DE2645800A1 - Vorrichtung zur darstellung von durch ausgeleuchtete einzelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen bildern - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung von durch ausgeleuchtete einzelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen bildern

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DE2645800A1 DE19762645800 DE2645800A DE2645800A1 DE 2645800 A1 DE2645800 A1 DE 2645800A1 DE 19762645800 DE19762645800 DE 19762645800 DE 2645800 A DE2645800 A DE 2645800A DE 2645800 A1 DE2645800 A1 DE 2645800A1
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Claus-Detlef Nickel
Gerhart Dr Ing Rudolph
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HOERNER FA EUGEN
Daimler Benz AG
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HOERNER FA EUGEN
Daimler Benz AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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Description

  • Vorrichtung zur Darstellung von durch ausgeleuchtete Ein-
  • zelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen Bildern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung von durch ausgeleuchtete Einzelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen Bildern.
  • Es sind Vorrichtungen zur Darstellung von Bildern insbesondere in der Form von Schrifttafeln bekannt, bei denen die einzelnen Bildpunkte unmittelbar durch Glühlampen od. dgl. gebildet sind, was insbesondere bei der Herstellungkomplizierterer Bilder einen sehr großen steuertechnischen Aufwand bedingt. Daneben sind die einzelnen, jeweils durch eine Lampe gebildeten Bildpunkte praktisch nicht farbvariabel. Schließlich ist wegen der Vielzahl der erforderlichen Lampen ein derartiges System auch relativ störanfällig und erfordert insbesondere auch große Darstellungsflächen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei der sich die vorgeschilderten Nachteile vermeiden lassen, und bei der insbesondere auch auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche selbst komplizierte bildliche Darstellungen insbesondere auch technischer Vorgänge bei einem steuertechnisch vergleichsweise geringen Aufwand möglich sind.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Darstellung von durch ausgeleuchtete Einzelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen Bildern ist dies im Rahmen der Erfindung dadurch gegeben, daß die Vorrichtung eine verstellbare Maske umfaßt, die eine der Anzahl der Bilder entsprechende Anzahl von Einstellagen aufweist und bei der jeder Einstellage eine Anzahl von Lichtfeldern zugeordnet ist, die der Anzahl der Bildzonen entspricht, auf die die Bilder bei Zusammenfassung der in den einzelnen Bildern jeweils gleichen Bedingungen unterworfenen und in allen Bildern gemeinsam ausleuchtbaren Bildpunkte in einer Bildzone aufteilbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt nicht anfällig, da sie mechanisch und steuertechnisch nur einen geringen Aufwand bedingt. Sie erlaubt die unmittelbare Darstellung einer festgelegten, durch die Zonenaufteilung einprogrammierten Anzahl von Einzelbildern in farbiger Darstellung, wobei im Übergang von einem zum anderen Bild ein förmliches Lichtfeuerwerk durch das ungeregelte Aufleuchten praktisch aller Bildpunkte während der Verschiebung der Maske von einer in die andere Einstellage entsteht. Aus diesem Durcheinander von Bildpunkten entsteht nach Erreichen der jeweiligen Einstellage das Bild, und zwar optisch praktisch als Folge eines Sortiereffektes, so daß die aufeinandarfolgende Darstellung der Einzelbilder, falls zwischenzeitlich nicht abgedunkelt wird, ste-ts durch ein Lich-tfouerwerk unterbrochen wird, das die Faszination ausübt, die als Blickfang wirkt und ein Aufmerksammachen auf das nachfolgende Bild mit sich bringt. Diese Effekte sind bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung an keine große Darstellungs- und Bildfläche, an keine Abdunklung, an keinen Projektionsabstand u. dgl. gebunden, und es eignet sich damit die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonderer Weise auch für die Bildwerbung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Bildpunkte über Lichtleitkabel ausleuchtbar sind, wobei sie insbesondere durch die Enden der Lichtleitkabel gebildet sein können. Dies ermöglicht eine Auf teilung der Bildfläche in eine große Vielzahl von Bildpunkten, und damit entsprechend differenzierte und lebendige Darstellungen. Diese lassen sich insbesondere durch entsprechende farbliche Anlage der Lichtfelder der Maske in einfacher Weise auch farblich gestalten.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die Umstellung von einem Bild auf das andere durch das Verstellen, insbesondere Verschieben der Maske geschieht, kann mit einer oder wenigen Lichtquellen gearbeitet werden, und es ist insbesondere vom Prinip her keine ständige Um- oder Abschaltung der Lichtquellen notwendig, wodurch deren Lebensdauer sehr nachteilig beeinflußt wird, und wodurch insbesondere auch ein großer steuertechnischer Aufwand notwendig würde. Die Lichtleitkabel einer Bildzone lassen sich im Rahmen der Erfindung in einer einem Lichtfeld der Maske zugeordneten Lichtaufnahme in einfacher Weise zusammenführen, und es ist somit zur Erzielung entsprechend scharfer Bilder lediglich vonnöten, einen Streulichteinfall zu vermeiden. Hierzu wird zweckmäßigerweise die Maske in unmittelbarer Nähe der Lichtaufnahme, in der die Enden einer Bildzone zugehörigen Lichtleitkabel zusammengeführt sind, vorbeigeführt, oder es wird eine entsprechende, tubenartige Überbrückung od. dgl. vorgesehen.
  • Die Maske kann im Rahmen der Erfindung in einfacher Weise durch einen mit Lichtfeldern versehenen Schieber gebildet sein, wobei die Lichtfelder entweder selbst eine entsprechend farbige Auslegung erfahren, oder den Lichtfeldern entsprechend farbig ausgelegte gesonderte Lichtquellen zugeordnet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung läßt sich insbesondere auch eine Bildbewegung zumindest für Teile des Bildes erreichen, wie dies beispielsweise zur Veranschaulichung einer Durchflußrichtung in technischen Darstellungen von Nutzen ist. Die Bewegungsvorstellung wird dabei dadurch erzeugt, daß die Bildpunkte einer Bildzone entsprechend der Bewegungsrichtung nacheinander ausgeleuchtet werden. Selbstverständlich ist dies auch für mehrere Bildzonen möglich. Darüber hinaus läßt sich im Rahmen der Erfindung eine solche Bewegung auch überlagert darstellen, indem beispielsweise einem Bildpunkt jeweils zwei Lichtleitkabel zugeordnet werden, oder eine Unterteilung des Lichtleitkabels vorgenommen wird, wobei dann ein Kabel oder Kabelstrang sozusagen stationär ausleuchtbar ist, während das andere Kabel oder der andere Kabelstrang intermittierend ausgeleuchtet wird. In einfacher Weise läßt sich dies dadurch erreichen, daß zur Erzeugung eines bewegten Bildes die hierfür vorgesehene Maske als Drehschieber ausgebildet wird. Bei in Achsrichtung des Drehschiebers sich erstreckender Lichtaufnahme kann die Trommel dabei mit wenigstens einem schräg über ihren Umfang verlaufenden Lichtfeld versehen werden das durch einen gewendelten Streifen oder auch durch in Höhen- und Umfangsrichtung gestuft aufeinanderfolgende Abschnitte- gebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisierten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Abfolge von fünf unterschiedlichen und verschiedenfarbig darstellbaren Bildern 1 bis 5, Fig. 2 eine Darstellung, aus der für die Bilder 1 bis 5 die sechs Bildzonen ersichtlich sind, auf die die Bilder bei Zusammenfassung der in den einzelnen Bildern gleichen Bedingungen unterworfenen und gemeinsam ausleuchtbaren Bildpunkte in einer Bildzone aufteilbar sind, Fig. 3 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, u n d Fig. 4 die Darstellung der für die einzelnen Farben verwendeten Symbole.
  • Fig. 1 zeigt fünf Bilder, die-mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig voneinander darstellbar sein sollen. Im Konkreten handelt es sich hier um die Darstellung von fünf Einzelbildern, bei denen, wie dies für technische Darstellungen nicht selten vorkommt, die Bilder 1 bis 4 Einzeldarstellungen zeigen, die im Bild 5 zu einer Gesamtdarstellung zusammengefaßt sind. Die Einzeldarstellungen weisen hierbei entsprechend den in Fig. 4 erläuterten Symbolen eine farbige Auslegung auf, die in der Gesamtdarstellung gemäß Bild 5 teilweise nicht mehr gegeben ist, dort aber auch möglich wäre. Auch wäre in den einzelnen Bildern entsprechend der Zonenaufteilung eine Mehrfarbigkeit möglich.
  • In bezug auf die in den Bildern 1 bis 5 gezeigten Darstellungen ist nun im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Aufteilung der Bildelemente der Bilder 1 bis 5 auf Bildzonen vorzunehmen, auf die die Bilder bei Zusammenfassung der in den einzelnen Bildern jeweils gleichen Bedingungen unterworfenen und in allen Bildern jeweils gemeinsam ausleuchtbaren Bildpunkte in einer Bildzone aufteilbar sind. Die Farbgebung für die in einer Zone zusammengefaßten Bildpunkte kann sich dabei entsprechend der Verschiebbarkeit der Maske für die einzelnen Bilder unterscheiden, wie sich aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle ergibt, in der für die in Fig. 2 aufgezeigten Zonen 1 bis 6 die Ausleuchtungsfarbe für die einzelnen Bilder 1 bis 5 angegeben ist, wobei schwarz Abdunklung der entsprechenden Zone und damit Nichtdarstellung bedeutet.
    Bild 1 3 4 5
    rot Zone rot schwarz schwarzschwarz weiß
    2. Zone rot gelb schwarz schwarz weiß
    3. Zone schwarz gelb grün schwarz weiß
    4. Zone rot gelb grün schwarz' zuweiß
    5. Zone schwarz schwarz; grün schwarz weiß
    6. Zone schwarz schwarz schwars blau blau
    Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer auf dieser Basis aufgebauten, erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darstellung von farbigen Bildern, wobei mit 1 die Maske bezeichnet ist, die durch einen Schieber mit einer der Anzahl von vo Anzahl der Bilder entsprechenden/Einstellagen gebildet ist, und der für jede Einstellage, also für jedes Bild eine der Anzahl der Zonen entsprechende Anzahl von Lichtfeldern zugeordnet ist. Die Lichtfelder, hier generell mit 2 bezeichnet, können dabei entsprechend farbig ausgebz. abgedunkelt legt sein, so daß, wie hier dargestellt, über eine zentrale Lichtquelle 3 unterschiedliche Ausleuchtungen der Zonen erreichbar sind. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, den einzelnen Lichtfeldern 2 jeweils gesonderte, entsprechend farbige Lichtquellen zuzuordnen. Anstelle einer Lichtquelle 3 können im übrigen auch, gegebenenfalls zur Erreichung einer gleichmäßigeren Ausleuchtung mehrere Lichtquellen gleicher Farbe vorgesehen sein, die beispielsweise jeweils den einzelnen Zonen für alle Bilder in gleicher Weise zugeordnet sind.
  • Die Verbindung zwischen den Lichtfeldern 2 und den einzelnen Bildpunkten 4 wird bei der dargestellten Vorrichtung über Lichtleitkabel, so beispielsweise Glasfaserkabel od.
  • dgl. erreicht, und es werden diese insgesamt mit 5 bezeichneten Kabel für jede Zone jeweils in einer einem Lichtfeld 2 zugeordneten Lichtaufnahme 6 zusammengeführt, wobei die Zuordnung in hier nicht näher dargestellter Weise derart erfolgt, daß wechselseitige Lichteinstrahlungen vermieden werden.
  • Wird die Maske, wie durch den Pfeil 7 angedeutet, verschoben, so kann entsprechend den der Zahl der Bilder entsprechenden Einstellagen eines der Bilder 1 bis 5 dargestellt werden, wobei die Farbgebung für die jeweils ausgeleuchteten Bildpunkte durch die Farbe des Lichtes bestimmt ist, das über die Lichtfelder 2 den Lichtaufnahmen 6 über die Kabel 5 den jeweils auszuleuchtenden Bildpunkten zugeführt wird.
  • Die Bilder 4 und 5 zeigen, daß für die dort gezeigte Bildlinie eine Bewegung im Sinne der angezeigten Pfeile dargestellt werden soll, und es wird dies bei der dargestellten Vorrichtung dadurch erreicht, daß die der entsprechenden Bildzone (Zone 6) zugehörigen Bildpunkte über eine als Drehschieber 8 ausgeleuchtete Maske ausgeleuchtet werden. Der in Form einer Trommel ausgebildete Drehschieber weist innenseitig eine Lichtquelle auf und ist in seinem Umfang, wie auch die linksseitig vom Drehschieber d dargestellte Abwicklung zeigt, mit einem Lichtfeld versehen, das durch in Höhen- und Umfangsrichtung gestuft aufeinander folgende Abschnitte 9 gebildet ist. Diesen Abschnitten 9 des insgesamt mit 10 bezeichneten Lichtfeldes entsprechen die den übereinander angeordneten Lichtpunkten der sechsten Zone zugeordneten Lichtaufnahmen 11, so daß die Lichtaufnahmen 11, die hier durch die dem Drehschieber 8 zugeordneten Enden der Lichtleitkabel gebildet sind, bei Drehung des Drehschiebers 3 im Sinne des Pfeiles 12 entsprechend der anzugebenden Bewegungsrichtung zeitlich nacheinander überfahren und die entsprechenden Bildpunkte auch nacheinander zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Hierdurch entsteht der Eindruck einer Bewegung in dem in den Bildern 4 und 5 durch die Pfeilung angedeuteten Sinne.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Darstellung von durch ausgeleuchtete Einzelpunkte gebildeten, insbesondere farbigen Bildern, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung eine verstellbare Maske (1) umfaßt, die eine der Anzahl der Bilder entsprechende Anzahl von Einstelllagen aufweist und bei der jeder Einstellage eine Anzahl von Lichtfeldern (2) zugeordnet ist, die der Anzahl der Bildzonen entspricht, auf die die Bilder bei Zusammenfassung der in den einzelnen Bildern jeweils gleichen Bedingungen unterworfenen und in allen Bildern gemeinsam ausleuchtbaren Bildpunkte in einer Bildzone aufteilbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bildpunkte (4) über Lichtlei -tor (5) ausleuchtbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i zuc h ne t , daß die Lichtleiter (5) einer Bildzone in einer einem Lichtfeld (2) zugeordneten Lichtaufnahme (6) zusammengeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Maske (1) ein mit Lichtfeldern (2) versehener Schieber vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (Maske 1) linear verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Erzeugung eines bewegten Bildes die Bildpunkte einer Bildzone entsprechend der Bewegungsrichtung nacheinander ausleuchtbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Maske als Drehschieber (8) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei in Achsrichtung des Drehschiebers (8) sich erstreckender Lichtaufnahme (11) die Drehschiebertrommel mit wenigstens einem schräg über ihrem Umfang verlaufenden Lichtfeld (10) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder S, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lichtfeld durch einen gewendelten Streifen gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lichtfeld (10) durch in Höhen- und Umfangsrichtung gestuft aufeinanderfolgende Abschnitte gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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