DE483257C - Optische Reklamevorrichtung fuer natuerliche und kuenstliche Beleuchtung - Google Patents

Optische Reklamevorrichtung fuer natuerliche und kuenstliche Beleuchtung

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DE483257C
DE483257C DEV24007D DEV0024007D DE483257C DE 483257 C DE483257 C DE 483257C DE V24007 D DEV24007 D DE V24007D DE V0024007 D DEV0024007 D DE V0024007D DE 483257 C DE483257 C DE 483257C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Optische Reklamevorrichtung für natürliche und künstliche Beleuchtung Die Erfindung betrifft eine optische Reklamevorrichtung, bei der die Lichtstrahlen auf einen schrägen Spiegel fallen und von diesem durch das durchscheinende Reklamebild in das Auge des Beschauers geworfen werden. Vorrichtungen dieser Art hat man bereits so eingerichtet, daß bei Tage zur Beleuchtung das Tageslicht dient, während man bei Eintritt der Dunkelheit eine künstliche Lichtquelle zur Einwirkung auf den Spiegel bringt. Vorteilhaft dient als Nachtbeleuchtung eine elektrische Lampe, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet wird, um die Lampe den Witterungseinflüssen zu entziehen. Die Eintrittsöffnung für die Tageslichtstrahlen deckt man zweckmäßig durch eine durchscheinende Schutzscheibe ab, so daß die künstliche Lichtquelle in einem nach außen völlig abgeschlossenen Kasten liegt.
  • Bei den bekannten Reklamevorrichtungen dieser Art war diese Lichtquelle in dem Gehäuse so gelagert, daß der Spiegel auch für die Nachtbeleuchtung benutzt wurde, also auch die Strahlen der künstlichen Lichtquelle reflektiert und erst danach durch das Reklamebild hindurchgeworfen wurden. Während für die Tagesbeleuchtung die Reflektion der Strahlen durch den schrägen Spiegel erforderlich ist, um die Strahlen durch das senkrechtstehende Reklamebild hindurchzuleiten, wird bei der Nachtbeleuchtung durch die Benutzung des Spiegels, also durch die mittelbare Beleuchtung des Reklamebildes, die Helligkeit herabgesetzt. Nach der Erfindung ist die unmittelbare Beleuchtung des durchscheinenden Reklamebildes durch die künstliche Lichtquelle ohne eine Beeinträchtigung der Wirkung bei Verwendung der natürlichen Beleuchtung dadurch erreicht, daß die als Nachtbeleuchtung dienende Lichtquelle innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung hinter dem Spiegel angeordnet und dieser so beweglich ist, daß er aus dem Bereich der von der Lichtquelle zum durchscheinenden Bild gehenden Strahlen gebracht werden kann. Wird der Spiegel in diese Nichtgebrauchslage gebracht, so gehen die Strahlen der elektrischen Lampe o. dgl. unmittelbar durch das durchscheinende Reklamebild. Es ist daher nur die natürliche Beleuchtung mittelbar, die künstliche Beleuchtung aber unmittelbar.
  • Ein. weiterer übelstand der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß ein Teil der Lichtstrahlen der Nachtbeleuchtung durch die Eintrittsöffnung für die Tageslichtstrahlen gelangen kann und auf diese Weise ein störendes Nebenlicht erzeugt wird, welches, eine helle Lichtsäule bildend, die Wirkung des beleuchteten Reklamebildes erheblich beeinträchtigt.
  • Nach der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch vermieden, daß der bewegliche Spiegel zugleich als Deckplatte benutzt wird, um bei der Bewegung in die Nichtgebrauchslage die Eintrittsöffnung für die auf den Spiegel treffenden Tageslichtstrahlen abzudecken. Der Spiegel ist zu diesem Zweck vorteilhaft im oberen Teil des Gehäuses drehbar aufgehängt und von außen einstellbar. Die Abdeckung durch den Spiegel zwingt alle von der künstlichen Lichtquelle ausgehenden Strahlen durch das Reklamebild hindurchzugehen, so daß dessen Helligkeit erhöht wird.
  • Um bei der Bewegung des Spiegels in die Nicnzgebrauchslage die Nachtbeleuchtung selbsttätig einzuschalten, ist ferner das Einschaltorgan für die künstliche Lichtquelle mit dem Spiegel zwangläufig verbunden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Reklamevorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine teilweise abgebrochen gezeichnete schaubildliche Darstellung der Vorrichtung. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, und Abb. 3 zeigt einen Teil der Vorrichtung im Schnitt und im größeren Maßstabe.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist in einem Kasten, z. B. aus Blech, von etwa rechteckigem Querschnitt an der vorderen rahmenartig ausgebildeten Wand i das durchscheinende Reklamebild 2 angeordnet. Auch die obere Wand 3 ist rahmenartig ausgebildet. Die öffnung q. ist mittels einer Glasscheibe 5 abgeschlossen. Mit dem Rahmen i ist die Rückwand 6 durch die Seitenteile 7 und deru Boden 8 verbunden. Im oberen Teil des Kastens nahe der Rückwand 6 ist in den Seitenwänden 7 eine Welle g gelagert, an welcher der Spiegel io mit seinem oberen Ende befestigt ist. An den Seitenrändern des Spiegels greift der eine Arm z z eines Knickhebels gelenkig an, dessen anderer Arm 12 auf einer Welle 13 befestigt ist, die dicht am Boden 8 in den. Seitenteilen 7 gelagert ist. Das eine Ende der Welle 13 ist durch die Seitenwand 7 nach außen hindurchgeführt und trägt dort einen Doppelhebel 1q., an dem Ketten 15 befestigt sind, mittels welcher die Welle 13 z. B. vom Sitz des mit der Reklamevorrichtung versehenen Wagens aus gedreht werden kann. Durch Drehung der Welle 13 kann der Spiegel io in verschiedene Schräglagen zu der Eintrittsöffnung q. für die Lichtstrahlen gebracht werden. Die tiefste Schräglage ist in Abb.2 mit gestrichelten Linien dargestellt. Bei der höchsten Lage liegt der Spiegel io unterhalb der Schutzscheibe 5, und der Knickhebel i 1, 12 legt sich gegen den Anschlag 16, wobei der mittlere Gelenkpunkt etwas über die Strecklage hinausgekommen ist, so daß der Knickhebel selbstsperrend wirkt.
  • In dem Raum zwischen der tiefsten Schräglage des Spiegels io, dem Boden 8 und der Rückwand 6 des Kastens ist die künstliche Lichtquelle 17 für die Nachtbeleuchtung untergebracht, welche zweckmäßig als Soffittenlampe ausgebildet ist. Die Lampe liegt also bei Benutzung der Vorrichtung für das Tageslicht vom Beschauer aus gesehen hinter dem Spiegel io. Die Lampe kann mittels eines Steckers 18 an eine Stromquelle angeschlossen werden. In dem Stromkreis der Lampe liegt ein elektrischer Schalter. Das eine Kontaktstück ig des Schalters (Abb. 3) ist isoliert an der einen Seitenwand 7 des Kastens angebracht. Das andere Kontaktstück 2o ist ebenfalls isoliert auf dem Arm 12 des Knickhebels befestigt. Die eine Leitung 2i führt zu dem Kontaktstück 2o und die andere Leitung 22 zu dem Kontaktstück ig. Dieses Kontaktstück ist am der Wand 7 so angebracht, daß es mit dem Kontaktstück 2o bei der Strecklage des Knickhebels 11, 12 in Berührung kommt.
  • Während des Tages wird der Spiegel io in die geeignete Schräglage zur Eintrittsöf f nung q.für die Lichtstrahlen gebracht. Es treten dann die Tageslichtstrahlen durch die Schutzscheibe 5 hindurch, treffen auf den Spiegel io, werden von diesem reflektiert und erhellen die durchscheinenden Teile des Reklamebildes 2 in an sich bekannter Weise. Die Lichtquelle 17 ist dabei ausgeschaltet. Bei Einbruch der Dunkelheit wird z. B. bei Benutzung der Vorrichtung für einen Lastwagen vom Fahrersitz aus mittels der Ketten 15 die Welle 13 so gedreht, daß die Knickhebel i 1, 12 gestreckt werden. , Hierdurch wird einerseits der Spiegel ro in die in Abb. 2 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage angehoben, während das Kontaktstück 2o mit dein Kontaktstück 1g des Schalters in Berührung kommt und dadurch selbsttätig die Lichtquelle 17 einschaltet, die durch den Stecker 18 an das Netz angeschlossen ist.
  • Der Spiegel 1o ist bei der Bewegung in diese Nichtgebrauchslage aus denn Bereich der Strahlengekommen, welche von der Lampe 17 zum durchscheinenden Bild 2 gehen. Es wird also dieses Bild unmittelbar von der Lampe 17 beleuchtet, so daß seine Helligkeit größer ist, als wenn der Spiegel auch zur Nachtbeleuchtung benutzt werden würde. Dabei braucht der Fahrer seinen Sitz nicht zu verlassen, wenn er von der natürlichen zur künstlichen Beleuchtung übergehen will, da er den Spiegel durch die Fernbedienung in die Nichtgebrauchslage überführen kann und damit gleichzeitig die Lampe 17 selbsttätig eingeschaltet wird. Dadurch, daß zugleich durch den Spiegel io in seiner Nichtgebrauchslage die Eintrittsöffnung q. abgedeckt wird, ist ferner erreicht, daß alle von der Lampe 17 ausgehenden Strahlen durch das durchscheinende Bild 2 hindurchgehen müssen, wodurch einerseits dessen Helligkeit erhöht, und andererseits jedes störende Nebenlicht vermieden ist, welches bei Nichtabdeckung der Öffnung 4. nach außen treten würde.
  • Um die Vorrichtung wieder für die Tagesbeleuchtung benutzbar zu machen, braucht nur die Welle 13 gedreht zu werden, so daß der Spiegel io in eine Schräglage kommt. Dabei kommen die Kontakte i9 und 2o des Schalters außer Berührung, und die Lampe 17 wird selbsttätig ausgeschaltet.
  • Um die unmittelbare Beleuchtung des Reklamebildes 2 zu ermöglichen, kann beispielsweise auch der Spiegel io in der Längsrichtung der Vorrichtung aus dem Kasten durch eine Seitenwand 7 hindurch herausnehmbar sein. Das störende Nebenlicht kann man dann dadurch beseitigen, daß man die Eintrittsöffnung q. mittels einer Klappe oder eines Schiebers abdeckt. Auch können bei drehbar aufgehängtem Spiegel Zahnsegmente o. dgl. dazu dienen, den Spiegel wahlweise in die Gebrauchslage und in die Nichtgebrauchslage zu bringen.
  • Auch kann der elektrische Schalter mit dem Spiegel in anderer Weise zwangläufig verbunden sein, um ein selbsttätiges Einschalten der Lampe herbeizuführen, wenn der Spiegel aus dem Bereich der von der Nachtlampe 17 ausgehenden Strahlen gebracht wird.
  • Bei Verwendung anderer Lichtquellen treten an die Stelle des elektrischen Schalters entsprechende andere Einstellorgane.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: --i. Optische Reklamevorrichtung für natürliche und künstliche Beleuchtung, bei der die- Tageslichtstrahlen auf einen schrägen Spiegel fallen, von diesem reflektiert und durch das durchscheinende Reklamebild geworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nachtbeleuchtung dienende Lichtquelle (i7) innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung hinter dem Spiegel (io) angeordnet und dieser aus dem Bereich der von der Lichtquelle (i7) zum durchscheinenden Reklamebild (2) gehenden Strahlen gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (io) in dem Gehäuse der Vorrichtung so beweglich gelagert ist, daß er bei der Bewegung in die Nichtgebrauchslage gleichzeitig die bei der Benutzung für die natürliche Beleuchtung zum Eintritt der Tageslichtstrahlen dienende Öffnung (q.) abdeckt, und demzufolge das künstliche Licht nur durch das durchscheinende Bild (2) austreten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (io) an dem oberen Teil des Gehäuses um eine Achse (9) drehbar aufgehängt und von' außen einstellbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gehäuses eine von außen drehbare Welle (i3) gelagert ist, die mit dem Spiegel (io) durch einen Knickhebel (1i, 12) so verbunden ist, daß der Spiegel durch Drehung der Welle in die Nichtgebrauchslage klappbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltorgan für die Lichtquelle (i7) mit dem Spiegel (io) so zwangläufig verbunden ist, daß die Lichtquelle bei der Bewegung des Spiegels in die Nichtgebrauchslage selbsttätig eingeschaltet wird. _
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4846549A (en) * 1984-10-05 1989-07-11 Gutsche Gunter E Method and apparatus to produce enhanced luminosity on display devices in glare

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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