DE2151217A1 - Drehbank - Google Patents

Drehbank

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DE2151217A1
DE2151217A1 DE19712151217 DE2151217A DE2151217A1 DE 2151217 A1 DE2151217 A1 DE 2151217A1 DE 19712151217 DE19712151217 DE 19712151217 DE 2151217 A DE2151217 A DE 2151217A DE 2151217 A1 DE2151217 A1 DE 2151217A1
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lathe
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Paul Wolff
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Alcatel CIT SA
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

PBo/U/R
F 5612
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
DREHBANK
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Drehbänken.
Herkömmliche Drehbänke bestehen im wesentlichen aus einem Maschinenbett, das einen oder mehrere bewegliche Werkzeugschlitten aufweist, wobei das zu bearbeitende Werkstück zwischen einer auf einem Spindelkasten befestigten Spindel und einer auf einem Reitstock angebrachten Reitstockspindel befestigt wird. Eine derartige Drehbank ist in der Regel auf einer auf dem Boden stehenden Grundplatte angebracht.
Derartige Maschinen weisen indessen zahlreiche Nachteile auf.
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Einer dieser Nachteile beruht auf der Tatsache, dass die einzelnen Bauteile derartiger Drehbänke eine Auslegung und einen Aufbau haben, die es erschweren oder sogar unmöglich machen, sie gegeneinander auszutauschen oder miteinander au kombinieren.
Derartige ü/erkzeugniaschinen können daher nur dann an eine bestimmte Bearbeitungsart angepasst werden, wenn sie mitunter beträchtliche Änderungen erfahren haben, wodurch ziemlich hohe Kosten entstehen.
Ein zweiter Nachteil beruht darauf, dass bei solchen Maschinen die Spindelachse und die Reitstockspxndelachse insbesondere Verschiebungen in bezug auf die Stellung der Werkzeuge erfahren, die auf der Erwärmung beruhen, die durch die Drehung dieser Teile sowie anderer Zusatzeinrichtungen entsteht. Daraus ergeben sich grosse Nachteile insbesondere in bezug auf die Genauigkeit des von der Maschine bearbeiteten Werkstücks.
Ein weiterer Nachteil ist darauf zurückzuführen, dass die herkömmlichen Maschinen in der Regel an einer auf dem Boden befindlichen Grundplatte befestigt und bestimmte Zusatzeinrichtungen wie Hydraulik, elektrische Ausrüstung usw. daneben angeordnet sind. Baraus ergibt sich einerseits eine schwierige Montage und Bedienung derartiger Maschinen und andererseits eine sehr grosse Empfindlichkeit gegenüber Stössen und Erschütterungen, die auf die Betriebsverhälthisoö zurückzuführen sind.
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Ein anderer Nachteil besteht darin, dass herkömmliche Drehbänke ganz fest auf dem Boden mit Hilfe von meistens mehr als drei Befeatigungs- und Stellschrauben angebracht sind. Der Einbau der Maschinen ist daher schwierig, da die Einstellung der Stellschrauben im Laufe der Zeit Verformungen verursacht.
Ein anderer Nachteil ergibt sich daraus, dass bei herkömmlichen Drehmaschinen nur eine bestimmte Anzahl von Schlitten, also von V/erkzeugen verwendet werden kann, so dass bei bestimmten Werkstücken eine beträchtliche Bearbeitungszeiterhöhung eintritt.
Ein weiterer Nachteil schliesslich besteht darin, dass die auf solchen Drehbänken verwendeten Werkzeugschlitten auf Schienen beweglich sind, die keine Schutzvorrichtung aufweisen. Insbesondere dann, wenn die auf der Maschine zvl bearbeitenden Werkstücke eine gross© Härte aufweisen, können die Werkzeuge sich durch Drehspäne festfressen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung derartiger Nachteile.
Gegenstand der Erfindung ist eine Drehmaschine, die in Kompaktbauweise aus voneinander unabhängigen, kombinierbaren und austauschbaren Bauteilen hergestellt ist und daher sehr leicht und sehr schnell jeder Bearbeitungsweise angepasst werden kann und im übrigen eine schnelle Bearbeitung sehr grosser Präzision und eine grosse Zuverlässigkeit gewährleistet .
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Gegenstand der Erfindung ist eine Drehbank, die im wesentlichen ausgerüstet ist mit einem aus einem Stück bestehenden, zwei obere Führungsschienen und zwei untere Führungsschienen aufweisenden Drehbankbett mit mindestens einem Spindelkasten, der mittels eines an seinem Bodenstück angebrachten Trägers die Spindel aufnimmt, die über einen Getriebekasten von einem Motor in Drehbewegung versetzt wird, mit mindestens einem Reitstock, der aus einem Träger besteht, welcher mit einer Spindelhülse verbunden ist, die die Reitstockepindel aufnimmt, deren Achse mit der Achse der mit dem Drehbankbett verbundenen Drehspindel zusammenfallt, sowie mit mindestens einem Bettschlitten, der mindestens einen Schlitten trägt, welcher aus eineci auf dem Bettschlitten angeordneten feststehenden Teil und aus einem beweglichen tferkzeugträgerteil besteht, das mittels Schlittenführungsschienen auf dem feststehenden Teil verschiebbar ist, wobei das Drehbankbett und der Spindelkasten an ihrem Unterteil mit einer Bodenplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Führungsschienen und die beiden unteren Führungsschienen des Drehbankbetts in der gleichen senkrechten Ebene, symmetrisch in bezug auf eine mit der Achse der Spindel und der Achse der Reitstockspindel zusammenfallende senkrechte Ebene angeordnet sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die einerseits die Drehachse der Spindel und die Achse der Reitstockspindel genau in ihrer Ebene halten und andererseits gewährleisten, dass die Führungsschienen des Schlittens von den bei der Bearbeitung anfallenden Drehspänen frei bleiben.
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Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Drehbank enthält die Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 veranschaulicht perspektivisch den Aufbau der örfindungsgemässen Drehbank;
Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls perspektivisch die erfindungsgemässe Drehbank mit dem Spindelkasten und der Bodenpia tte;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Drehbank mit dessen Antriebsvorrichtungj
Fig. 4a und 4b zeigen perspektivisch einen auf der erfindungsgemässen Drehbank verwendeten Werkzeugträgerschlitten;
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt den linken Teil der Maschine nach Fig. 4b.
In Fig. 1 ist die Drehbank veranschaulicht, die aus einem Drehbankbett 1 besteht, aus einem Stück gebaut ist und zwei obere Führungsschienen 2 und zwei untere Führungsschienen 3 aufweist. Auf den Führungsschienen 2 befindet sich der Träger 4 des mit 5 bezeichneten Reitstocks, dessen Hülse 16 die Reitstockspindel 17 aufnimmt, während auf den durch ein Schutzblech 7 geschützten Führungsschienen 3 ein Bettschlitten 6 verschiebbar ist, auf dem der Schlitten 8 ruht, der entsprechend Fig. 4a senkrecht auf Führungsschienen verschiebbar ist und daa Werkzeug 9 trägt.
Am linken Teil der Drehbank ist der rait IO bezeichne-
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te und aus Fig. 2 besser ersichtliche Spindelkasten befestigt, auf dem der Spindelträger 31 entsprechend Fig. 2 und 3 angeordnet ist und der an seinem Ende das Futter 11 zur Befestigung des zu bearbeitenden Werkstücks trägt.
Am unteren Ende der Drehbank 1 befindet sich ein abnehmbarer Drehspanbehälter 12.
Fig. 2 veranschaulicht verschiedene nicht beschriebene oder schlecht aus Fig. 1 ersichtliche Einzelteile.
So sind insbesondere die Führungsschienen 2 und 3 einerseits in einer gleichen senkrechten Ebene und andererseits symmetrisch in bezug auf eine senkrechte Ebene angeordnet, durch die die Spindelachse verläuft, welche durch die Linie XX veranschaulicht ist und mit der Achse der Reitstockspindel 17 übereinstimmt, wobei der Spindelkasten 10 beispielsweise mit nicht gezeigten Schrauben am Drehbankbett 1 befestigt ist.
Das Drehbankbett 1 weist ferner eine obere öffnung 13 zwischen den Führungsschienen 2 und 3 sowie eine untere öffnung 14 auf, deren Verwendungszweck im weiteren beschrieben ist. Die gesamte Anordnung ruht auf der Bodenplatte 15, die Bohrungen 18 aufweist.
Wie aus der Fig. ersichtlich, reichen durch diese Bohrungen 18 die Füsse 19 hindurch, die am unteren Teil des Drehbankbetts 1 und des Spindelkastens 10 befestigt sind, so dass die gesamte Werkzeugmaschine an drei Stellen auf dem Boden 20 ruht.
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Die Bodenplatte 15 ist im übrigen am unteren Teil des Drehbankbetts 1 mit Schrauben 21 befestigt, so dass sie vorteilhafterweise Einrichtungen wie Hydraulik, elektrischen Geräteschrank und dergl., die nicht dargestellt sind, trägt. Sie dient ferner als Sprühflüssigköitsbehälter und kann Ränder aufweisen, die einen Drehspanbehälter bilden und seitlichen Zugang oder Zugang nach unten bieten, um eine selbsttätig© Abführung der Drehspäne zu gestatten.
Der Spindelkasten 10 umfasst im wesentlichen ein Bodenstück 30, an dem der Spindelträger 31 mit Hilfe einer thermischen Isolierdichtung 32 angeordnet ist, durch dessen Bichtungsebene die Achse XX der Spindel hindurchgeht. Der Spindelträger 31 ist an einer Seite des Sockels 30 mit Bolzen 33 befestigt, die andere Seite kann sich frei ausdehnen.
Ein derartiger Aufbau des Spindelkästens ermöglicht eine ungehinderte Ausdehnung aufgrund der Erwärmung infolge der Drehbewegung der Spindel, wobei die Achse XX stets in der Dichtungsebene 32 verbleibt. Aus diesem Grunde bleibt die senkrechte Abmessung der Achse XX immer völlig unveränderlich, so dass eine grosae Genauigkeit bei der Bearbeitung gewährleistet ist.
Der Reitstock 5 in Fig. 3 ist ähnlich angeordnet.
Bei dieser Anordnung sind sämtliche genannten Teile gegeneinander austauschbar und kombinierbar.
So kann der Spindelkasten 10 ebenfalls auf dem rech« ten Teil des Drehbankbetts 1 oder aber es können zwei Spindel-
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kästen auf dem gleichen Drehbankbett befestigt werden.
Bei Verwendung eines Spindelkastens können der Spindelträger 31 und das Spindelfutter 11 entsprechend Fig. 1 am Bodenstück 30 in zwei entgegengesetzten Stellungen angeordnet werden; das gleiche gilt für den Reitstock 5, dessen Träger 4 sowohl an der einen als auch an der anderen Führungsschiene 2 bzw. 3 befestigt werden kann.
Der Bettschlitten 6 kann enrtwader auf den beiden Führungsschienen 2,otfer auch auf den beiden Führungsschienen 3 angebracht werden, und auf ein und demselben Bettschlitten können mehrere Werkzeugschlitten nebeneinander vorgesehen v/erden. Diese Schlitten können als Querschlitten, Langdrehschlxtten oder Kopierschlitten ausgebildet sein. Auf jeder der einzelnen Führungsschienen können mehrere Bettschlitten vorgesehen werden, von denen jeder die für die vorgesehene Bearbeitungsweise erforderliche Anzahl von Werkzeugschlitten trägt. Es ist ebenfalls möglich, einen einzigen Bettschlitten auf zwei Führungsschienen vorzusehen, und dieser trägt dann einen oder mehrere nebeneinanderangeordnete Werkzeugschlitten.
Die obere öffnung 13 ermöglicht die Durchfahrt eines oder mehrerer Werkzeugschlitten, die auf nicht veranschaulichten, mit dem Drehbankbett 1 verbundenen Schienen vorgesehen sind. Die öffnung 13 kann ebenfalls dazu dienen, die Werkstücke von einer Drehmaschine zur anderen Drehmaschine gelangen zu lassen, wenn mehrere derartige Maschinen in Reihe angeordnet sind.
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Die untere Öffnung 14 des Drehbankbetts 1 dient zur Aufnahme einer an sich bekannten, den Werkzeugschlitten zugeordneten Kopiervorrichtung.
Mit einer derartigen Drehbank sind sehr zahlreiche Bearbeitungsarten möglich.
Es folgt beispielsweise die Beschreibung zweier Bearbeitungsarten mit der erfindungsgemässen Drehmaschine.
Wenn ein Bettschlitten 6 auf jeder der Führungsbahnen 2 und 3 vorgesehen ist und jeder Bettschlitten einen Werkzeugträgerschlitten 8 trägt und ein dritter Werkzeugträgerschlitten in der Öffnung 13 untergebracht ist, dann wird beispielsweise ein zu bearbeitendes zylindrisches Werkstück entsprechend dreier Erzeugender bearbeitet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Erzeugenden einem Winkel von 90° entspricht .
Wenn andererseits der Reitstock 5 und sein Träger 4 nicht mit dem Drehbankbett 1 verbunden sind, kann ein Bettschlitten 6 auf den Führungsschienen 2 bzw. 3 und ein Werkzeugschlitten auf dem Bettschlitten derart vorgesehen werden, dass das Werkstück ebenfalls von seinem Ende aus bearbeitet wird, d.h. insgesamt an vier Stellen.
Ferner können auf jedem Bettschlitten mehrere Werkzeugschlitten vorgesehen und auf diese Weise mehrere Angriffspunkte entsprechend den gleichen Erzeugenden bzw. Durchmessern des zu bearbeitenden Werkstücks erzielt werden.
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In Fig. 3 ist die Drehbank von vorn gezeigt, und sie ist mit den bereits beschriebenen Teilen ausgerüstet und susätzlich hierzu mit einem Getriebekasten 40 sowie dein Motor 41, der das Spindelfutter 11 antreibt. Diese Einheit aus Motor und Getriebekasten kann sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Spindelkastens 10 angebracht werden.
Der Getriebekasten 40 ist am Spindelkasten an sechs Stellen mit Hilfe von Bolzen 42 oder dergl. derart befestigt, dass ein thermisch isolierender Zwischenraum 43 zwischen den Spindelkasten und dem Getriebekasten verbleibt. Dadurch ist die Wärmeübertragung zwischen diesen beiden Teilen äusserst gering, so dass die Achse XX der Spindel völlig konstant bleibt.
In Fig. 3 ist ebenfalls die thermische Isolierdichte 44 veranschaulicht, die dem Träger 4 des Reitstocks S zugeordnet ist.
Hierbei handelt es sich um die gleiche Anordnung wie bei dem Spindelkasten 10, so dass sich eine ins einzelne gehende Beschreibung erübrigt.
In Fig. 4a und 4b ist ein Werkzeugträgerschlitten auf dem Bettschlitten 6 angebracht, der beispielsweise auf den Schienen 2 verschiebbar ist.
Entsprechend Fig. 4a hat ein solcher Schlitten ein feststehendes Teil 50, das mit dem Bettschlitten 6 über ein schwalbenschwanzartiges Teil 51 an seinem unteren Ende und über einen Vorsprung 52 an seinem oberen Ende verbunden ist.
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Der feststehende Teil 50 weist Führungsbahnen 53 auf, auf denen der Teil 54 des Schlittens beweglich ist, der das nicht dargestellte Werkzeug aufnimmt. Ferner kann eine Schutzhaube 55 mit einer vorderen öffnung 56 das Ganze abdecken.
Fig. 4 veranschaulicht eine derartige Anordnung von aussen.
Hierzu ist zu bemerken, dass die dünnen Metallfolien 57 und 58 mit einem ihrer Enden am oberen Teil bzw. am unteren Teil des beweglichen Schlittens befestigt sind, und ihr anderes Ende ist in bezug auf den oberen bzw. den unteren Teil des feststehenden Teils des Schlittens verschiebbar.
Fig. 5 veranschaulicht eine derartige Anordnung im einzelnen.
Darin ist der untere Teil des Schlittens 8 gezeigt. Die dünne Metallfolie 58 ist mit einem ihrer Enden am beweglichen Teil 54 des Schlittens befestigt, und zwar mittels Schrauben 59, während der restliche Teil in der Abdeckung 55 (Fig. 4) beweglich ist. Im übrigen ist eine Vorrichtung 60 zum Entfernen der Drehspäne 60 am unteren Teil der Abdeckung vorgesehen.
Wie ersichtlich, dienen die dünnen Metallfolien dem Zweck, zu verhindern, dass die Drehspäne mit den Führungsbahnen 53 in Berührung kommen s so dass jedes Festfressen verhindert wird.
Während ihrer Aufwärts- und Abwärtsbewegung arbeitet
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die von dem beweglichen Teil des Schlittens 54 mitgeführte Metallfolie mit der Vorrichtung 60 zusammen, um die Drehspäne nach aussen, insbesondere in Richtung auf das Bodenstück 15 und somit herauszuführen.
Die erfindungsgetnässe Vorrichtung kann zur Lösung sämtlicher Probleme beim Drehen verwendet werden und dabei eine grosse Bearbeitungsgenauigkeit gewährleisten. Dank ihrer einfachen Montage und Anpassungsmöglichkeit an eine gegebene Herstellungsweise findet sie zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der industriellen Metallbearbeitung.
209817/0917 - Patentansprüche -

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί i. !Drehbank, die im wesentlichen ausgerüstet ist mit einem aus einem Stück bestehenden, zwei obere Führungsschienen und zwei untere Führungsschienen aufweisenden Drehbankbett, mit mindestens einem Spindelkasten, der mittels eines an seinem Bodenstück angebrachten Trägers die Spindel aufnimmt, die über einen Getriebekasten von einem Motor in Drehbewegung versetzt wird, mit mindestens einem Reitstock, der aus einem Träger besteht, welcher mit einer Spindelhülse verbunden ist, die die Reitstockspindel aufnimmt, deren Achse mit der mit dem Drehbankbett verbundenen Drehspindel zusammenfällt, sowie mit mindestens einem Bettschlitten, der mindestens einen Schlitten trägt, welcher aus einem auf dem Bettschlitten angeordneten feststehenden Teil und aus einem beweglichen Werkzeugträgerteil besteht, das mittels Schlittenführungsschienen auf dem feststehenden Teil verschiebbar ist, wobei das Drehbankbett und der Spindelkasten an ihrem Unterteil mit einer Bodenplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Führungsschienen (2) und die beiden unteren Führungsschienen (3) des Drehbankbetts (l) in der gleichen senkrechten Ebene, symmetrisch in bezug auf eine mit der Achse (xx) der Spindel (31) und der Achse der Reitstockspindel (17) zusammenfallende senkrechte Ebene angeordnet sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die einerseits die Drehachse (XX) der Spindel (31) und die Achse der
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    Reitstockspindel \I7) genau in ihrer Ebene halten und andererseits gewährleisten, dass die Führungsschienen (53) des Schlittens (8) von den bei der Bearbeitung anfallenden 7jrehspänen frei bleiben.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere öffnung (13) zwischen den beiden Führungsschienen (2, 3) des aus einem Stück bestehenden Drehbankbetts (l) vorgesehen ist.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere öffnung (13) mindestens einen I/erkzeugträgerschlitten aufnimmt.
  4. 4. Drehbank nach Anspruch 2,dadurch g e kennze ichnet, dass die obere öffnung (13) mindestens eine Vorrichtung zum Transport der Werkstücke aufnimmt,
  5. 5. Drehbank nach einen der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen, um die Drehachse (XX) der Spindel (31) zu halten, aus einer Dichtung (32) bestehen, die aus thermisch isolierendem Stoff besteht und zwischen dem Träger der Spindel (31) und dem Sockel (30) des Spindelkastens (10) in der mit der Achse (XX) zusammenfallenden Ebene vorgesehen sind«
  6. 6. Drehbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen, um die Achse der Reitstockspindel (17) zu halten,aus einer Dichtung (44) bestehen, die aus einem thermisch isolieneeden
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    Stoff besteht und zwischen der Spindelhülse (96) und dem Träger (4) in einer mit der Achse (XX) zusammenfallenden Ebene vorgesehen sind,
  7. 7. Drehbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnetj dass das Drehbankbett (l) eine untere Öffnung (14) unter den unteren Führungsschienen (3) aufweist.
  8. 8. Drehbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (14) mindestens eine Kopiervorrichtung aufnimmt.
  9. 9. Drehbank nach einen der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Freihaltung der Führungsschienen (53) des Schlittens (θ) von den bei der Bearbeitung anfallenden Drehspänen aus dünnen Metallfolien (57, 58) bestehen, die mit einen ihrer Enden an den Enden des beweglichen Teils (34) des Schlittens (8) befestigt sind.
  10. 10. Drehbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der dünnen Metallfolien (57, 58) zwischen dem festen Teil (50) des Schlittens (8) und der Schutzhaube (55) verschiebbar ist.
  11. 11. Drehbank nach Anspruch 10, dadurch g e kennze ichnet, dass die Schutzhaube (55) ein Fenster (56) aufweist, das die Verschiebung des beweglichen Teils (54) des Schlittens (8) gestattet.
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  12. 12. Drehbank nach einem der Anbrüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dasc das Drehbankbett (l) und der Spindelkasten (1O) auf den Boden (20) mittels dreier Stütsen (19) ruhen,die in drei Bohrungen (18) der Bodenplatte (15) eingesetzt sind.
  13. 13. Drehbank nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelkasten (10) auf den Boden (20) über einen starren Träger (19) aufliegt.
  14. 14. Drehbank nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (19) eine Länge aufweisen, die beträchtlich grosser als die Stärke der Bodenplatte (15) ist.
  15. 15. Drehbank nach Anspruch 14, d a d r. r c h gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (15) ata unteren Teil des Drehbankbetts (l) befestigt ist.
  16. 16. Drehbank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelkaston (lO) entweder auf der einen ader auch auf der anderen Seite des Drehbankbetts (l) befestigt werden kann.
  17. 17. Drehbank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelträger (31) des Spindelkastens (lO) auf dem Sockel (30) in zwei Stellungen vorgesehen werden kann, die ur.i 180° zueinander versetzt sind,
  18. 18. Drehbank nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des iiotors (41) sowie des Getriebekrstens (40) entweder auf der einea name auch auf der anderen Seits des Spindelkastens (10) erfolgen kann,
  19. 19. Drehbank nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Motors (41) an einer begrenzt«! Anzahl von Berührungspunkten (42) derart erfolgt, dass die Hitzenienge, die der Spindelkasten (10) enpfängt, auf den Mindestwert herabgesetzt ist.
  20. 20. Drehbank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch isolierender Zwischenraum den Getriebekasten (40) und den Spindelkasten (10) voneinander trennt.
  21. 21. Drehbank nach einen der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Bettschlitten und dor Reitstock (S) entweder auf den beiden Führungsschienen (2)oder auch auf den beiden Führungsschienen (3) des ( Drehbankbetts (l) vorgesehen werden können.
  22. 22. Drehbank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (16) des Reitstocks (5) an Träger (4) in zwei Stellungen befestigt werden kann, die um 180° zueinander versetzt sind.
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