DE2524509C3 - Szintiscanner - Google Patents
SzintiscannerInfo
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- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y15/00—Nanotechnology for interacting, sensing or actuating, e.g. quantum dots as markers in protein assays or molecular motors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/161—Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
- G01T1/164—Scintigraphy
- G01T1/166—Scintigraphy involving relative movement between detector and subject
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Description
Die Erfindung betrifft einen Szintiscanner mit einem Meßkopf, der an einem ersten Tragarm in einer ersten
horizontalen Richtung verschiebbar, um eine dazu parallele Achse drehbar und senkrecht zu dem Tragarm
ausgerichtet ist, mit einem zweiten Tragarm, längs dessen der erste Tragarm in vertikaler Richtung
verschiebbar ist und der auf einem Träger in einer zweiten horizontalen Richtung, die zur ersten horizon· ή
lalen Richtung senkrecht verläuft, verschiebbar ist, und
mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Meßkopfes.
Bei einem solchen Szintiscanner, der aus der DE-OS 33 974 bekannt ist, erfolgt durch Abtasten einer
Oberfläche und Aufzeichnung von Szintillationsereignissen eine medizinische Diagnose.
Der bekannte Szintiscanner besitzt nur einen Antriebsmotor, der über geeignete Kettenführungen,
Kupplungen und Bremsen derart mit dem Meßkopf π kuppelbar ist, daß dieser in einer von drei zueinander
senkrechten Richtungen verschoben werden kann. Eine gleichzeitige Bewegung in wenigstens zwei dieser
Richtungen ist dabei naturgemäß nicht möglich, so daß eine Abtastbewegung in einer zur horizontalen
geneigten Ebene nicht möglich ist. Es handelt sich dabei um ein gewichtiges Gerät, das ortsfest in einem Raum
angeordnet werden muß. Dadurch ist es nicht zur Untersuchung von Personen brauchbar, die nicht
transportfähig sind, z. B. Patienten in einem Krankenhaus, oder für dringende Fälle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Szintiscanner der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sich ein leicht bewegliches Gerät ergibt, das auch die Abtastung in einer zur Horizontalen geneigten
Ebene gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Antriebseinrichtung aus drei unabhängig
voneinander einschaltbaren Motoren besteht wobei der Motor zur Verschiebung des zweiten Tragarms auf dem
Träger, der Motor zur Verschiebung des ersten Tragarms auf den zweiten Tragarm und der Motor zur
Verschiebung des Meßkopfes auf dem ersten Tragarm angeordnet ist
Der erfindungsgemäße Szintiscanner erlaubt die Verschiebung des Meßkopfes in horizontalen Ebenen
sowie in Ebenen, die dazu senkrecht stehen bzw. damit einen von 90° abweichenden Winkel einschließen und
die sich mit einer horizontalen Ebene jeweils in einer zur Drehachse parallelen Geraden schneiden.
Wenn die Neigung in der Ebene, in der der Meßkopf verschoben werden soll bzw. die mit dem Meßkopf
abgetastet werden soll, geändert wird, muß auch die Ausrichtung des Meßkopfes geändert werden, wozu der
erste Tragarm um seine Längsachse gedreht wird. Am einfachsten erfolgt dies nach einer Weiterbildung der
Erfindung dadurch, daß die Drehung des Meßkopfes mit Hilfe zweier relativ zueinander verdrehbaren Scheiben
erfolgt, von denen die eine mit dem ersten und die andere mit dem zweiten Tragarm starr verbunden ist
wobei die beiden Scheiben in wenigstens fünf Winkelstellungen ar^etierbar sind, in denen der
Meßkopf vertikal, in zwei einander entgegengesetzten Richtungen horizontal und in zwei unter vorzugsweise
gleichen Winkeln zur Horizontalebene verlaufenden Richtungen ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen
Szintiscanners,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines solchen
Szintiscanners,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt in Höhe des ersten Tragarms durch diesen Szintiscanner.
In F i g. 1 sind drei senkrecht aufeinander stehende
Ebenen P, P', P" dargestellt. Ein erster Tragarm 1 und ein zweiter Tragarm 2 liegen in der Ebene P. Ein
Meßkopf 3 kann auf dem ersten Tragarm in Richtung des Pfeiles f\ verschoben und um die Achse des ersten
Tragarms geschwenkt werden, wie durch den Pfeil Λ angedeutet ist. Der erste Tragarm kann auf dem zweiten
Tragarm in vertikaler Richtung verschoben werden, wie durch den Pfeil /j angedeutet. In der Ebene P" liegt der
zweite Tragarm und ein Träger 4, auf dem der zweite Tragarm verschoben werden kann, wie durch den Pfeil
U angedeutet. Der Träger 4 ist an einem Schlitten 6 befestigt, der in der Ebene ^'verschiebbar ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. stehen die Tragarme 1 und 2 und der Träger 4 praktisch senkrecht
zueinander (der erste Tragarm 1 und der Träger 4 verlaufen horizontal und der zweite Tragarm erstreckt
sich in senkrechter Richtung). Der Meßkopf 3 kann durch Neigung um seine Drehachse in einer zur Ebene
/'"parallelen Ebene bewegt werden. Der Schlitten 5, der in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist, enthält
zwei parallele Querstücke Sl und 52, zwischen denen der Träger 4 befestigt ist. Die Ebene P' ist somit eine
Horizontalebene und die Ebenen P und P' sind Vertikalebenen.
Mit einem solchen Szintiscanner wird folgendermaßen gearbeitet:
Wenn eine Abtastung in einer Horizontalebene erfolgen muß, wird der zweite Tragarm auf dem Träger
4 stufenweise verschoben und für jede Stellung des zweiten Tragarms wird der Meßkopf in Richtung des
ersten Tragarms verschoben, wobei der Meßkopf 3 ^ senkrecht zur abzutastenden Oberfläche ausgerichtet
wird.
Wenn eine Abtastung in einer Vertikalebene erfolgen soll, wird der erste Tragarm auf dem zweiten Tragarm
stufenweise verschoben und in jeder Stellung, die der |0
erste Tragarm dabei einnimmt, wird in dessen Längsrichtung der Meßkopf 3 verschoben, der wiederum
senkrecht zur abzutastenden Oberfläche ausgerichtet wird.
Wenn eine Abtastung in einer zur Horizontalebene entsprechend dem Winkel % geneigten Ebene erfolgen
soll, werden der zweite Tragarm 2 und der erste Tragarm 1 gleichzeitig stufenweise bewegt. Wenn für
eine einzige Stufe die vom zweiten Tragarm zurückgelegte Strecke mit b und die vom ersten Tragarm
zurückgelegte Strecke mit a bezeichnet wird, ist das Verhältnis b/a gleich tg -*, In jeder dieser Stufenstellungen
wird der Meßkopf wiederum längs des ersten Tragarms verschoben und senkrecht zur abzutastender.
Oberfläche ausgerichtet
Die aufeinanderfolgenden Stellungen, die vom ersten
Tragarm eingenommen werden, liegen in einer Ebene, die parallel zu der abzutastenden Oberfläche verläuft. In
den beiden erstgenannten Fällen wird der Abstand zwischen zwei Abtastzeilen unmittelbar durch die jo
Verschiebung bestimmt. Im dritten Fall gilt: a = p cos %
und ft=p sin .t, wobei ρ der Zeilenabstand ist.
Es können auch nichtebene Oberflächen abgetastet werden. Dazu genügt die Änderung des Verhältnisses
b/a bei jeder Stufe durch eine bestimmte Programmie- ji
rung ab der Kurve, die im Vertikalschnitt die Form der abzutastenden Oberfläche begrenzt. Es ist sogar
möglich, bei jeder Stufe den Winkel zu ändern, der von dem Meßkopf und der Horizontalebene gebildet wird,
wobei dieser Winkel immer das Komplement des Winkels λ ist. Das Komplement entspricht in diesem
Fall der Neigung der Normalen auf die Oberfläche in bezug auf eine Horizontalebene und der Winkel λ
verläuft senkrecht dazu.
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des in
F i g. 1 im Prinzip dargestellten Szintiscanners. Ein Pult zum Steuern der Bewegungen ist dabei mit dem
Bezugszeichen 6 versehen, während im übrigen dieselben Bezugszeichen verwendet sina wie in F i g. 1.
Fig.J ist ein Horizontalschnitt durch einen Szintiscanner
nach Fig. 2 in Höhe des ersten Tragarms 1. Dieser wird durch zwei parallele Führungsorgane U
und 12 gebildet, auf denen der Meßkopf 3 in geeigneter Weise verschiebbar ist. An beiden Seiten des Meßkopfes
sind die beiden Enden eines Zahnriemens befestigt, der die Verschiebung des Meßkopfes steuert. Der
Zahnriemen, der um die Scheiben 14 und 15 geführt ist, wird von einem Zahnrad getrieben, das sich auf der
Welle eines Motors 16 befindet, der zwischen den beiden Führungsorganen 11 und 12 angeordnet und an eo
ihnen befestigt ist.
Wie bereits erläutert, kann der Meßkopf geneigt werden. Dazu enthält der erste Tragarm eine Doppelscheibe
17 mit einer drehbaren Scheibe 171, mit der die beiden Führungsorgane 11 und 12 starr verbunden sind,
und mit einer festen Platte 172, mit der der auf dem zweiten Tragarm verschiebbare Teil des ersten
Traearms starr verbunden ist. Die Scheibe 171 ist mit fünf auf ihrem Umfang gegeneinander versetzten
Einschnitten versehen, die fflng verschiedene Ausrichtungen
des Meßkopfes 3 bestimmen:
Eine vertikale Ausrichtung zum Abtasten unter dem Meßkopf befindlicher horizontaler Oberflächen, zwei
horizontale Ausrichtungen zum Abtasten vertikaJer Oberflächen links oder rechts vom Meßkopf, und zwei
Ausrichtungen zum Abtasten von Oberflächen, die mit der Horizontalebene einen von 0 bzw. 90° abweichenden
Winkel β bilden.
Die Doppelscheibe 17 enthält einen nicht näher dargestellten Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln
bzw. Sperren der drehbaren Scheibe 171, d. h. des ersten Tragarms 1 in den von den Einschnitten
bestimmten Positionen.
Der zweite Tragarm 2 besteht aus zwei parallelen Führungsorganen 21 und 22, auf denen mittels Walzen
26 der erste Tragarm in Richtung des Pfeils /2 (F i g. 1) verschiebbar ist Die Verschiebung erfolgt über eine
Spindelmutter 23. die in vertikaler Richtung durch eine Spindel 24 angetrieben wird, die mit der Antriebswelle
eines Motors 25 gekuppelt ist. Der Motor 25 befindet sich zwischen den beiden Führungso:0>.nen 21 und 22
und ist mit diesen starr verbunden. Der mit iem zweiten
Tragarm verbundene Teil des ersten Tragarms enthält also im wesentlichen die Walzen 26. die Spindelnritter
23 und die fest angeordnete Scheibe 172
Der zv. -.ite Tragarm ist auf dem durch die Arme 4,4'
umfassenden Träger mittels Walzen 46 in Richtung des Pfeiles h verschieobar. Der Träger 4 ist mit dem
Schlitten 5 fest verbunden. Die Verschiebung erfolgt über eine Spindelmutter 43,die in horizontaler Richtung
durch eine Spindel 44 angetrieben wird, die mit dem Ende der Welle eines Motors 45 gekoppelt ist. Dieser
Motor ist mit dem Träger 4 fest verbunden und befindet sich zwischen den Armen 4, 4'. Der mit dem Träger
verbundene Teil des zweiten Tragarms enthält also im wesentlichen die Walzen 45 und die Spindelmutter 43
und ist mit den Führungsorganen 21 und 22 starr verbunden.
Der beschriebene Szintiscanner erlaubt cien Zuritt zum Bett eines Kranken von einer beliebigen Seite.
Darüber hinaus gestattet die Kombination der vier durcli die Pfeile f\, /2, /3 und U angedeuteten Bewegungen,
den Patienten in die bequemste Lage zu bringen, was bei den bekannten Geräten nicht immer möglich ist.
Über das Steuerpult 6 werden die drei Motoren elektronisch gesteuert Vorzugsweise werden Schrittmotoren
verwendet, so daß der Einsatz von Digitalschaltungen möglich ist. Wenn dabei der Abstand
zwischen zwei Abtast/cilen ρ beträgt, kann die
Steuerung der Schrittmotoren so erfolgen, daß bei der Abtastung der horizontalen oder vertikalen Oberflächen
die Verschiebung gleich P ist und daß bei der Abtastung dazu geneigter Oberflächen die Verschiebungen
in ·. e'tikaler und horizontaler Richtung ρ sin \ und
ρ cos χ betragen, wobei * der Neigungswinkel der
abgetasteten Ebene ϊ.lit der horizontalen ist
Die Doppelscheibe 18 wird von Hand betätigt und kann statt mit fünf auch mit sieben oder neun
Einschnitten vers?hen sein. An den Meßkopf ist mindestens eine Aufzeichnungsanordnung angeschlossen,
die magnetisch, fotografisch usw. arbeitet.
Bei einem entsprechend der Erfindung ausgeführten Scanner konnte der Meßkopf unter einem Winkel von
0,37 oder 90° ausgerichtet werden. Die Breite des Gerätes betrug 78 cm, seine Länge 160 cm und seine
Höhe 170 cm. Der zweite Traearm war um 50 cm auf
dem Träger (in Richtung des Pfeiles U) verschiebbar,
während der MeBkopf auf dem ersten Tragarm um 50 cm verschoben werden konnte. Der erste Tragarm
war längs des zweiten Tragarms (in Richtung des Pfeiles /j) um 90 cm verschiebbar. Die Abtastgeschwindigkeit
war zwischen 0 und 50 mm/s einstellbar.
Claims (2)
1. Szintiscanner mit einem Meßkopf, der an einem
ersten Tragarm in einer ersten horizontalen Richtung verschiebbar, um eine dazu parallele Achse
drehbar und senkrecht zu dem Tragarm ausgerichtet ist, mit einem zweiten Tragarm, lings dessen der
erste Tragarm in vertikaler Richtung verschiebbar ist und der auf einem Träger in einer zweiten
horizontalen Richtung, die zur ersten horizontalen Richtung senkrecht verläuft, verschiebbar ist, und
mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Meßkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung aus drei unabhängig voneinander einschaltbaren Motoren besteht, wobei der
Motor (45) zur Verschiebung des zweiten Tragarms (2) auf dem Träger (4), der Motor (25) zur
Verschiebung des ersten Tragarms (1) auf den zweiten Tragarm (2) und der Motor (16) zur
Verschiebung des Meßkopfes (3) auf dem ersten Tragarm angeordnet ist.
2. Szintisranner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung des Meßkopfes (1) mit Hilfe zweier relativ zueinander verdrehbarer
Scheiben (171, 172) erfolgt von denen die eine mit dem ersten und die andere mit dem zweiten Tragarm
starr verbunden ist wobei die beiden Scheiben in wenigstens fünf Winkelstellungen arretierbar sind, in
denen der Meßkopf (3) vertikirl, in zwei einander entgegengesetzten Richtung horizontale und in zwei
unter vorzugsweise gleichen Winkel (ß) zur Horizontalebene verlaufenden Richtungen ausgerichtet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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