwähnt, befindet sich in der Ruhestellung des Bildträgers   3   immer ein Bild 5 in der Projektionslage. Dieses wird dann bei Inbetriebsetzen des Apparates durch die im Gehäuseteil 2, 2" untergebrachte Projektionslampe 71 durchleuchtet und, durch das Objektiv vergrössert, auf die   Schaufläche   projiziert. Dies währt so lange, bis die   Bildschaltvorrichtung wirksam   wird. Während der Drehung des durch das Schnecken-und Zahnradvorgelege   13   bzw.   M, 2j !, 22 vom Motor J2   getriebenen Zahnrades trifft einer der beiden Stifte 24 desselben auf den Bolzen 25 des Hebels 26 auf und verschwenkt bei seiner weiteren Drehung den Hebel 26 
 EMI2.3 
 schlossen.

   Nach diesem Vorgang nimmt der Stift   34   (Fig. 5) bei der weiteren Betätigung des Gestänges   28   bis 30 den Gabelarm   33,   unter Spannung der Zugfeder   38   mit, so dass die Rolle 37 aus der Sperrast 39 ausgehoben wird. In diesem Augenblick wird die Reibungskupplung 17 wirksam und der   Bildträger. 3,   an dessen Umfang sich die Rolle 37 des mittlerweile-wieder freigewordenen Sperrollenarmes 33 abwälzt, bis zum Einfallen der Rolle 37 in die nächste Sperrast   39   weitergeschaltet. Beim Einfallen des Sperrrollenarmes 33 in die Sperrstellung durch die Wirkung der Feder 38 wird gleichzeitig auch der Hebel 40 nach abwärts verschwenkt und durch den Stift 46 die beiden Blendscheiben 48 in die in Fig. 1 und 7 dargestellte Offenstellung gebracht.

   Durch die in die Sperrast   39   übergehende Kurve 39'wird das Auf- 

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 bewegen der Blenden 48 gesteuert. Die Kurve 39'ist daher von ganz bestimmter Form, damit die Blenden rechtzeitig geöffnet werden. Das nunmehr in Projektionslage befindliche nächste Bild erscheint auf der   Schaufläche   und bleibt so lange sichtbar, bis sich der erläuterte Schaltvorgang wiederholt. 



   Das beschriebene Triebwerk bewirkt einen selbsttätigen Dauertrieb des Projektionsapparates. 



   Um einen halbautomatischen Betrieb zu erhalten, wird die Verbindung der Lenkstange 29 mit 
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 Schalter, z. B. einen Druckschalter, eingeschaltet. Die einerseits entkuppelte Lenkstange 29 kann in einer an der Gehäusewand angeordneten federnden Klammer 73 (Fig. 6) fixiert werden. Durch den Druckknopfschalter ist es ermöglicht, die Schaltvorrichtung des Bildträgers von Hand aus so zu steuern, dass der Bildweehsel in verschieden grossen Zwischenzeiten erfolgt, oder dass der Bildträger um mehr als einen Schaltschritt weitergedreht und dadurch das eine oder andere Bild von der Projektion ausgeschaltet wird. 



   Beim Einschalten des Elektromagneten 56 durch den erwähnten Druckknopfschalter wird der Anker 55 angezogen und durch die Lenkstange 51 und dem Arm 50 die Achse 31 verschwenkt. Hiebei wird zunächst wieder durch den Arm 40 und den Hebel 42 in der schon beschriebenen Weise die Blende 48 geschlossen, hierauf der Sperrollenarm 33 ausgerückt und der Bildträger durch die Reibungskupplung 17 um einen Schaltschritt weitergeschaltet. Die nächste Schaltung erfolgt erst dann, bis der Druckknopfschalter abermals betätigt wird. Beim Festhalten des   Druckknopfsehalters   in der Schaltstellung bleibt der Sperrollenarm 33 ausgerückt und der Bildträger 3 wird in seiner Drehbewegung erst dann gehemmt, bis nach Freigabe des Druckknopfschalters der Sperrollenarm 33 in eine Sperrast 39 einfällt. 



   Am unteren Ende der Motorwelle ist das Flügelrad 74 eines Ventilators befestigt, dessen Gehäuse 75 in das Lampengehäuse 2 unten einmündet. Bei Betrieb des Apparates wird durch den Ventilator ständig ein Luftstrom durch das Lampengehäuse von unten nach oben geführt und so die Projektionslampe 71 
 EMI3.2 
 zu wählen. 



   In dem Lampengehäuse ist ferner ein Stromunterbrecher 76 (Fig. 2 und 8) angeordnet, welcher bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur im Gehäuse selbsttätig wirksam wird und die Projektionslampe 71 sowie den Motor 12 ausschaltet. Der   Stromunterbrecher   76 besteht aus einem um einen Bolzen 77 drehbaren zweiarmigen Hebel   78,   welcher normal zwei Messerkontakte 79, 80   überbrückt   und entgegen der Wirkung einer Feder 81 durch einen ösenförmigen Körper 82 in der Schaltstellung gehalten wird. 



  Der Körper 82 ist aus einem leicht schmelzbaren Metall hergestellt, welches bei einer bestimmten   Tem-   peratur, beispielsweise 1000 C schmilzt bzw. ausreisst, in welchem Falle die Feder 81 wirksam und der Kontaktarm 78 aus den Kontakten 79, 80 ausgerückt wird. 



   Der Antriebsmotor 12 bildet eine   Nebenschlussmaschine.   In dem   Schaltungsschema   nach Fig. 9 ist mit 52 der Läufer und mit   5,)   die Felderregerspule bezeichnet. 



   Gemäss der Erfindung ist die Projektionslampe 71 mit der Felderregerspule 53 in Serie geschaltet. 



  Hiedurch kann der   Nebenschlussmotor   12 für Gleich-und Wechselstrom benutzt werden. Diese Ver-   wendungsmöglichkeit   ist zwar an sich bekannt, konnte aber bisher praktisch nicht in Betracht kommen, weil der hiezu nötige Widerstand einen enormen Stromverbrauch beanspruchen würde. Dieser Nachteil fällt in vorliegendem Falle fort, indem sich durch die gleichzeitige Benutzung der Lampe als Widerstand kein absoluter Mehrverbrauch an Strom ergibt. 



   Der Apparat ruht auf einem Fuss   83,   der die Einstellung des Apparates nach allen Richtungen und in jeder Neigung gestattet und auch ein Aufhängen desselben an einer Decke ermöglicht. Der Fuss 83 trägt in seinem oberen gabelförmigen Ende eine um einen Schraubenbolzen 84 dreh-und durch diesen feststellbare Platte 85 und endigt unten in einen Konus 86, welcher in eine entsprechend konische Ausdrehung eines Sockels 87 eingreift. In diesem ist der Fuss   8.   axial drehbar und wird durch Anziehen einer Schraubenmutter 88 festgestellt. Der Fuss 83 ist mittels einer Platte 85 an der Unterseite des Gehäuses 2 festgeschraubt.

   Soll der Apparat an einer Decke angebracht werden, so wird der Fuss an der Oberseite des Apparates befestigt (Fig. 3 strichliert), welche zu dem Zwecke an entsprechenden Stellen Schrauben-   löcher   89 (Fig. 2) für die Befestigungsschrauben aufweist. 



   Die Lampenfassung 90 ist auf einer besonderen Bodenplatte 91   des Lampengehäuses   2 montiert, welche durch zwei Schrauben 92 (Fig. 1) an dem Boden festgehalten wird. Beim Abnehmen der Bodenplatte 91 kann die Lampe 71 mit der Fassung 90 aus dem Gehäuse herausgenommen werden, wodurch das Auswechseln einer schadhafte Lampe sehr erleichtert ist. Beim Einführen der Fassung 90 erfolgt der elektrische Anschluss selbsttätig, indem sich zwei Kontaktfedern 93 an Ansätze 94 der Fassung 90 anlegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bildprojektionsapparat, insbesondere für Reklamezwecke, mit einer schrittweise geschalteten Bildscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Bildscheibe in ihrer jeweiligen Schaltstellung sicherndes Sperrorgan (33) in der Wirkungsstellung gleichzeitig auch eine in die Antriebswelle (18) der Bildseheibe (3) eingeschaltete Gleitkupplung (17) unwirksam macht, so dass der Bildscheibenantrieb so lange unterbrochen ist bis das Sperrorgan (33) durch ein motorisch betriebenes Schaltorgan (23) ausgeschaltet ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT130802D 1931-02-18 1931-02-18 Bildprojektionsapparat. AT130802B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT130802T 1931-02-18

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AT130802B true AT130802B (de) 1932-12-10

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ID=3636678

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AT130802D AT130802B (de) 1931-02-18 1931-02-18 Bildprojektionsapparat.

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