DE353214C - Verfahren zur Hervorbringung eines optischen Signals bestimmter Farbe - Google Patents
Verfahren zur Hervorbringung eines optischen Signals bestimmter FarbeInfo
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- DE353214C DE353214C DENDAT353214D DE353214DD DE353214C DE 353214 C DE353214 C DE 353214C DE NDAT353214 D DENDAT353214 D DE NDAT353214D DE 353214D D DE353214D D DE 353214DD DE 353214 C DE353214 C DE 353214C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1827—Daylight signals using light sources of different colours and a common optical system
Description
In vielen Fällen, besonders im Eisenbahnsignalwesen, werden Signale durch Lichtquellen
verschiedener Farben dargestellt, insbesondere zur Signalgabe während der Dunkelheit
oder in dunklen Räumen. Bei derartigen bekannten Signaleinrichtungen mit
Signalen wechselnder Art werden die verschiedenen Farben teils durch Vorschalten
verschieden gefärbter beweglicher Blenden
to vor eine weiße Lichtquelle, teils durch wechselweises
Einschalten elektrischer gefärbter Glühlampen usw. erreicht. Bei den durch Einschaltung von verschiedenen Blenden hervorgerufenen
verschiedenfarbigen Signalen besteht der Nachteil, daß zur Bewegung der Blenden besondere Bewegungseinrichtungen
erforderlich sind, die einesteils Kraft verbrauchen und andernteils Störungen ausgesetzt
sind. Bewirkt man das Erscheinen ver-
ao schiedenfarbiger Signale durch wechselweises Einschalten verschieden gefärbter elektrischer
Lampen, so fällt zwar der Nachteil mechanisch bewegter Blenden fort, doch sind dann elektrische
Einrichtungen ziemlich verwickelter Bauart, z. B. Drosselspulen o. dgl., erforderlich,
da zur Erzielung des nötigen Sicherheitsgrades bei derartigen Signaleinrichtungen die
verschiedenen Signallampen elektrisch voneinander in gewisse Abhängigkeit gebracht
werden müssen, um Störungen in der Signalgabe und Irrtümer bei Versagen der Signaleinrichtungen,
z. B. beim Durchbrennen der Lampen auszuschließen. Die beispielsweise
bei elektrischen Untergrundbahnen verwendeten Signallampeneinrichtungen arbeiten daher
vielfach in der Weise, daß die roten Verbot- und grünen Erlaubnislampen über eine
Drosselspule hinweg derart in Abhängigkeit voneinander gebracht werden, daß beispielsweise
beim Erscheinen der grünen Erlaubnislampe die rote Verbotlampe elektrisch kurzgeschlossen wird und daher dunkel bleibt,
während bei Ausschaltung der grünen Lampe der Kurzschluß für die rote Lampe aufgehoben
und diese zum Leuchten gebracht wird. Auch andere Arten mit elektrischer Abhängigkeit
voneinander wirkender Signaleinrichtungen sind bekannt. Derartige Einrichtungen setzen auch fast stets das Vorhandensein
eines Wechselstromes zur Speisung der Lampen voraus.
Gemäß der Erfindung wird nun das Hervorbringen der verschiedenfarbigen optischen
Signale nach einem ganz anderen Verfahren vollführt, wobei die verschiedenfarbigen
Lichtquellen elektrisch voneinander unabhängig sein können und trotzdem sich gegenseitig
derartig beeinflussen, daß schwerwiegende Störungen beim Versagen einzelner Lampen genau wie bei den oben beschriebenen
elektrisch voneinander abhängigen Lichtquellen vermieden werden. Dies wird gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß die von mehreren verschiedenfarbigen Lichtquellen
ausgehenden Lichtstrahlen rein optisch miteinander vermischt werden und dadurch Lichtstrahlen
neuer Farbe bilden, die sich bei Erlöschen einzelner der Lichtquellen in ihrer Färbung verändern und so neue Signale hervorbringen.
Man kann z. B. auf diese Weise erreichen, daß durch gleichzeitige Einwirkung zweier Lampen 'mit Komplementärfarben
weißes Licht hervorgebracht wird, das bei Erlöschen einer der beiden Lichtquellen in
die Farbe der übrig bleibenden Lampe übergeht. Wird z. B. eine blaue und eine gelbe
Lampe verwendet, so bringen diese optisch gemeinsam wirkend ein grünes Licht hervor,
das bei Erlöschen der blauen Lampe in gelbes, bei Erlöschen der gelben Lampe in blaues
übergeht.
Besonders für Eisenbahnsicherungszwecke geeignet ist ein aus einer roten und einer
grünen Lampe zusammengesetztes Signal. Es hat sich gezeigt, daß bei optischer Vermischung
roter und grüner Lichtstrahlen die
toten Lichtstrahlen trotz ihrer so charakteristischen Wirkung doch von den Strahlen
der grünen Lichtquelle bei entsprechender Bemessung ihrer Intensität und richtiger Wahl
der Farbentönung so vollständig überdeckt werden können, daß der Gesamteindruck beider
Farben ein ausgesprochenes Grün ist. Diese Tatsache ist für das Eisenbahnsicherungswesen,
insbesondere für Untergrund-
iQ bahnen, von besonderer Bedeutung. Man
kann z. B. zu diesem Zwecke die Einrichtung so treffen, daß die rote Lampe ständig brennt
und die grüne Lampe nur als besonderes Erlaubnissignal jeweils eingeschaltet wird.
Fehlt in diesem Falle das grüne Erlaubnissignal, so wirkt die rote Lampe allein; wird
die grüne Lampe eingeschaltet, so erscheint trotz Fortleuchtens der roten Lampe ein ausgesprochen
grün gefärbtes Licht. Versagt die
«o grüne Lampe, so erscheint die nun allein wirkende rote Lampe als rotes Licht.
In den Abb. 1 bis S sind mehrere Ausführungsformen
optischer Signale dargestellt, bei denen je eine rote und eine grüne Lampe zusammenwirken.
In Abb. ι ist z.B. je eine rote und grüne Lampe in einem Gehäuse derartig eingeschlossen,
daß direkte Strahlen dieser Lampen aus der Signalöffnung 1 dieses Gehäuses nicht
ins Freie dringen können. Beide Lampen beleuchten gleichzeitig eine weiße matte Scheibe 2, die von außen durch die Öffnung
• des Gehäuses hindurch sichtbar wird und das optische Signal darstellt. Brennt nur die rote
Lampe, so wird1 die Scheibe 2 naturgemäß rot beleuchtet, so daß ein rotes Signalbild in dem
Gehäuse erscheint. Wird die grüne Lampe zu der roten hinzugeschaltet, so werden die
roten Strahlen der roten Lampe vollkommen überdeckt und die Scheibe 2 erscheint grün
beleuchtet. Versagt die grüne Lampe, so erscheint ohne weiteres die Scheibe 2 als rot
beleuchtet. Durch diese Einrichtung wird also genau dasselbe erreicht, was man bei den
bisherigen derartigen Einrichtungen mit roten und grünen Lampen nur durch kostspielige
elektrische Einrichtungen erreichen konnte, nämlich das selbsttätige Erscheinen roten
Lichtes bei Erlöschen der grünen Lampe.
In Abb. 2 ist eine ähnliche Einrichtung dargestellt, nur ist die Signalscheibe 2 in diesem
Falle als durchscheinende Platte ausgebildet, die von hinten entweder allein von der roten
oder gemeinschaftlich von der roten und grünen Lampe beleuchtet wird und entsprechend
rot oder grün erscheint.
Abb. 3 zeigt eine Einrichtung, bei der die Lichtstrahlen der roten und grünen Lampen
mit Hilfe eines Prismas optisch gemischt werden und in diesem Zustande nach außen
dringen. Die Einrichtung wirkt sonst in derselben Weise wie die in den Abb. 1 und 2
beschriebenen. 2 ist wieder die durchscheinende Platte.
Eine besondere Ausführungsform zeigt Abb. 4. Hierbei ist die rote und die grüne
Lampe je in einem besonderen Gehäuse untergebracht, die durch durchscheinende Platten 2
und 3 abgeschlossen sind, die einen zweckmäßig rechten Winkel zueinander bilden.
4 ist eine unbelegte Glasscheibe, die so angebracht ist, daß sie sowohl zu der Scheibe 2
als auch zu der Scheibe 3 einen bestimmten Winkel, beispielsweise von 45°, bildet. Brennt
nur die rote Lampe, so werden die von dieser bzw. der durchscheinenden Scheibe 2 ausgehenden
Lichtstrahlen von der Scheibe 4 zum Teil in Richtung 5 abgelenkt, so daß ein rotes
Signallicht erscheint. Wird die grüne Lampe hinzugeschaltet, so überdecken die von dieser
grünen Lampe bzw. der grün beleuchteten Scheibe 3; ausgehenden und durch die Scheibe4
hindurchdringenden Lichtstrahlen die von dieser reflektierten roten Strahlen vollständig,
so daß ein grünes Signal erscheint.
In Abb. 5 ist eine Einrichtung dargestellt, die ähnlich wie diejenige der Abb. 4 wirkt,
nur ist an Stelle der unbelegten Glasscheibe ein Prisma verwandt worden. Die von der
grünen Lichtquelle ausgehenden Strahlen werden an der Hypothenuse des Prismas total
reflektiert und gelangen in Richtung 1 aus dem Prisma hinaus. Die Strahlen der roten
Lampe treten in das Prisma ein und werden in diesem derartig gebrochen, daß sie auf die
matte Fläche 2 des Prismas treffen .und so das Prisma gemischt mit den Strahlen der grünen
Lichtquelle in derselben Richtung τ verlassen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt gegenüber dem bisher üblichen Verfahren der
elektrischen Abhängigkeit der Lampe voneinander neben dem Fortfall verwickelter elektrischer
Einrichtungen noch den Vorteil mit sich, daß zur Speisung der Lampen Strom
verschiedener Spannung und sowohl Wechselstrom als auch Gleichstrom benutzt werden
kann.
Soll auch z. B. das Durchbrennen der roten Lampe durch ein Störungssignal angezeigt
werden, so kann dies in bekannter Weise mit tio Hilfe eines Relais o. dgl. erfolgen, das von
dem Stromkreis der roten Lampe beeinflußt wird und in bekannter Weise bei Stromloswerden
der roten Lampe irgendein anderes optisches Signal hervorbringt oder die Störung
in der zuständigen Überwachungsstelle anzeigt. Zur besseren Leuchtwirkung können
in Verbindung mit den Einrichtungen nach Abb. ι bis 5 auch Sammellinsen verwendet
werden. Diese werden z. B. zweckmäßig so angebracht, daß die Lichtquellen im Brennpunkt
dieser Sammellinsen. stehen und ihre
Strahlen daher durch die Linsenwirkung parallel gerichtet werden. Man kann auch
zur Erhöhung der Leuchtkraft Linsensysteme bekannter Bauart anwenden.
Statt der in obigen Beispielen verwandten grünen und roten Farben können naturgemäß, wie am Anfang der Beschreibung dargestellt, auch Lampen anderer Färbung verwendet werden. Man kann in diesem Falle z. B. bei
Statt der in obigen Beispielen verwandten grünen und roten Farben können naturgemäß, wie am Anfang der Beschreibung dargestellt, auch Lampen anderer Färbung verwendet werden. Man kann in diesem Falle z. B. bei
ίο Verwendung blauer und gelber Lampen beim
Brennen nur der blauen Lampe ein blaues, beim Brennen nur der gelben Lampe ein
€ gelbes und beim Brennen beider Lampen ein
grünes Signal hervorbringen und für Signalzwecke nutzbar machen. Ebenso können
mehr als zwei Lichtquellen zur Erzeugung des Signallichtes bei den Ausführungsbeispielen
nach ι bis 5 gemacht werden.
Das Erscheinen und Verschwinden der verschiedenen Lampen kann natürlich nach Bedarf
außer durch Ein- oder Ausschalten des Stromes auch durch Bewegung von Blenden o. dgl. erfolgen, wobei die Vorteile des Wegfallens
elektrischer Abhängigkeitseinrichtungen bestehen bleiben.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche :i. Verfahren zur Hervorbringung eines optischen Signals bestimmter Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß die von mehreren verschiedenfarbigen Lichtquellen ausgehenden Lichtstrahlen optisch miteinander vermischt werden.' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung verschiedener Signale einzelne der Lichtquellen ausgeschaltet werden, so daß die Gesamtfarbe des Signals dadurch geändert wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vermischung· der Lichtstrahlen von verschiedenfarbigen Lichtquellen mit Komplementärfarben weißes Licht hervorgebracht wird, das als optisches Signal wirkt.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Vermischung der verschiedenfarbigen Lichtstrahlen entstehende Farbe derartig beschaffen ist, daß sie auf das Auge den Eindruck einer Farbenart hervorbringt, die einer der einzelnen Lichtquellen zu- ] kommt. i5· \rerfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen einer roten und einer grünen Lichtquelle derart miteinander vermischt I werden, daß bei gleichzeitigem Wirken beider Arten von Lichtstrahlen die rote Farbe durch die grüne optisch ausgelöscht wird, so daß der Gesamteindruck grün entsteht.6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine rote und eine grüne Lichtquelle gemeinsam eine weiße Fläche beleuchten, so daß ,bei gleichzeitigem Brennen beider Lichtquellen die grüne Farbe die rote überdeckt und dadurch ein grünes Signal hervorgebracht wird.7. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchscheinende Platte von den Lichtstrahlen beider Lichtquellen getroffen wird und die Farbenmischung in dieser durchscheinenden Platte entsteht.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der roten und grünen Lichtstrahlen mit Hilfe eines Prismas erfolgt.9. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung des Lichts im Prisma derart erfolgt, daß das Licht der einen Lichtquelle im Prisma total reflektiert, das der anderen Lichtquelle in ihm gebrochen wird.10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Lichtstrahlen mittels einer durchsichtigen Platte erfolgt, die so zwischen beiden Lichtquellen angebracht ist, daß die von der grünen Lichtquelle durch die Platte hindurchdringenden und die von der roten Lichtquelle an der Platte reflektierten Lichtstrahlen in derselben Richtung das Signal verlassen und dadurch vermischt werden.11. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erscheinen und Verschwinden der Lichtquelle mit Hilfe beweglicher Blenden bewirkt wird.12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lichtquellen durch Linsen oder Linsensysteme geeigneter Bauart parallel gerichtet bzw. in seiner Signalwirkung verstärkt wird.13. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 9, no gekennzeichnet durch die Anordnung eines Relais 0. dgl., das vom Stromkreis der roten oder grünen Lampe derart beeinflußt wird, daß es bei Störungen der Lampen die Einschaltung eines besonderen Störungssignals bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE353214T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE353214C true DE353214C (de) | 1922-05-13 |
Family
ID=6280488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT353214D Expired DE353214C (de) | Verfahren zur Hervorbringung eines optischen Signals bestimmter Farbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE353214C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964063C (de) * | 1943-06-10 | 1957-05-16 | Pintsch Bamag Ag | Signalmast fuer UEberwegwarnlichtanlagen |
EP1384640A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-01-28 | Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH | Signalleuchte und Leuchtenanordnung für Schienenfahrzeuge |
EP2246611B1 (de) * | 2009-05-01 | 2019-12-04 | Lighting Science Group Corporation | Umweltverträgliches aussenbeleuchtungssystem |
-
0
- DE DENDAT353214D patent/DE353214C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964063C (de) * | 1943-06-10 | 1957-05-16 | Pintsch Bamag Ag | Signalmast fuer UEberwegwarnlichtanlagen |
EP1384640A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-01-28 | Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH | Signalleuchte und Leuchtenanordnung für Schienenfahrzeuge |
EP2246611B1 (de) * | 2009-05-01 | 2019-12-04 | Lighting Science Group Corporation | Umweltverträgliches aussenbeleuchtungssystem |
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