DE1790024A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden FeldesInfo
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Description
T E L E F U N K E N Patentverwertungsgesellschaft
tn.b »Η*
Ulm (Donau), Elisabethenstraße 3 1790024
Ulm (Donau), Elisabethenstraße 3 1790024
Ulm, 21. August 1968
PE/PT-Ka/Go
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"Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen
Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunk· ten eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten
bestehenden Feldes"
Zusatz zu Patent · ..«»·· (Patentanmeldung
P 14 90 765.4)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten
eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten bestehen»
den Feldes nach Patent · ....,.(Patentanmeldung P l4 90 765.4),
gemäß dem entweder in einem teildurchlässigen Spiegelt durch den das Feld betrachtet wird« ein sich mit dem jeweils zu
markierenden Anschlußpun&t weitgehend deckendes Bild eines
Lichtpunktes erzeugt wird, oder die Abbildung des Feldes
in einem Spiegel an dem zu markierenden Anschlußpunkt mit
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der Abbildung eines Lichtpunktes überlagert wird, wobei
die Anateuerung der die einzelnen Lichtpunkte erzeugenden
Einrichtung mittel« Lochstreifen, Lochkarten und dgl· bewirkt wird.
Felder mit einer Vielzahl von Anschlußpunkten können z« B.
bei elektronischen Rechnern vorkommen· Diese Anschlußpunkte können z· B. Steckbuchsen oder LotStützpunkte sein« Häufig werden derartige Felder durch die Buchsenseite von
Steckleisten für Steckkarten gebildet. Mit dem Verfahren gesiäß dem Hauptpatent ist es nicht mehr notwendig, daß
eine Person die Anweisungen über die Herstellung einer Verbindung innerhalb des Feldes aus einer schriftlichen Anweisung entnimmt und diese Anweisung dann durch Aufsuchen
.der Anschlußpunkte der herzustellenden Verbindung in die
Schaltung überträgt. Vielmehr erhält nunmehr die Person, die die Verbindungen herstellen soll, in einem teildurchlässigen Spiegel, durch den sie das Feld betrachtet, oder
in einem Spiegel, in dem sie das Feld betrachtet, Lichtpunkte eingeblendet.
Durch das Verfahren gemäß dem Hauptpatent kann die für die Herstellung einer Verbindung notwendige Zeit stark herabgesetzt werden» Außerdem wird die Wahrscheinlichkeit, daß
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Perverbindungen hergestellt werden, stark herabgesetzt.
Die Anwendung des angegebenen Verfahrens ist natürlich nur
dort sinnvoll, wo Verbindungen in mehreren gleichen Feldern mit einer Vielzahl von Anschlüssen hergestellt werden sollen,
da es sich nur dort lohnt, ein Steuerorgan, κ« Β« einen
Lochstreifen, mit den Daten, für die verschiedenen Markierungen zu beaufschlagen» Die Weiterschaltung des Steuerorgans
auf den nächsten Programmpunkt kann von Hand erfolgen, jedoch auch automatisch vor sich gehen.
Anhand des Ausführungsbeispiels der Fig* la und Ib soll
ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent näher erläutert werden« Bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel wird die Markierung innerhalb der Abbildung des Feldes vorgenommen« In den genannten
Figuren ist das aus vielen Anschlußpunkten gebildete Feld nit 1 bezeichnet. Die Anschlußpunkte selbst sollen hier
als Steckbuchsen ausgebildet sein· In der Praxis wird dg.s
FsId 1 natürlich bedeutend mehr Steckbuchsen enthalten·
Nur der Einfachheit halber wurden hier nur zwölf Steckbuchsen dargestellt« Das hier dargestellte Feld 1 kann
z« B. aus zwei Steckleisten mit je sechs Buchsen bestehen,
wie sie in der Rechnertechnik heute üblich sind. Hinter dem
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Feld 1 befindet sich ein Spiegel 3, dessen Fläche mit der
Ebene des Feldes einen Winkel von z.B. 45° bildet. Mit
Hilfe des teildurchlässigen Spiegele Ja wird das Feld 1 mit den Buchsen 2 in dem Spiegel 3 abgebildet (la und 2a).
Über dem Feld 1 befindet sich gemäß einem Ausführungebeispiel des Hauptpatentes eine Blende 4, die mit hier nicht
sichtbaren Durchbrechungen versehen ist. Oberhalb dieser Blende 4 befindet sich eine Lampenkammer 5 t die zwölf
kleine^ nicht sichtbare Lämpchen enthält, welche gegenüber den einzelnen Durchbrechungen angeordnet sind« Die Anordnung von Feld I1 Spiegel 3, teildurchlässigem Spiegel 3a
s ο ν/χ e Blende 4 ist derart gewählt, daß die Abbildungsebene
der durch die Lämpchen und die Blende 4 erzeugten Markierungen sowie die Abbildungsebene des Feldes 1 im Spiegel 3
zur Deckung kommen. Die Darstellung der gesamten Anordnung ist in der Fig. la derart gewählt, als ob sich die Augen
des Betrachters auf der Höhe des teildurchlässigen Spiegels 3a befänden. Aus diesem Grund sieht der Betrachter
das Feld 1 schräg von oben und die Blende 4 schräg von
unten. Die Anordnung von Feld 1, Spiegel 3t teildurchlässigeca Spiegel 3a sowie Blende 4 ist in der Fig. Ib in einer
Seitenansicht nochmals wiedergegeben. Im teildurchlässigen Spiegel 3a wird aufgrund der Spiegelwirkung ein Bild des
Feldes 1 erzeugt, welches aufgrund der getroffenen Anordzmng
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scheinbar in der Ebene der durch don toildurchlässigan
Spiegel 3a sichtbaren Blende k liegt· Sowohl die Blende 4
salbst als auch das durch den teildurehlässigen Spiegel 3«
erzeugte Bild des Feldes 1 werden in dem Spiegel 3 abgebildet
und somit in der Weise sichtbar, wie in Pig· la angedeutet ist: im Spiegel 3 wird das Feld 1 sichtbar und
mit den abgebildeten Buchsen 2a decken sich die Abbildungen der Durchbrechungen der Blende 4,
Die Anschaltung einzelner La'mpchen innerhalb der Lämpchenkatamer
5 wird durch das Steuergerät 6 bewirkt« Diesem wird
eine Lochkarte oder ein Lochstreifen 7 eingegeben» in welche die für die herzustellenden Verbindungen notwendigen
Daten eingestanzt sind· Im dargestellten Fall wird, ausgelöst durch entsprechende Befehle der Lochkarte 7, von dem
Steuergerät 6 bewirkt, daß das in der rechten Reihe und der hintersten Zeile liegende Lampenen sowie das in der
dritten Reihe von links und in der vorderen Zeile liegende Läppchen an Spannung gelegt werden und damit aufleuchten
(Aufhellungen 8 und 9 der Blende k.) ·- Bei entsprechender
Zuordnung des Feldes 1 zu der Blende k sowie bei entsprechender
Aufstellung des Spiegels 3 und des teildurchlässigen
Spiegels 3a werden die mit 2b und 2c bezeichneten Abbildungen
der Steckbuchsen 2d und 2e durch Lichtpunkte (in
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der Zeichnung djiunkle Punkte) markiert» Die Per «on, die
mit der Herstellung der Verbindungen innerhalb de· Felde· 1 beschäftigt ist, kann aua den Aufhellungen sofort
erkennen, welche Punkte miteinander verbunden werden »ollen· Durch Herstellung der geforderten Verbindung zwischen
den Punkten 2d und 2e wird, da an die zwölf Steckbuchsen des Feldes l auf der Rückseite Verbindungsleitungen (Lei*
tungsbündel 10) zu dem Steuergerät 6 angeschlossen sind,
ein Stromkreis geschlossen, der die Weiterschaltung des
Steuergerätes 6 veranlaßt. Auf uer Lochkarte 7 werden die
nächsten Befehle abgetastet und im Steuergerät umgesetzt· Ee kommen somit zwei oder mehrere andere Lämpchen der
Lämpchenkammer zum Aufleuchten: die nächste Verbindung kann
hergestellt werden. Mit der oben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, einen oder gleichzeitig zwei Punkte
des Feldes zu markieren.
Nachteilig an der oben beschriebenen, vorgeschlagenen Ausführung« form ist die Tatsache, daß Verbindungen nur in
Feldern, die immer gleiche Abstände benachbarter Anschlußpunkte aufweisen, herstellbar sind. Eine mit der oben beschriebenen Vorrichtung ausgestattete Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent ist also nicht
universell anwendbar«
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Da* gleiche gilt aueh für eine andere, ebenfall* bereit»
vorgeschlagene Aueführungeform, bei der die einzelnen Markierungen durch Verschieben von zwei senkrecht zueinander
stehenden Lochstreifen bewirkt wird, die nach der Verschiebung eine Öffnung in einer Lochblende freigeben, durch die
denn ein Lichtstrahl einer hinter der Lochblende angeordneten flächenhaften Lichtquelle hindurchtreten kann· Dieser
Lichtstrahl erzeugt die geforderte optische Markierung«
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine von Lochstreifen, Lochkarten oder dgl« steuerbare Vorrichtung zur Erzeugung der optischen Markierungen in Form
von Lichtpunkten zu schaffen, die die Möglichkeit bietet,
die mit dieser Vorrichtung ausgestattete Maschine zur Durchführung des Verfahrene gemäß dem Hauptpatent an verschiedene Abstände benachbarter AnschlußpunMs innerhalb verschiedener Felder anzupassen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung soll also erreicht werden, daß die Maschine universell bei beliebig aufgebauten Feldern zum Einsatz kommen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zur Erzeugung der Lichtpunkte eine Lampe sowie eine diese Lampe in die verschiedenen, durch die Befehle des Lochstreifens, Lochkarte
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oder dgl· vorgegebenen Positionen bewegende Antriebevorrichtung vorgesehen sind·
Günstigerweise wird die Antriebsvorrichtung in zwei Teile unterteilt, die Bewegungen der Lampe in senkrecht zueinander stehenden Koordinaten bewirken. Vorzugsweise werden
^ für die Bewegung der Lampe ein oder zwei Motoren benutzt.
Uta zu erreichen, daß die Lamp enb ewe gung in sehr kurzer
Zeit durchgeführt werden kann, läßt man den oder die Motoren gemäß weiterer Erfindung sich dauernd drehen* In diesea Fall ist für jede Koordinatenbewegung ein von einem
Kotor oder dem gemeinsamen Motor angetriebenes Getriebe
vorgesehen, das zwei auf einer den Transport der Lampe bewirkenden Welle drehbar angeordnete Räder mit gegenläufigem Drehsina antreibt. Außerdem sind in diesem Falle Kupplungen vorgesehen, die für den Transport der Lampe jeweils
eines der gegenläufig angetriebenen Räder mit der Welle verbinden* Bei dieser Ausführungsform muß der Motor nicht
erst anlaufen, sondern die die Lampe bewegende Welle wird je nach der geforderten Drehrichtung über die entsprechende Kupplung mit dem Motor verbunden.
Zur Steuerung der Antriebsvorrichtung wird günstigerweise, und zwar für jede der Koordinatenbewegungen getrennt, eine
Brücke vorgesehen. Der Widerstand im einen Brückenzweig wird
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entsprechend der in den Lochstreifen eingegebenen Befehle
geändert. Der Widerstand des zweiten Brückenzweiges ist so ausgebildet, daß er bei der Verschiebung der Lampe in
vor seinem Widerstandswert verändert wird* Die AntrietjirTchtung
selbst wird von der Spannung des Brückennullzweiges angesteuert· Setzt man die oben näher beschriebene Ausführungsform
voraus, bei der ein einziger, sich dauernd drehender Motor und Kupplungen vorgesehen sind, dann wird Je - (Λ
nach Polarität der im Brückennullzweig nach Änderung des
durch'-, die. Lochstreifenbefehle geänderten Widerstandes vorhandenen Spannung die eine oder andere Kupplung in Eingriff
gebracht. Nach Erreichen des Brückenabgleichs aufgrund der
.'■■■■■■·. Lampenbewegung und der damit verbundenen Widerstandsänderung
wird dann die Kupplung wieder aufgetrennt« Um zu verhindern,
daß die Lampe über ihre Sollstellung hinausläuft, kann
noch für jede Bewegungsrichtung eine Bremse vorgesehen
sein, die kurz vor Erreichen des Brückenabgleichs aufgrund
der dann kleiner werdenden Spannung in der Brückendiagonale betätigt wird»
Bei Verwendung einer Brücke als Steueragan für die Antriebsvorrichtung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch an
verschiedene Abstände benachbarter Punkte der zu verdrehtenclan
Felder anpaßbar- daß man in Reihe zu dem durch die Bewe-
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guns 4er Lampe veränderbaren Widerstand einen einstellbaren
Wideretand legt· Eine Änderung de· einzustellenden Rastermaflee ist auch dadurch möglich, daß man parallel zu dem
durch die Lampenbewegung veränderbaren Widerstand einen einstellbaren Widerstand schaltet· Um bei einem eingestellten
Rastermaß die Abbildungen der Markierung in Übereinstimmung mit den Punkten des Feldes zu bringen, bildet men einen
to der Festwiderstände der Brücke ebenfalls variabel aus, so
daß su Beginn der Verdrahtung einer Serie von gleichen Feldern eine einmalige Verschiebung der Markierungen ermöglicht wird.
Ss h?.t sieh als günstig herausgestellt, die die Markierung
erzeugende Lampe mit Flackerlicht zu betreiben, da dann das Bild der erzeugten Markierung für das Auge besser erkennbar ist«
ordnet man diese Felder neben- oder hintereinander an und
sieht eine der Feldzahl entsprechende Zahl von Lämpchen vor, die mechanisch miteinander verbunden sind und damit von der
gleichen Antriebsvorrichtung.bewegt werden. In diesem Falle
enthält günstigerweise der Lochstreifen, die Lochkarte usw. noch einen Befehl, welche der gleichzeitig bewegten Lampe
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anzuschalten ist· Obwohl also mehrere Felder gleichen Aufbaus
miteinander verdrahtet werden, kommt dann trotzdem eine eindeutige Markierung eines Punktee in einem der Felder zustande«
Anhand fler prinzipiell dargestellten Ausführungsformen der
Fig. 2-4 soll die Erfindung näher erläutert werden« Die Fig. 2, zeigt in schematischer Darstellung den gemäß der
Erfindung aufgebauten Arbeitsplatz· Der halbdurchlässige Spiegel, durch den das Auge l8 der Bedienperson das in
Seitenansicht dargestellte zu verdrahtende Feld 19 betrachtet, trägt das Bezugszeichen 20. In diesen halbdurchlässigen Spiegel 20, der beispielsweise eine Glasplatte sein
kann, wird ein Lichtpunkt eingespiegelt, der sich mit dem
su markierenden Punkt des Feldes 19 deckt· Zur Erzeugung
dieses Lichtpunktes dient die Lampe 21, die innerhalb der senkrecht zur Darstellungsebene liegenden, durch die Gerade
22 bestimmten Ebene versdoben werden kann· Die Lampe
ist an einem Haltearm 23 befestigt, der von den im
Schrank 24 enthaltenen Antriebsvorrichtungen bewegt wird.
Das Prinzip der Lampenbewegung soll anhand der Fig. 3 erläutert werden· Das Steuergerät, das den Lochstreifen 26
auswertet und entsprechend den Befehlen des Lochstreifens
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den als Wendel ausgebildeten Widerstand 27 in seinem Widerstandswert verändert, ist mit 25 bezeichnet· Gleichseitig bewirkt das Steuergerät 25 auch noeh die Veränderung
eines zweiten Widerstandes für die Bewegung in der anderen
Koordinate· Oa jedoch in der Pig· 3 lediglich die Bewegung der Lampe in einer Koordinate erläutert werden soll, ist
dieser Widerstand nicht gesondert dargestellt« Der Wider-·
|B£ stand ?.? ist Teil einer Wheaston'sehen Brücke, deren an»
dere Brückenzweige durch den Widerstand 28 und einem Teil der Wendel 29, den Widerstand 30 und dem anderen Teil der
Wendel 29 und einem Widerstand 31 gebildet sind· Die BrüeköH-spaimung wird an den Klemmen 32a und 32b angelegt· In der
anderen Brückendiagonale ist ein Differenzverstärker 32
eingeschaltet, der die Bewegung der Lampe in der einen Koordinate steuert·
Für den Antrieb ist ein sich dauernd drehender Motor 33
™ vorgesehen, der über das Zahnrad $k ein sich auf der Welle 35 normalerweise drehendes Zahnrad 36 antreibt· Außercfem treibt der Motor 33 über das Zahnrad 37 und das Zwischen*»
zahnrad 38 ein weiteres Zahnrad 39 an, das sich ebenfalls auf der Welle 25 drehen kann. Wegen des Zwischencahnrades
drehen sich die Zahnräder 36 und 39 auf der Welle 35 in entgegengesetzter Richtung· Der Einfachheit der Darstellung
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halber ist in der Fig. 3 nicht darauf geachtet, daß die
Umdrehungszahl der beiden Zahnräder 26 und 39 gleich groß
ist. Die Zahnräder 36 und 39 können mit der Welle 35 über
Magnetkupplungen verbunden werden. Der Einfachheit der Darstellung halber sind diese Magnetkupplungen oberhalb
der Welle 35 dargestellt und mit 40 und 4l bezeichnet. Tritt
am Differenzverstärker eine Spannung der einen Polarität
auf, so wird die Kupplung 40 betätigt, die Welle 35 also
νοεί Zahnrad j6 mitgenommen. Demgegenüber wird die Welle
Ϊ02 Sahnrad 39 mitgenommen, wenn der Differenzverstärker
eine Spannung entgegengesetzter BAarität aufweist, aufgrund
der die Kupplung 41 anspricht. Je nachdem, welche der beiden Kupplungen angesprochen hat, wird die Welle 35 in die
eine oder andere Drehrichtung gedreht. Sie bewegt über ein Zahnrad 42, das in eine Zahnstange 43 eingreift, den Schlitten
44 nach oben oder unten (siehe Pfeil). An diesem Schlitten
ist die Lampe 21 über den Tragarm 23 befestigt, die hierdurch eine Bewegung in der einen Koordinate erfährt»
Durch die Bewegung des Schlittens 44 wird außerdem noch
der Schleifer 45 auf dem als Wendel ausgebildeten Widerstand
29 bewegt, und zwar bewegt sich der Schlitten so lange,
bis die Brücke abgeglichen ist, d. h* das Verhältnis des
wirksamen Teils des Widerstandes 27 (Teile sind aufgrund der* Lochkartenbefehle kurzgeschlossen) zum Widerstand 28
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gleich dem Verhältnis des aas dem Widerstand 28 und einem Teil des Widerstandes 29 gebildeten Widerstands zu dem
aus dem Widerstand 3O und dem anderen Teil des Widerstandes
gebildeten Widerstands ist. Um zu verhindern, daß der Schleifer 45 über den anzusteuernden Punkt des Widerstandes
29 hinausläuft, kann noch eine Bremse 46 vorgesehen
sein, die hier als Magnetbremse dargestellt ist und bei
^ Absinken der Differenzspannung des Differenzverstärkers
unter eine vorgegebene Schwelle, also bei Annäherung an
den Brückenabgleich betätigt wird.
"iia bereits oben erwähnt, dient die Anordnung der Fig. 3
lediglich der Bewegung der Lampe 21 in der einen Koordinate. Für die zweite Koordinate muß bei dieser Aus führungsform
die gesamte Anordnung der Fig. 3 mit Ausnahme des Lochstreifens
26 und des Steuergerätes 25 nochmals vorgesehen sein, wobei der in der anderen Koordinatenrichtung beweg-
W bare Schlitten die Teile 21, 23 und 33 bis 46 tragen muß.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Antrieb des Schlittens
auch in anderer Weise als über das Zahnrad 42 und die Zahnstange
43 bewegt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man unter Beibehaltung
des oben anhand der Fig. 3 erläuterten Prinzips
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den Motor 33 auch zur Erzeugung dor Bewegung in der anderen
Koordinate ausnutzen, so daß man mit insgesamt einem Motor auskommt. Bei dieser Ausführungsform treiben die Zahnräder
34 und 37 der Fig. 3 noch zwei Zahnräder entsprechend den
Zahnrädern 36 und 39 an, die auf einer der Welle 35 entsprechenden
Welle drehbar gelagert sind. Die Drehbewegung der zweiten Welle wird über zwei Kegelräder in eine Drehbewegung
einer Welle umgesetzt, die zu der Welle 35 in einem
"e/ir.kel von 90 angeordnet ist. Es sei angenommen, daß die
in Fig. 4 dargestellte eine Antriebswelle der Welle 35 entspricht,
während die dazu senkrecht stehende Welle mit ky
bezeichnet ist· Über die Welle 35 wird hier das Zahnrad 43
angetrieben, das seinerseits einen Zahnriemen 49» der zwischen
den Zahnrädern 48 und 50 gespannt ist, antreibt» An diesem Zahnriemen ist ein Schlitten 51 befestigt, der bei
Bewegungen des Zahnriemens 49 mit bewegt wird· Die zu dieser
Bewegungsrichtung des Schlittens 51 senkrechte Bewegung wird dadurch erreicht, daß von der Welle 47 eine
Sechskantwelle 52 gedreht wird, mit der sich ein Zahnrad 53»
welches jedoch entlang der Welle 52 verschoben werden kann,
laitdreht. Das Zahnrad 53 verschiebt sich auf der Welle 52
bei Verschiebung des Schlittens 51. Es treibt ebenfalls
bei Drehung der Welle 52 einen Zahnriemens 54 an, der zwischen
den Zahnrädern 53 und 55 gespannt ist. An diesem Zahn-
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rieaen 54 ist ein weiterer Sehlitten 56 befestigt, an dea
die Lampe 21 angebracht ist. Während also der Zahnriemen den Sehlitten 51 bei der gewählten Darstellung auf dem
Zeichnungsblatt von oben nach unten bzw. umgekehrt bewegtt
bewirkt der Sahnriemen 54 eine Bewegung der Lampe 21 von
linke nach rechts bzw. umgekehrt. Über die Wellen 35 und k7
kann also die Lampe in jede Lage innerhalb einer begrenz« ten Sben© gebracht werden« deren Abmessungen sich einer*
Seite aus den Abständen der Zahnräder 48 und 50 und andererseits
aus den Abständen der Zahnräder 53 und 50 ergeben·
Zur Anpassung der Maschine an unterschiedliche Abstände
der Ansehlußpunkte innerhalb nacheinander zu verdrahtender
Felder ist es lediglich notwendig! den Wert des Widerstandes 28 der Fig. 3 zu verändern. Mit Hilfe des Wideretandes
28 kann also die Maschine an jedes beliebige Rastertnaß des zu verdrahtenden Feldes 19 angepaßt werden.
pl Farallelverschiebungen der nacheinander erzeugten Abbildungen
können durch Änderung des Widerstandes 51 hervorgerufen werden. Entsprechend einstellbare Widerstände sind
auch In der zweiten Brücke für die andere Koordinate vorgesehen. Durch Einstellung von vier Widerständen kann also
die erfindungsgeenäße Vorrichtung an verschiedenartige! zu
verdrahtende Felder angepaßt werden«
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Claims (1)
- U 17V68-Pa tentansprüchei) Vorrichtung zur Durchführung de· Verfahren· zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten eine* au» einer Vielzahl von Anschlußpunkten bestehenden Feldes nach Patent · ... «.·. (Patentanmeldung P ik 90 784.7)» gemäß dem entweder in einem teildurchlässigen Spiegelt durch den das Feld betrachtet wird, ein sich mit dem jeweils zu markierenden Anschlußpunkt weitgehend deckendes Bild eines Lichtpunktes erzeugt wird oder die Abbildung des Feldes in einem Spiegel an dem zu markierenden Anschluß·* punkt mit der Abbildung eines Lichtpunktes überlagert wird, wobei die Ansteuerung der die einzelnen Lichtpunkte erzeugenden Einrichtung mittels Lochstreifen, Lochkarten und dgl. bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Lichtpunkte eine Lampe sowie eine diese Lampe in die verschiedenen, durch die Befehle des Lochstreifens, Lochkarte oder dgl. vorgegebenen Positionen bewegende Antriebsvorrichtung vorgesehen sind.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die- 18 ■-■ 10 9 8 3 8/0731 BAD ORIGINALü 17V68Bewegungen der Lampe in senkrecht zueinander stehenden Koordinaten bewirken·3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Lampe wenigstens ein Motor vorgesehen ist»^ k) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Motoren in dauernder Drehbewegung sind, daß für jede Koordinatenbewegung ein von dem oder einem Motor angetriebenes Getriebe vorgesehen ist, das zwei auf einer den Transport der Lampe bewirkenden Welle drehbar angeordnete Räder mit gegenläufigem Drehsinn antreibt und daß Kupplungen vorgesehen sind, die für den Transport der Lampe jeweils eines der gegenläufig angetriebenen Räder mit der Welle verbinden«,P 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung jedes der beiden Taile der Antriebsvorrichtung eine Brücke vorgesehen ist, wobei der Widerstandswert des einen Brückenzweig· aufgrund der Befehle in den Lochstreifen, Lochkarten und dgl« variierbar ist, während der Widerstand des zweiten Brückenzweigs zusammen mit der Verstellung der Lampe geändert wird und- 19 -109838/0731U 174/68daß die die Lampe bewegende Vorrichtung von der Spannung des Brückennullzweiga steuerbar ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5· dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker in die Brückendiagonale eingeschaltet ist, der je nach Polarität der anliegenden Spannung die eine oder andere Kupplung in Eingriff bringt und bei Erreichen aea BrUckenabgleichs die Kupplung auftrennt.7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsen« insbesondere Magnetbremsen, vorgesehen sind, die bei Annäherung an den Brückenabgleich betätigt werden»8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7 t dadurch gekennzeichnet, daß parallel oder in Reihe zu dem durch die Befehle des Lochstreifens einstellbaren Widerstand des einen Brückenzweigs und/oder parallel oder in Reihe zu. dem mit der Lampenbewegung änderbaren Widerstand ©im oder mehrere gemeinsam einstellbare Widerstände geschaltet sind«9) Vorrichtung nach einem der Anspruch· 5 - 8, äaduseh gekennzeichnet } daß wenigstens ein Widerstand der beiden Festwiuerstäiade der Brücke einstellbar ausgebildet 1st.109838/0731teU 174/6810) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit Plackerlicht betrieben ist.11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungshereteilung zwischen mehreren neben- oder hintereinander angeordneten Feldern für jedes Feld eine gesonderte Lampe vorgesdBη ist, daß diese Lctnpen mechanisch miteinander verbunden und von dergleichen Antriebsvorrichtung antreibbar sind und daß gesteuert von den Befehlen im Lochstreifen, der Lochkarte oder dgl. jeweils nur die Lampe eingeschaltet ist, in deren zugehörigem Feld die Verbindung herzustellen ist.BAD10 9 8 3 8/0731
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DE2716548A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Gerd Dipl Phys Stueckler | Verfahren und einrichtung zur erzeugung einer bestueckungsortsanzeige auf einer mit bauelementen zu bestueckenden traegerplatte |
USRE32910E (en) * | 1977-04-14 | 1989-04-25 | Arrangement for mounting components on a carrier board and method of indicating mounting locations |
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