AT114080B - Blinklichtvorrichtung, insbesondere für Signalanlagen. - Google Patents

Blinklichtvorrichtung, insbesondere für Signalanlagen.

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AT114080B
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light
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Anders Andersson
Karl Ohlsson
Alfr Sandersons Linjeringsmask
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Description


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  Blinklichtvorrichtung, insbesondere für Signalanlagen. 



   Die Erfindung betrifft eine Blinkliehteinriehtung, welche insbesondere als Signalanlage für die Eisenbahn (z. B. als Distanzsignal), für Bahnübergänge und für den Strassenverkehr gedacht ist, aber auch als Lichtreklamevorriehtung in Betracht kommt. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass in einem drehbar gelagerten, mit Öffnungen für den   Lichtdurchgang   versehenen Zylinder eine oder mehrere feststehende Lichtquellen samt   zugehörigen  
Reflektoren angeordnet sind, so dass bei Drehung des Zylinders in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit und von der Grösse der Öffnungen Lichtblitze erzeugt werden. Hiebei sind nach Bedarf lichtdurchlässige Farbscheiben vorgesehen, welche mittels geeigneten Antriebes in den Weg der durch die Zylinder- öffnungen austretenden Strahlen gebracht werden können. Zweckmässig ist bei elektrischem Betrieb eine Hilfsstromquelle vorgesehen, welche bei Versagen der Hauptstromquelle durch ein Relais an den Triebmotor, die   Leuchtkörper   und den Antrieb der Farbscheiben angeschlossen wird. 



   Die Abbildungen zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung, u. zw. Fig.   l   eine Signalvorrichtung an   Bahnübergängen   im Aufriss bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine Signalvorrichtung für Strassenverkehr im Querschnitt und Grundriss, Fig. 5 ein schematisches Schaltbild. 



   Die Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 ist mit einer Lampe 1 versehen ; diese liegt im Innern eines lichtundurchlässigen Zylinders 2, der mit Öffnungen 3 für den Durchtritt des Lichtes versehen ist. Der Zylinder 2 sitzt auf einer Welle   4,   deren Enden in Lagern 5 und 6 geführt sind. Die   nämliche   Welle trägt ausserhalb des Zylinders die Rotorscheibe 7 eines Ferrarismotors. Der Stator 8 dieses Motors ist an der Rückwand eines Gehäuses 9 befestigt. An einem Träger 11 ist seitlich verschiebbar ein Dauermagnet 10 angeordnet, mit dessen Hilfe die Drehgeschwindigkeit der   Rotorseheibe   7 geregelt werden kann. Unterhalb des Zylinders 2 ist in dem Gehäuse 9 eine Zwischenwand 12 vorgesehen, welche das Spurlager   5   der Welle 4 trägt.

   Nächst dem Lager ist in die Zwischenwand 12 eine   Führungsbüehse-M   eingelassen, in welcher der Träger 14 der Lampenfassung durch   Bajonettverschluss 15   befestigt ist. Die Lampenfassung 16 und die Lampe 1 ruhen auf dem Träger 14. Hinter der Lampe ist ein Reflektor 17 angeordnet (in Fig. 1 und 2 nicht gezeichnet, siehe jedoch Fig. 3), der auf der oberen Kante der Büchse 13 befestigt ist. In Höhe der Zwischenwand 12 ist gemäss Fig. 1 ausserhalb des Zylinders 2, jedoch innerhalb des Gehäuses 9 ein Solenoid 18 vorgesehen. Der Kern 19 des letzteren ist mit einem Drehhebel 20 gekuppelt, dessen freies Ende eine   lichtdurchlässige   Scheibe 21 trägt, welche eine von der Farbe des Lichtes verschiedene Farbe besitzt.

   Die Anschlusskontakte 22 für die Leitungsdrähte sind an der Unterseite der Zwischenwand 12 angebracht. 



   Das Gehäuse 9 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine haubenförmige Verlängerung mit einem Befestigungsring 24, der einen äusseren Reflektor 25 und eine zugehörige GJasschutzscheibe 26 trägt. 



  Die Haube 23 springt über die Glasscheibe 26 vor, so dass letztere geschützt ist und das durch Lampe 1 ausgestrahlte Licht von der Seite her nicht gesehen werden kann. Im Mittelpunkt der Glasscheibe 26 ist auf einer axial verschiebbaren Welle ein Gegenreflektor 27 in Form eines kegelförmigen Körpers vorgesehen, welcher dazu bestimmt ist, das von Lampe 1 ausgestrahlte, durch die Öffnungen 3 des Zylinders und eine Öffnung 31 des Reflektors 25 eintretende Licht auf die ganze innere Oberfläche des äusseren Reflektors 25 zu verteilen. Eine genaue Verteilung ist durch Veränderung des Abstandes des Gegenreflektors 27 gegenüber der Eintrittsöffnung 31 möglich. 

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   Im unteren Teil des Gehäuses   R   sind eine Öffnung 28 zur Einführung der Leitungsdrähte und eine grössere durch'einen Deckel 29 verschliessbare Öffnung vorgesehen. An das Gehäuse sind drei   Befestigungslaschen 30 angegossen.,.. "  
Die beschriebene Einrichtung   arbeitet-Mgendermassen   : Gemäss den Bestimmungen über Blink-   lichtsignale an Bahnfibergängen   sei die Zahl der Lichtblitze mindestens gleich 50 pro Minute, während die   Leuchtzeit   eines Blitzes etwa 0-15 Sekunden betrage. Nach den   nämlichen   Bestimmungen hat weisses Licht zu erscheinen, wenn der   Schienenweg für   den Übergang frei ist, hingegen ist rotes Licht erforderlich, wenn ein Zug sieh nähert und der Übergang gesperrt werden soll.

   Der Zylinder 3 wird durch den Ferrarismotor mit einer diesen Bestimmungen entsprechenden    Geschwindigkeit, welche durch   den Bremsenmagneten 2 kontrolliert werden kann, gedreht. Jedesmal, wenn eine Öffnung 3 des Zylinders 
 EMI2.1 
 
Solenoids 18 erregt, so dass er die Farbscheibe 21 in den Weg der durch die Öffnungen 3 austretenden
Lichtstrahlen hebt. Nach Durchführt des Zuges wird der Stromkreis wieder geöffnet, so dass die Farb- seheibe 21 unter dem Einfluss ihres Gewichtes in die Ruhelage zurückfällt. Der Stromkreis des Solenoids kann von einem bestimmten Ort aus, z. B. einer Station oder aber selbsttätig durch den Zug mit Hilfe von Schienenkontakten gesteuert werden. 



   Zur Kontrolle, dass der Wechsel zwischen rotem und weissem Licht tatsächlich und richtig vor sich geht, kann in Reihe mit dem Sólenoid eine Kontrollampe geschaltet sein, die an dem   gewünschten  
Ort und in beliebiger Weise angebracht ist. Diese Kontrollampe erlischt, wenn das Solenoid stromlos ist, leuchtet im Augenblick des Stromschlusses hell auf und nimmt, wenn die Farbscheibe ihre höchste
Stellung erreicht hat, wegen der durch den Solenoidkern hervorgerufenen Vergrösserung des magnetischen
Widerstandes an Leuchtkraft ab. Gleichzeitig ist durch Vorschaltung der Kontrollampe die Strom- stärke des Solenoids verringert, so dass. es nicht   beschädigt   wird, wenn es längere Zeit unter
Spannung liegt. 



   Gemäss den Fig. 3 und 4 ist die als Strassenverkehrssignal gedachte Vorrichtung in einer röhren- förmigen Säule untergebracht und so ausgebildet, dass die Lichtblitze nach vier Richtungen und stets mit derselben   Lichtfarbe   erzeugt werden. In dem Zylinder 2 sind hier vier Lampen 1 vorgesehen. Hinter jeder Lampe steht ein Reflektor   17,   der ausserhalb des Zylinders durch einen Reflektor 25 fortgesetzt ist. Die Reflektoren 25 sind hier etwas kleiner als die der Fig. 2 ; Gegenreflektoren 27 sind nicht vor- gesehen. Der Antrieb des Zylinders erfolgt in der   nämlichen   Weise, wie oben beschrieben. Solenoid und zugehörige   Farbscheiben   sind hier   jedoch überflüssig.   



   Soll das Signal stationäres Licht zeigen und lediglich die Farbe wechseln, so wird vor jede Licht- quelle eine durch ein Relais bediente Farbscheibe angeordnet ; eine Drehung des Zylinders findet in diesem Fall nicht statt. Soll das Signal sowohl als Blinklicht arbeiten als auch verschiedenfarbig leuchten, so müssen ein Antriebsmotor für den Zylinder sowie Farbseheiben und zugehörige Schaltrelais vorgesehen sein. 



   Die Arbeitsweise der Vorrichtungen der Fig. 3 und 4 ergibt sich aus Obigem ohne weiteres. 



   Wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung als Eisenbahnsignal Verwendung finden soll, so ist es von grösster Wichtigkeit, dass sie stets zuverlässig arbeitet, selbst dann, wenn die   Hauptwechselstrom-   quelle versagt. 



   Gemäss dem Schaltbild der Fig. 5 sind der Ferrarismotor 7,   8,   die Lampen 1 und das Solenoid 18 über einen Transformator T an ein   Wechselstromnetz V angeschlossen.   Die Lampe   7   besitzt zwei Leucht- drähte 32 und 33, deren einer 32 zusammen mit dem Solenoid 18 über einem   Schalter 3   an dem Transformator liegt. 



   Damit die Vorrichtung selbst bei   Vergagen des Wechselstromnetzes V   zuverlässig arbeitet, ist gemäss Fig. 5 eine Hilfsstromquelle in Gestalt einer Akkumulatorenbatterie B oder einer beliebigen andern Gleichstromquelle vorgesehen, deren einer Pol an die Transformatorzuleitung 35 angeschlossen ist, deren andrer Pol an dem Ruhekontakt 39 eines Relais R liegt. Die Spule 40 des Relais ist durch die Leitungen 35 und 36 unmittelbar an die Sekundärspule des Transformators angeschlossen. Von den beiden Arbeitskontakten 37 und 38 des Relais R, welche bei   Stromsehluss   durch den von dem Relais angezogenen Anker leitend verbunden sind, ist der Kontakt 37 mit der   Leitung 36,   der andere   Kontakt 38   mit der einen Anschlussklemme 41 des Ferrarismotors verbunden.

   Die andere   Anschlussklemme   42 dieses Motors liegt an der Leitung 35. Zwischen   dem Arbeitskontakt 38 und   dem Relaisanker liegt ein Summer   4.'1   mit einem parallel geschalteten Kondensator 44. Der eine Glühdraht 33 der Lampe 1 ist zwischen den Relaisanker und die Leitung 35 geschaltet, desgleichen der andere Glühdraht 32 samt dem parallel liegenden Solenoid 18 ; jedoch liegt in diesem Stromkreis der Schalter 34. 



   Die Schaltanordnung der Fig. 5 arbeitet wie folgt :
Solange das Wechselstromnetz V Spannung liefert, fliesst Strom durch die Leitung 36, die Relaisspule 40 und die Leitung 35. Der Anker des Relais 40 bleibt daher in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung angezogen, in welcher die beiden   Arbeitskontakte, 37 und 38   stromleitend   überbrückt   sind, so dass der 

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 EMI3.1 
 



   Ferner nimmt der Strom noch folgenden Weg   :  
Leitung 36, Kontakt 37, Relaisanker, Glühdraht 33 der Lampe 1 und Leitung 35. Das Signal zeigt hiebei weisses Licht solange der Schalter   : J4   offen steht. Ist dieser geschlossen, so nimmt der Strom folgenden Verlauf : Leitung   36,   Kontakt 37, Relaisanker, Glühdraht 3. 2 der Lampe   1,   Solenoid 18,
Schalter 34 und Leitung   35.   Das so erregte Solenoid zieht seinen Kern an und hebt, wie oben beschrieben, die   Rotscheibe. M   vor die Lampe 1, so dass das Blinklicht nunmehr rote Blitze abgibt. 



   Versagt die Wechselstromquelle V aus irgendeinem Grund, so wird die Relaisspule 40 stromlos und lässt ihren Anker auf den Ruhekontakt 39 fallen. Hiedurch ist nun der Stromkreis der Hilfsbatterie B geschlossen, in welchem der Summer 43 und der parallel geschaltete Kondensator   44   liegen. Der Ferraris- motor erhält nun Gleichstromstösse auf folgendem Weg : Batterie B, Ruhekontakt 39, Relaisanker,
Summer 43, Ferrarismotor 7, 8, Batterie B. Der Kondensator 33 dient dazu, die Funkenbildung im 
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 und die Spule des Solenoids nunmehr an die Gleichstromquelle angeschlossen in der nämlichen Weise, wie vorher an die Weehselstromhauptquelle V. 



   Wenn die Erfindung als Anzeigevorrichtung verwendet werden soll, so kann selbstverständlich ihre äussere Form gemäss dem jeweiligen Zweck verändert werden, während die innere Einrichtung nach der einen oder andern der bei den beschriebenen Ausführungsformen gewählt werden mag. 



    Die erfindungsgemässe Einrichtung   erzielt eine Reihe von Vorteilen. Sie kann leicht und mühelos aufgestellt und wieder abgebaut werden. Die Lampen, die Einrichtung zur Erzeugung des Blink- lichtes und zur   Veränderung   der Liehtfarbe sind in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Die erzeugten
Lichtblitze sind gleichmässig und regelmässig ; vor allem sind sie unabhängig von Temperaturschwankungen.
Die Vorrichtung ist im Betrieb infolge der hervorragenden Ausnutzung des Lichtes und des geringen
Energieverbrauches durch den Ferrarismotor (ungefähr 2 bis 3 Volt) sehr billig ; sie kann leicht und mühelos überwacht werden ; die Auswechslung der Lampen geht mit zwei Handgriffen vor sich.

   Auch die Anschaffungskosten der Vorrichtung sind deshalb gering, weil der Apparat so konstruiert ist, dass 
 EMI3.3 
 dauer und absoluter Zuverlässigkeit im Betriebe. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Blinklichtvorrichtung, insbesondere für   Signalanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass   in einem rotierenden, mit Öffnungen   (3)   für den   Liehtdurehgang   versehenen undurchsichtigen   Zylinder   eine oder mehrere feststehende Lichtquellen   (1)   samt zugehärigen Reflektoren (17) angeordnet sind, die zwischen den Lichtquellen und dem Zylinder vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung der inneren Reflek- toren (17) auch ausserhalb des Zylinders (2) Reflektoren (25) angeordnet sind, welche den Zylinder- öffnungen (3) gegenüberliegende Lichteinlassöffnungen (31) besitzen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber den Einlass- öffnungen (31) der äusseren Reflektoren (25) liehtzerstreuende Körper (27) vorgesehen sind, welche das Licht auf die ganze Oberfläche der Reflektoren verteilen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Zylinders (2), zweckmässig zwischen diesem und den äusseren Reflektoren, lichtdurchlässige Farbscheiben (21) an- geordnet sind, welche miüels eines Antriebes in den Weg der durch die Zylinderöffnungen (3) austretenden Strahlen gebracht werden können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Farbseheiben elektrisch, z. B. durch Solenoide erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsstromquelle (B) vorgesehen ist, welche bei Versagen der Hauptstromquelle (V) durch ein Re ! ais . B selbsttätig an den Triebmotor 7, und die Leuchtkörper (1) angeschlossen wird. EMI3.4
AT114080D 1928-04-23 1928-04-23 Blinklichtvorrichtung, insbesondere für Signalanlagen. AT114080B (de)

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