DE501532C - Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung - Google Patents

Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE501532C
DE501532C DEM103530D DEM0103530D DE501532C DE 501532 C DE501532 C DE 501532C DE M103530 D DEM103530 D DE M103530D DE M0103530 D DEM0103530 D DE M0103530D DE 501532 C DE501532 C DE 501532C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
red
background
lamps
color
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM103530D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM103530D priority Critical patent/DE501532C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE501532C publication Critical patent/DE501532C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schaufläche bestehende Anzeigevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung dieser Art, bei welcher die zur Schau zu stellenden Gegenstände auf einer undurchsichtigen Schaufläche angebracht sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche bei Tageslicht das Bild des zur Schau zu stellenden Gegenstandes deutlich erkennen läßt, während bei künstlicher Belichtung durch wahlweises Bestrahlen der Bilder diese nacheinander sichtbar gemacht werden, um den Eindruck eines entlang der Schaufläche sich bewegenden Gegenstandes oder eines Lebewesens zu erwecken.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Schaufläche einen undurchsichtigen neutralen Hintergrund in heller oder dunkler oder in abwechselnd hellen und dunklen neutralen Farben hat, auf welchem mehrere Bilder eines Lebewesens in verschiedenen Stellungen aufeinanderfolgender Bewegungen eines Kreislaufes in einer einzigen Pigtnentfarbe oder in einer im Kontrast zu den hellen und dunklen Hintergrundteilen der Schaufläche stehenden Pigmentfarbe und vor den Schauflächen oberhalb eines jeden Bildes nacheinander oder wahlweise einzuschaltende Lampen zur Einzelbelichtung eines jeden Bildes vorgesehen sind. Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen Abb. i eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der neuen Anzeigevorrichtung, Abb. 2 eine der Abb. i ähnliche Ansicht einer an=deren Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. 3 und .1. schematische Ansichten anderer Ausführungsbeispiele, Abb.5 eine der Abb.4 ähnliche schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles und Abb.6 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Gemäß Abb. i sind auf einer Schaufläche i zwei Hintergründe 2 und 3 in roter oder anderer Pigmentfarbe bzw. in einer hellen neutralen Pigmentfarbe, z. B. Bleiweiß, Zinkweiß, Grau, Schiefer- oder Sandfarbe usw., vorgesehen. Die Fläche 2 trägt in weißer Pigmentfarbe eine Reihe von Figuren .4, die eine von rechts nach links laufende, dabei sich überschlagende Person darstellen.
  • Auf dem Hintergrund ,3 kann in einer oder mehreren Pigmentfarben, beispielsweise in im Kontrast zu der Pigmentfarbe des Hintergrundes 2 stehendem Grün, Werbetext 5 aufgezeichnet sein.
  • Oben ist an der Schaufläche über jeder Figur q. eine weiße elektrische Glühlampe 6 mit einem Reflektor vorgesehen. Zwischen j e zwei Birnen 6 ist eine Birne 8 in einer der Farbe der Fläche 2 entsprechenden, in diesem Falle also in roter Farbe angebracht. Eine Stromquelle 9 ist durch die Leitung io mit der einen Klemme sämtlicher Lampen 6 und 8 verbunden. Eine weitere Leitung führt von der Stromquelle 9 nach den zweiten Klemmen der roten Lampen 8, während eine Leitung 12 von der Stromquelle 9 nach der Welle 13 der selbsttätig wirkenden Schaltvorrichtung 14 führt, die aus einer isolierenden Scheibe 15 bestehen kann, gegenüber welcher die Welle 13 .drehbar angeordnet ist. Die Scheibe 15 trägt mehrere Kontakte 16, und ein auf der Welle 13 befestigter Kontaktarm 17 kommt bei der Drehung letzterer nacheinander in Berührung mit den Kontakten 16. Leitungen 18 führen von den Kontakten 16 nach den anderen Klemmen der weißen Lampen 6.
  • Alle roten Lampen brennen, wenn der Schalter 14. arbeitet, dauernd, und da die Bilder d. auf rotem Hintergrund weiß gemalt sind, sind sie bei roter Belichtung der Schaufläche unsichtbar. Dreht sich der Kontaktarm 17, so wird der Stromkreis über die weißen Lampen 6 der Reihe nach von rechts nach links geschlossen, so daß die Bilder ¢ und der sie tragende Hintergrund mit weißem Licht bestrahlt werden. Die Bilder werden infolgedessen der Reihe nach sichtbar. Durch Einstellung der Schaltvorrichtung, derart, daß beispielsweise diese Darstellungen mit einer Frequenz von etwa 16 in der Sekunde zur Schau gestellt werden, wird infolge der Beharrlichkeit der Erscheinung der Eindruck eines über die Schaufläche laufenden, sich überschlagenden und schließlich die Fläche an der linken Seite verlassenden Mannes erweckt. Die Kontakte 16 können verschiedener Länge sein, so daß verschiedene belästigende und groteske Wirkungen erzielt werden können.
  • Da der Werbetexts in grüner oder blaugrüner Farbe gemalt ist, also im Kontrast zu der Farbe der Lampen 8 stellt, werden die roten Lichtstrahlen durch die farbigen Pigmente des Textes 5 absorbiert, so daß der Text schwarz auf dem hellen neutralen Hintergrund 3 erscheint.
  • Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Hintergründen 2o und 21 in im Kontrast zueinander stehenden neutralen Pigmentfarben. Der Hintergrund 2o kann in Schwarz oder in einer anderen dunklen neutralen Farbe gestrichen sein, während der Hintergrund 21 weiß oder in einer anderen hellen neutralen Farbe gehalten wird.
  • Die .Bilder 22 und der Werbetext 23 sind in roter Pigmentfarbe dargestellt, und zwischen roten Lampen 24. mit Reflektoren über den Bildern 2,2 sind blaue Lampen 25 vorgesehen, die in der mit Bezug auf Abb. i beschriebenen Weise geschaltet werden.
  • Alle blauen Lampen 25 brennen gleichzeitig und dauernd, und mithin werden die roten Bilder 22, da sie auf einem dunklen neutralen Hintergrund gemalt sind und die sie belichtenden Spektralstrahlen eine Ergänzungsfarbe sind, unsichtbar. Dagegen bleibt der in roter Pigmentfarbe gemalte Text schwarz auf dem weißen oder hellen neutralen Hintergrund 21 sichtbar. Bei Drehung der Schaltvorrichtung werden die roten Lampen 24 der Reihe nach eiligeschaltet und mithin die Bilder 22 der Reihe nach einzeln sichtbar und erscheinen infolge des Kontrastes mit dein dunklen Hintergrund 2o in kräftigem Weiß.
  • Nach Abb. 3 sind die den Abb. i und 2 zugrunde liegenden Gedanken bis zu einem gewissen Grad vereinigt. Die Schaufläche 37 hat einen hellen neutralen Hintergrund 38, während andere Teile in einer bestimmten Pigmentfarbe gehalten sind. So sind z. B. die Hintergründe 39 rot gestrichen und wechseln mit Hintergründen 4.o in einer dunklen neutralen Pigmentfarbe, beispielsweise Schwarz oder Braun, ab. Die Bilder 4.l auf den Flächen 39 sind in einer dunklen neutralen Farbe, z. B. Schwarz, die Bilder ,.2 auf den Flächen 4.o in einer bestimmten Farbe, beispielsweise Rot, gemalt. Auf d_m hellen neutralen Hintergrund 38 kann Werbetext ..13 o. dgl. in einer bestimmten Pigmentfarbe aufgezeichnet sein, für die in diesem Falle, der Farbe des Hintergrundes 39 entsprechend, rot gewählt werden kann. je eine rote Lanipe .14. ist über den Flächen 39 und 40 vorgesehen, und zwischen je zwei roten Lampen liegt eine blaue Lampe d.5, deren Schaltung ebenfalls gleich der bereits finit Bezug auf Abb. i beschriebenen ist. Die ganze Schaufläche wird dauernd durch die blauen Lampen 45 belichtet, wobei sämtliche Bilder 4.1 und 42 unsichtbar bleiben, da die roten Hintergründe 39 bei blauer Belichtung schwarz erscheinen und die Bilder 4i in einer schwarzen oder anderen neutralen dunklen Farbe gehalten sowie die Bilder 42 rot sind und mithin schwarz bei blauem Licht erscheinen, d. h. kein Kontrast zwischen den Bildern und den schwarzen Hintergründen vorhanden ist. Bei Drehung des Schalters werden die Lampen -..4 der Reihe nach eingeschaltet und die Bilder ¢i und 42 der Reihe nach sichtbar. Da jeder Hintergrund 39 rot beleuchtet wird, erscheinen die schwarzen Bilder 4i im wesentlichen schwarz auf scheinbar weißem Hintergrund, und, da jeder Hintergrund 40 rot beleuchtet wird, erscheint das darauf dargestellte rote Bild 4.2 im wesentlichen weiß auf schwarzem Hintergrund. Das Bild wird also nacheinander schwarz und dann weiß in den verschiedenen Stellungen erscheinen. Da die Schaufläche dauernd blau beleuchtet wird, erscheint der rote Te xt d.3 im wesentlichen schwarz auf weißem Hintergrund.
  • In Abb. d. hat die Schaufläche 45 einen hellen neutralen Hintergrund 57, auf dem in Kontrastpigmentfarben Bilder aufgezeichnet sind. Von diesen sind die Bilder 58 beispielsweise rot und die mit ihnen abwechselnd angeordneten Bilder 59 beispielsweise grün. Über jedem Bild 58 ist eine grüne oder blaugrüne elektrische Glühbirne 6o angeordnet. während eine rote Birne 61 über jedem Bild 5g vorgesehen ist. Die Schaltung der L ampen erfolgt auch hier in der in Abb. i beschriebenen Weise. Die grünen und roten Lampen 6o und 61 werden der Reihe nach abwechselnd eingeschaltet, und infolgedessen werden die roten und die grünen Bilder ;8 bzw. 59 der Reihe nach abwechselnd grün bzw. rot belichtet. Wird das Bild 58 grün belichtet, so erscheint es schwarz auf dem hellen Hintergrund 57, und wenn das grün gemalte lild 59 durch rote Strahlen belichtet wird, erscheint es ebenfalls schwarz auf hellem Hintergrund. Die Bilder werden infolgedessen dem Beobachter nacheinander gezeigt, wobei der Eindruck der Belebung erweclet wird.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist der Erfindungsgedanke umgekehrt verwirk-licht. Die Schaufläche 71 hat einen dunklen, neutral gefärbten Hintergrund 72, auf welchem abwechselnd angeordnete Bilder 73 und 7.I in im Kontrast zueinander stehenden bestimmten PigmentfarbE:n, z. B. in Rot bzw-Grün, gemalt sind. Über jedem Bild ; 3 b@efindet sich eine rote Lampe 75 und über jedem Bild 7_l. eine grüne Lampe 76. Von einer Strotriquelle 77 führt eine Leitung 78 nach jeder der Lampen 75 und 76. Eine Leitung 79 führt nach der drehbaren Welle 8o eines Schalters 81, dessen Scheibe 82 Kontaktstreifen 83 trägt. Von letzterer sind einige mit den zweiten Klemmen der roten Lampen 75 und die anderen durch die Leitungen 8.1. mit den zweiten Klemmen der grünen Lampen 76 verbunden. Die Kontaktstreifen 83 sind hinsichtlich der Verbindung mit den roten und grünen Lampen abwechselnd angeordnet. Die Lampen 75 und 76 werden nacheinander abwechselnd mit Strom gespeist, so daß die Bilder 73 und 74 nacheinander abwechselnd mit rotem bzw. grünem Licht bestrahlt werden. Bei Bestrahlung eines jeden roten Bildes 73 mit rotem und eines jeden grünen Bildes 7.1 mit grünem Licht erscheint es weiß auf einem schwarzen Hintergrund, wodurch der Eindruck der Belebung erweckt wird. Bei einem Vergleich der Hintergründe und der Farben der Bilder bei den Beispielen nach Abb. 4 und 5 ist ersichtlich, daß in dem ersten Falle die Bilder schwarz auf einem weißen Hintergrund und im zweiten Falle weiß auf einem schwarzen Hintergrund erscheinen.
  • Die Ausführungsform nach Abb.6 entspricht etwa der nach Abb. 3, nur sind hier die Hintergründe abweichend. Die Schaufläche 84 ist in mehrere Hintergründe 85 in dunkler neutraler Farbe, beispielsweise Schwarz, und mehrere Hintergründe 86 in heller neutraler Farbe, beispielsweise Weiß, unterteilt. Diese Kontrastflächen werden in neutralen, in Kontrast zueinander stehenden Farben zur Schau gestellt.
  • Die abwechselnd angeordneten Bilder 87 und 88 sind auf den Hintergründen 85 bzw. 86 in einer bestimmten Pigmentfarbe, beispielsweise Rot, gemalt. über jedem Bild 87 ist eine rote Lampe 89 und über jedem Bild 88 eine grüne Lampe go oder eine Lampe in einer anderen, zu Rot in Kontrast stehenden Farbe angeordnet. Von einer Stromquelle gi führt eine Leitung 92 nach den; Lampen 89 und go und eine Leitung 93 nach der drehbaren Welle 9:1 des Schalters 95, dessen Scheibe 96 mit Kontaktstreifen 97 versehen ist. Von diesen führen Leitungen 98 nach den Lampen 89 und 9o. Bei der Drehung des Kontaktarmes 99 erhalten die Lampen 89 und go nacheinander Strom und belichten nacheinander abwechselnd die Flächen 85 bzw. 86 mit rotem und blauem oder grünem Licht. Bei Belichtung jeder der Flächen 85 mit rotem Licht erscheint das Bild 87 in weißer Farbe auf einem schwarzen Hintergrund, während bei Belichtung jeder der Flächen 86 mit grünem oder blauem Licht das Bild 88 schwarz auf einem hellen Hintergrund erscheint, so daß der Eindruck der Belebung und der dauernden Bewegung erweckt wird.
  • Jede der beschriebenen Vorrichtungen kann selbstverständlich auch dazu benutzt werden, die Buchstaben eines Wortes oder mehrerer Wörter nacheinander zur Schau zu stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schaufläche bestehende Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufläche einen undurchsichtigen neutralen Hintergrund in heller oder dunkler oder in abwechselnd hellen und dunklen neutralen Farben hat, auf welchem mehrere Bilder eines Lebewesens in verschiedenen Stellungen aufeinanderfolgender Bewegungen eines Kreislaufes in einer einzigen Pigmentfarbe oder in einer im Kontrast zu den hellen und dunklen Hintergrundteilen der Schaufläche stehenden Pigmentfarbe und vor den Schauflächen oberhalb eines jeden Bildes nacheinander oder wahlweise einzuschaltende Lampen zur Einzelbelichtung eines jeden Bildes vorgesehen sind.
DEM103530D 1928-02-22 1928-02-22 Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung Expired DE501532C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM103530D DE501532C (de) 1928-02-22 1928-02-22 Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM103530D DE501532C (de) 1928-02-22 1928-02-22 Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE501532C true DE501532C (de) 1930-07-02

Family

ID=7325165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM103530D Expired DE501532C (de) 1928-02-22 1928-02-22 Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE501532C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3107827A1 (de) Grosse elektronisch gesteuerte fluessigkristall-bildschirme mit einer oder mehreren farben
DE1251987B (de)
DE501532C (de) Aus einer zu belichtenden undurchsichtigen Schauflaeche bestehende Anzeigevorrichtung
DE502729C (de) Verfahren zur AEnderung der Wirkung eines bei Tageslicht sichtbaren Bildes
DE8710125U1 (de) Nachtleuchte
DE501531C (de) Einrichtung zur AEnderung der Wirkung eines bei Tageslicht sichtbaren Bildes oder zur Erzielung des Eindruckes der Bewegung des Bildes
DE503672C (de) Verfahren zur AEnderung der Wirkung eines bei Tageslicht sichtbaren Bildes
DE501533C (de) Anlage zum Vorfuehren von Reklamen oder zum Geben von Warnungszeichen
US1698223A (en) Display apparatus
DE8112297U1 (de) "kontaktampel"
DE496196C (de) Anordnung zur Farbenbeleuchtung von Gegenstaenden oder lebenden Wesen von zwei oder mehreren Gruppen von Lichtquellen aus, besonders fuer Reklamezwecke oder zum Gebrauchin Theatern u. dgl.
DE457290C (de) Lichtreklameeinrichtung bei einer bei Drauflicht und einer bei Durchlicht sichtbarenBild- oder Zeichendarstellung
DE573839C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Leuchtwanderschrift
DE852494C (de) Geraet zur Bildaenderung, insbesondere fuer Reklamezwecke
DE345248C (de) Lichtreflektor
DE1167172B (de) Werbegeraet mit Zerlegungs- und Aufbaulichteffekten
DE600860C (de) Verfahren zur Herstellung von zur UEberwachung elektrischer Anlagen dienenden Schaltbildern
DE445751C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung farbiger Lichtreklame, bei welcher durchsichtige Zylinder, Prismen o. dgl. mit mehrfachen Farbenscheiben drehbar um Lichtquellen angeordnet sind
DE462328C (de) Plakate fuer auffallendes und durchscheinendes Licht
DE553866C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kinematographischen Kombinationsaufnahmen
DE286073C (de)
DE631258C (de) Kugelfoermiger Beleuchtungskoerper
DE647650C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtfiguren, insbesondere zu Reklamezwecken
AT150682B (de) Reklameschild.
DE434616C (de) Signalzeichen zur Kenntlichmachung der Schaltstellungen von elektrischen Apparaten