DE718256C - Schaltanlage fuer wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln - Google Patents

Schaltanlage fuer wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln

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DE718256C
DE718256C DEC55581D DEC0055581D DE718256C DE 718256 C DE718256 C DE 718256C DE C55581 D DEC55581 D DE C55581D DE C0055581 D DEC0055581 D DE C0055581D DE 718256 C DE718256 C DE 718256C
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DE
Germany
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Application number
DEC55581D
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Luigi Cheli
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/28Signs formed by filament-type lamp

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltanlage für wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage für wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln, welche aus einer Anzahl Lampengruppen bestehen, die je mehrere verschiedenfarbige Lampen aufweisen und voneinander unabhängige Leuchtflächen darstellen, wobei .die Lampengruppen jeder Leuchtfläche in einem durch eine lichtzerstreuende Scheibe abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
  • Bei den bekannten Anlagen dieser Art werden alle gleichfarbigen Lampen mit einem Wahlschalter inVenbindung gebracht, und die anzuzündenden Lampen werden mittels gelochter Schablonen o. dgl. gewählt. Bei diesen Schaltungen sind zur Erzielung einer mehrfarbigen Inschrift ebenso viele Teilschablonen erforderlich, wie Farben vorhanden sind, also z. B. bei dreifarbigen Anlagen zur Herstellung jeder mehrfarbigen Inschrift drei Teilschablonen, und um längere Unterbrechungen beim Auswechseln der drei Schablonen zu erzielen, müssen die Wahlschalter in doppelter Ausfertigung vorgesehen werden, was zu einer weiteren Komplikation führt. Trotz dieser komplizierten Anlage sind nur wenige Veränderungen jeder Inschrift möglich, die durch Auswechseln der Teilschablonen untereinander erzielt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Farbenzahlschalter zueinander parallel und in Serie zu einem gemeinsamen Wahlschalter geschaltet sind. Ferner sind nach der Erfindung die Farbenzahlschalter in elektrisch isolierte Teile unterteilt, die durch voneinander unabhängige Stromquellen gespeist werden.
  • Diese Ausbildung der Schaltaniage gestattet es, wechselnde bunte Reklamcinschriften mittels einer Anzahl für alle Inschriften verwendbarer Farbenschablonen und auch in gewissem Maße ohne die Anwendung dieser Farbenschablonen durch Betätigung von einfachen Schaltern zu erzielen. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Anlagen schließen auch die Anwendung von Teilschablonen, in.sbeson4 dere für zeichnerische Darstellungen, nicht aus.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. z ein vereinfachtes, allgemeines Schema einer Schaltanlage nach der Erfindung, Fig. 2 ein vollständiges Schema, wie es für eine dreifarbige Lichttafel zur Anwendtuig kommt, Fig.3 die graphische Darstellung dreier verschiedenfarbiger Lichtflächen, Fig. d. einen aus einfarbigen Lichtpunkten bestehenden Buchstaben bzw. eine gelochte Schablone, die zum Aufleuchten des Buchstaben dient, Fig. 6, 7, 8, 10, 11, 12, 14, 15, 16. 18, 1,) und 2o vier Sätze von teilfarbigen Schablonen und Fig. 5, 9, 13 und 17 einige mehrfarbige Effekte, die durch Anwendung der teilfarbigen Schablonen erzielbar sind. : -Nach Fig. i besteht jede Leuchtfläche aus einer Anzahl, z_. B. drei, verschiedenfarbiger Lampen L', B, R, die eine Lampengruppe L darstellen. Diese Lampen können beispielsweise grün, I#', weiß, B, und rot, R, gefärbt sein. Der eine Pol der Lampen jeder Gruppe ist mit einer gemeinsamen Klemme 1I verbunden, welche mittels eines isolierten Drahtes an einen isolierten Kontakt eines durch Schablonen betätigten Wahlschalters Si angeschlossen ist.
  • Die anderen drei isolierten und nicht miteinander verbundenen Pole der Lampen jeder Gruppe sind je mit einem isolierten Kontakt eines Farbenwahlschalters Sv, Sb, Sr (einer für jede Farbe) verbunden. Die Masse dieser Wahlschalter ist durch einen Rückstromleiter mit einer -eineinsamen Klemme N verbunden, die ihrerseits mit einem der Pole oder Leiter der elektrischen Speisequelle P verbunden ist. Andererseits schließt sich der mii der Masse des Wahlschalters Si verbundene Leiter an den anderen Pol der Speisequelle @' an. Die drei Farbenwahlschalter Sv, Sb und Se stehen somit in Parallelschaltung und sind in Serie finit dem gemeinsamen `Wahlschalter Si geschaltet.
  • Von diesem allgemeinen Schema ausgehend ist die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform entwickelt worden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber die Lampenzahl jeder Gruppe ähnlich wie bei dem Schema nach Fig. i auf drei verbchiedenfarbige Lampen V, B, R; TI', B', R'; V", B", R" usw. beschränkt.
  • Der isolierte Pol jeder Lampe V. . ., B . . ., R. , . ist durch einen Leiter Cv. .., Cb . . ., Cr ... mit je einem isolierten Kontakt eines vorzugsweise durch Schablonen betätigten Farbenwahlschalters Sv, Sb, Sr (von denen einer für jede Farbe vorgesehen ist) verbunden.
  • Andererseits sind die anderen je zu einer Lampengruppe V -B-R, Tl'-B'-R', P"-B"-R".. . gehörenden gemeinsamen Pole X, X', X". . . mittels isolierter Leiter F, F', F". . . je mit einem der isolierten Kontakte des gemeinsauren Wahlschalters Si, der ebenfalls durch Schablonen betätigt wird, verbunden.
  • Eine der Stromspeiseklemmen ist dur(-h eine gemeinsame Schiene 1I, die als Rüc"-;tromleiter dient, an die Masse des Wahlschalters Si angeschlossen, während die andere Klemme mit je einem Teil der Farhenwahlschalter Sv, Sb, Sr verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Speisung eine Anzahl, z. B. drei, voneinander unabhängige Transformatoren für jeden Farbenwahlschalter vorgesehen, und zwar die Transformatoren T v, Tv' und Tv" für den Wahlschalter Sv, die Transformatoren Tb. Tb' und Tb" für den Schalter Sb und die Transformatoren Tr, Tt' und Tr" für den Wahlschalter .Sr. jeder dieser Transformatoren speist einen isolierten 'L#lassenäbsclinitt i b'-2 h-3 h, i B-2 B-3 B, i R-2 R-3 R der Farbenwahlschalter, so daß diese Abschnitte der Wahlschalter parallel zueinander und in Serie zum gemeinsamen Wahlschalter Si re schaltet sind.
  • Auf der Primärseite jedes dieser T ranformatoren ist ein gewöhnlicher Schalter 1,1', Ir, J, J', J" und Y, Y', 1 ' vorgesehen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anlage können auf einfache Weise und ohne Anwendung von besonderen, von Fall zu Fall vorzubereitenden Teilschablonen unzählige Farbenwechsel vorgenommen werden, und zwar i. Durch Schluß sämtlicher Kontakte der Farbenwahlschalter Sv, Sb und Sr ohne Einführung von Schablonen in dieselben, sondern nur in den Wahlschalter Si, wird der Farben Wechsel durch Betätigung der Schalter I. . ., J. . ., Y. . . erzielt. In diesem Falle kann jede Inschrift entweder einfarbig (V, B oder R') oder zweifarbig (2 Kombinationen) oder dreifarbig (6 Kombinationen) sein, in den letzteren beiden Fällen fahnenähnlich, in senkrechten oder waagerechten Streifen, je nach der Einteilung der Farbenwahlschalter. Die: gilt nur beim Arbeiten mit einfachen Farben. Es ist jedoch auch möglich, gemischte Farben zum Aufleuchten zu bringen, z. E. B + l" = hellgrün, B + R = rosa, R + I" = lila. Natürlich steigt die Anzahl der möglichen Farben* ganz bedeutend, wenn anstatt drei vier Farben angewendet werden.
  • 2. Durch Kurzschluß sämtlicher Kontakte des Wahlschalters Si und der Schalter 1. . ., J. . . und Y. . . und Einführung mehrerer, je einen Teil einer Inschrift oder Abbildung tragender, sich ergänzender Schablonen in den Farbenwahlschalter Sv, Sb, Sr... nach Art der bekannten mehrfarbigen Leuchttafeln.
  • 3. Durch Einführung von für alle Inschriften geltenden, sich ergänzenden Farbenschablonen in die Farbenwahlsehalter und Einführung einfacher Schablonen, wie sie für einfarbige Inschriften benutzt werden, in den Wahlschalter Si.
  • Diese letzte Möglichkeit, die die Erzielung von praktisch unzähligen Farbenwechseln gestattet, ist an Hand der Fig. 3 bis 2o erläutert. Wie bereits erwähnt, stellt Fig. 3 die zeichnerische Darstellung der drei verschiedenen Farben und Fig. q. einen Abschnitt einer Schablone bzw. einer Leuchttafel mit dem Musterbuchstaben I, einfarbig (Fall i) dar.
  • Wenn man nun in den gemeinsamen Wahlschalter Si die in Fig. q. dargestellten Schablonen und in die Farbenwahlschalter Sv, Sb und Sr je eine Schablone nach Fig. 6 bis 8 bzw. io bis i2 bzw. 1q. bis 16 einführt, so wird auf der Leuchttafel derselbe Buchstabe I, im wesentlichen wie in Fig. 5 bis 7 gezeichnet, zum Aufleuchten gebracht. In,den drei dargestellten Beispielen erhält man bei Verwendung von mit senkrechten bzw. waagerechten bzw. schrägen Schlitzen versehenen Farbenschablonen Inschriften, die aus bunten senkrechten bzw. waagerechten bzw. schrägen Streifen bestehen. Die Farben der Streifen können auch durch Auswechslung der Schablonen miteinander ausgetauscht werden.
  • Natürlich ist es nicht notwendig, daß die Schablonen gerade Schlitze aufweisen, sondern es genügt, daß jeder Satz von Farbenschablonen eine Anzahl von Ausschnitten oder sonstigen wirksamen Teilen aufweist, die sich im ganzen im wesentlichen auf eine Oberfläche, die der wirksamen Fläche eines Farbenschalters entspricht, erstrecken. Falls sich die Ausschnitte o. dgl. teilweise überdecken, entstehen in Übereinstimmung mit den sich über deckenden Stellen Mischfarben.
  • Eine weitere Möglichkeit der Erfindung be steht darin, daß mit Hilfe von. Farben schablonen eine bunte Umrahmung von In schriften erzielt wird. Zu diesem Zwecke wird eine Anzahl, z. B. drei, von mit abgestuften Randschlitzen o. dgl. versehenen Farbenschablonen hergestellt (s. Fig. 18 bis 2o), von denen mindestens eine (Fig. i9) einen mittleren Ausschnitt aufweist. Die entsprechenden, in den Wahlschalter einzuführenden Schablonen sind in Übereinstimmung mit der Umrahmung der Farbenschablonen blind. Naturgemäß können auch in diesem Falle bunte Inschriften erzielt werden, wenn der umrahmte Teil der Farbenschablonen nach Art der früher beschriebenenFarbenschablonen geschlitzt oder mit Ausschnitten versehen wird.
  • Auch kann die Umrahmung nicht nur aus mehreren- einfachen Streifen bestehen, wie es dargestellt ist, sondern es ist auch möglich, eine Anzahl bunter Rahmenbilderschablonen herzustellen, die dem Text der zum Aufleucb -ten zu bringenden Inschriften angepaßt werden. So kann z. B. für Kolonialwaren die Umrahmung aus Palmen, Bananenpflanzen, Kamelen usw., die für Weine aus Rebenlaub mit Weintrauben usw. bestehen.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht es auch, die Sekundärstromkreise (Schwachstromkreise) nur dann unter Strom zu setzen, wenn alle Wahlschalterkontakte geschlossen: sind, wodurch die Bildung von Lichtbögen im Schwachstromteil der Anlage und eine rasche Oxydierung der Kontakte der Wahl schalten vermieden wird.
  • Die beschriebene Anlage kann naturgemäß viele Abänderungen und Ergänzungen im Rahmen der Erfindung erfahren. So können die gelochten oder geschlitzten Schablonen durch andere bekannte Schablonenarten ersetzt werden. In vielen Fällen ist es auch vorteilhaft, die Wahlschalter (oder den Wahlschalter Si) doppelt vorzusehen, damit längere Unterbrechungen beim Inschriftenwechsel vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanlage für wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln, bestehend aus einer Anzahl Lampengruppen, die je mehrere verschiedenfarbige Lampen aufweisen und voneinander unabhängige Leuchtflächen darstellen, wobei - die Lampengruppen jeder Leuchtfläche in einem durch eine lichtzerstreuende Scheibe abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl parallel zueinander geschalteter Farbenwahlschalter (Sv, Sb, Sr...) und einen gemeinsamen, in Serie mit diesen geschalteten Wahlschalter (Si).
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbenwahlschalter (Sv, Sb usw.) in elektrisch isolierte Teile (i V, :2V usw.) unterteilt sind, die durch voneinander unabhängige Stromquellen (Tv, Tv' usw.) gespeist werden.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wechseln der-Inschriften in den gemeinsamen Wahlschalter (S'i) Schablonen einführbar und zum Wechseln der Farben Schalte (I, I', I", T, I', I", Y, Y', Y") vorgesehen sind, die die Speisung der voneinander unabhängigen Stromquellen steuern.
DEC55581D 1940-01-11 1940-01-11 Schaltanlage fuer wechselnde bunte Reklameinschriften auf Lichttafeln Expired DE718256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199121B (de) * 1960-04-09 1965-08-19 Elektroprojekt Berlin Veb Anordnung fuer Lichtreklameanlagen mit Wanderschrift oder wandernden Figuren

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