DE506780C - UEberwachungsvorrichtung fuer die dem Fuehrer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskoerper oder anderen elektrisch beeinflussten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung fuer die dem Fuehrer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskoerper oder anderen elektrisch beeinflussten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen

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DE506780C
DE506780C DEK117053D DEK0117053D DE506780C DE 506780 C DE506780 C DE 506780C DE K117053 D DEK117053 D DE K117053D DE K0117053 D DEK0117053 D DE K0117053D DE 506780 C DE506780 C DE 506780C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Überwachungsvorrichtung für die dem Führer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskörper oder anderen elektrisch beeinflußten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine L;Tberwachungsvorrichtung für die dem Führer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskörper oder anderen elektrisch beeinflußten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen.
  • Es sind bereits elektromagnetische lTberwachungsvorrichtungen bekannt, die dem Führer Störungen in der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges durch Aufleuchten oder Verlöschen einer Signallampe anzeigen. Diese Vorrichtungen sind Zn der Regel mit einer Sicherung versehen, die bei Kurzschluß in einer überwachten Leitung durchschmilzt und ausgewechselt werden muß. Die Sicherung kann auch während der Fahrt leicht entfernt werden, um die Nummernbeleuchtung absichtlich auszuschalten. Außerdem lassen die bekannten Vorrichtungen bei einer Störung nicht erkennen, ob Kurzschluß oder nur eine Stromkreisunterbrechung vorliegt.
  • Vorliegende Erfindung stellt eine Ausführung einer elektromagnetischen Überwachungsvorrichtung dar, die diese Nachteile nicht aufweist und so gestaltet ist, daß die Schmelzsicherung wegfällt und Kurzschluß sowie Stromkreisunterhrechung auf verschiedene Weise deutlich angezeigt wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Elektromagnet zwei Polpaare besitzt, von denen das eine Paar auf einen die Signallampe bedienenden Schalter einwirkt und das anderePaar mit einerSperrklinke zusammenarbeitet, die eine vor -der Signallampe befindliche Fallklappe sichert und diese im gesicherten Zustande mittels eines verschiebbaren Bolzens und eines federnden Kontaktes einen Stromschluß im Stromkreise der zu überwachenden Einrichtung herstellt.
  • Die Zeichnung gibt in Abb. z einen Schnitt der Vorrichtung mit geschlossener Fallklappe in natürlicher Größe wieder.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung bei geöffneter Fallklappe und ohne die Signallampe in schaubildlicher Darstellung teilweise im Schnitt.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach .der Linie A-B :der Abb. 2.
  • Abb. 4. stellt vergrößert den Hohlkörper .des Elektromagneten mit einem Bajonettverschluß für die Signallampe dar.
  • Abb. 5 zeigt schließlich das Schaltungsschema der Vorrichtung.
  • Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem El@ektrornagneten 3 mit zwei Polpaaren q und q.'. Der Tragkörper 3' des Elektromagneten ist hohl .ausgebildet und nimmt gleichzeitig eine Lampe 1d oder eine andere Anzeigevorrichtung auf, die z. B. mittels eines Bajonettverschlusses oder durch Gewinde darin befestigt ist. Der Magnet 3 wird von zwei an seinen Enden befindlichen Tragplatten 15 und 15' gehalten. An die eine Platte 15, die mit einer Aussparung zum Durchlaß einer Kontaktfeder 7 versehen ist, sind eine Sperrklinke 16, die von einer Feder 17 nach oben gezogen wird, und zwei Isolierplatten 1:2 und 12' befestigt, von denen die Platte 12 eine Klemme 2, die mit dem einen Ende der Wicklung des Elektromagneten und mit einer Lamelle 6 verbunden ist, und eine Klemme 2', deren Leitung 9 z. B. nach der Schlußlampe io führt, aufweist. Die Platte 12' trägt einen Kontakt i-, den eine Leitung i i mit einer Lamelle 6' verbindet, und eine Kontaktfeder 7, die an das andere Ende der Wicklung angeschlossen ist und mit ihrem freien Ende für gewöhnlich mit der Klemme 2' Kontakt hat. Die andere Tragplatte 15' besitzt eine Öffnung zum Einführen der Signallampe 14, einen Führungsschlitz für die Sperrklinke 16 und eine öffnun.g zum Durchlassen eines verschiebbaren Isolierbolzens B. Vor dieser Tragplatte 15' und der Lampe 14 ist eine Schutz- und Fallklappe 18 angebracht, deren Lichtöffnungen von innen mit einer farbigen, lichtdurchlässigen Scheibe 2o bedeckt sind. Der Rand 19 der Klappe i 8 ist so gestaltet, daß diese von der Sperrklinke 16 in ihrer _- _gewöhnlichen Stellung gehalten wird. Hierbei drückt der Rand i 9 auf die durch die Platte 15' tretende Spitze des Isolierbolzens 8, der hierdurch verschoben wird und mit seinem anderen Ende die Kontaktfeder? gegen die Klemme 2' drückt.
  • Über dem Polpaar .4 ist ein Block 5 angebracht, der ans einem Isolierstoff (Fiber, Hartgummi o: dgl.) besteht und mit zwei Schrauben 24 und 24' oder auf andere Weise befestigt werden kann. In diesem Block 5 befinden sich zwei Lamellen 6 und 6', eine Spiralfeder 21 und eine Eisenplatte (Anker) 22 mit ennem Kontaktstift 23. Die Eisenplatte 22 bildet mit dem Kontaktstift 23 und der Spirale 21 einen Körper, der durch die Lamelle 6', eine Leitung i i und einen Kontakt 13 mit der Signallampe 14 leitend verbunden ist. Wenn der Magnet 3 stromlos ist, liegt der Kontaktstift 23 an der Lamelle 6 und schließt dadurch den Stromkreis der Signallampe 14. Zwischen dem Polpaar 4 und der Eisenplatte 22 ist ein bestimmter Zwischenraum vorhanden. Bei Stromdurchfluß .durch den Magneten wird die Platte 22 angezogen, wodurch der Stromkreis der Signallampe 14 unterbrochen wird.
  • Die Vorrichtung kann zweckmäßig in einem topfartigen Gehäuse 26 untergebracht werden, das mit einem Rand zur Befestigung am Schaltbrett versehen ist, wobei das Gehäuse am Boden eine Öffnung zum Durchlassen der Klemmen 2 und 2' besitzt. Die Verbindung mit der Masse- bzw. Minusleitung 27 kann an einer der Befestigungsschrauben für .das Gehäuse 26 erfolgen.
  • Die Vorrichtung wird mit der zrx überwachenden Einrichtung in Reihe geschaltet. Die Arbeitsweise ist folgende. Wird z. B. die Schlußlampe io eingeschaltet, so fließt der Strom durch die Wicklung des Elektromagneten 3. Das Polpaar 4 zieht die Eisenplatte 22 an, und der Kontaktstift 23 wird von der Lamelle 6 abgehoben. Dadurch ist der Stromkreis der Signallampe 1.4 unterbrochen. Störung durch Unterbrechung der Leitung Der Magnet 3 wird stromlos. Die Spiralfeder 21 zieht die Eisenplatte 22 von den Polen 4 ab, und die Lamellen 6 und 6' werden durch den Kontaktstift 23 verbunden. Der Stromkreis der Signallampe 14 ist damit geschlossen, und diese wirft durch die Lichtöffnungen der Fallklappe 18 z. B. einen roten Schein. Der Führer weiß jetzt, daß nur eine Unterbrechung der Leitung in Frage kommt. Störung durch Kurzschluß Hierbei fließt ein wesentlich stärkerer Strom durch die Wicklung. Die Kraft des Magneten reicht jetzt aus, die Sperrklinke 16 durch das Polpaar 4 anzuziehen, und die Fallklappe i8 kann herabfallen. Gleichzeitig wird der Isolierbolzen 8 freigegeben, so daß sich nun die Kontaktfeder 7 von der Klemme 2' läsen kann. Damit ist die Leitung 9 nach .der Schlußlampe io unterbrochen. Die Wicklung wird stromlos, und die Lamellen 6 und 6' werden mittels der Spiralfeder 21 und des Kontaktstiftes23 verbunden. Die Signallampe 14 leuchtet jetzt weiß, da .die Klappe 18 herabgefallen ist. Ein Zeichen für den Führer, daß Kurzschluß vorliegt. Zur Wiederherstellung der Verbindung ist nur die Klappe 18 gegen die Sperrklinke 16 zu drücken, und die Vorrichtung ist aufs neue gesichert. Da die Klappe i8 von innen festgehalten wird, ist ein absichtliches Ausschalten der Nummernbeleuchtung- nicht möglich.
  • Das Anzeigen von Störungen an einer elektrisch beeinflußten Vorrichtung kann auch durch andere, dem Führer wahrnehrnbare Zeichen, z. B. durch Stillsetzen des Motors, durch ein Läutewerk oder durch sonstige elektrische oder mechanische Signalvorrichtungen erfolgen. Ferner kann die Bauart so gestaltet werden, daß mehrere Signalvorrichtungen zur Überwachung verschiedener Einrichtungen gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht werden können.
  • Neben dem besonderen Zweck, die Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge anzuwenden, ist dieselbe bei entsprechender Verstärkung der Einzelteile bzw. Materialänderung (Porzellanisolierungusw.) auch fiirStarkstrom geeignet, z. B. als selbsttätige Dauersicherung für Lichtleitungen, die an Stelle der Schmelzsicherung gleichzeitig die eingeschalteten Lampen überwacht und Störungen anzeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungsvorrichtung für die dem Führer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskörper oder anderen elektrisch beeinflußten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen, bei der durch einen in den Stromkreis einer solchen Einrichtung eingebauten elektromagnetischen Selbstschalter sowohl ein Kurzschluß in der Leitung als auch eine Stromkreisunterbrechung mittels eines Signals, z. B. einer Lampe, angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (3) zwei Polpaare (4., .4') besitzt, von denen das eine Paar (.4) auf einen die Signallampe (i4) bedienenden Schalter (2i bis 23) einwirkt und das andere Paar (4.') mit einer Sperrklinke (i6) zusammenarbeitet, die eine vor der Signallampe (1d.) befindliche Fallklappe (i8) sichert und diese im gesicherten Zustande mittels eines verschiebbaren Bolzens ($) und eines federnden Kontaktes (7) einen Stromschluß im Stromkreise der zu überwachenden Einrichtung herstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene hohle Tragkörper (3') des Elektromagneten (3) Schlitze, Gewinde o. dgl. zum Befestigen der Signallampe (1.I) aufweist und an seinen Enden je zwei nach außen und der Mitte zu gebogene Streifen (.I, .I') besitzt, die über die Wicklung des Elektromagneten greifen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen Polpaar (4) zusammenwirkende Schalter aus einer unter dem Einfluß einer Feder (21) stehenden, mit einem Kontaktstift (23) versehenen Eisenplatte (22) besteht und der Schalter mit zwei in einem Isolationsblock (5) eingebetteten Lamellen (6, 6') zusammenarbeitet.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß die durch die Sperrklinke (i6) gesicherte Fallklappe (i8) mit Lichtöffnungen in Form von Schrift- oder anderen Zeichen versehen ist, die durch eine farbige, lichtdurchlässige Scheibe (2o) verdeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalvorrichtungen in einem Gehäuse untergebracht sind.
DEK117053D 1929-10-15 1929-10-15 UEberwachungsvorrichtung fuer die dem Fuehrer nicht sichtbaren elektrischen Beleuchtungskoerper oder anderen elektrisch beeinflussten Einrichtungen an Kraftfahrzeugen Expired DE506780C (de)

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