DE885402C - Anordnung zur Erhoehung der Empfindlichkeit von Relais, insbesondere fuer Gleisstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Anordnung zur Erhoehung der Empfindlichkeit von Relais, insbesondere fuer Gleisstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen

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DE885402C
DE885402C DEV1704D DEV0001704D DE885402C DE 885402 C DE885402 C DE 885402C DE V1704 D DEV1704 D DE V1704D DE V0001704 D DEV0001704 D DE V0001704D DE 885402 C DE885402 C DE 885402C
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DE
Germany
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relay
track
light
lamp
circuit
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Expired
Application number
DEV1704D
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English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/24Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil having light-sensitive input

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erhöhung der Empfindlichkeit von Relais, insbesondere für Gleisstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen Die Grundlage des selbsttätigen Eisenba;hns.icherungswesens ist der bekannte Gleisstromkreis. Seiner richtigen und, zweckmäßigen Durchbildung hat man daher tvon jeher besondere Aufmerksamkeit gewidmet; man: astbestrebt, den Energiebedarf eines Gleisstromkreises möglichst gering zu halten, anderseits aber die sogen.annte Kurzischluße.mpfindlichkeit möglichst zu steigern., um auch dann ein Abfallen des Gleisrelais sicherzustellen, wenn beim Kurzschluß der beiden Fahrschienen durch die Zugachsen auch noch ein gewisser Widerstand vorhanden. ist, der z. B. verursacht sein kann durch Rost, auf den Schienen fliegenden Staub od. dgl. Man hat zu diesem Zweck einerseits Relais entwickelt, die sehr wenig Energie verbrauchen, anderseits sich aber auch bemfüht, den Gütegrad der Relaits möglichst zu steigern, d. h. einen möglichst geringen Unterschied zwischen der Anzugs-und Abfalleistung des Relais zu erreichen. Man hat in diese Richtung verschiedene Wege eingeschlagen, z. B. die Relais mit nur sehr geringem Ankerluftspalt versehen oder aber überhaupt nur einen Kontakt am Relais verwandt und durch diesen ein besonderes Hilfsrelais gesteuert, das dann, die zu steuernden Hauptstromkreise, z. B. Signale und Fährsperren, beeinflußt. Derartige Relais erfordern eine sehr genaue Herstellung sowie eine sehr -sorgfältige Unterhaltung. Außerdem, aber setzen die an den Relais vorhandenen Kontaktfedern der Güte des Relais Grenzen. Denn zum einwandfreien Arbeiten der Relalskontakte ist es nötig, daß die Kontaktfedern bei angezogenem. Relaisanker genügend starkdurchgebogen sind. Deshalb ist es auch notwendig" dem. Relais zu.m Anzug nicht nur die Energie zu geben, die ausreicht, um die Kontakte gerade zu schließen, sondern die Energie muß so groß sein, daß die Kontakte auch voll durchgebogen werden. Dadurch wird aber der Unterschied zwischen Anzugs- bzw. Betriebswert des Relais und dem Abfallwert groß und der Gütegrad verschlechtert.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Mängel zu beseitigen und einen geringeren Energieverbrauch des Gleisstromkreises und insbesondere eine 'hohe Kurzschlußemp -findlichkeit zu erreichen, Lies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß: das Gleisrelais rn-itteflis einer Löchscheirbe oder eines (Spiegels einen Lichtstralhl für eine 'lichtempfindliche Zelle unterbricht oder ablenkt. Hier-(bei wird entweder das Gleisrelais an Stelle von Kontakten mit einer Scheibe oder einem. sonstigen lichtundurchlässigen Körper versehen, die bzw. der je nach der Lage des Reladisankers die Beleuchtung der im Stromkreis eines Hi'lfsrelaais. gelegenen lichtempfindlichen Zelle gestattet oder verhindert, oder es wird einer Lampe unmittelbar vom Gleisstromkreis Strom zugeführt, wobei diese bei freiem (Gleis eine Im Stromkreis eines Relais liegende lichtempfindliche Zelle beleuchtet und dieser Zelile bei besetztem Gleis, gar kein Licht oder doch nur so wenig Licht zuführt, daß das Relais infolge des steigenden Widerstandes ,der lichtempfindlichen Zelle abfällt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beisplielsweisedargestellt. In .der Zeichnung .sind 1, 2 die Schienen eines Gleisstromkreises, die in bekannter Weise durch Isolierlaschen 3, 4, 5, 6 gegen .die benachbarten Abschnitte isoliert sind. Den Gleisabschnitten wird in bekannter Weise durch einen Transformator 7 auf der einen, Seite Strom zugeführt. Bei dem fBeispiel der Fig. i fließt dieser Strom zur Gleiswicklung 8 eines Zweighasenmo torre'lais 9, das außerdem noch eine ortsgespeiste Hilfswicklung io (besitzt. Es sind nun noch eine Lampe i i, eine lichtempfindliche, Zelle 12 und ein Hilfsrelaris- 13 vorgesehen. Außerdem befindet sich am Anker des Relaifs. 9 eine lichtundurchlässige Scheibe 14. Ist das Gleis frei find der Relaisanker 9 angezogen, :so '.kann .der Lichtstrahl- 15 ohne Hindernis auf die lic:htempfindliche Zelle 12 fallen, und das- Relais 13 zieht an. Ist dagegen der Relaisanker abgefallen, so fällt der Lichtstrahl auf die lichtundurchläsisige Scheibe 14. Die Zelle 12 kann nicht mehr beleuchtet werdLny und' das Relais 13 fällt a'b. (Diese Anordnung hat den großen Vor-. teil, daß ein so gebautes Gleisrelais 9 nur einen sehr geringen (Energieverbrauch hat, da auf Kontaktdurchbiegungen od. dgl. überhaupt nicht Rücksicht genommen zu werden braucht. Auch der Relaisanker 'kann: denkbar leicht ausgeführt sein und durch ein auch die Scheibe 14 berücksichtigendes Gegengewicht ausgeglichen werden. Anderseits, ist bei einem: solchen Relais der Unterschied, zwischen Anzugs- und. Abfallwert sehr gering, also der Gütegrad sehr hoch und auch die Kürzschluße'mpfindichkeit sehr groß.
  • Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Hier wird die Lampe i i unmittelbar vom Gleisstromkreis gespeist und wirft ihr Licht auf die Zelle 12, so @daß bei freiem Gleis das Vielhis 13 anzieht. Wird die -Strecke "besetzt und die Lampe i i stromlos, so fällt das Relais 13 ab. Hierbei wird man den ;Stromkreis des Relais 13 so bemessen, daß ein Abfall des Relais 'bereits erfolgt, wenn dde Lampe i i noch nicht voll erloschen ist. Die Erfindung -geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß sich die Lichtintensität einer Lampe nicht proportional urfit der Spannung ändert, sondern .die Änderung in der Lichtstärke ein Vielfaches der Spannungsänderung :ist. Wenn die Spannung einer Lampe um io bzw. 2o')/a sinkt, so sinkt die Lichtstärke um rund 30 bzw. 58'/0. Man kann also bereits bei einer geringen Spannungsänderung an der Lampe eine große Änderung in der Lichtstärke und infolgedessen auch schon bei einer geringen Unterschreitung einer gewissen Gleisspannung ein Abfallen des Relais 13 erreichen. Die Änderung der Gleisspannung wird also sozusagen verstärkt und damit die Kurzschlußempündlichkeit entsprechend .gesteigert, was eingroßer Vorteil für .die Betriebfssicherheit ist.
  • Man könnte nun noch in dem- Stromkreis der Lampe ii zusätzliche Einrichtungen vorsehen, die das Überschreiten einer gewissenLampenspannung, z. B. bei sehr stark steigendem Bettungswiderstand, ausschließen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist es auch möglich, mit dem Relais 9 mehrere lichtempfindliche Zellen zu beeinflussen, falls es erfiorderlich dst, mehrere Stromkreise zu steuern. Desgleichen ist es möglich; die einzelnen Zellen, je .naoh Bedarf, -in angezogener oder abgefallener Stellung des Relais 9 zu beleuchten bzw. nicht zu beleuchten.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß an das Gleis zwei Stromverbraucher angeschlossen sind, die sich in ihrer elektrischen Wirkung bei der Anzeige des Frei- bzw. Besetztzustandes des Gleises derart addieren, daß eine höhere Kurzschlußempfindlichkeit erreicht wird als bei Verwendung nur eines einzelnen Relais.
  • (Gemäß der Erfindung kann ,a. B. nicht nur das Gleisrelais selbst b,zw. die dafür verwendete Lampe i i vom Gleis her Energie erhalten, sondern auch noch die vom Gleisrelais öder einer gleichwertigen Einrichtung :beeinflußte Hilfseinrichtung, d. h. also im ;vorliegenden Fahle, .daß z. B. beimAusführungsbeispiel der Fig.2 die lichtempfindliche Zelle 12 und; das Relais 13 ebenso, wie die Lampe i i vom Gleis gespeist werden. Bei dem Ausführungsbeispiel. der Fig. i könnte man außer der Relaiswioklung 8 entweder die Lampe ( i oder denn Stromkreis; der lichtempfindlichen Zelle 12 und dies Hilfsrelais. 13: oder auch, beide Stromkreise über das Gleis speisen. Es ist ersichtlich, daß durch eine derartige Anordnung die Kurzschlußempfindlichlkeit weiter wesentlich erhöht wird. Denn es ist dann z. B. beim Ausführungsbeispiel der, Fig. 2 bei Kurzschließen des Gleises über einen gewissen Widerstand nicht nur die .Spannung der Lampe ii herabgesetzt, wodurch der Widerstand der Selenzelle 12 steigt, sondern es wird auch die Spannung an: dem Stromkreis der Apparate 12, 13 herabgesetzt, wodurch eine weitere Herabsetzung der .Stromstärken in diesem Kreis eintritt. Dasselbe gilt sinngemäß bei einer Ausführung nach Fig. i. Bei einer solchen Ausführung nach Fig. i hätte man weiter den Vorteil einer wesentlich höheren Betriebssicherheit. Denn falls das Relais 9 bei Gleisbesetzung durch einen Fehler in angezogener Lage verbleibt, würde trotzdem das Relais 13 abfallen, "nenn auch in diesem Falle unter Umstän@den der Ku.rzschlußwiderstand kleiner sein muß als der, dier den Abfall des Relais,9 herbeiführt.
  • Eine ähnliche Additionswirkung wird auch erreicht, wenn man: als Gleisrelais eines der bekannten -Zweiph,asenimotorrelais benutzt, bei dem jedoch beide Wicklungen vom Gleis aus gespeist werden. Die Erfindung kann überall zur Anwendung kommen, wo es sich darum 'handelt, ein Relais empfindlicher zu machen, also z. B. auch bei Impulsrelais der Zugbeeinflussung, aber, auch auf anderen Gebieten der Technik.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erhöhung der, Empfindlichkeit von Relais, insbesondere für Gleisstromn:reiise im Eisenbahnsieherungs-wesen, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mittels einer Lochscheibe oder eines Spiegels einen Lichtstrahl für eine lichtempfindliche Zelle, die die eigentliche Schalthandlung ausführt, unterbricht oder ablenkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleisstromkreisen das Gleisrelais mit einer Scheibe (14) oder einem sonstigen lichtundurchlässigen Körper versehen ist, die @bzw. der, je nach der Lage des Relaisankers (9), die Beleuchtung der im Stromkreis eines Hilfsrelais (13) gelegenen lichtempfindlichen Zelle (12) gestattet oder verhindert (Fig. i).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lampe (ii) unmittelbar vom Gleisstromkreis Strom zugeführt wird, wobei diese bei freiem Gleis eine im Stromkreis eines Relais (13) liegende lichtempfindliche Zelle (12) beleuchtet und: diieser Zelle bei besetztem Gleis gar kein Licht oder doch. nur so wenig Licht zuführt, daß das-Relais infolge des steigenden Widerstandes der lichtempfindlichem Zelle abfällt (Fig. 2).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit einer (Spannung betrieben: wird, bei der bereits kleine Spannungsänderungen eine '.hohe Änderung der Lichtintensität 'herbeiführen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der vorn Gleis gesteuerten: Lampe zusätzliche Einrichtungen, z. B. Eisendrahtwiderstände od. dgl., eingeschaltet sind, die das Überschreiten einer gewissen Lampenspannung, z. B. bei sehr stark steigendem. Bettungswiderstand, ausschließen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Relaiis (9) bzw. der Lampe (ii) mehrere lichtempfindliche Zellen beeinfußt werden, insbesondere auch in angezcge,ne@r und abgefallener Stellung des Relais.
  7. 7. Anordnung insbesondere nach Anspruch i bis 5, dadurch ;gekennzeichnet, daß an: das. Gleis zwei Stromverbrau eher angeschlossen sind', die sich in ihrer elektrischen: Wirkung bei der An-.zeige des Frei- bzw. Besetztzustandes des Gleises derart addieren, .daß eine höhere Kurzsehlußempfindlieh!keit erreicht wirdi als bei Verwendung nur eines einzigen Relais.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch i bis 5, da--durch gekennzeichnet, daß nicht nur das Gleisrelais selbst oder die an dessen Stehle verwendete Lampe .vom -Glc-is'her mit Energie gespeist wird, sondern auch noch die vom Gleisrelais oder einer gleichwertigen Einrichtung beeinflußte Hilfseinrichtung, z. B. die lichtempfindliche Zelle, und; das von dieser gesteuerte Relais.
DEV1704D 1942-10-31 1942-10-31 Anordnung zur Erhoehung der Empfindlichkeit von Relais, insbesondere fuer Gleisstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen Expired DE885402C (de)

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