DE922678C - Kontrollinstrument, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kontrollinstrument, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE922678C
DE922678C DESCH10311A DESC010311A DE922678C DE 922678 C DE922678 C DE 922678C DE SCH10311 A DESCH10311 A DE SCH10311A DE SC010311 A DESC010311 A DE SC010311A DE 922678 C DE922678 C DE 922678C
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DE
Germany
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control instrument
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Expired
Application number
DESCH10311A
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English (en)
Inventor
Herman Schlaich
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Kontrollinstrument, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei Kontrollinstrumenten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist es üblich, für die einzelnen zu überwachlenden Vorgänge je eine kleine Kontrollampe vorzusehen, die beim Vorliegen oder Eintreten des unerwünschten Zustandes aufleuchtet. Derartige Kontrollampen haben aber den Nachteil, daß insbesondere bei der Vielzahl, in der sie oft angewendet werden, das Durchbrennen der Lampe vom Fahrer nicht blemerkt und auch bei regelmäßiger Kontrolle nur sehr schwer ermittelt werden kann.
  • Wenn also in einem solchen Fall die Kontrolllampe überhaupt nicht aufleuchtet und deshalb der Fahrer im guten Glauben ist, daß die zu kontrollierende Einrichtung in Ordnung sei, ergeben sich ernste Gefahren und Unannehmlichkeiten; handelt es sich doch hauptsächlich um solche Lämpchen, weiche Gefahrenzustände, beispielsweise Absinken des Öldrucks unter den zulässigen Minimalwert, höchstzulässige Kühlwassertemperatur bei 95° oder zu geringe Füllung des Kraftstoffbehälters usw., anzeigen sollen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß eine einzige Lichtquelle hinter einer mit einer Mehrzahl von durch diese Lichtquelle beleuchteten Durchbiickfenstern versehenen undurchsichtigen Vorderwand und für jedes Fenster eine von dem jewelligen Kontrollstromkreis gesteuerte Verschlußblende vorgesehen ist.
  • Bei diesem Aufbau des Kontrollinstrumentes leuchtet die Lampe beim Vorhandensein von Kontrollstromkreisen, die sich beim Einschalten des Zündstromkrelses bereits vor dem Anlassen des Motors schließen (Öldruckschalter), beim Start auf, so daß vor Beginn der Fährt lein Schaden an der Beleuchtungseinrichtung festgestellt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Gerätes besteht darin, daß die Lampe in leinen vom Zündschalter geschlossenen Dauerstromkreis eingebaut ist und ein blendenloses, kleines Kontrolldurchsichtfenster vorgesehen ist, so daß das Brennen der Lampe auch in jedem Augenblick der Fahrt überwacht werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 ein Schaltschema, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Beispiels, Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht nach der Schnittlinie A-B der Fig. 4, Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, wobei die in Fig. 3 ganz rechts liegende Magnetspule in Fig. 4 der Dlentlichkeit halber weggelassen wurde, Fig. 5 die Inneneinrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine zugehörige Seitenansicht im Schnitt, Fig. 7 die Vorderansicht, entsprechend Fig. 2, für ein abgewandeltes Beispiel, Fig. 8 die geschnittene Vorderansicht hierzu, entsprechend Fig. 3, Fig. 9 den zugehörigen Längsschnitt, lentsprecheud Fig. 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind an Klemmen eines Instrumentengehäuses 1 eine Anzahl Leitungen 2 bis 7 angeschlossen, die zu einem Öldruckschalter 8, einem Benzinreservekontaktgeber 9, einem temperaturabhängigen Kontaktgeber 10, einem Scheinwerfer 11 und einer Lichtmaschine 12 führen. Diese Geräte sind alle an Masse angeschlossen. An der undurchsichtigen Vorderwand 13 des Instrumentengehäuses 1 sind Fenster 14 vorgesehen, die durch durchsichtige, gegebenenfalls verschiedenfarbige Scheiben 15 abgedeckt sind. Im Instrumentengehäuse 1 liegt zentral eine Lichtquelle 16 und, konzentrisch um diese nn Gehäuseraum gruppiert, eine Anzahl Magnetspulen 17, deren Kerne 18 undurchsichtige Blendenscheiben 19 tragen, die je nach Stellung des Magnetkerns die Fenster 14 verschließen oder den Lichtdurchtritt durch diese freigeben. Dabei sitzen sie lose auf den Kernen 18 und sind leicht beweglich, damit sie sich dem Rand der Fenster 14 leicht anpassen bzw. diese abschließen können.
  • Die Kerne 18 bzw. Blen'den 19 tragen Arme mit federnden Kontaktspitzen20 und stehen unter der Wirkung von Federn 21, welche die Fenster 14 zu schließen und die Kontaktspitzen 20 von dem Gegenkontakt 24 abzuheben und damit den Stromkreis der Lampe 16 zu unterbrechen versuchen.
  • Jedem der Geräte 8, 9, 11 und 12 ist je leine Magnetspule 17 zugeordnet, während zu 10 zwei Magnetspulen gehören, weil mit diesem Gerät sowohl eine Minimal- als eine Maximaltemperatur (»Kalt« und »Heiß«) angezeigt werden soll.
  • Die Wirkungsweise eines Öldruckschalters 8 kann als bekannt vorausgesetzt werden. Beim Benzinstandanzeiger 9 ist, wenn der Benzinspiegel im Tank so weit gesunken ist, daff nur noch der Reservevorrat vorhanden ist, der Schwimmer 22 des Benzinreservekontaktgebers 9 derart gesunken, daß, vorausgesetzt daß vorher der Schalter 23 in der leitung zur Batterie 34 z. B. durch den Zündschlüssel geschlossen ist, durch Schließen des Kontakts in dem Gerät 9 die zugehörige Spule 17 Strom erhält. rn gleicher Weise äußert sich bei den anderen Instrumenten 8, 10, 11 und 12 das Eintreten des anzuzeigenden Zustandes durch Schließen des Anzeig,estromkreises, der die Spule 17 des zugehörigen Magneten durchfließt, beim Scheinwerfer II durch Schließen des Fernlichtschalters 35.
  • Dadurch, daß eine Magnetspule 17 Strom erhält, wird deren Kern 18 entgegen der Wirkung der Feder 21 eingezogen, wodurch einerseits die Blende 19 das Fenster 14 freigibt und andererseits der Kontakt 20 über die Fassung 24 der Lampe 16 den Lampenstromkreis schließt, so daß jetzt die Lichtstrahlen durch das Fenster 14 bzw. die durchsichtige Scheibe 15 fallen können An Stelle am Magnetkern befestigter Blenden können auch unmittelbar als Magnetanker ausgebildete Blendenplatten verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen nur dadurch, daß, die Kontaktarme mit den Federkontakten 20 sowie der Gegenkontakt 24 fehlen, wobei die Lampe 16 an einen Dauerstromkreis angeschlossen ist, der so lange geschlossen bleibt, als der Zündschlüssel die gesamte elektrische Anlage des Kraftwagens in Betriebszustand versetzt hat. Eine nähere Erläuterung der Fig. 7 bis 9, die im übrigen die gleichen Bezugsziffenn haben wie Fig. 2 bis 4, ist nicht erforderlich. Lediglich in Fig. 7 und 9 ist ein zusätzliches, in der Achse des Sockels der Glühlampe 16 liegendes Kontrollfenster 36 in der Vorderwand des Gehäuses 1 zu erwähnen, in dem, sobald die Anlage unter Strom gesetzt wird, dauernd diie brennende Lampe t6 sichtbar sein muß, wenn man sich auf die Anzeigen verlassen will. Dies Kontrollfenster ist an sich entbehrlich, wenn in die Anlage ein Gerät (z. B. ein Oldruckschalter) eingeschlossen ist, das seiner Natur nach mit dem Einschalten der Anlage aufleuchtet und deshalb wenigstens bei Begirin der Fahrt und stehendem Motor die Betriebsbereitschaft der zentralen Kontrollampe 16 anzeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind an Stelle der Magnetspulen Bimetallkontakte verwendet. In seinem Instrumentengehäuse 25 liegt wiederum zentral eine Lichtquelle 26, und um diese herum sind eine Anzahl Bimetallkontakte 28 gruppiert. Die Kontaktarme 27 sind alle unter sich verbunden, während der Bimetallarm 28 jeweils auf einem Stift 29 sitzt. Der Bimetallarm 28 ist mit einem Widerstandsdraht 30 umwickelt, der, ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführung£b'eispiel die Spulen 17, durch die Geräte 8 bis w2 Strom erhält. Dabei schwingt der Bimetallarm 28 bzw. 30 in an sich bekannter Weise aus und schließt dadurch einesteils das Kontaktpaar 31, das zum Lampenstromkreis gehört, so daß jetzt die Lampe 26 aufleuchtet. Anderenteils hebt sich ein das Fenster 33 abdeckender Ansatz 32 des Bimetallarmes 28 von dem Fenster 33 ab, so daß jetzt die Lichtstrahlen durch dies Fenster fallen können.
  • Der Anschluß der verschiedenen Leitungen zu den Magnetspulen nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I findlet sinngemäß Anwendung auf die Anlage nach den Fig. 5 und 6 mit Bimetallkontakten.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontrollinstrument, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit elektrischer Anzeige eines bestimmten Betriebszustandes für eine Mehrzahl von überwachten Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle hinter leiner mit einer Mehrzahl von durch diese Lichtquelle beleuchteten Durchblickfenstern versehenen undurchsichtigen Vorderwand und für jedes Fenster eine von dem jeweiligen Kontrollstromkreis gesteuerte Verschlußblende vorgesehen ist.
  2. 2. Kontrollinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blendenbetätigung Magnetspulen vorgesehen sind, wobei die Blenden bei stromlosem Magneten die Fenster abdecken, beim Schließen des Kontrollstromkreises durch die Bewegung des Magnetankers aber freigeben.
  3. 3. Kontrollinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker die nachgiebig daran angebrachten Blenden trägt, die sich in Ruhestellung des Ankers in ihrer Lage den Fensteröffnungen anpassen.
  4. 4. Kontrollinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende selbst den Anker des Magneten bildet.
  5. 5. Kontrollinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Lichtquelle in einem während des Betriebes der Anlage dauernd geschlossenen Stromkreis liegt und daß für die Beobachtung dieser Leuchte gegebenenfalls ein zentrales, blendenloses Fenster vorgesehen ist.
  6. 6. Kontrollinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker oder die von ihm getragene Blende einen Arm mit Kontaktstück trägt, über den sich der Stromkreis für die zentrale Lichtquelle beim Ansprechen des Magneten schließt.
  7. 7. Kontrollinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blendenbetätigung Bimetallarme vorgesehen sind.
  8. 8. Kontrollinstrument nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bimetallarm die Blende in Form ieinler Platte oder eines Ansatzes od. dgl. nachgiebig angebracht ist.
DESCH10311A 1952-08-24 1952-08-24 Kontrollinstrument, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE922678C (de)

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DE (1) DE922678C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296927B (de) * 1958-06-27 1969-09-18 Siemens Ag Anzeigevorrichtung fuer Geraete der elektrischen Mess- und Nachrichtentechnik

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