DE1212756B - Zeichenerkennungsgeraet - Google Patents

Zeichenerkennungsgeraet

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DE1212756B
DE1212756B DEG40563A DEG0040563A DE1212756B DE 1212756 B DE1212756 B DE 1212756B DE G40563 A DEG40563 A DE G40563A DE G0040563 A DEG0040563 A DE G0040563A DE 1212756 B DE1212756 B DE 1212756B
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DE
Germany
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DEG40563A
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English (en)
Inventor
Augusto Gamba
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/88Image or video recognition using optical means, e.g. reference filters, holographic masks, frequency domain filters or spatial domain filters

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKL; 43 a-41/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1212756
G40563IXc/43a
9. Mai 1964
17. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Zeichenerkennungsgerät zum Feststellen, ob ein zu erkennendes Zeichen zu einer bestimmten Zeichengruppe gehört, bei dem das zu erkennende Zeichen enthaltende Feld in Flächenelemente aufgeteilt ist und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Teilen eines betrachteten Zeichens in den verschiedenen Flächenelementen zur Erkennung herangezogen wird.
Bei bekannten Zeichenerkennungsgeräten der genannten Art treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn ein zu unterscheidendes Zeichen eine Vielzahl unterschiedlicher Formen haben kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die zu erkennenden Zeichen jeweils von verschiedenen Personen geschrieben oder durch unterschiedliche Drucktypen gedruckt werden.
Bei einem bekannten Zeichenerkennungsgerät der eingangs genannten Art wird das von einem Abtaster abgetastete Zeichen in einem zweidimensionalen Register gespeichert und mittels elektronischer Berechnung festgestellt, welcher für jedes zu erkennende Zeichen vorgesehenen »Wahrscheinlichkeitsmatrix« das zu erkennende Zeichen am nächsten kommt. Die elektronische Berechnung bringt naturgemäß einen beträchtlichen Schaltungsaufwand mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wesentlich einfacheres, optische Bauteile verwendendes Zeichenerkennungsgerät der eingangs erwähnten Art aufzubauen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß Licht über eine Anzahl von Lichtbahnen vornehmlich mehrere Male zu verschiedenen Punkten des das zu erkennende Zeichen enthaltenden Feldes geführt und abhängig von dessen Form nur noch über entsprechende Fortsetzungen der Lichtbahnen geleitet. wird und auf zugeordnete Flächenelemente eines Filters gelangt, die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitswerte besitzen, die sich nach der Wahrscheinlichkeit richten, mit der ein Zeichen der Zeichengruppe die Weiterleitung des Lichtes zu dem betreffenden Flächenelement beeinflußt.
Es ist an sich bekannt, zur Zeichenerkennung Filter zu verwenden. Die bisherigen Systeme besitzen jedoch mehrere Nachteile; insbesondere bereitet die Herstellung der Filter große Schwierigkeiten. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Filter werden auf einem anfänglich unbeschichteten Filter einem ersten Zeichen entsprechende durchsichtige Rasterquadrate frei gelassen und ein zweites und gegebenenfalls weitere Zeichen auf dem Filter in Form von kleinen undurchsichtigen Raster-Zeichenerkennungsgerät
Anmelder:
Augusto Gamba, Genua (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Kahler, Patentanwalt,
Augsburg, Ulmer Str. 160 a
Als Erfinder benannt:
Augusto Gamba, Genua (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. Mai 1963 (9402)
quadraten aufgezeichnet. Es können jedoch nur so lange weitere Zeichen aufgetragen werden, als das für das erste Zeichen· vom Filter durchgelassene Licht ein sicheres Ansprechen der optischen und elektrischen Erkennungsvorrichtung gewährleistet. Nun wird mit einem weiteren Filter begonnen, wobei das Zeichen, für das das Filter durchlässig sein soll, nach bestimmten Bedingungen aus der Zeichenmenge ausgesucht wird. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle Zeichen, das letzte ausgenommen, als durchlässig bei einem Filter verwendet wurden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die benötigten Filter in einfacher Weise in dem erfindungsgemäßen Erkennungssystem selbst hergestellt. Hierbei wird das für die Herstellung von Zeichenerkennungsschablonen bereits bekannte Verfahren verwendet, bei dem photographisch ein Bild von übereinandergelegten entsprechende Zeichen tragenden Transparenten hergestellt wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsgerätes,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Filters (Diapositiv A) zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Filters (Diapositiv B) zur Erläuterung der Erfindung,
609 538/192
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines in dem Gerät nach Fig. 1 verwendeten ersten Filters [Diapositiv (A+E)],
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines in dem Gerät nach Fig. 1 verwendeten zweiten Filters [Diapositiv (A+'S)],
Fig. 6 eine auseinandergezogen dargestellte schematische, perspektivische Ansicht eines Teils des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsgerätes,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in dem Gerät nach Fig. 6 verwendeten Lichtleiterblockes und
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht eines Teiles des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsgerätes.
Das in F i g. 1 gezeigte Gerät besteht aus einer Lichtleiteranordnung 1 mit einer unteren Eingabefläche 2, die gleichmäßig oder ungleichmäßig durch Lichtstrahlen 3 beleuchtet wird, und einer oberen Ausgabefläche 4. Die Lichtstrahlen 3 werden mittels lichtleitender Fäden 5, von denen jeder eine völlig unabhängige, getrennte lichtleitende Bahn bildet, durch die Anordnung 1 hindurchgeleitet. Der Deutlichkeit halber sind nur zwei dieser lichtleitenden Fäden 5 gezeigt. In der Praxis enthält jedoch die Anordnung 1 Hunderte oder Tausende solcher lichtleitender Fäden 5. Die Fäden 5 beginnen an der Eingabefläche 2 und enden an der Ausgabefläche 4, wo die Lichtstrahlen 3 aus der Anordnung 1 austreten.
Somit ist jedes jeweils durch ein Ende eines Fadens 5 gebildete Flächenelement der Eingabefläche 2 im allgemeinen völlig willkürlich mit einem Flächenelement der Ausgabefläche 4 gekoppelt. Jeder Faden 5 besitzt eine oder mehrere Schleifen 6, so daß er die Mittelebene 7 der Anordnung 1 mehrmals schneidet (Punkte 8). Die Anordnung 1 ist im Bereich seiner Mittelebene 7 stark ausgeweitet, so daß die die Ebene 7 mehrmals durchlaufenden Schleifen der Fäden 5 darin ausreichend Platz finden.
Die Anordnung 1 ist entlang der Ebene 7 derart in zwei Teile geteilt, daß die Ebene 7 eine Trennungsfläche für die Fäden S darstellt. Ein zu erkennendes Muster wird in einer bestimmten Lage zwischen die beiden Teile der Anordnung 1 gelegt. Ein solches Muster wird beispielsweise durch das Band 9 in F i g. 1 dargestellt und kann jeweils durch ein dunkles Schriftzeichen auf einem durchsichtigen Aufzeichnungsträger oder durch ein durchsichtiges Schriftzeichen auf einem dunklen Aufzeichnungsträger gebildet werden. Die beiden Teile der Anordnung 1 sind so zusammengefügt, daß die Schnittflächen 8 der jeweils zueinandergehörigen, durch das Band 9 voneinander getrennten lichtleitenden Fäden genau miteinander ausgerichtet sind.
Durch einen Faden 5 wird nur dann Licht übertragen, wenn dessen sämtliche Schnittpunkte 8 innerhalb durchsichtiger Bereiche des zu erkennenden Musters liegen. Befindet sich dagegen ein undurchsichtiger Bereich des Musters an einem beliebigen dieser Schnittpunkte 8, dann gelangt kein Licht zu dem an der Ausgabefläche 4 befindlichen Ende des entsprechenden Fadens 5. An der Ausgabefläche 4 erscheint daher ein Bild, das sich aus hellen und dunklen Flächenelementen zusammensetzt, die durch die Enden der Fäden 5 gebildet werden. Die einzelnen Fäden 5 liefern also jeweils eine Ja-Nein-Entscheidung, je nachdem, ob sämtliche Schnittpunkte 8 eines Fadens 5 gleichzeitig Licht durchlassen oder nicht. Jeder Faden 5 liefert somit eine Teilentscheidung in bezug auf das gesamte Muster. Um dem Gerät die Unterscheidung zwischen zwei Gruppen von Mustern (d. h. zwischen Gruppe A und Gruppe B, wobei die Gruppe B vorzugsweise die Gruppe »nicht A«. ist) zu ermöglichen, wird ihm zunächst eine Anzahl der verschiedenen möglichen Formen jeder Gruppe zugeführt. Es können beispielsweise zehn verschiedene Formen von Mustern der Gruppe^ und zehn verschiedene Formen von Mustern der Gruppe B nacheinander in eine vorbestimmte Lage innerhalb der Ebene 7 gebracht werden, um jeweils ein entsprechendes Bild an der Ausgabefläche 4 zu erzeugen. Bei diesem vorbereitenden Schritt werden zwei photographische Träger, d. h. zwei Diapositive A und B auf folgende Weise hergestellt.
Das Diapositiv A wird dadurch hergestellt, daß
ao ein lichtempfindlicher Träger nacheinander mit den zehn an der Ausgabefläche 4 durch die zehn Formen von Mustern der Gruppe A erzeugten Bilder belichtet wird, wobei für jede der Musterformen eine Belichtungszeit von einem Zehntel der für die volle Belichtung erforderlichen Zeit angewandt wird. Dieses Diapositiv stellt somit den photographischen Mittelwert der zehn an der Ausgabefläche 4 nacheinander erzeugten Bilter dar. Das Diapositiv A enthält eine Vielzahl von Flächenelementen, deren Zahl der Anzahl der Fäden 5 entspricht und die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitswerte aufweisen. Diese unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeitswerte sind davon abhängig, wie oft während der zehn Belichtungen des lichtempfindlichen Trägers Licht an das entsprechende Flächenelement der Ausgabefläche 4 gelangt ist. Als »Lichtdurchlässigkeitswert« eines Flächenelements wird das Verhältnis der hinter dem betreffenden Flächenelement vorhandenen Lichtstärke zu der auf die Vorderseite auffallenden Lichtstärke bezeichnet. Nach diesem zehnstufigen Belichtungsvorgang ist also das Diapositiv an allen denjenigen Flächenelementen völlig durchsichtig, die den Flächenelementen der Ausgabefläche 4 entsprechen, die während keiner der Belichtungen des lichtempfindlichen Diapositivs Licht erhielten, und an allen denjenigen Flächenelementen völlig undurchsichtig (Undurchsichtigkeitsgrad 10), die den Flächenelementen der Ausgabefläche 4 entsprechen, auf die während sämtlicher zehn Belichtungen Licht auffiel. Ist auf eine Anzahl von Flächenelementen während der zehn Belichtungen . z. B. siebenmal Licht aufgefallen, dann weisen diese Flächenelemente den Undurchsichtigkeitgrad 7 auf usf. (Mit »Undurchsichtigkeitsgrad« wird hier der reziproke Wert des Lichtdurchlässigkeitswertes be-, zeichnet.)
Wird der Einfachheit halber angenommen, daß in der Anordnung 1 nur fünfundzwanzig lichtleitende Fäden 5 vorgesehen sind und daß die Enden der Fäden 5 an der Ausgabefläche 4 in einer 5 · 5-Matrix angeordnet sind, dann kann das endgültige Diapositiv-<4 in einem bestimmten Falle beispielsweise durch die Fig. 2 dargestellt werden, worin die Zahlen jeweils den Undurchsichtigkeitsgrad der einzelnen Flächenelemente des Diapositivs A angeben. In gleicher Weise wird auch das Diapositiv B durch zehn aufeinanderfolgende Belichtungen eines lichtempfindlichen Trägers mit zehn verschiedenen For-
men von Mustern der Gruppe B an der Mittelebene 7 hergestellt. Das endgültige Diapositiv B kann in einem bestimmten Fall beispielsweise durch die F i g. 3 dargestellt werden.
Als nächstes wird ein photographisches Negativ (Diapositiv Ä) des Diapositivs A hergestellt, wobei der Undurchsichtigkeitsgrad einer Teilfläche des Diapositivs Ä jeweils das Zehnerkomplement der entsprechenden Teilfläche des Diapositivs A ist. Die Diapositive Ä und B werden dann übereinandergelegt und bilden das durch F i g. 4 dargestellte Diapositiv (Ä+B), wobei der Undurchsichtigkeitsgrad jedes Flächenelements des Diapositivs (Ä+B) durch die Summe der Undurchsichtigkeitsgrade der entsprechenden Flächenelemente des Diapositivs Ä und des Diapositivs B darstellt, wobei allerdings der Höchstwert entsprechend des maximalen Undurchsichtigkeitsgrades den Wert 10 nicht überschreiten kann. Ein Flächenelemet des Diapositivs (Ä+B) mit dem Undurchsichtigkeitsgrad 10 überträgt kein Licht. Diejenigen Flächenelemente des Diapositivs (Ä+B), die den Flächenelementen des Diapositivs A entsprechen, deren Undurchsichtigkeitsgrade kleiner oder gleich den Undurchsichtigkeitsgraden der entsprechenden Flächenelemente des Diapositivs B sind, lassen demnach kein Licht durch. In den Fällen, in denen der Undurchsichtigkeitsgrad eines Flächenelements des Diapositivs A größer als der des entsprechenden Flächenelements des Diapositivs B ist, ist die durch das entsprechende Flächenelement des Diapositivs (Ä+B) hindurchgehende Lichtstärke proportional zu dieser Differenz. Das Diapositiv (Ä+B) wirkt daher wie ein Filter, das nur das durch diejenigen Fäden 5 übertragene Licht durchläßt, die auf Grund der in Betracht gezogenen Musterformen mit größerer Wahrscheinlichkeit Licht übertragen, wenn sich ein Muster der Gruppe A in der Mittelebene 7 befindet, als wenn sich dort ein Muster der Gruppe B befände. Somit sind die Undurchsichtigkeitsgrade der Flächenelemente des Diapositivs (Ä+B) so beschaffen, daß der Lichtdurchlässigkeitswert jedes Flächenelementes angibt, um wieviel wahrscheinlicher es ist, daß Licht die entsprechende Teilfläche der Ausgabefläche 4 erreicht, wenn sich ein Muster der Gruppe A in der vorbestimmten Lage in der Mittelebene 7 befindet, als wenn ein Muster der Gruppe B sich in dieser befindet. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß das Diapositiv (Ä+B), wenn es so angeordnet ist, daß dessen Flächenelemente mit den entsprechenden Flächenelementen der Ausgabefläche 4 ausgerichtet sind, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mehr Licht überträgt, wenn sich ein Muster der Gruppe A in der Mittelebene 7 befindet, als wenn dort ein Muster der Gruppe B vorhanden ist.
Nach der Herstellung des Diapositivs (Ä+B) wird ein in Fig. 5 dargestelltes Diapositiv (A+~B~) in gleicher Weise, wie für das Diapositiv (Ä+B) beschrieben, angefertigt. Zunächst wird ein photographisches Negativ (Diapositiv Έ) des Diapositivs B hergestellt. Die Diapositive^ und Έ werden übereinandergelegt und bilden dann das Diapositiv (A +Ή). Der Undurchsichtigkeitsgrad eines Flächenelements des Diapositivs(Α+Ή) ergibt sich jeweils aus der Summe der Undurchsichtigkeitsgrade der entsprechenden Flächenelemente des Diapositivs A und des Diapositivs Έ, wobei auch hier der Höchstwert des Undurchsichtigkeitsgrades wieder bei 10 liegt.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit läßt das Diapositiv (Α+Έ) mehr Licht durch, wenn sich ein Muster der Gruppe B in der Mittelebene 7 befindet, als wenn dort ein Muster der Gruppe A vorhanden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das an der Ausgabefläche 4 erzeugte Bild mittels eines halbdurchlässigen Spiegels 10 geteilt, und die beiden auf diese Weise erzeugten Bilder werden auf die beiden Filter 11
ίο bzw. 12 projiziert und erscheinen schließlich als Bilder 13 und 14. Die Filter 11 und 12 werden jeweils durch die im vorangegangenen beschriebenen Diapositive (Α+Έ) gebildet. Um nun zu bestimmen, ob das zu erkennende Muster zur Gruppe A oder zur Gruppe B gehört, braucht lediglich festgestellt zu werden, in welchem der beiden Bilder 13 oder 14 die durchschnittliche Lichtstärke größer ist. Dies kann durch herkömmliche, nicht gezeigte Lichtmeß- und Vergleichsvorrichtungen erfolgen. Das im vorangegangenen beschriebene Gerät dient also dazu, die Form eines zu erkennenden Musters in die leichter meßbare Größe der Lichtstärke umzuwandeln.
Die Lichtleiteranordnung des in F i g. 1 gezeigten Gerätes kann auch durch die in den F i g. 6 und 7 gezeigte Anordnung 15 ersetzt werden, die aus einer Gruppe Lichtleiterblöcken 16 besteht. Der Deutlichkeit halber sind in der Anordnung 15 nur drei Blöcke 16 dargestellt, doch können selbstverständlich in dieser Anordnung noch mehrere solcher Blöcke vorgesehen sein. Ein Block 16 enthält jeweils eine große Anzahl lichtleitender Fäden 17, deren Verlauf wesentlich einfacher ist als bei den Fäden 5 gemäß der Anordnung 1 in F i g. 1, da sie keine Schleifen besitzen. Jeder Block 16 besitzt jeweils zwei ebene Flächen 18 und 19, die in der gleichen Ebene liegen. Die Flächenelemente der Fläche 18 sind jeweils mit den Flächenelementen der Fläche 19 durch die Fäden 17 optisch verbunden, wobei der Verlauf der Fäden 17 willkürlich sein kann. Die Blöcke 16 sind derart hintereinander angeordnet, daß die Enden der Fäden 17 innerhalb der Fläche 19 jedes Blockes 16 (mit Ausnahme des letzten) mit den entsprechenden Enden der Fäden 17 der Fläche 18 des nächsten Blockes 16 ausgerichtet sind und somit die einander entsprechenden Fäden 17 jedes Blockes einen durchgehenden optischen Pfad bilden. Die Fläche 18' des ersten Blockes 16 und die Fläche 19' des letzten Blockes 16 bilden jeweils die Eingabe- und Aus-So gabeflächen der Anordnung 15. Sämtliche Flächen 18 und 19 der Blöcke 16 liegen in der gleichen Ebene 20. Die Ebene 20 bildet auch die Unterbrechungsfläche der Anordnung 15, in die das jeweils zu erkennende Muster derart eingelegt wird, daß es darin eine vorherbestimmte Lage einnimmt. Der durch die hintereinander angeordneten lichtleitenden Fäden 17 der Blöcke 16 gebildete optische Pfad schneidet die Ebene 20 mehrere Male, so daß diese aus mehreren Blöcken bestehende Anordnung eine verhältnismäßig einfache Methode zum mehrmaligen Schneiden einer Unterbrechungsfläche liefert. Das an der Ausgabefläche 19' erzeugte Bild wird wie vorher geteilt, gefiltert und gemessen.
Die an Hand der F i g. 1 und 6 beschriebenen An-Ordnungen können nur dann verwendet werden, wenn die zu erkennenden Muster aus durchsichtigen und undurchsichtigen Bereichen bestehen. Um jedoch auch auf normalem Papier gedruckte, d. h. aus
Schwarzen und weißen Bereichen bestehende Muster auswerten zu können, dürfen die optischen Bahnen nur auf einer Seite des Musters verlaufen.
In Fig. 8 ist eine aus einem Stück bestehende Anordnung 21 gezeigt, die solche optischen Bahnen aufweist. Die Anordnung 21 befindet sich auf der einen Seite der Fläche 22, die das zu erkennende Muster trägt, und enthält eine Vielzahl lichtleitender Fäden 23, von denen der Deutlichkeit "halber nur einer gezeigt ist. Jeder Faden 23 ist an den Flächenelementen 24 einer durchsichtigen Platte 25, die die Unterbrechungsebene der Fäden 23 bildet, mehrmals unterbrochen.
Das auf die Eingabefläche 26 der Anordnung 21 fallende Licht wird durch den ersten Teil des Fadens 23 bis zur ersten Unterbrechungsfläche 24 geleitet. Ist das Flächenelement des zu erkennenden Musters, das unmittelbar unterhalb der ersten Unterbrechungsfläche 24 des Fadens 23 liegt, weiß, d. h. reflektierend, dann wird das auffallende Licht reflektiert. Diese Fläche des Musters bildet also eine optische Überbrückung, die den ersten Teil des Fadens 23 mit dem nächsten Teil verbindet. Ist diese Fläche des Musters jedoch dunkel, d. h. nichtreflektierend, dann wird fast kein Licht vom ersten Teil des Fadens 23 zum nächsten Teil weitergeleitet. Befindet sich demnach an einer beliebigen Unterbrechungsfläche 24 eines bestimmten Fadens 23 ein dunkles Flächenelement des Musters, dann wird durch diesen Faden 23 fast kein Licht zur Ausgabefläche 27 der Anordnung 21 übertragen. Befinden sich dagegen an sämtlichen dieser Flächen 24 weiße Bereiche des Musters, dann wird durch den Faden 23 Licht zur Ausgabefläche 27 übertragen.
Das an der Ausgabefläche 27 erzeugte Bild wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel wieder geteilt, gefiltert und gemessen, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.
Bei weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der Erfindung können an Stelle von lichtleitenden Fäden (oder Röhrchen) Spiegel und/oder Prismen zur Bildung der einzelnen optischen Bahnen verwendet werden. Die Spiegel und/oder Prismen können durch Reflexion und/oder Refraktion komplexe Bahnen für die auf die Eingabefläche des Gerätes auffallenden Lichtstrahlen bilden, so daß diese die das zu erkennende Muster enthaltende Ebene mehrmals schneiden oder auf sie auffallen.
Unabhängig davon, welche der im vorangegangenen beschriebenen Anordnungen zur Unterscheidung zwischen Mustern der Gruppe A und der Gruppe B verwendet wird, müssen auf jeden Fall verschiedene mögliche Formen von Mustern der Gruppen A und B verwendet werden, um die Diapositive (A +5) und (Ä+B) herzustellen.
Die einzelnen Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden im vorangegangenen an Hand eines Gerätes beschrieben, durch das bestimmt werden kann, ob ein Muster zur Gruppe A oder zur Gruppe B gehört, wobei die Gruppe B insbesondere Muster der Gruppe »nicht enthält. Zur Durchführung dieser Unterscheidung verwendet das Gerät zwei durch die Diapositive (Α+Ή) und (Ä+B) gebildete Filter. Um eine bestimmte Gruppe eines Musters unter einer Vielzahl von Mustergruppen zu erkennen, werden mehrere verschiedene, entsprechend ausgestaltete Filterpaare verwendet. Durch aufeinanderfolgende Verwendung der verschiedenen Filterpaare kann ein System aufgebaut werden, mit dem die bestimmte Mustergruppe erkannt wird.
Durch die Erfindung wird somit ein Zeichenerkennungssystem geschaffen, das ein bestimmtes Schriftzeichen erkennen kann, das auf eine Vielzahl beliebiger Arten geschrieben oder gedruckt sein kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zeichenerkennungsgerät zum Feststellen, ob ein zu erkennendes Zeichen zu einer bestimmten Zeichengruppe gehört, bei dem das das zu erkennende Zeichen enthaltende Feld in Flächenelemente aufgeteilt ist und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Teilen eines betrachteten Zeichens in den verschiedenen Flächenelementen zur Erkennung herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Licht über eine Anzahl von Lichtbahnen vornehmlich mehrere Male zu verschiedenen Punkten des das zu erkennende Zeichen enthaltenden Feldes geführt und abhängig von der Form des Zeichens nur noch über entsprechende Fortsetzungen der Lichtbahnen geleitet wird und auf zugeordnete Flächenelemente eines Filters gelangt, die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitswerte besitzen, die sich nach der Wahrscheinlichkeit richten, mit der ein Zeichen der Zeichengruppe die Weiterleitung des Lichtes zu dem betreffenden Flächenelement beeinflußt.
2. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flächenelemente des Filters in bezug auf ihre Anzahl jeweils den Lichtbahnen entsprechen.
3. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filter — und zwar je eines für jede unterschiedliche Zeichengruppe — vorgesehen sind, denen das Licht von den Enden der Lichtbahnen zugeführt wird.
4. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdurchlässigkeitswert eines Flächenelementes eines Filters sowohl von der Wahrscheinlichkeit abhängt, daß das unbekannte Zeichen zur dem Filter zugeordneten Zeichengruppe (A) gehört, als auch von der Wahrscheinlichkeit, daß das unbekannte Zeichen nicht zu einer anderen Zeichengruppe (B) gehört.
5. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung zweier Zeichengruppen (A, B) zwei Filter (Ä+B; Α+Ή) verwendet werden, die jeweils durch Überlagerung zweier Filter entstehen, von denen das eine bzw. Έ) die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, mit der ein Zeichen der zugeordneten Zeichengruppe (A bzw. S) angehört, und das andere Filter (B bzw. A) die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, mit der ein Zeichen nicht der zugeordneten Zeichengruppe angehört.
6. Zeichenerkennungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Bahnen jeweils durch getrennte, lichtleitende Fäden (5, 6, 17) gebildet werden.
7. Zeichenerkennungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeichen tragende Aufzeichnungsträger durchsichtig und die Zeichen undurchsichtig sind bzw. umgekehrt
und daß jede Lichtbahn den Aufzeichnungsträger mehrere Male durchläuft.
8. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anordnung aus mindestens drei hintereinander angeordneten optischen Überbrückungsgliedern (16) zusammensetzt, wobei in den Überbrückungsgliedern (16) jeweils Teile sämtlicher Lichtbahnen (17) enthalten sind, und daß die Überbrückungsglieder (16) so miteinander verbunden sind, daß samth'che Teile einer Lichtbahn (17) jeweils optisch miteinander in Reihe geschaltet sind und so die vollständige Lichtbahn bilden, wobei alle Verbindungsebenen zwischen den benachbarten Überbrückungsgliedern (16) annähernd in der gleichen Ebene liegen, und daß das unbekannte Zeichen in dieser Ebene durch die Lichtbahnen gekreuzt wird.
9. Zeichenerkennungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger nichtreflektierend und die Zeichen reflektierend sind bzw. umgekehrt und daß jede Lichtbahn jeweils mehrere Male auf den Aufzeichnungsträger auftrifft. as
10. Zeichenerkennungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter durch photographische Abbildung des Lichtbahnendenmusters bei aufeinanderfolgendem Abtasten mehrerer Zeichen der zugeordneten Zeichengruppe auf einen lichtempfindlichen Träger hergestellt sind, der somit den photographischen Mittelwert der an den Lichtbahnenden durch Abtasten der Zeichen der zugehörigen Zeichengruppe erzeugten Bilder darstellt.
11. Zeichenerkennungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus einer photographischen Abbildung des genannten photographischen Trägers und dem überlagerten Negativ weiterer anderer Zeichengruppen zugeordneter photographischer Träger bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 386 260;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1147423;
französische Patentschriften Nr. 1278 937,
1320567;
USA.-Patentschrift Nr. 2 978 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/192 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG40563A 1963-05-11 1964-05-09 Zeichenerkennungsgeraet Pending DE1212756B (de)

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IT940263 1963-05-11

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