DE3513818C2 - - Google Patents

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DE3513818C2
DE3513818C2 DE19853513818 DE3513818A DE3513818C2 DE 3513818 C2 DE3513818 C2 DE 3513818C2 DE 19853513818 DE19853513818 DE 19853513818 DE 3513818 A DE3513818 A DE 3513818A DE 3513818 C2 DE3513818 C2 DE 3513818C2
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DE19853513818
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Heinrich 4300 Essen De Knipp
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Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Description

Die Erfindung betrifft einen Stellungsmelder zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, insbesondere eines Hochspannungsschalters, mit einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie und mit Anzeigeelementen für die "EIN"-Stellung und für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters, wobei das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters im Verlauf der den Stromweg über den elektri­ schen Schalter symbolisierenden Linie und das Anzeigeelement für die "AUS"- Stellung neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisie­ renden Linie angeordnet sind.
Stellungsmelder der in Rede stehenden Art sind seit langem bekannt und werden auch und insbesondere in Mosaikschaltbildern od. dgl. verwendet. Sie dienen generell zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, beispielsweise und im vorliegenden Fall besonders von Beachtung eines Hoch­ spannungsschalters in einer Hochspannungs-Schaltanlage, im Rahmen einer Schaltungsnachbildung. Als Anzeigeelement zur Anzeige der Schaltstellung des elektrischen Schalters kommen elektromechanische Einrichtungen, bei­ spielsweise Relais oder elektrische Stellmotoren mit entsprechend beweg­ baren Anzeigeplatten, -walzen od. dgl. in Frage. Von besonderer Bedeutung und besonders weit verbreitet sind jedoch als Leuchtelemente ausgeführte Anzeigeelemente.
Bei den bekannten Stellungsmeldern, von denen die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PS 6 02 877 und 5 58 932), sind als Anzeigeelemente zwei um 90° gegeneinander versetzte, sich kreuzende Balken vorgesehen, wobei jeder Balken mit einer Lampengruppe versehen ist, und zwar einerseits mit einer Lampengruppe aus Lampen von grüner Farbe, andererseits mit einer Lampen­ gruppe aus Lampen von roter Farbe. Die Anzeigeelemente sind symmetrisch in bezug auf die den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisie­ rende Linie angeordnet.
Im übrigen ist es seit langem bekannt, in Stromlaufplänen die Schaltbrücken elektrischer Kontakte, beispielsweise bei Relais, parallel zu Stromwege sym­ bolisierenden Linien anzuordnen (vgl. die DE-OS 25 42 958).
Schließlich ist es für sich bekannt (vgl. das DE-GM 19 81 910), Anzeige­ elemente langgestreckt-rechteckig auszubilden und zwei solche Anzeigeele­ mente mit ihren Längsseiten aneinander angrenzend anzuordnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stellungsmelder anzu­ geben, der in besonderer Weise modernen gestalterischen Anforderungen ent­ spricht und bei dem sofort und fehlerfrei die Schaltstellung erkennbar ist.
Der erfindungsgemäße Stellungsmelder, bei dem die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente langge­ streckt-rechteckig ausgebildet und mit ihren Längsseiten aneinander an­ grenzend angeordnet sind und daß somit die beiden Anzeigeelemente insge­ samt asymmetrisch zu der den Stromweg über den elektrischen Schalter sym­ bolisierenden Linie angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Stellungsmelder ist sofort und fehlerfrei erkenn­ bar, welches Anzeigeelement die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters und welches Anzeigeelement dessen "AUS"-Stellung anzeigt; das Anzeigeele­ ment für die "EIN"-Stellung liegt im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie, das Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung asymmetrisch daneben. Die langgestreckt-rechteckige Form der Anzeigeelemente ist optimal auf die den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierende Linie abgestimmt, ergänzt diese nämlich weitgehend übergangslos. Durch die Asymmetrie der Lage des Anzeigeelements für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters gegenüber der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie wird ein zusätzlicher Auf­ merksamkeitseffekt erzielt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Anzeigeelemente stellt einen besonders zweckmäßigen Anwendungsfall für großflächige Leuchtdioden dar, insbesondere für Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben.
Die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente muß nicht zwingend durch die Form der Anzeigeelemente selbst definiert sein. Es ist vielmehr auch möglich, die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente durch eine ent­ sprechende optische und ggf. mechanische Ausnehmungen aufweisende Abdeckung oder entsprechende Abdeckungen zu definieren. Eine optische Ausnehmung kann dabei beispielsweise durch eine durchsichtige oder durchscheinende Zone in einer mechanisch geschlossenen Abdeckung verwirklicht sein. Durch entspre­ chende Formgebung der Ausnehmung in der Abdeckung bzw. den Abdeckungen läßt sich eine Anpassung an unterschiedlichste Informationssymbole, beispiels­ weise auch gekrümmte Linienführungen usw. finden.
Ein mögliches Problem der Erkennbarkeit bei unterschiedlicher Umgebungs­ helligkeit wird dadurch gelöst, daß bei dem erfindungsgemäßen Stellungs­ melder die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente entsprechend der Umgebungshelligkeit steuerbar ist. Es handelt sich hier um eine Nachführsteuerung der Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebil­ deten Anzeigeelemente. Dazu muß die Umgebungshelligkeit beispielsweise über eine Fotodiode gemessen und dieser Meßwert als Grundlage für die Ein­ stellung der Helligkeit der Anzeigeelemente herangezogen werden. Entspre­ chende elektronische Schaltungen sind einem Durchschnittsfachmann bekannt und bedürfen hier nicht der näheren Erläuterung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung nochmals kurz erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Mosaikschaltbild mit einer Vielzahl von Stellungsmeldern in Form von Leuchtmeldern und
Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Mosaikschaltbild mit einer Vielzahl von Stellungsmeldern 1, die jeweils einen elektrischen Schalter in der nachgebildeten Schaltanlage darstellen. Die elektrischen Verbindungen in der Schaltanlage sind durch dicke schwarze Linien gekennzeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stellungsmelder 1 alle als Leuchtmelder ausgeführt.
Fig. 2 zeigt in stark vergrößerter Darstellung und sehr schematisch einen Stellungsmelder 1 aus dem Mosaikschaltbild in Fig. 1. Der Stellungsmelder 1 dient, wie die anderen Stellungsmelder 1 in Fig. 1 auch, der Anzeige der Schaltstellung eines der elektrischen Schalter einer entsprechenden Schalt­ anlage, insbesondere einer Hochspannungsschaltanlage. Deutlich erkennbar ist, daß der Stellungsmelder 1 ein Informationssymbol 2 sowie ein Anzeige­ element 3 für die "EIN"-Stellung und ein Anzeigeelement 4 für die "AUS"- Stellung aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Informa­ tionssymbol 2 eine den Stromweg über den entsprechenden elektrischen Schal­ ter symbolisierende Linie und sind die Anzeigeelemente 3, 4 entsprechend der Ausgestaltung des Stellungsmelders 1 als Leuchtmelder als Leuchtelemente ausgebildet. Dabei ist das Anzeigeelement 3 für die "EIN"-Stellung des elek­ trischen Schalters im Informationssymbol 2, d. h. im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel im Verlauf der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnet. Das Anzeigeelement 4 für die "AUS"- Stellung hingegen ist neben dem Informationssymbol 2, d. h. im dargestellten Ausführungsbeispiel neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnet.
Durch seine geometrische Anordnung symbolisiert das Anzeigeelement 3 von selbst ohne weiteres die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters, während das Anzeigeelement 4 die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters symbo­ lisiert. Leuchtet also das Anzeigeelement 3 und ist das Anzeigeelement 4 dunkel, so ist die den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisie­ rende Linie, die das Informationssymbol 2 darstellt, geschlossen. Ist das Anzeigeelement 3 dunkel, so ist die das Informationssymbol 2 darstellende Linie hier unterbrochen, wodurch die "AUS"-Stellung des elektrischen Schal­ ters schon erkennbar wird. Diese Identifizierung der "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters wird durch das Leuchten des Anzeigeelements 4 bestä­ tigt.
Die Figuren zeigen, daß die Anzeigeelemente 3, 4 langgestreckt-rechteckig und mit ihren Längsseiten aneinander angrenzend ausgebildet bzw. angeordnet sind. Die Anzeigeelemente 3, 4 sind also insgesamt asymmetrisch zum Infor­ mationssymbol 2 angeordnet.
In Fig. 2 ist nicht erkennbar, daß die Anzeigeelemente 3, 4 als Leuchtdio­ den, und zwar zweckmäßigerweise als Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben, ausgebildet sein können. Ist beispielsweise das Anzeigeelement 3 als Leucht­ diode mit grüner Farbe und das Anzeigeelement 4 als Leuchtdiode mit roter Farbe ausgebildet, so ergibt sich aus dieser Farbwahl nach üblicher Kon­ vention ein zusätzlicher Hinweis auf die jeweils angezeigte Schaltstellung des entsprechenden elektrischen Schalters.
Fig. 2 läßt nur andeutungsweise erkennen, daß im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die von außen erkennbare Form der Anzeigeelemente durch eine entsprechende optische und mechanische Ausnehmungen aufweisende Abdeckung definiert ist.
Nicht dargestellt ist, daß die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebil­ deten Anzeigeelemente entsprechend der Umgebungshelligkeit steuerbar ist bzw. daß die als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente zur Vermittlung einer weiteren Information im Blinklicht- oder Wechsellichtbetrieb ansteuer­ bar sind.

Claims (3)

1. Stellungsmelder zur Anzeige der Schaltstellung eines elektrischen Schalters, insbesondere eines Hochspannungsschalters, mit einer den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie und mit Anzeigeelementen für die "EIN"-Stellung und für die "AUS"-Stellung des elektrischen Schalters, wobei das Anzeigeelement für die "EIN"-Stellung des elektrischen Schalters im Verlauf der den Stromweg über den elek­ trischen Schalter symbolisierenden Linie und das Anzeigeelement für die "AUS"-Stellung neben der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisierenden Linie angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeelemente (3, 4) langgestreckt-rechteckig ausgebildet und mit ihren Längsseiten aneinander angrenzend angeordnet sind und daß somit die beiden Anzeigeelemente (3, 4) insgesamt asymme­ trisch zu der den Stromweg über den elektrischen Schalter symbolisie­ renden Linie angeordnet sind.
2. Stellungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zeigeelemente (3, 4) als Leuchtdioden, vorzugsweise mit unterschied­ lichen Farben, ausgebildet sind.
3. Stellungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der als Leuchtelemente ausgebildeten Anzeigeelemente ent­ sprechend der Umgebungshelligkeit steuerbar ist.
DE19853513818 1985-04-17 1985-04-17 Stellungsmelder Granted DE3513818A1 (de)

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