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Einrichtung zur Änderung der Wirkung eines bei Tageslicht sichtbaren
Bildes oder zur Erzielung des Eindruckes der Bewegung des Bildes Die Erfindung bezieht
sich auf Einrichtungen zur Änderung der Wirkung eines bei Tageslicht sichtbaren
Bildes, z. B. zur Änderung der Färbung und der Lage des Bildes oder zur Erzielung
des Eindruckes der Bewegung des Bildes.
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Der Zweck der Erfindung ist, eine in der Bauart einfache Einrichtung
zu schaffen, bei welcher lediglich durch geeignete Wahl der Farben des Hintergrundes
der Schauflächen und des auf der Schaufläche aufgetragenen Bildes sowie der Belichtung
in entsprechenden Farben die verschiedensten Wirkungen erzielt werden können und
trotzdem das Bild bei Tageslicht deutlich sichtbar ist.
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Erreicht wird dies Erfindungsgemäß dadurch, daß eine undurchsichtige
Schaufläche, die mit farbigem Licht bestrahlt wird, in einem dunklen neutralen Hintergrund
oder einem teils dunklen neutralen und teils hellen neutralen Hintergrund gehalten
und auf ihr ein Bild eines Gegenstandes in einer neutralen, zur Farbe des Hintergrundes
oder zur Farbe jedes Teils des Hintergrundes im Kontrast stehenden Farbe vorgesehen
ist, so daß es bei künstlicher Belichtung stets sichtbar ist, während der auf den
Gegenstand sich beziehende Tcxt auf dem Hintergrund oder dessen Teile in Pigmentfarben
vorgesehen ist, so daß der Text wahlweise sichtbar oder unsichtbar wird, während
das Bild des Gegenstandes dauernd sichtbar bleibt. Auf den Zeichnungen sind einige
Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht,
und es ist Abb. i eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles, bei
dem auf einem Hintergrund .ein Bild in einer neutralen Farbe und ein Bild in einer
Grundpigmentfarbe gemalt worden ist, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht eines weiteren
Beispiels mit anderem Hintergrund, Abb.3 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
mit mehreren Hintergründen verschiedener Eigenschaften, Abb. d. eine der Abb. 3
ähnliche Ansicht einer Schaufläche mit anderer Ausführung der Hintergründe und Bilder,
Abb. 5 eine der Abb. d: ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb.6 eine
schematische Ansicht eines anderen AusführungsbeZ@spieles, Abb.7 eine schematische
Ansicht einer abgeänderten Vorrichtung, Abb. 8 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles
ähnlich dem der Abb. 3 und Abb.9 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
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In der nun folgenden Beschreibung sollen unter »Pigmentfarben« diejenigen
Farben, in welchen die Bilder auf der Schaufläche aufgetragen sind, unter »Spektralfarben«
die
durch die gefärbten Lichtstrahlen dargestellten Farben des Spektrums
und unter »neutralen Farben« diejenigen Farben verstanden werden, welche bei Bestrahlung
durch die Spektralfarben sich nicht wesentlich verändern oder welche keine besonderen
Färbungseigenschaften, wie z.-B. die Grundfarben, haben.
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Bei der Ausführungsform nach Abb. i .ist die Schaufläche i mit einer
weißen oder irgendeiner anderen hellen neutralen Farbe als Hintergrund 2 gestrichen.
Auf diesem ist etwa in der Mitte der Fläche in einer dunklen neutralen Farbe oder
mehreren Farben das Bild 3 eines für Werbezwecke ununterbrochen zur Schau zu stellenden
Gegenstandes, z. B. einer Zündkerze, gemalt. Weiter ist Werbetext auf dem Hintergrund
dargestellt. Das Wort 4 »Spark« und ebenso das Wort 51 »Plug« können .in roter Pigmentfarbe
gemalt sein.
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Im vorliegenden Fall sollen die beiden Hälften der Schaufläche nacheinander
durch Ergänzungsfarben belichtet werden, weshalb eine geeignete, in Abb. i schematisch
dargestellte Schaltvorrichtung 7 vorgesehen ist. Letztere besteht aus einer Scheibe
8 aus Isolierstoff mit Kontaktstreifen g und io. Von -einer Stromquelle i i führt
eine Leitung 12 nach der Scheibenwelle 13, auf welcher die. Scheibe 8 sitzt. Leitungen
14 führen von der Welle nach den verschiedenen Kontaktstreifen g und -io. Die Kontakte
g und io kommen bei Drehung der Scheibe 8 mit Bürsten i S bzw. 16 in Berührung.
Eine Leitung 161 kommt von der Stromquelle i i und ist mit der einen Klemme jeder
der Lampen 5 und 6 verbunden. Eine Leitung 17 führt von der Bürste 15 nach einer
der Klemmen der roten Lampen 5 auf der linken Seite der Schaufläche und nach der
anderen Klemme der blauen Lampen 6 auf der anderen Seite der - Schaufläche. Eine
Leitung 18 ist mit einer der Klemmen der blauen Lampen 6 auf - der linken Seite
und der roten Lampen 5 auf der rechten Seite der Fläche i verbunden. Wenn einer
der Kontakte 9 die Bürste 15 veriäßt, kommt der nächstfolgende Kontakt io mit der
Bürste 16 in Berührung. Dadurch werden die roten Lampen 5 auf der linken Seite und
die blauen Lampen 6 auf der rechten Seite der Schaufläche eine Zeitlang- gleichzeitig
mit Strom gespeist. In dem Augenblick, in welchem sie ausgeschaltet werden, erhalten
die blauen Lampen 6 auf der linken Seite und die roten Lampen 5 auf der rechten
Seite der Schaufläche Strom. Wenn die linke Seite der Schaufläche rotes und die
rechte blaues Licht erhält, wird das Wort »Spark« unsichtbar, während das Wort »Plug«
Fchwarz auf blauem Hintergrunde erscheint. In ähnlicher Weise wird, wenn die linke
Seite blaues und die rechte rotes Licht erhält, das Wort » Spark« schwarz auf blauem
Hintergrunde -erscheinen und das Wort »Plu,g« unsichtbar, jedoch wird die rechte
Seite der Fläche rot belichtet. Infolge der symmetrischen Anordnung der roten und
blauen Lampen und der Mischung der Ergänzungsspektralfarben rot und blau erscheint
.der mittlere Teil der Fläche mit dem Bild 3 in einer neutralen Pigmentfarbe weiß,
so daß es stets sichtbar bleibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich mithin
eine Schaufläche, deren Farben in dem einen Falle von rot nach weiß nach blau und
im anderen Falle von blau nach weiß nach rot wechseln.
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Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung mit umgekehrter Anordnung. Eine Schaufläche
19 hat einen dunklen neutralen Hintergrund 2o. Die Wörter »:Spark« 21 und »Plug«
22 sind auf dem Hintergrund 2o rot oder in irgendeiner anderen Grund- oder Kontrastfarbe
gemalt. Das Bild 23 der Zündkerze ist weiß oder ,in irgendeiner anderen hellen neutralen
Farbe gemalt. Rote Lampen 24 und blaue Lampen 25 belichten die Schaufläche. Wird
die linke Seite rot und die rechte blau belichtet, erscheint das Wort »Spark« 21
in heller, weißer Farbe auf schwarzem oder dunhJem Hintergrund, während das Wort
»Plug« 2a unsichtbar wird. Bei blauem Licht links und rotem rechts wird das Wort
»Spark« unsichtbar, während das Wort »Plug« kräftig weiß auf schwarzem Hintergrund
erscheint. Infolge der Farbenvermischung der zur Belichtung dienenden Ergänzungsspektral=Lichtstrahlen
wird der mittlere Teil der Fläche durch heißes Licht erhellt, so daß das in heller
neutraler Farbe gemalte Bild 23 kräftig auf dunklem Hintergrunde erscheint und dauernd
sichtbar bleibt.
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Gemäß Abb. 3 hat die Fläche 28 teils einen dunklen neutralen, teils
einen weißen oder hellen neutralen. Hintergrund z9 bzw. 30. Die Wärter »Spark« 31
und »Plug« 32 sind auf dem dunklen neutralen Hintergrund 29 in Pigmentfarben gemalt.
Ein Teil 33 des Zündkerzeribildes ist in einer hellen neutralen Farbe auf dem dunklen
Hintergrund 29 und Teil 34 in :einer dunklen neutralen Farbe auf dem bellen neutralen
Hintergrund 30 gemalt. -Auf letzterem befinden sich außerdem zwei Pfeile
35 und 36 in einer Pigmentfarbe, beispielsweise Orange. Rote und blaue Lampen 37
bzw. 38 dienen zur Belichtung der Schaufläche 28, und die Stromzufuhr von der Stromquelle
39 wird selbsttätig durch einen Schalter 4.o geregelt. Die Lampen sind in dem Stromkreis
der
Quelle 39 und des Schalters d.o so: angeordnet, daß die roten
Lampen an der einen und clie blauen an der anderen Seite der Schaufläche und umgekehrt
gleichzeitig mit Strom gespeist werden. Wenn die linke Seite rot und die rechte
blau. belichtet wird, werden die Bilder 32 und 35 unsichtbar, während die Bilder
31 und 36 sichtbar werden, wobei ersteres kräftig weiß auf schwarzem HintergrUn,l
und letzteres schwarz auf einem infolge des Kontrastes weiß erscheinendem Hintergrund
zu sehen ist. Bei blauer Belichtung links und roter rechts werden die Bilder 32
und 35 sichtbar, während die Bilder 31 und 36 unsichtbar werden. Infolge :der Vermischung
der roten und blauen Lichtstrahlen an den gegenüberliegenden Seiten der Schaufläche
wird der mittlere Teil der Fläche durch weiße Strahlen belichtet, und das Bild 33
ist (]aber stets sichtbar.
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Bei der Anordnung nach Abb..I hat die Fläche .H einen Hintergrund
42 in einer neutralen dunklen Pigmentfarbe und einen Hintergrund .43 in einer hellen
neutralen Pigmentfarbe. Das Wort »Spark« 4.4 kann auf dem dunklen neutralen Hintergrund
42 in grüner und das Wort »Plug« .:1.5 in roter Pigmentfarbe auf dem hellen neutralen
Hintergrund .I3 gemalt sein. Das Bild 46 der Zündkerze ist auf :den Hintergründen
q.2 und 43 an deren Treffstelle in einer neutralen Farbe, beispielsweise braun,
gemalt. Rote Lampen und blaue Lampen 47 bzw. .48, ferner eine Stromquelle .a.9 und
ein Schalter 5o sind vorgesehen. Wenn die linke Seite der Schaufläche rotes und
die rechte blaues Licht erhält, verschwindet das Bild 4d., während das Bild .I5
schwarz auf dem hellen Hintergrund 43 erscheint. Bei blauem Licht links und rotem
rechts dagegen erscheint das Bild ,L] kräftig weiß auf dem dunklen Hintergrund 4.2,
und das Bild 4.5 wird: unsichtbar. Das in neutraler Farbe gehaltene Bild 46 bleibt
dauernd sichtbar.
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Die Ausführungsform nach Abb. 5 ist gleich der nach Abb. q. mit dem
Udterschied;' rlaß das Wort »Spark« 51 rot auf einem dunklen neutralen Hintergrund
52 und das Wort »Plug« 53 rot auf einem hellen neutralen Hintergrund 54 erscheint.
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Abb.6 veranschaulicht eine Ausführungsform, die nachts von besonderem
Wert ist. Die Schaufläche 58 hat einen hellen neutralen Hintergrund 59. Die Wörter
»Spark« 6o nur] »Plug« 61 sind in einer Grund- oder bestimmten Pigmentfarbe, beispielsweise
rot, dargestellt, während das Bild 62 der Zündkerze in einer neutralen, im Kontrast
zu der des Hintergrundes 59 stehenden Farbe gemalt sein kann, so daß es stets sichtbar
bleibt. Rote und blaue Lampen 63 bzw. 64 erhalten den von der Stromquelle 65 kommenden,
durch einen Schalter 66 geregelten Strom. Außer den versetzten Kontakten 67 sind
hier zwei weitere Kontakte 69 und 7o auf der Scheibe 68 vorgesehen, die beide sich
über den gleichen Winkel erstrecken und länger sind als die Kontakte 67. Die Kontakte
67 sind in dem Stromkreis so angeordnet, daß, wenn sie unter den Bürsten 71 hinweggleiten,
die im Stromkreis der Lampen 63 und 64 liegen, die roten Lampen an der einen Flächenseite
und die blauen an der anderen gleichzeitig mit Strom gespeist werden und umgekehrt.
Infolgedessen werden außer den durch das aufeinanderfolgenele Einschalten der roten
und blauen Lampen auf der rechten und linken Seite der Fläche erzielten Wirkungen
durch .die Kontakte 69 und 70 in gewissen Zeitspannen sämtliche Lampen 63 und d.o
eingeschaltet, wodurch die gesamte Fläche durch weißes Licht überflutet wird und
mithin alle Bilder auf der Fläche dem Beschauer, wenn nicht lebhafter und glänzender
als bei Tageslicht, so doch wenigstens ebenso sichtbar werden.
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Sehr hübsche Farbenwirkungen können auch durch die Anordnung nach
Abb. 7 erzielt werden. Hier stellen die Fläche 72 eine Wüste mit dem Bild 73 eines
Kameles, eine kreisförmige Scheibe 74 die Sonne oder den Mond, strahlenförmig verlaufende
Striche 75 Sonnenstrahlen und Punkte 76 Sterne dar. Der Hintergrund 72 kann in einer
mittleren dunklen, neutralen Farbe, z. B. in dunkelstem Rot des Spektrums, gestrichen
sein. Das Bild 73 ist in einer hellen neutralen Farbe, beispielsweise Hellbraun,
und die Scheibenfläche 74 und die Strahlen 75 sind rot dargestellt. Die Punkte 76
können weiß bleiben oder in hellgrüner Pigmentfarbe dargestellt werden. Rote und
blaue Lampen 77 bzw. 78 sind neben der Schaufläche 72 angeordnet. Eine Leitung 79
führt von der Stromquelle 8o nach der einen Klemme der Lampen 77 und 78 und ein
Draht 81 nach den Widerständen 82 und 83. Durch eine Leitung 84 wird der Widerstand
82 mit den zweiten Klemmen jeder roten Lampe77 und durch eine Leitung 85 der Widerstand
83 mit den zweiten Klemmen jeder blauen Lampe 78 verbunden. Bei grüner Belichtung
verschwinden die Bilder 74 und 75, die Sterne 76 leuchten auf und das Bild 73 ist
sichtbar, jedoch nicht scharf zu erkennen. Bei rotem Licht dagegen ,erscheinen die
Bilder 74 und 75 scharf auf dem dunklen Hintergrund, und auch das Bild 73 wird deutlicher.
Beide Widerstände können gleichzeitig zur Wirkung kommen, so daß die Lichtstärke
der Lampen der einen Farbe allmählich verringert und die der anderen
Farbe
allmählich vergrößert wird. Der Netzhaut des Auges wird dadurch Gelegenheit gegeben,
sich dem schönen Farbenwechsel anzupassen, der bei der allmählichen Mischung der
beiden Spektralfarben zwischen der Belichtung der Fläche durch die Strahlen der
einen Grundfarbe allein und der vollständigen Belichtung durch Strahlen der Ergänzungsfarbe
entsteht, insbesondere wenn Pigmentfarbentöne des dunkelsten Rot des Spektrums benutzt
werden.
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Nach Abb. 8 hat eine Fläche 85 einen dunklen und einen hellen neutralen
Hintergrund 87 bzw. 88. Die Wörter »Spark« 89 und »Flug« go sind in roten bzw. grünen
Pigmentfarben dargestellt. Ein Teil 92 des Zündkerzenbildes gi ist in einer weißen
oder hellen neutralen Farbe und ein anderer Teil 93 in einer dunklen neutralen Farbe
gemalt. Weiter sind auf dem hellen neutralen Hintergrund 88 ein roter und ein grüner
Pfeil 94 bzw. 95 vorgesehen. Schließlich sind rote und blaue Lampen
96 bzw. 97 vorhanden, deren Stromzufuhr in der bereits beschriebenen Weise
von einer Stromquelle 98 selbsttätig durch einen Schalter 99 geregelt wird. Wenn
die linke Seite der Fläche 85 rotes und die rechte blaues Licht erhält, werden die
Pfeile 94 und 95 unsichtbar und das Wort »Plug« erscheint weiß auf einem dunklen
neutralen Hintergrund. Wenn dagegen die linke Seite der Fläche 85 blaues und die
rechte rotes Licht erhalten, werden beide Pfeile 94 und 95 schwarz auf weißem Hintergrund
sichtbar, während die beiden Wörter »Spark« und »Plug« unsichtbar werden. Das Bild
gi der Zündkerze bleibt infolge der ein weißes Licht ergebenden Mischung der roten
und blauen Lampen stets 'sichtbar.
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Bei der Ausführungsform nach Abb.9 hat die Schaufläche ioo einen hellen
neutralen Hintergrund ioi und die Wörter »Spark« io2 und »Plug« 103 sind in Pigmentfarben,
beispielsweise in Magenta bzw. Cyanitblau, dargestellt. Die Zündkerze 104 ist in
gelber Pigmentfarbe gehalten. Rote Lampen io5 und io6, blauviolette Lampen
107 und io8 und gelbgrüne Lampen iog und 11o sind an der oberen Seite der
Schaufläche angeordnet. Von der Stromquelle i i i führt eine Leitung 112 nach der
einen Klemme der Lampen 105
bis IIo, ein anderer Draht 113 führt von der Stromquelle
i i i nach dem drehbaren Kontakt 114 einer selbsttätig wirkenden Schaltvorrichtung
i 15, die aus einer Scheibe mit konzentrisch zu dem beweglichen Kontakt 114 liegenden
Kontaktstreifen 116, 117, 118 und iig besteht. Leitungen i2o, 121 -und i22 führen
von den Kontakten 116, 117 bzw. 118 nach den zweiten Klemmen der Lampen io5,
107 und log. Ein Draht 123 ist mit dem Kontaktstreifen i Ig und mit den anderen
Lampen io6, io8 und iio verbunden. Während des Betriebes des Schalters berührt der
Kontakt 114 den Kontaktstreifen i i9 und schaltet dadurch die Lampen io6, io8 und
iio ein, so daß die Schaufläche mit weißem Licht beleuchtet wird und mithin die
Wörter »Spark« und »Plug« sowie das Bild der Zündkerze sichtbar werden. Dann berührt
der Kontakt 11:1. den Ik-,ontalctstreifen i i8, wodurch die gelbgrünen Lampen iog
eingeschaltet werden, so daß . die Schaufläche mit Spektralstrahlen einer entsprechenden
Farbe beleuchtet und das Bild der Zündkerze samt dem Wort »Plug« unsichtbar wird,
während das Wort »Spark« schwarz auf einem hellen Hintergrund erscheint. Alsdann
berührt der Kontakt i 14 den Kontaktstreifen I 17 und schaltet die Lampen 107 ein,
so daß die Fläche mit blauviolettem Licht überflutet wird, wodurch die Wörter »Spark«
und »Plug« unsichtbar werden und das Bild der Zündkerze schwarz erscheint. Schließlich
berührt der Kontakt 114 den Streifen 118 und schaltet die roten Lampen io5 ein mit
dem Erfolg, daß die Fläche rot beleuchtet wird, das Wort »Spark« sowie das Bild
der Zündkerze unsichtbar wird und das Wort »Plug« schwarz auf einem hellen Hintergrund
erscheint.