DE3632291A1 - Anordnung zum wechseln und aufbewahren von schautafeln - Google Patents

Anordnung zum wechseln und aufbewahren von schautafeln

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DE3632291A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Insbesondere zu Werbezwecken werden häufig große Schautafeln an gut sichtbaren Plätzen aufgestellt. Dabei ist es vorteilhaft, die auf den Schautafeln dargebotenen Informationen zu verändern, um einer­ seits mehr Aufmerksamkeit zu erregen und anderer­ seits mehr Informationen auf einer gegebenen Fläche darbieten zu können.
Zur Beförderung von laufend auswechselbaren Werbeträ­ gern, wie beispielsweise Vitrinen und Auslageplat­ ten, sind zwar bereits verschiedene Anordnungen bekannt geworden, beispielsweise DRP 5 00 558 und DBP 26 15 541. Diese Anordnungen sind jedoch einer­ seits recht aufwendig und eignen sich andererseits nicht zur Aufbewahrung einer größeren Anzahl von Schautafeln.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß je nach Ausführung im einzelnen eine große Anzahl von Schautafeln aufbewahrt werden kann, ohne daß die gesamte Anordnung zu umfangreich zu gestalten ist. Als weiterer Vorteil ist anzuse­ hen, daß die Anordnung recht einfach herzustellen ist und zuverlässig arbeitet. Dabei können die Schau­ tafeln verschiedenartige bildliche Darstellungen auf­ weisen, aber auch zur Ausstellung dreidimensionaler Gegenstände geeignet sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 2 ein Detail aus dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Detail einer Schiene,
Fig. 4 ein Führungselement einer Schautafel und
Fig. 5 ein weiteres Beispiel für eine erfindungs­ gemäße Anordnung in schematischer Darstel­ lung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind zwei Aufbewah­ rungsbereiche 1, 2 vorgesehen, innerhalb derer die Schautafeln 3 durch geeignete Schienen, von denen lediglich die Schienen 4, 5 in Fig. 1 dargestellt sind, jeweils in Richtung der Pfeile 6, 7 beweglich gelagert sind.
Je drei der Schautafeln finden in einer der Ebenen 8, 9 Platz, wo sie gemeinsam ein Bild darstellen. Dabei ist es der jeweiligen Anwendung der erfindungs­ gemäßen Anordnung überlassen, ob lediglich eine Sei­ te der Schautafeln 2 mit entsprechenden Darstellun­ gen versehen ist, so daß jeweils nur eine der Ebenen 8, 9 als Darstellungsebene genutzt wird, oder daß die Schautafeln beidseitig mit Darstellungen verse­ hen sind, so daß die erfindungsgemäße Anordnung von beiden Seiten zu betrachten ist.
Zum Transport der Schautafeln von einem der Aufbewah­ rungsbereiche in die Darstellungsebene und umge­ kehrt, sind Vorrichtungen 10, 11, 12, 13 vorgesehen, welche sich untereinander im wesentlichen gleichen. Es wird deshalb im folgenden stellvertretend für alle Vorrichtungen die Vorrichtung 11 beschrieben. Wesentlicher Teil der Vorrichtung 11 ist eine über die gesamte Länge der Anordnung nach Fig. 1 sich erstreckende Schiene, die aus drei Teilschienen 21, 22, 23 zusammengesetzt ist. Die mittlere Teilschiene 22 ist fest mit einem die gesamte Anordnung nach Fig. 1 tragenden Gestell 16 verbunden und weist das in Fig. 1a) im Querschnitt gezeigte Profil auf. In die nach unten offene Nut 25 greift ein Führungsele­ ment 26 einer Schautafel 3 ein.
Die Teilschienen 21, 23, welche an die Aufbewahrungs­ bereiche 1, 2 angrenzen, weisen das in Fig. 1b) dar­ gestellte kreuzförmige Profil auf und sind um ihre Längsachse mittels geeigneter Antriebseinrichtungen 27, 28 drehbar. In den von den Speichen 29 des kreuz­ förmigen Profils gebildeten Winkeln kann jeweils ein Führungselement 26 einer Schautafel 3 geführt wer­ den. Bei einer Drehung der kreuzförmigen Teilschiene 21, 23 um 90° wird aus dem Aufbewahrungsbereich 1 jeweils eine Schautafel 3 entnommen bzw. in den Auf­ bewahrungsbereich 2 transportiert.
Zur Bewegung der Schautafeln längs der Schienen, also innerhalb der Darstellungsebene können verschie­ dene Einrichtungen vorgesehen sein. Bevor jedoch auf Einzelheiten dieser Einrichtungen eingegangen wird, erfolgt eine Erläuterung der Funktion der Anordnung nach Fig. 1:
Ausgegangen wird dabei von einem Zustand, bei wel­ chem sich drei Schautafeln 31, 32, 33 in der Darstel­ lungsebene befinden. Zur Darstellung eines neuen Bildes ist zunächst die Schautafel 33 aus der Dar­ stellungsebene in den Aufbewahrungsbereich 2 zu bringen. Dazu wird die kreuzförmige Teilschiene 23 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht. Zur Erzielung einer Pufferwirkung innerhalb der Aufbewahrungsbereiche 1, 2, welche ermöglicht, daß die Bewegungen durch die Schienen im Bereich der Darstellungsebene 8 einer­ seits und die Schienen im Bereich der Darstellungs­ ebene 9 andererseits nicht genau aufeinander abge­ stimmt zu sein brauchen, sind die Schautafeln 3 in einem Randbereich mit in Fig. 1b) schematisch darge­ stellten Federelementen 34, 35 versehen. Gegen die Kraft dieser Federn wird durch die oben erwähnte Drehung der Teilschiene 23 die Schautafel 33 in den Aufbewahrungsbereich 2 geschoben.
Daraufhin werden durch die später erläuterten Trans­ porteinrichtungen die Schautafeln 31 und 32 inner­ halb der Darstellungsebene 9 derart verschoben, daß die Schautafel 32 an die Position gelangt, welche vorher die Schautafel 33 eingenommen hat und daß die Schautafel 31 die mittlere Position erreicht.
Als nächster Schritt wird eine weitere Schautafel 3 aus dem Aufbewahrungsbereich 1 durch Drehen der Teil­ schiene 21 sowie einer entsprechenden unteren Teil­ schiene in die Darstellungsebene gebracht. Daraufhin wird die Schautafel 32 in den Aufbewahrungsbereich 2 durch Drehen der Teilschiene 23 bewegt. Dieser Vor­ gang wird sooft wiederholt, bis die Tafeln 33, 32, 31 sich im Aufbewahrungsbereich 2 und neue Tafeln sich in der Darstellungsebene 9 befinden. Entspre­ chend viele Schautafeln 3 werden gleichzeitig von der Darstellungsebene 8 in den Aufbewahrungsbereich 1 und vom Aufbewahrungsbereich 2 in die Darstellungs­ ebene 8 gebracht.
Fig. 2 zeigt in etwas detaillierterer Darstellung einen Ausschnitt aus der Anordnung nach Fig. 1, bei welchem eine Schiene 4 die in einem Aufbewahrungsbe­ reich befindlichen Schautafeln 3 führt. Die Führungs­ elemente 26 der Schautafeln 3 weisen dazu entspre­ chende Aussparungen 41 auf. Von den sich jeweils in einem Aufbewahrungsbereich befindlichen Schautafeln sind lediglich zwei dargestellt, nämlich eine, wel­ che sich in der Darstellungsebene 8 befindet und mit ihren Führungselementen 24 in die Schiene 10 ein­ greift, und eine weitere, die durch Drehen der dreh­ baren Teilschiene 21 aus dem Aufbewahrungsbereich in die Darstellungsebene 9 gebracht wird. Damit sich das Führungselement 26 an die jeweilige Winkelstel­ lung der drehbaren Teilschiene 21 anpassen kann, ist der in die Schienen eingreifende Teil des Führungs­ elementes 26 federnd gelagert, wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
Zur Bewegung der Schautafeln 3 innerhalb der Darstel­ lungsebenen 8, 9 sind in den Längsachsen der Schie­ nen 10, 11, 12, 13 (Fig. 1) Spindeln angeordnet, welche unabhängig von der Drehung der drehbaren Teil­ schienen angetrieben werden.
Im weiteren Verlauf der in Fig. 2 angedeuteten Dre­ hung der Teilschiene 21 gelangt der mit einer Verzah­ nung 43 versehene obere Teil des Führungselementes 26 in den Bereich der Spindel 42 und wird somit innerhalb der Darstellungsebene 9 verschoben. Ist die Schautafel dabei an ihrer vorgesehenen Position angelangt, so kann entweder der Antrieb der Spindel 42 abgeschaltet werden oder durch eine entsprechende Führung des Führungselementes 26 mit einer Bewegung entgegen der Federkraft die Kopplung zwischen der Spindel 42 und der Verzahnung 43 aufgehoben werden. Außerdem erfolgt automatisch ein Auskuppeln, wenn eine Tafel durch entsprechende Drehung einer drehba­ ren Teilschiene aus der Darstellungsebene in einen Aufbewahrungsbereich gebracht wird.
Fig. 3 zeigt einen Teil der drehbaren Schiene 21 sowie der Spindel 42, während Fig. 4 ein Führungs­ element 26 darstellt, dessen Verzahnung 43 an das Gewinde der Spindel 42 angepaßt ist. Bei 44 sind die Spindel 42 und die drehbare Schiene 21 gelagert. Das nicht dargestellte Ende der drehbaren Schiene 21 ist in der Teilschiene 22 gelagert. Als Antriebsvorrich­ tungen für die Schiene 21 und die Spindel 42 sind in Fig. 3 je ein Getriebe 45, 46 und ein Elektromotor 47, 48 angedeutet.
Je nach den Erfordernissen im einzelnen ist es auch möglich, von den Teilschienen 21 und 23 (Fig. 1) nur jeweils die Teile drehbar auszuführen, welche den Führungselementen 26 der in den Aufbewahrungsberei­ chen befindlichen Schautafeln gegenüberstehen. Die dazwischenliegenden Teile der Teilschienen 21, 23 können wie die Teilschiene 22 dann ortsfest angeord­ net sein.
Mit Hilfe von Fig. 5, welche eine im übrigen der Anordnung nach Fig. 1 entsprechende Anordnung dar­ stellt, soll ein weiteres Beispiel für einen Antrieb der Schautafeln innerhalb der Darstellungsebenen erläutert werden. Und zwar ist hierbei ein umlaufen­ des Element 51, beispielsweise eine Kette oder ein Zahnriemen, vorgesehen, das über zwei schematisch dargestellte Räder 52, 53 geleitet wird, von denen eines mit Hilfe eines Motors 54 und eines Getriebes 55 angetrieben wird. An dem umlaufenden Element 51 ist ein Mitnehmer 56 befestigt, der an den Rand der sich im Bereich der Teilschiene 21 befindlichen Schautafel 3 anstößt und diese nach rechts bewegt. Erreicht die Schautafel 3 ihre vorgesehene Position, wird der Mitnehmer 56 durch eine geeignete Schräge 57 aus der Darstellungsebene herausgeklappt und kann beim nächsten Umlauf des umlaufenden Elementes eine weitere Schautafel verschieben. Wenn keine Bewegung erforderlich ist, wird die Antriebsvorrichtung abge­ schaltet.
Sowohl die Antriebsvorrichtung mit Hilfe einer Spin­ del als auch die im Zusammenhang 5 erläuterte An­ triebsvorrichtung können im Bereich jeweils einer Schiene der Darstellungsebenen 8, 9 oder im Bereich beider Schienen vorgesehen sein, was sich aus den Erfordernissen und Größenverhältnissen im einzelnen ergibt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die in den Aufbewahrungsbereichen 1, 2 befindlichen Schautafeln von den jeweils in die Aufbewahrungsbe­ reiche eingebrachten Schautafeln weitergeschoben. Dieses setzt jedoch voraus, daß eine bestimmte Min­ destzahl von Schautafeln in der Anordnung vorhanden ist. Um die Anordnung jedoch an eine vorgegebene Anzahl von Schautafeln anzupassen, kann die Länge der Aufbewahrungsbereiche veränderbar ausgeführt sein. Hierzu können beispielsweise die Schienen 4, 5 teleskopartig ausgebildet sein.
Die Darstellungen zeigen die erfindungsgemäße Anord­ nung derart, daß die Schautafeln in der Darstellungs­ ebene waagerecht verschoben werden. Die erfindungs­ gemäße Anordnung kann jedoch auch hochkant aufge­ stellt werden, so daß die Schautafeln in der Darstel­ lungsebene senkrecht verschoben werden.

Claims (11)

1. Anordnung zum Auswechseln und Aufbewahren von Schautafeln, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Aufbewahrungsbereiche (1, 2) vorgesehen sind, in denen die Schautafeln (3) senkrecht zu ihren Flächen beweglich gelagert sind,
daß an die Aufbewahrungsbereiche (1, 2) zwei Ebenen (8, 9) angrenzen, in welchen ein Transport der Schau­ tafeln (3) zwischen den Aufbewahrungsbereichen (1, 2) stattfindet,
daß mindestens eine der Ebenen (8, 9) zur Darstel­ lung mehrerer Schautafeln (3) vorgesehen ist und
daß zum Transport der Schautafeln (3) in die Ebenen (8, 9) bzw. aus den Ebenen (8, 9) und zur Führung der Schautafeln (3) bei der Bewegung innerhalb der Ebenen (8, 9) drehbare Schienen (21, 23) mit einem kreuzförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehbaren Schienen (21, 23) mit zwei gegen­ überliegenden Kanten der Schautafeln (3) in Eingriff stehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Kanten der Schauta­ feln (3) Führungselemente (26) mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (26) in Richtung der Fläche der Schautafeln (3) federnd ausgeführt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schautafeln (3) mit Federelementen (34, 35) versehen sind, welche senkrecht zur Fläche der Schau­ tafeln (3) wirken und bei mehreren in jeweils einem Aufbewahrungsbereich (1, 2) befindlichen Schautafeln (3) ein Abstoßen der Schautafeln (3) voneinander bewirken.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß zwei Schautafeln (3) nebeneinander in jeweils einer Ebene (8, 9) Platz finden und
daß die drehbaren Schienen (21, 23) in je zwei hin­ tereinander angeordnete und unabhängig voneinander drehbare Teilschienen (21, 23) aufgeteilt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß in jeweils einer der Ebenen (8, 9) mehr als zwei Schautafeln (3) Platz finden und
daß die Schienen in jeweils mehrere Teilschienen (21, 22, 23) unterteilt sind, wobei die äußeren Teil­ schienen (21, 23) unabhängig voneinander drehbar und eine mittlere Teilschiene (22) nicht drehbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsachsen der Schienen (21, 22, 23) Spindeln (42) angeordnet sind, in welche mit einer entsprechenden Verzahnung (43) versehene Führungsele­ mente (26) der Schautafeln (3) eingreifen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Schautafeln (3) innerhalb der Ebenen (8, 9) je Ebene mindestens ein Mitnehmer (56) vorgesehen ist, der linear bewegbar ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufbewahrungsbereiche (1, 2) ver­ änderbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur beweglichen Lagerung der Schautafeln (3) in den Aufbewahrungsbereichen (1, 2) weitere Schienen (4, 5) vorgesehen sind, welche teleskopartig ausge­ bildet sind.
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