DE1301982B - Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes

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DE1301982B
DE1301982B DE1964T0026041 DET0026041A DE1301982B DE 1301982 B DE1301982 B DE 1301982B DE 1964T0026041 DE1964T0026041 DE 1964T0026041 DE T0026041 A DET0026041 A DE T0026041A DE 1301982 B DE1301982 B DE 1301982B
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DE1964T0026041
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English (en)
Inventor
Knoll Peter
Knoll Rudolf
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine
    • H05K13/065Accessories therefor, e.g. light spots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten bestehenden Feldes nach Patentanmeldung P 12 97 728.5-34 gemäß dem entweder in einem teildurchlässigen Spiegel, durch den das Feld betrachtet wird, ein sich mit dem oder den jeweils zu markierenden Anschlußpunkt(en) weitgehend deckendes Bild der optischen Markierung(en) erzeugt wird oder die Abbildung des Feldes in einem Spiegel an dem oder den zu markierenden Anschlußpunkt(en) mit den Abbildungen der jeweils erzeugten Markierung(en) überlagert wird, wobei die zu verbindenden Punkte des Feldes in Reihen und Zeilen angeordnet sind.
  • Felder mit einer Vielzahl von Anschlußpunkten können z. B. bei elektronischen Rechnern vorkommen. Diese Anschlußpunkte können z. B. Steckbuchsen oder Lötstützpunkte sein. Häufig werden derartige Felder durch die Buchsenseite von Steckleisten für Steckkarten gebildet. Mit dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung ist es nicht mehr notwendig, daß eine Person die Anweisungen über die Herstellung einer Verbindung innerhalb des Feldes aus einer schriftlichen Anweisung entnimmt und diese Anweisungen dann durch Aufsuchen der Anschlußpunkte der herzustellenden Verbindung in die Schaltung überträgt. Vielmehr erhält nunmehr die Person, die die Verbindungen herstellen soll, in einem teildurchlässigen Spiegel, durch den sie das Feld betrachtet, oder in einem Spiegel, in dem sie das Feld betrachtet, optische Markierungen eingeblendet. Die optische Markierung kann beispielsweise in einer Aufhellung bestehen.
  • Durch das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung kann die für die Herstellung einer Verbindung notwendige Zeit stark herabgesetzt werden. Außerdem wird die Wahrscheinlichkeit, daß Fehlverbindungen hergestellt werden, stark herabgesetzt. Die Anwendung des angegebenen Verfahrens ist natürlich nur dort sinnvoll, wo Verbindungen in mehreren gleichen Feldern mit einer Vielzahl von Anschlüssen hergestellt werden sollen, da es sich nur dort lohnt, ein Steuerorgan, z. B. einen Lochstreifen, mit den Daten für die verschiedenen Markierungen zu beaufschlagen. Die Weiterschaltung des Steuerorgans kann von Hand erfolgen, jedoch auch automatisch vor sich gehen.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 a und 1 b soll das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung näher erläutert werden. Bei den gewählten Ausführungsbeispielen wird die Markierung innerhalb der Abbildung des Feldes vorgenommen. In den genannten Figuren ist das aus vielen Anschlußpunkten gebildete Feld mit 1 bezeichnet. Die Anschlußpunkte selbst sollen hier als Steckbuchsen ausgebildet sein. In der Praxis wird das Feld 1 natürlich bedeutend mehr Steckbuchsen enthalten. Nur der Einfachheit halber wurden hier nur zwölf Steckbuchsen dargestellt. Das hier dargestellte Feld 1 kann z. B. aus zwei Steckleisten mit je sechs Buchsen bestehen, wie sie in der Rechnertechnik heute üblich sind. Hinter dem Feld 1 befindet sich ein Spiegel 3, dessen Fläche mit der Ebene des Feldes einen Winkel von z. B. 45° bildet. Mit Hilfe des teildurchlässigen Spiegels 3 a wird das Feld 1 mit den Buchsen 2 in dem Spiegel 3 abgebildet (la und 2a). Über dem Feld 1 befindet sich gemäß einem Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung eine Blende 4, die mit hier nicht sichtbaren Durchbrechungen versehen ist. Oberhalb dieser Blende 4 befindet sich eine Lampenkammer 5, die zwölf kleine, hier nicht sichtbare Lämpchen enthält, welche gegenüber den einzelnen Durchbrechungen angeordnet sind. Die Anordnung von Feld 1, Spiegel 3, teildurchlässigem Spiegel 3 a sowie Blende 4 ist derart gewählt, daß die Abbildungsebene der durch die Lämpchen und die Blende 4 erzeugten Markierungen sowie die Abbildungsebene des Feldes 1 im Spiegel 3 zur Deckung kommen. Die Darstellung der gesamten Anordnung ist in der F i g. 1 a derart gewählt, als ob sich die Augen des Betrachters auf der Höhe des teildurchlässigen Spiegels 3 a befänden. Aus diesem Grund sieht der Betrachter das Feld 1 schräg von oben und die Blende 4 schräg von unten. Die Anordnung von Feld 1, Spiegel 3, teildurchlässigem Spiegel 3 a sowie Blende 4 ist in der F i g. 1 b in einer Seitenansicht nochmals wiedergegeben. Im teildurchlässigen Spiegel 3 a wird auf Grund der Spiegelwirkung ein Bild des Feldes 1 erzeugt, welches auf Grund der getroffenen Anordnung scheinbar in der Ebene der durch den teildurchlässigen Spiegel 3 a sichtbaren Blende 4 liegt. Sowohl die Blende 4 selbst als auch das durch den teildurchlässigen Spiegel 3 a erzeugte Bild des Feldes 1 werden in dem Spiegel 3 abgebildet und somit in der Weise sichtbar, wie in F i g. 1 a angedeutet ist: Im Spiegel 3 wird das Feld 1 sichtbar, und mit den abgebildeten Buchsen 2a decken sich die Abbildungen der Durchbrechungen der Blende 4.
  • Die Anschaltung einzelner Lämpchen innerhalb der Lämpchenkammer 5 wird durch das Steuergerät 6 bewirkt. Diesem wird eine Lochkarte oder ein Lochstreifen 7 eingegeben, in welche die für die herzustellenden Verbindungen notwendigen Daten eingestanzt sind. Im dargestellten Fall wird, ausgelöst durch entsprechende Befehle der Lochkarte 7, von dem Steuergerät 6 bewirkt, daß das in der rechten Reihe und der hintersten Zeile liegende Lämpchen sowie das in der dritten Reihe von links und in der vorderen Zeile liegende Lämpchen an Spannung gelegt werden und damit aufleuchten (Aufhellungen 8 und 9 der Blende 4). Bei entsprechender Zuordnung des Feldes 1 zu der Blende 4 sowie bei entsprechender Aufstellung des Spiegels 3 und des teildurchlässigen Spiegels 3 a werden die mit 2 b und 2 c bezeichneten Abbildungen der Steckbuchsen 2 d und 2 e durch Lichtpunkte (in der Zeichnung dunkle Punkte) markiert. Die Person, die mit der Herstellung der Verbindungen innerhalb des Feldes 1 beschäftigt ist, kann aus den Aufhellungen sofort erkennen, welche Punkte miteinander verbunden werden sollen. Durch Herstellung der geforderten Verbindung zwischen den Punkten 2 d und 2 e wird, da an die zwölf Steckbuchsen des Feldes 1 auf der Rückseite Verbindungsleitungen (Leitungsbündel 10) zu dem Steuergerät 6 angeschlossen sind, ein Stromkreis geschlossen, der die Weiterschaltung des Steuergerätes 6 veranlaßt. Auf der Lochkarte 7 werden die nächsten Befehle abgetastet und im Steuergerät umgesetzt. Es kommen somit zwei oder mehrere andere Lämpchen der Lämpchenkammer zum Aufleuchten: Die nächste Verbindung kann hergestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Hauptpatentanmeldung kann auch jeweils nur ein Anschlußpunkt markiert werden. Der oder die zugehörigen Punkte werden direkt anschließend markiert. Da die Lämpchenkammer eine große Zahl von Lämpchen enthält, können leicht Störungen im Betriebsablauf durch einzelne defekt werdende Lämpchen auftreten. Nach einer anderen Ausführungsform der Hauptpatentanmeldung wird daher eine nur an den zu markierenden Stellen mit Durchbrechungen versehene Folie vorgesehen, die von rückwärts mit parallelen Lichtstrahlen angestrahlt wird. Dabei muß allerdings für jede Verbindungsmarkierung jeweils eine neue Folie mit den entsprechenden Durchbrechungen eingelegt werden, was die Freizügigkeit einer automatischen Steuerung z. B. durch Lochkarten erheblich einschränkt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine besonders günstige, einfach und gegebenenfalls auch automatisch zu bedienende und betriebssichere Vorrichtung zur Erzeugung der Markierungen für den Fall zu schaffen, daß das Feld in Reihen und Zeilen angeordnete Anschlußpunkte aufweist und die zu verbindenden Punkte einzeln nacheinander markiert werden sollen. Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine flächenhafte Lichtquelle, eine diese abdeckende Lochblende mit einer den Anschlußpunkten entsprechenden Verteilung von Durchbrechungen, durch zwei Scharen von unter und/oder oberhalb der Lochblende angeordneten Lochstreifen, deren Lochverteilung der je einer Zeile oder Reihe der Durchbrechungen der Lochblende entspricht, wobei die Löcher der Lochstreifen mit den Durchbrechungen der entsprechenden Zeilen bzw. Reihen der Lochblende zur Deckung gebracht werden können, so daß zur Erzeugung einer Markierung nur die Verschiebung je eines Lochstreifens der beiden Scharen notwendig ist.
  • Durch das Verschieben eines einer Reihe und eines einer Zeile zugeordneten Lochstreifens wird es möglich, daß Licht von der Lichtquelle durch eine durch die drei Plattenebenen gehende Durchbrechung hindurchtritt. Der durch diese Durchbrechung gehende Lichtstrahl bewirkt die optische Markierung.
  • Zur Verschiebung der Lochstreifen ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine entsprechende Anzahl von elektrisch betätigbaren Anordnungen vorgesehen. Vorzugsweise werden als elektrisch betätigbare Anordnungen Elektromagnete verwendet, durch deren Betätigung die Lochstreifen verschoben werden. Bei der bisher beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung können die zu verbindenden Punkte eines Feldes nur nacheinander optisch markiert werden. Dies ist jedoch keineswegs ein Nachteil, da nach Einstecken des einen Endes der Verbindungsleitung sofort die Weiterschaltung des Steuerorgans und damit die nächste Markierung ausgelöst werden kann. Es ist jedoch auch möglich, dem Auge die gleichzeitige Markierung zweier oder mehrerer Punkte vorzutäuschen. Hierzu werden zwei oder mehrere Punkte in schnell wechselnder Folge aufgedeckt. Dies kann durch eine Wippenschaltung erreicht werden.
  • Die F i g. 2 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des wesentlichsten Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung der Markierungen. Die Vorrichtung besteht aus einer als Lochblende ausgebildeten Platte 11, in der so viele nicht sichtbare Durchbrechungen vorgesehen sind, wie Anschlußpunkte in dem Feld, in dem die Verbindungen herzustellen sind, vorhanden sind. Die Durchbrechungen sind in Reihen und Zeilen entsprechend der Verteilung der zu markierenden Punkte angeordnet. Diese Platte 11 steht dem Feld mit den Anschlußpunkten gegenüber. Auf der vom Feld abgelegenen Seite der Platte 11 ist eine hier nicht dargestellte Lichtquelle vorgesehen. Auf der Platte 11 liegen in Zeilen angeordnete Lochstreifen 12, die ebenfalls Durchbrechungen 13 aufweisen. Die Verteilung der Durchbrechungen 13 in den Lochstreifen 12 entspricht der Verteilung der Durchbrechungen in der zugehörigen Zeile von Durchbrechungen auf der Platte 11. Im Ruhezustand decken sich jedoch die Durchbrechungen der Lochstreifen 12 nicht mit den zugehörigen Durchbrechungen auf der Platte 11, vielmehr sind die Durchbrechungen 13 in den Lochstreifen 12 gegenüber den Durchbrechungen in der Platte 11 verschoben. Unterhalb der Platte 11 ist ein zweiter Satz von Lochstreifen 14 senkrecht zu den Lochstreifen 12 angeordnet, die ebenfalls Durchbrechungen aufweisen, deren Verteilung mit den Durchbrechungen in den Reihen der Platte 11 übereinstimmen. Jedoch auch die Durchbrechungen der Lochstreifen 14 decken sich nicht mit den Durchbrechungen der Platte 11; vielmehr sind die Lochreihen der Lochstreifen gegenüber den Durchbrechungen der Platte 11 verschoben.
  • Jedem Lochstreifen 12 und jedem Lochstreifen 14 ist ein Elektromagnet 15, der hier nur prinzipiell dargestellt ist, zugeordnet. Bei der Betätigung eines dieser Magnete 15 wird das mit dem Lochstreifen verbundene Weicheisenteil 16 angezogen und damit der zugehörige Lochstreifen verschoben. Die Verschiebung ist derart gewählt, daß durch das Betätigen der Elektromagnete die Durchbrechungen der Lochstreifen 12 bzw. 14 mit den zugeordneten Durchbrechungen in der Platte 11 zur Deckung kommen. Nach Beendigung des Stromflusses in den Elektromagneten 15 werden die Lochstreifen 12 bzw. 14 z. B. durch Federkraft wieder in Ruhestellung gebracht.
  • Zur Markierung eines Punktes im Feld der zu verbindenden Punkte ist es notwendig, zwei Elektromagnete 15, und zwar einen einer Reihe und einen einer Zeile zugeordneten Elektromagneten, zu betätigen. Die entsprechenden Befehle hierfür werden beispielsweise einer Lochkarte entnommen; auf Grund dieser Befehle werden über ein Ansteuersystem (6 in F i g. l a) Ströme durch zwei Elektromagnete 15 geschickt. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Elektromagnete 15 a und 15 b an Spannung liegen. Hierdurch werden die Lochstreifen 12 a und 14 a verschoben. Da sich dann die Durchbrechungen des Lochstreifens 12a mit den Durchbrechungen der entsprechenden Zeile der Platte 11 bzw. die Durchbrechungen des Lochstreifens 14a mit den Durchbrechungen der zugehörigen Reihe der Platte 11 decken, kann durch die Durchbrechung 17, und nur durch sie allein, Licht von der Lichtquelle hindurchtreten. Dieser Lichtstrahl wird zur Markierung benutzt, indem z. B. die in der F i g. 2 dargestellte Anordnung zusammen mit der Lichtquelle an Stelle der Teile 4 und 5 der F i g. 1 a gesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zusammen mit dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden, so z. B. auch zur optischen Markierung bei der Bestückung von gedruckten Leiterplatten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten bestehenden Feldes nach Patentanmeldung P 12 97 728.5-34 gemäß dem entweder in einem teildurchlässigen Spiegel, durch den das Feld betrachtet wird, ein sich mit dem oder den jeweils zu markierenden Anschlußpunkt(en) weitgehend deckendes Bild der optischen Markierung(en) erzeugt wird oder die Abbildung des Feldes in einem Spiegel an dem oder den zu markierenden Anschlußpunkt(en) mit den Abbildungen der jeweils erzeugten Markierungen) überlagert wird, wobei die zu verbindenden Punkte des Feldes in Reihen und Zeilen angeordnet sind, gekennzeichnet d u r c h eine flächenhafte Lichtquelle, eine diese abdeckende Lochblende mit einer den Anschlußpunkten entsprechenden Verteilung von Durchbrechungen und zwei Scharen von unter- und/ oder oberhalb der Lochblende angeordneten Lochstreifen, deren Lochverteilung der je einer Zeile oder Reihe der Durchbrechungen der Lochblende entspricht, wobei die Löcher der Lochstreifen mit den Durchbrechungen der entsprechenden Zeilen bzw. Reihen der Lochblende zur Deckung gebracht werden können, so daß zur Erzeugung einer Markierung nur die Verschiebung je eines Lochstreifens der beiden Scharen notwendig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Lochstreifen eine entsprechende Anzahl von elektrisch betätigbaren Anordnungen (z. B. Elektromagnete) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547750A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Siemens Ag Verfahren zum bestuecken bzw. verdrahten von flachen baugruppen

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DE2547750A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Siemens Ag Verfahren zum bestuecken bzw. verdrahten von flachen baugruppen

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