CH208662A - Elektrische Lichttafelanlage. - Google Patents

Elektrische Lichttafelanlage.

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CH208662A
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electric light
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Suzzi Angelo
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Suzzi Angelo
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description


  Elektrische     Lichttafelanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine elek  trische     Lichttafelanlage    und bezweckt ohne  besonders geschultes Personal für die Über  wachung und Betätigung der Anlage, das     Er-          scheinenla.ssen    an der Lichttafel von ein- oder  mehrfarbigen umschaltbaren Inschriften oder  Bildern zu ermöglichen.  



  Die Erfindung beruht auf der bekannten  Erscheinung, dass eine an einem     beliebigen     Punkte, gegebenenfalls auch stark exzen  trisch, einer aussen durch eine     lichtzer-          streuende        Scheibe    geschlossenen Hülse ange  brachte Glühlampe von beliebiger Farbe die  lichtzerstreuende Scheibe im wesentlichen  gleichmässig in der gewünschten Farbe be  leuchtet.  



  Diese an sich     bekannte    Eigenschaft der  lichtzerstreuenden Scheiben wurde bisher nur  in äusserst beschränktem Masse ausgenützt,  hauptsächlich um vielfarbige Inschriften  oder Zeichen zu erhalten.  



  Um dies zu erreichen wurde im allge  meinen jeder     Lichtpunkt    aus vier unter einer    gemeinsamen Scheibe     eingesteckten,    verschie  denfarbigen Lampen gebildet. Die gleich  farbigen Lampen wurden dann mit einem üb  lichen Kontaktschalter verbunden und die  Erzeugung der     gewünschten        Inschriften    oder       Zeichen    durch Einsetzen in den vier Schalt  einrichtungen von vier gelochten Schablonen  oder     dergl.    und gleichzeitiger Betätigung der  vier Schalteinrichtungen durchgeführt.

   Dies  erfordert einen ausserordentlich grossen Auf  wand an Material und ein äusserst geschultes  Personal und trotzdem kann nicht für ab  solute Betriebssicherheit garantiert werden,  da immer einige der zahlreichen bis 10 000  beweglichen Kontakte, wegen Oxydierung  oder aus andern Gründen nicht     funktionieren.     



  Die Erfindung bezieht sich auf eine elek  trische     Lichttafelanlage,    deren     Lichttafel     eine Anzahl lichtzerstreuender, durchsichti  ger Scheiben aufweist, die je von einer  Lampe aus einer Anzahl unter ihnen befind  licher, in einer Mehrfachfassung eingesetzter  Lampen beleuchtet werden, und in welcher      die verschiedenen Lichtpunkte von einander  durch undurchsichtige, von den Fassungen  bis zu den Scheiben sich erstreckende Wan  dungen abgetrennt werden.

   Bei einer sol  chen     Lichtta.felanlage    sollen die vorstehend  erwähnten Übelstände erfindungsgemäss da  durch behoben werden, dass die einzelnen Fas  sungen unter jeder Scheibe durch je ein be  stimmtes Zeichen kenntlich gemacht sind und  die mit gleichen Zeichen versehenen Fassun  gen durch einen gemeinsamen Leiter mit der  Stromquelle verbunden sind, wobei die mit  ungleichen Kennzeichen     versehenen    Fassun  gen in Parallelschaltung zueinander mit der  Stromquelle verbunden sind.  



  Im folgenden werden an Hand der Zeich  nung einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 einen Teil einer Reklametafel, die  aus Lichtfeldern gebildet ist, von denen jedes  mit einer Mehrfachfassung für 8 Lampen ver  sehen ist,       Fig.    2 in kleinerem Massstab: die     Leucht-          tafel    nach     Fig.1    mit dazugehörigen Scheiben,       Fig.    3 einen Schnitt durch eines der  Lichtfelder, der die Verbindung einer der  Lampen mit einem Umschalter zeigt,       Fig.    4 eine Teilfläche, auf der die Zah  len 0 bis 9 erscheinen können,       Fig.    5 die Verbindung der Lichtfelder  nach     Fig.    4 mit einer Schalterreihe,

         Fig.    6 ein abgeändertes Schaltungsschema  für Fernschaltung,       Fig.    7 einen Teil einer Lichtreklametafel  nach     Fig.    1, in welcher eine der Lampen in  jedem Feld mit einer durch gelochte Schablo  nen zu     betätigenden    Schalteinrichtung ver  bunden ist, und       Fig.    8 bis 10 zeigen die Anwendung der  Leuchttafel nach der Erfindung für Strassen  verkehrszeichen.  



  Aus den     Fig.    1 bis 3 ist ersichtlich, dass  jeder Lichtpunkt der Tafel von einer Mehr  fachfassung A gebildet wird, in die eine für  die betreffende Anzeige geeignete Anzahl  Lampen e eingesteckt werden kann, und zwar  im     dargestellten    Beispiel von 0 bis B. Einer    der Lampenpole, zum Beispiel der Gewinde  sockel ist mit der Stromschiene M verbunden,  während der andere Pol, zum Beispiel der  mittlere, mit einer Isolierklemme B verbun  den wird, die mit einem Kontakt eines Um  schalters C verbunden ist.

   Infolgedessen wer  den die verschiedenen Stromkreise der Lam  pen 1 bis 8 ausgehend von der Klemme T' der  Stromquelle, durch den Kontakthebel E des  Umschalters C, über einen der festen von 1  bis 8 numerierten Kontakte, über die     Iso-          lierklemmen    B, die Lampenfäden, über die       Stromschiene   <I>M</I> und die andere Klemme<I>T"</I>  der Stromquelle geschlossen.  



  Im dargestellten Falle ist der bewegliche  Kontakt so eingestellt, dass alle Lampen Nr. 1  gezündet werden. Sind daher in dem in     Fig.    1       dargestellten    Teil der Tafel die Lampen nur  in den mit einem Kreuz bezeichneten, mit der  Kennzahl 1 versehenen Fassungen einge  steckt, so bilden bei der dargestellten Stel  lung des Umschalters C die beleuchteten Fel  der den Buchstaben 0, wie in     Fig.    2 darge  stellt ist.  



  Die nicht mit. einem Kreuz bezeichneten  Fassungen A brauchen natürlich nicht leer zu       bleiben,    sondern können zum Beispiel mit  andersfarbigen Lampen als die den Buch  staben 0 bildenden versehen sein, derart, dass  eine vollständig     erleuchtete    Tafel mit. einer  Grundfarbe und Beschriftung in anderer  Farbe gebildet wird, oder abschattierte In  schriften und Zeichnungen, sowie andere, den  Fachleuten ohne weiteres bekannte Lichtwir  kungen erzielt werden.  



  In gleicher Weise ist die Schaltung der  mit 2 bis 8 bezeichneten Lampen, die so  eingesteckt werden können, dass andere In  schriften und Zeichnungen gebildet werden,  oder teilweise die     gleichen,    aber andersfar  bigen Inschriften erleuchtet, indem man den  beweglichen Kontakt E nacheinander auf die  festen Kontakte 2 bis 8 des Umschalters C  bringt. Benutzt man einen bekannten selbst  tätigen Dreh- oder Momentumschalter, so  v erden die verschiedenen Inschriften ohne  besondere Überwachung     selbsttätig    umge  schaltet.      Für sehr grosse Tafeln, deren Lichtfelder  eine entsprechend     ausgedehnte    Fläche auf  weisen, können selbstverständlich Mehrfach  fassungen angewendet werden, die auch eine  entsprechend grössere Anzahl von Lampen  tragen, zum Beispiel 15 bis 20.

   In diesem  Falle kann man auf die     vorbeschriebene     Weise 15 bis 20 durch Drehung oder sonst  umschaltbare     Inschriften    erleuchten.  



  Eine Abänderung der Lichtreklame ist  durch     Lampenauswechsel    an Hand entspre  chender     Aufzeichnungen,    ohne jede Fach  kenntnisse, leicht ausführbar.  



  Man kann ferner auf Teilflächen mit den  darauf angeordneten Lampen mehrere Zahlen  bei einer für jede Teilflächen beschränkten  Lampenzahl     erscheinen    lassen, und zwar hat  man zum Beispiel gefunden, dass man alle  Ziffern von 0 bis 9 auf einer Fläche mit  5 X 4 Lichtpunkten darstellen kann, indem  man auf dieser Fläche in geeigneter Weise  nur 106 Lampen verteilt, wie in     Fig.    4 darge  stellt ist,     in    der die verschiedenen Lampen  fassungen mit der gleichen Nummer bezeich  net sind, die von den entsprechenden Lampen  dargestellt     wird,    wenn sie zusammen erleuch  tet werden. Aus dieser Figur ersieht man,  dass die verschiedenen Felder mit einer von  1 bis 8 veränderlichen Anzahl Lampen be  steckt werden.

   Wünscht man Teilflächen  mit einer grösseren Anzahl von     Lichtpunkten,     so wird man immer eine erhebliche Erspar  nis an Lampen im Verhältnis zu den darzu  stellenden Zahlen erzielen und zum Beispiel  für eine Teilfläche von 7 X 5 Lichtfeldern  werden 142 Lampen genügen, um die Ziffern  von 0 bis 9 zu     bilden.     



  In der     Fig.    5 sind die verschiedenen zur  Bildung der Ziffern von 0 bis 9 erforder  lichen Stromkreise dargestellt und man sieht,  wie durch     Schliessen    des der Ziffer 2 entspre  chenden Schalters die mit Nr. 2     bezeichneten     und zusammen -die in     Fig.    4 durch gebrochene  Linien gezeigte Ziffer 2 bildenden Lampen  erleuchtet werden.     Eine        derartigeAnlage    kann  zur Herstellung von veränderlichen leuchten  den Angaben, wie zum Beispiel Zugverspä  tungen in grossen Bahnhöfen, Börsenkurse,         Klassifizierungen    und     Totalisator-Prämien     bei sportlichen Veranstaltungen usw. ver  wendet werden.  



  Ausserdem kann die Anordnung zur Bil  dung der Ziffern in Verbindung mit einer  Uhr derart     verwendet    werden, dass eine An  zahl von der     Uhrzeigerwelle    betätigten Kon  takte, eine Anzahl Leuchtzifferblätter ohne  Uhrwerk in     Übereinstimmung    mit der Stel  lung der Uhrzeiger zum Aufleuchten bringt.  In diesem Falle genügt es,     wenn    jedes  Leuchtzifferblatt aus 3 anliegenden recht  eckigen Flächen gebildet     wird,    in welchem  alle     Ziffern    von 0     bis    9 und aus einem Strei  fen, in welchem die Ziffer 1 für die     Stunden     10 bis 12 zum Aufleuchten gebracht werden  können.  



  Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der  vorliegenden     Erfindung    bezieht sich     auf    die  Strassenverkehrszeichen.     Fig.    B bis 10 zei  gen beispielsweise 3     verschiedengefärbte     Strassenverkehrszeichen, die     auf    einer und  derselben Fläche     erscheinen    können, und  zwar zeigt     Fig.    8 eine rote Scheibe auf wei  ssem Grunde,     Fig.    9 einen     weissen    Doppel  pfeil auf grünem Grunde     und        Fig.    10 eine  gelbgefärbte Fläche.

   Diese 3 Zeichen können  eventuell durch Inschriften wie "Halt",  "Geh" und "Warte" oder     dergl.    ergänzt wer  den, so     dass'    die verschiedenen     Zeichen    auch  für Farbenblinde erkenntlich sind.     Fig.    7  ist ein Schema einer Leuchttafel nach     Fig.    1,  in welchem die mit der Ziffer 8 bezeichne  ten Lampen je durch einen     isolierten    Leiter  mit einem Kontakt eines durch Schablonen       betätigten    Mehrfachschalters     S    verbunden  sind.

   Bei dieser Anordnung sind die ersten  7 Lampen für     bestimmte,    sich wiederholende  bunte Inschriften oder Zeichen geeignet, wäh  rend     beim,    Verstellen des Kontaktarmes E  auf dem Kontakt Nr. 8, die verschiedenen       Inschriften    durch     Einsetzen    einer Schablone  in den Schalter     S    und Betätigung dieses  Schalters erzielt werden.  



  Gewöhnlich werden für obige Zwecke  kleine     Schwachstromlampen    angewendet.  Wenn diese Lampen aus grösseren Entfernun  gen umgeschaltet werden müssen,     kann    es      vorteilhaft sein, für jeden parallelen Strom  kreis einen unabhängigen Transformator vor  zusehen und die Umschaltung auf den  Primärstrom dieses Transformators zu be  wirken. Das     Sehaltsehema    für Fernschal  tung ist in     Fig.    6 schematisch dargestellt.

    Die parallel geschalteten Primärkreise P',     P"          ustv.    unabhängiger Transformatoren sind an  das Stromnetz     R    durch     geeignete    Leiter ver  bunden, die mittels gewöhnlicher Schalter<B>C</B>,       C"        wechselweise    unter Strom gesetzt werden.

    Eine der Klemmen der     Sekundärwicklung    der  Transformatoren wird vorzugsweise mit der  Masse der Lichttafel     verbunden,    während die  andere Klemme mittels der isolierten     Leitun.     gen 1, 2 usw. mit dem betreffenden Leiter  verbunden werden, an dem die isolierten     Pole     der verschiedenen, mit gleichen     Zeichen        ver-          sehenenLampenfassungen    angeschlossen sind.  



  Aus vorstehendem sind die zahlreichen       Anwendungsmöglichkeiten    der Anlage nach  der Erfindung ersichtlich. Selbstverständlich  können die verschiedenen     Einricht@zngen    ver  schiedenste Abänderungen erfahren.  



  So zum Beispiel kann die Anlage, nach       Fig.    4 derart umgeändert werden, dass statt  Zahlen,     Buchstaben    zum Aufleuchten ge  bracht werden usw.  



  Ausserdem schliesst die Erfindung nicht  aus, dass andere, elektrische Hilfsmittel zur  Anwendung kommen. um besonderen Anfor  derungen zu entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Lichttafelanlage. deren Licht tafel eine Anzahl lichtzerstreuender, durch sichtiger Scheiben aufweist, die je von einer Lampe aus einer Anzahl unter ihnen befind licher, in einer Mehrfachfassung eingesetz ter Lampen beleuchtet werden und in wel- eher die verschiedenen Lichtpunkte von ein ander durch undurchsichtige, von den Fas sungen bis zu den Scheiben sich erstreckende Wandungen abgetrennt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Fassungen unter jeder Scheibe durch je ein bestimmtes Zeichen kenntlich gemacht sind und die mit.
    Bleiehen Zeichen versehenen Fassungen durch einen gemeinsamen Leiter mit der Strom quelle verbunden sind, wobei die mit unglei chen Kennzeichen versehenen Fassungen in Parallelschaltung zueinander mit der Strom quelle verbunden sind. UNTERANSPRVCHE: 1. Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bilder oder Inschriften durch Einsetzen von gefärbten Lampen in den betreffen den, mit gleichen Zeichen versehenen Fas sungen gebildet werden und die verschie denen Inschriften oder Bilder, die nachein ander auf der Tafel zum Aufleuchten ge bracht werden können, durch Betätigung eines mechanischen Schalters erzielt wer den. 2.
    Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fassungen unter jeder durchsichtigen Scheibe je durch einen isolierten Leiter mit je einem Kontakt eines durch Schablonen betätig ten Mehrfachschalters verbunden ist, der seinerseits durch Umschalter mit der Stromquelle verbunden ist. 3.
    Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, insbeson dere für die Bildung aller Zahlen von 0 bis 9 durch einfache Umschaltung, da durch gekennzeichnet, däss der dazu ge brauchte Tafelteil in eine Anzahl gleiche, rechteckige Teilflächen aufgeteilt ist, und in jedem Lichtpunkt, auf jeder rechtecki gen Teilfläche, von der die Ziffern von 0 bis 9 erleuchtet werden sollen, eine von 1 bis 8, je nach der Stellung des betreffen den Lichtpunktes, veränderliche Anzahl von Lampen angeordnet ist und sämtliche Lampen derart zu parallel geschalteten Kreisen verbunden werden, dass alle Zif fern erleuchtet werden können. 4.
    Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, um in einer Teilfläche von 5 X 4 Lichtpunkten irgend eine Ziffer von 0 bis 9 erscheinen zu las- sen, im ganzen 106, im wesentlichen wie in Fig. 4 dargestellt angeordnete Lampen verwendet werden. Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4 in Verbindung mit einer Uhr, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Anzahl von der L. hrzeigerwelle betätigter Kontakte, eine Anzahl Leuchtzifferblätter ohne Uhrwerk in Übereinstimmung mit der Stellung der Uhrzeiger zum Aufleuchten. bringt.
    Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtzifferblatt, welches aus drei anlie genden, rechteckigen Flächen, in welchen alle Ziffern von 0 bis 9 und aus einem Streifen, in welchem die Ziffer 1 zum Aufleuchten der Stunden von 10 bis 12 gebracht werden können, zusammengesetzt ist. 7.
    Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, insbeson dere für die Bildung von Verkehrszeichen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Lichtpunkte bis drei verschieden gefärbte, parallel geschaltete Lampen vorgesehen sind, die durch einen Umschalter zum Aufleuchten gebracht werden können. B. Elektrische Lichttafelanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede , Umschaltung 'ein unabhängiger Transformator vorgesehen ist, dessen sekundärer Stromkreis stets geschlossen ist, so dass die Umschaltung durch Öff nen und Schliessen der verschiedenen Primärkreise erfolgt.
CH208662D 1938-02-14 1939-02-06 Elektrische Lichttafelanlage. CH208662A (de)

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