DE3516048C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/024—Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
- H04N1/028—Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up
- H04N1/0281—Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up with means for collecting light from a line or an area of the original and for guiding it to only one or a relatively low number of picture element detectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Abtasten, Speichern und Bearbeiten von Dokumenten,
insbesondere Zeichnungen, Bildern, Filmmaterial und
Schriftstücken, mit einer punktförmigen Lichtquelle
(Elektronenstrahlröhre, Laser) mit numerisch gesteuerter
Strahlablenkung in zwei senkrecht aufeinanderstehenden
Koordinaten, einem optischen Sensor als Geber für einen
Comupter, einer Bildfläche sowie einer Dokumentaufnahme.
Das Abtasten, Speichern und Bearbeiten vorliegender
Dokumente ist bisher nur dann automatisierbar, wenn die
Information auf dem betreffenden Dokument in einem
maschinenlesbaren Code, also z. B. einem Strichcode oder in
einer "Optical Character Recognition (OCR)"-Schrift,
vorliegt. Folgt der graphische Aufbau des Dokuments
hingegen nicht derartigen Regeln, ist er also nicht vorher
darauf abgestimmt, wie z. B. bei einer mit herkömmlichen
Mitteln auf einem Zeichenbrett hergestellten Zeichnung,
dann sind technisch sehr aufwendige Verfahren und teure
Apparaturen zum Abtasten, Speichern und Bearbeiten
notwendig.
Aus der DE-PS 18 17 508 ist ein Verfahren zum
computergesteuerten Abtasten eines Bildes auf einem
transparenten Aufzeichnungsträger mittels einer
Katodenstrahlröhre mit Rasterschirm bekannt, für dessen
Durchführung ein großer apparativer Aufwand nötig ist.
Neben einer mit speziellen Rasterlinien versehenen
Katodenstrahlröhre müssen zwei Photovervielfacher und
Sammellinsen eingesetzt werden. Diese Komponenten sind
nicht nur kostspielig, sondern erfordern auch besonders
geschultes Personal zu ihrer Bedienung, weil die Ebenen
von Bildschirm der Katodenstrahlröhre, der Sammellinse,
des Mikrofilms und der Eingangsoptik der beiden
Photovervielfacher genau einjustiert werden müssen.
Aus der DE-OS 22 60 086 ist ein optischer Korrelator
bekannt, bei dem Lichtleiter jeweils an ihrem einen Ende
ein Prismen wirkungsähnliches Muster bilden und jeweils an
ihrem anderen Ende auf photoelektrische Empfänger wirken.
Trotz Verwendung einer Vielzahl von Lichtleitern kann auf
die hierbei verwendete Art des Einsatzes der
Lichtleiterenden nicht ohne weiteres eine Bildabtastung
ausreichender Auflösung erhalten werden. Hierzu wären
Tausende von Lichtleitern notwendig, was zu einem
unvertretbar großem technischen Aufwand führen würde. Die
Lichtleiter müßten an ihrem anderen Ende auch auf eine
ausreichende Anzahl photoelektrischer Empfänger arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit weniger
technischem Aufwand als bisher realisierbar und auf
einfache Weise von jedermann bedienbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile
auf, daß mit einfacheren Mitteln als bisher jedes
beliebige Dokument von einem Computer automatisch gelesen,
also abgetastet, gespeichert, danach bearbeitet und dann
in geänderter, also erweiterter, ergänzter, reduzierter
oder verbesserter Form wieder zur Verfügung gestellt, also
angezeigt und/oder ausgedruckt werden kann. Die Bedienung
der Vorrichtung durch nicht speziell geschulte
Bedienungspersonen ist möglich. Hierdurch kann jedermann
eine Entlastung von der sonst notwendigen Routine
erreichen. Wie bei bekannten Vorrichtungen erübrigt sich
die Eingabe des Dokumentinhalts von Hand. Es eröffnet sich
die Möglichkeit, bisher nicht elektronisch gespeicherte
Dokumente mit vertretbarem Kosteneinsatz innerhalb kurzer
Zeit automatisch einem Speicher zuzuführen, dort zu
archivieren sowie zu bearbeiten. Dementsprechend ist mit
überschaubarem, niedrigem Kosteneinsatz eine Bearbeitung,
also Ergänzung bzw. Reduzierung und damit eine
Neuerstellung des Dokuments in abgeänderter Form, mit
geringen Personalkosten möglich.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer
Zeichnung erläutert.
Der Inhalt eines, in einer Aufnahme 10 befindlichen
Dokuments 11, z. B. eine auf einem Blatt befindliche
Zeichnung und/oder auf ihm niedergelegter Text, soll von
einem Computer 6 automatisch in einen Speicher eingelesen
werden.
Hierzu ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel
(Durchlichtverfahren) eine Elektronenstrahlröhre 1 mit
einer Bildfläche 2 vorgesehen, vor der die Aufnahme 10
angeordnet ist, die eine transparente Auflage 27, z. B.
bestehend aus Glas oder Kunststoff, umfaßt, hinter der das
Dokument 11 angeordnet ist. Von der Bildfläche 2 aus
gesehen, hinter dem Dokument, das mindestens etwas
transparent ist, befindet sich eine Platte 3 aus einem
lichtsammelnden Material, z. B. auf der Basis von Glas oder
Keramik, oder einem LISA-Kunststoff der Firma BAYER,
Leverkusen, Bundesrepublik Deutschland.
Zur Erzielung eines guten Wirkungsgrads erfolgt durch
Materialauswahl zweckmäßigerweise eine Anpassung der
lichtsammelnden Platte 3 an das Lichtspektrum des
verwendeten Bildschirms der Elektronenstrahlröhre 1.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Auflichtverfahren)
ist die lichtsammelnde Platte 3 unmittelbar gegenüber der
Bildfläche 2 der Elektronenstrahlröhre 1 angeordnet. Ein
in einer Aufnahme 12 befindliches Dokument 13 ist, von der
Bildfläche 2 der Elektronenstrahlröhre 1 aus gesehen,
hinter der Platte 3 angeordnet.
Beim ersten, wie auch beim zweiten Ausführungsbeispiel
bewirkt der Schwärzungsgrad, also der Grauwert, des an die
lichtsammelnde Platte 3 angedrückten Dokuments 11 bzw. 13
ein Auskoppeln eines Teils der der Platte 3 zugeführten
Lichtmenge.
Die Platte 3 weist mindestens eine lichtabstrahlende
Kante 4 auf und stellt an dieser Auskoppelstelle das auf
die Platte auftreffende Licht nach den Gesetzen der
Totalreflexion zur Verfügung. Als Folge wird an der Kante
4 hohe Kantenhelligkeit erzielt. Je nach Grauwert des
Dokuments an seiner gerade abgetasteten Stelle vermindert
sich die Kantenhelligkeit im Moment des Abtastens der
betreffenden Stelle mehr oder weniger.
Die Auskopplung des Lichts kann auch an einer anderen,
z. B. gravierten, Stelle (in der Zeichnung nicht
dargestellt) der Platte 3 oder überall dort erfolgen, wo
ein Körper an die lichtsammelnde Platte 3 angedrückt wird.
Eine entsprechende Andruckmechanik (in der Zeichnung nicht
dargestellt) kann in Stufen oder stufenlos einstellbar
ausgeführt sein und zur Grundwerteinstellung der
Vorrichtung eingesetzt werden.
Ein optischer Sensor 5 für das aus der Platte 3
austretende Licht befindet sich in optischem Kontakt mit
der Kante 4, aus der das von der Platte absorbierte Licht
austritt. Als Sensor 5 wird beim Ausführungsbeispiel ein
Detektor-Bauelement verwendet. Fällt das an der Kante 4
austretende Licht auf den Sensor 5, so werden in ihm
Ladungsträger erzeugt, deren Anzahl proportional der
Lichtintensität ist. Der Sensor 5 arbeitet in dem
Zeittakt, mit dem auch der Lichtstrahl abgelenkt wird.
Hierzu wird der Sensor 5 über eine Leitung 15 von einem
Oszillator 14 getaktet, der seinerseits über eine Leitung
16 mit einem Computer 6 (CPU) in Verbindung steht. Der
Sensor 5 liefert entsprechend der am Dokument 11 bzw. 13
abgetasteten Grauwertabstufung digitalisierte Impulse, die
dem Computer 6 über eine Leitung 23 zugeführt werden.
Der Oszillator 14 triggert über Leitungen 17, 18
Ablenkstufen 21, 22, um den jeweiligen Lichtpunkt, der
numerisch gesteuert ist, am richtigen Ort im
Koordinatensystem erscheinen zu lassen. Die eine
Ablenkstufe 21 ist über eine Leitung 19, die andere
Ablenkstufe 22 über eine Leitung 20 mit der jeweiligen
Ablenkwicklung der Elektronenstrahlröhre 1 verbunden.
Der Computer 6 ist über eine Leitung 24 mit einem ihm
zugeordneten Decoder 7 verbunden, der die vom Sensor 5
gelieferten, digitalen Informationen entschlüsselt. Auch
der Decoder 7 erhält vom Oszillator 14 Taktimpulse,
nämlich über eine Leitung 25.
Der Computer 6 umfaßt (in der Zeichnung nicht
dargestellte) Editoren, die dazu dienen, entsprechende
Anzeige an einem Bildschirm 8 zu bewirken sowie die
gewonnenen Informationen in einem Speicher 9 abzulegen,
von wo aus sie jederzeit wieder abgerufen werden, auf dem
Bildschirm 8 angezeigt oder mittels eines Druckers 26 oder
Plotters ausgedruckt oder mittels eines Programms
entschlüsselt und manipuliert werden können.
Bei Verwendung eines Lasers (in der Zeichnung nicht darge
stellt) anstatt der Elektronenstrahlröhre 1 sind entweder
Blenden und/oder Spiegel für beide Koordinatenrichtungen
notwendig.
Ein um die Vorrichtung herumreichendes Schutzgehäuse 28
dient der Abhaltung störenden Fremdlichts. Das Einlegen
des betreffenden Dokuments 11 bzw. 13 geschieht über einen
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Deckel, der eine zu
diesem Zweck geeignete Öffnung lichtdicht verschließt.
Liegt das Spektrum des von der Elektronenstrahlröhre
gelieferten Lichtpunkts bzw. liegt das Spektrum des Lasers
außerhalb des Spektrums des Tages- oder Kunstlichts, kann
das Schutzgehäuse 28 entfallen, weil bei dem vorerwähnten
Spektrum des Lichtpunkts bzw. des Lasers keine
Fremdlichteinwirkung durch Tageslicht oder eine Lampe
stattfinden kann.
Die Aufnahme 10 kann eine als Optik ausgebildete Auflage
27 für das Dokument (11) aufweisen.
Die Vorrichtung kann auch derart aufgebaut sein, daß
die Auflage 27 zwischen der Bildfläche 2 und der
lichtsammelnden Platte 3 eine Optik ist, und die Aufnahme
12 für das Dokument 13 dieses gegen die lichtsammelnde
Platte 3 drückt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abtasten, Speichern und Bearbeiten von
Dokumenten, insbesondere Zeichnungen, Bildern,
Filmmaterial und Schriftstücken, mit einer punktförmigen
Lichtquelle (Elektronenstrahlröhre, Laser) mit numerisch
gesteuerter Strahlablenkung in zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Koordinaten, einem optischen Sensor
als Geber für einen Computer, einer Bildfläche sowie einer
Aufnahme für das Dokument, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der Aufnahme (10, 12) für das Dokument (11, 13) ein
lichtauskoppelndes Element in Form einer Platte (3)
vorgesehen ist, die der Bildfläche (2) gegenüber
angeordnet ist und aus einem lichtsammelnden Material
besteht sowie mindestens eine lichtabstrahlende Kante
(4) aufweist, an die der optische Sensor (5) als Geber für
den Computer (6) und dessen Peripheriegeräte (Decoder 7,
Bildschirm 8, Speicher 9) angebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahme (10) für das Dokument (11) zwischen der
Bildfläche (2), aus der das Licht austritt, und der aus
lichtsammelndem Material bestehenden Platte (3) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahme (12) für das Dokument (13) hinter der
aus lichtsammelndem Material bestehenden Platte (3)
vorgesehen ist, die ihrerseits gegenüber der Bildfläche
(2), aus der das Licht austritt, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkstufen (21, 22) für die
Elektronenstrahlröhre (1) mit einer Frequenz getriggert
sind, mit der auch der Sensor (5) getaktet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß anstatt der lichtabstrahlenden Kante
(4), eine oder mehrere lichtabstrahlende Stellen in der
Fläche der lichtsammelnden Platte (3) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der lichtabstrahlenden Kante (4)
eine oder mehrere lichtabstrahlende Stellen in der Fläche
der lichtsammelnden Platte (3) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere lichtabstrahlende
Stellen an der lichtsammelnden Platte (3) durch
mechanische Bearbeitung (Ätzen, Schleifen) der Platte (3)
gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere lichtabstrahlende
Stellen an der lichtsammelnden Platte (3) durch Andruck
eines Körpers auf die Plattenfläche gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine lichtabstrahlende Stelle in Verbindung mit einer
Andruckmechanik der Grundwerteinstellung der Vorrichtung
dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (10) eine als Optik ausgebildete Auflage
(27) für das Dokument (11) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Bildfläche (2) und der lichtsammelnden
Platte (3) eine Optik (Auflage 27) vorgesehen ist, und die
Aufnahme (12) für das Dokument (13) dieses gegen die
lichtsammelnde Platte (3) drückt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlröhre (1) auch
Bestandteil des Bildschirms (8) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516048 DE3516048A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Vorrichtung zum eingeben, speichern und bearbeiten von dokumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516048 DE3516048A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Vorrichtung zum eingeben, speichern und bearbeiten von dokumenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516048A1 DE3516048A1 (de) | 1986-11-06 |
DE3516048C2 true DE3516048C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6269820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516048 Granted DE3516048A1 (de) | 1985-05-04 | 1985-05-04 | Vorrichtung zum eingeben, speichern und bearbeiten von dokumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3516048A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5221840A (en) * | 1991-07-22 | 1993-06-22 | Eastman Kodak Company | Diffuse light collector |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260086C2 (de) * | 1972-12-08 | 1983-01-27 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Optischer Korrelator |
-
1985
- 1985-05-04 DE DE19853516048 patent/DE3516048A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3516048A1 (de) | 1986-11-06 |
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