DE2307755A1 - Geraet zum aufsuchen und fernuebertragen mikroverfilmter dokumente - Google Patents

Geraet zum aufsuchen und fernuebertragen mikroverfilmter dokumente

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DE2307755A1
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Jacques Laplume
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SODETEG
TECH ET D ENTPR S GENERALES SO
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SODETEG
TECH ET D ENTPR S GENERALES SO
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Description

- , JlP* --'"O- Dipl. oec. p-bl.
DIEiRICH ?=V/!MSKY
^ATENFAiN1WALT
Mar.ci.cn 21 - (ϊοΚλοπί*. 81 16.2.1973
Telefon Ä1762
7386-IV/He.
"SOCIETE D«ETUDES TECHNIQUES ET D'ENTREPRISES GENERALES" (SODETEQ), Le Plessls Robinson, Avenue Reaumur 9 (Frankreich)
"Gerät zum Aufsuchen und Fernübertragen mlkroverfllmter Dokumente"
Priorität vom 18. Februar 1972 aus der französischen Patentanmeldung 72 05509
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufsuchen und Fernübertragen mlkroverfllmter Dokumente, wobei die in einer Kartei gelagerten Mikrofilmbilder gesucht und anschließend einem übertragungssystem vorgelegt werden, das sie an ein Sichtgerät überträgt.
Die Forderung nach Informationen, Auskünften oder Unterrichtungen jeder Art hat zur Bildung von Karteien geführt, die eine außerordentlich große Zahl von Karteiblättern in Form von Bildern enthalten, zu denen mehrere Personen gleichzeitig und häufig in sehr kurzer Zeit Zugriff haben.
Es ist bekannt, eine große Anzahl von Dokumenten sehr raumsparend in Form von Mikrofilmen oder sogenannten Microfiches, d.h. einem Mikroplanfilm in der Art einer Karteikarte, zu speichern, wobei Jede Seite des Dokumentes beispielsweise
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eine Fläche von 1 cm oder sogar wesentlich weniger einnimmt.
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Dae Problem liegt folglich nicht in der Archivierung der Dokumente, sondern in der Art, in der die Benutzer der Kartei Zugriff zu den Dokumenten unter bestmöglichen Bedingungen nehmen können, d.h. ohne auf das oder die gewählten Dokumente warten zu müssen und ohne ihren Platz verlassen zu müssen.
Eine erste einfache Möglichkeit des Zugriffs zu einem archivierten Dokument der vorstehend definierten Form besteht darin, der Kartei den entsprechenden Mikrofilm von Hand zu entnehmen und ihn in ein optisches Lesegerät einzulegen. Dieses Verfahren ist Jedoch zeitaufwendig, vor allem, wenn der Leser sich nicht am Ort der Kartei befindet, da die zum Transport des Mikrofilms notwendige Zeit sich zu derjenigen zu seinem Aufsuchen in der Kartei hinzuaddiert.
Um diese Zeit zu verringern, wurde bekanntlich bereits vorgeschlagen, das optische Lesegerät durch einen Fernsehbildschirm zu ersetzen, der über eine übertragungsleitung mit einer in der Nähe der Kartei befindlichen Fernsehbildkamera verbunden ist. In diesem Fall ist lediglich die Zeit zum Transport des Mikrofilms von der Kartei zu der Lesestelle eingespart. Außerdem erfolgt das Lesen des Dokumentes Individuell.
Es ist nun möglich, den Transport des Films von seinem Archivierungsort zu seinen Leseort zu automatisieren. Ein mechanisches Fördersystem 1st bekannt. Wenn Jedoch die Zahl der Mikrofilme oder Microfiches hoch ist, ist die Transportzeit des mechanischen Förderers nicht mehr vernachlässigbar; wenn beispielsweise mehrere Seiten eines Dokumentes überprüft werden sollen, muß der Benutzer jedesmal, wenn er von einer Seite zur nächsten übergehen will, mehrere Sekunden warten.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bekanntlich schon vorgeschlagen, alle Seiten des Dokumentes nacheinander vor die Ka-
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mera zu bringen und die Bilder in einem jeder Lesestation zugeordneten löschbaren Speicher zu speichern. Dieses Verfahren hat sich jedoch als kostspielig erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das mit vergleichsweise geringen Kosten kurze Zugriffszeiten zu den Dokumenten in einer Mikrofilmkartei erlaubt.
Diese Aufgabe 1st erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät ein bewegliches Organ zur Einlagerung der Mikrofilmbilder besitzt, sowie mindestens eine Lichtquelle für die Abgabe eines sehr kurzen Lichtblitzes und mindestens ein Bildaufnahmegerät, wobei alle drei Einrichtungen relativ zueinander beweglich sind, und daß während einer Suchzelt das bewegliche Organ zur Einlagerung, die Lichtquelle und das Bildaufnahmegerät jeweils eine solche Stellung einnehmen, daß der Lichtfluß der Lichtquelle durch das gewählte Mikrofilmbild hindurch auf das Bildaufnahmegerät fällt, und daß während der Übertragungszeit die Lichtquelle das gewählte Mikrofilmbild für die für die Bildaufnahme notwendige Zeit beleuchtet.
Dabei bildet also das bewegliche Organ die Kartei und zumindest das BlIdaufnahmegerät vermag eine Relativbewegung gegenüber dem beweglichen Organ auszuführen, um ein Aufsuchen des ruckzuübertragenden Mikrofilmbildes zu ermöglichen.
Die Lösung nach der Erfindung hat den Vorteil einer erheblichen Verminderung der Zeit zum Suchen des Dokumentes und der Zeit zur übertragung des Dokumentes an die Lesestelle, welche beiden Zelten bei bekannten Lösungen nach dem Stand Technik unannehmbar hoch sind. Bei dem Gerät nach der Erfindung kann die Zugriffszeit zu einer Seite eines Dokumentes ohne weiteres unter einer Sekunde liegen.
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Ein weiterer Vorteil des Gerätes nach der Erfindung besteht in der Möglichkeit, ohne Schwierigkeiten die Stellen oder Stationen, an denen sich die Bildaufnahmegeräte befinden, zu vermehren, wodurch mehreren Personen gleichzeitig der Zugriff zu der Kartei ermöglicht wird, unabhängig davon, ob diese Personen dasselbe Bild oder unterschiedliche Bilder betrachten wollen.
Vor allem aber zeichnet sich das Gerät nach der Erfindung dadurch aus, daß es das Aufsuchen und die übertragung der Bilder selbsttätig vornimmt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gerätes besteht darin, daß das bewegliche Organ für die Einlagerung der Mikrofilmbilder eine um ihre Achse drehbare Trommel 1st, die auf ihrer Mantelfläche Mikrofilmbilder, die durch eine erste Koordinate in bezug auf eine zur Drehachse parallele Achse und durch eine zweite, einen Seitenwinkel darstellende Koordinate bezeichnet sind, trägt, und daß die Lichtquelle und das Bildaufnahmegerät oder die Fernsehbildkamera auf zwei jeweils zur Drehachse der Trommel parallelen Ständern beweglich angeordnet sind, und daß deren Stellung längs ihrer jeweiligen Ständer durch ein an dem Sichtgerät angeordnetes Tastenfeld steuerbar ist, von welchem die Identität des gewählten Mikrofilmbildes in Form eines Kodes über ein elektronisches übertragungssystem übertragbar ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
In der Zeichnung ist das Gerät nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen und deren Einzelheiten in schematisch vereinfachter Darstellung wiedergegeben. Es zeigen:
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Pig. 1 ein Gerät nach der Erfindung für einen einzigen Benutzer;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Teiles des Gerätes nach Fig. 1, welche die Benutzung durch mehrere Benutzer gleichzeitig ermöglicht,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen eines Teiles des Gerätes, die eine Verschiebung des Bildaufnahmegerätes vermeiden und
Flg. 5 und 6 eine andere Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Gerät zum Aufsuchen und Fernübertragen mikroverfilmter Dokumente nach der Erfindung, das Jedoch nur von einem einzigen Benutzer In Anspruch genommen werden kann.
Die mikroverfilmten Dokumente sind in übereinanderliegenden Reihen verteilt auf der Seiten- oder Mantelfläche eines sich drehenden Organes angeordnet, das in der dargestellten Ausführungsform eine zylindrische und durchsichtige Hohltrommel 1 ist, die sich um ihre vertikal angenommene Achse dreht. Die Lage eines Mikrofilmbildes ist durch zwei Zylinderkoordinaten definiert, nämlich durch die auf eine Achse oz bezogene Koordinate ζ und durch den Winkel t, den der durch das betreffende Mikrofilmbild hindurchgehende Radius des Zylinders mit einem Bezugsradius bildet.
In der Zeichnung sind die Abmessungen der Bilder erheblich vergrößert dargestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel liegen der Durchmesser und die Höhe des Zylinders bei etwa 1 m, d.h.,
daß die abgewickelte Zylinderfläche rund 3 m beträgt. Die Abmessungen einer Seite eines mikroverfilmten Dokumentes liegen
2 bei 1x1 cm, so daß sich eine Fläche von etwa 1 cm ergibt. Eine derartige Trommel kann folglich mehrere zehntausend Seiten aufnehmen.
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Die Fernübertragung eines Mikrofilmbildes geschieht mit Hilfe einer Einrichtung, bestehend aus einer Lichtquelle 2, einer Perneehbildkamera 3> einem Bildspeicher 4, einem übertragungekabel 5 und einem Fernsehbildschirm oder Sichtgerät 6. Das Sichtgerät 1st mit einem Tastenfeld 7 ausgerüstet, das die Bezeichnung eines gewünschten Bildes durch Eintasten eines Kodes gestattet, der die Koordinaten ζ und t des Bildes definiert, wobei die ersten Ziffern der Koordinate z, die letzten der Koordinate t entsprechen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Lichtquelle 2 und die Bildkamera 3 auf Ständern 8 und 9 angeordnet, längs derer sie beweglich sind. Ein Antriebsmotor 18 sowie über Seile oder Ketten angetriebene Räder 22 und 23, die an den beiden Ständern angeordnet sind, gestatten die Lichtquelle und die Bildkamera gemeinsam zu verschieben.
Das Eintasten der ersten Kodeziffern über das Tastenfeld 7 löst die gleichzeitige vertikale Verschiebung der Lichtquelle 2 und der Bildkamera 3 aus, die sich längs der Führungsstander 8 und 9 stets gegenüberliegen. Es können auch Ständer mit einem Gewinde versehen werden, die bei Drehung Muttern in Längsrichtung verschieben, welche mit der Lichtquelle und der Bildkamera fest verbunden sind, wobei eine übliche Anordnung aus einer Nut und einem Keil eine Drehung der Muttern um sich selbst verhindert. Um die Lichtquelle und die Bildkamera in einer bestimmten vertikalen Stellung anzuhalten, kann man sich beispielsweise des nachstehenden bekannten Verfahrens bedienen. Der vertikale Abszissenkode ist in einem elektronischen Speicher 13 gespeichert, der mit dem Tastenfeld 7 über eine übertragungsleitung 14 verbunden ist. Die vertikale Stellung beispielsweise der Bildkamera wird in jedem Augenblick mittels fest mit dieser Kamera verbundener photoelektrischer Aufnehmer/IS festgestellt, die einen auf einen vertikalen Maß-
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stab 16 aufgedruckten Kode lesen. Dieser Kode wird in jedem Augenblick mit dem in dem Speicher 13 gespeicherten Kode verglichen. Sobald die Kodes übereinstimmen, löst der Vergleicher 17 das Stehenbleiben des Antriebsmotors l8 aus. Der Kode kann auch auf eine durch diesen Motor angetriebene Scheibe aufgebracht sein.
Eine Vorrichtung gleicher Art wird zur Peststellung desjenigen Augenblicks verwendet, in dem das gesuchte Mikrofilmbild im Verlauf der Drehung der Trommel 1 zwischen die Lichtquelle und die Bildkamera gelangt. Beispielsweise ist auf den oberen Teil 10 der Trommel ein optischer Kode aufgebracht. Dieser optische Kode wird durch eine Hilfslichtquelle 11 beleuchtet und durch einen Kodeleser 12 gelesen. Der die Koordinate t des gesuchten Mikrofilmbildes definierende Kode ist in einem Speicher 19 gespeichert, der mit dem Tastenfeld 7 über eine übertragungsleitung 14 verbunden ist. Sobald der Vergleicher 2*1 die Koinzidenz zwischen dem Inhalt des Speichers 19 und dem von dem Kodeleser 12 gelieferten Signal feststellt, lust er den Impulsgenerator 25 aus, der das Aufleuchten der Lichtquelle 2 während einer sehr kurzen Zeit bewirkt. Der Impulsgenerator 25 wird Jedoch nur ausgelöst, wenn der Vergleicher 17 über die Verbindung 2Ί0 an den Antriebsmotor 18 den Befehl zum Stehenbleiben gegeben hat.
Die Lichtquelle 1 gibt einen Lichtblitz ab, dessen Dauer in der Praxis kürzer als einige Mikrosekunden sein soll, um die Unscharfe zufolge der Verschiebung des Mikrofilmbildes während der Dauer des Blitzes zu unterdrücken. Wenn man annimmt, daß die Trommel sich mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung je Sekunde dreht,und wenn der Durchmesser der Trommel einen Meter beträgt, so beträgt die Verschiebungsgeschwindigkeit der Mikrofilmbilder etwa 311* cm/s. Wenn die Breite eines Mikrofilmbildes etwa 1 cm beträgt, so dauert das Vorbeiwandern eines Bildes etwa 1/314 s, also annähernd
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3,2 Millisekunden. Wenn eine Auflösung von 2000 Punkten erzielt werden soll, darf sich während der Dauer des Blitzes das Bild um nicht mehr als 0,5 mm seiner Breite verschieben. Diese Bedingung legt die Dauer des Blitzes auf maximal 1,6 Mikrosekunden fest.
Lichtquellen, die in der Lage sind, Blitze dieser Dauer zu liefern, sind bekannt. Es kann beispielsweise eine Gasentladungsröhre verwendet werden, die durch eine Zündelektrode gesteuert wird, an die die von dem Impulsgenerator 25 gelieferte Spannung angelegt wird. Ebenso kann auch ein Halbleiterlaser, eine mit einer Kerrzelle ausgestattete Dauerlichtquelle oder jede andere Einrichtung, die dasselbe Ergebnis liefert, verwendet werden.
Die Toleranz in der Genauigkeit der Auslösung oder Zündung der Lichtquelle ist nicht kritisch. Eine Verzögerung der Zündung wirkt sich in einer seitlichen Verschiebung des zugehörigen Bildes auf dem Sichtgerät aus, welche der Verschiebung des Mikrofilmbildes während der Dauer der Verzögerung entspricht. In der Praxis können ohne weiteres Verschiebungen von 5$ der Breite des Bildes, also für ein Mikrofilmbild von 10 mm Breite eine Verschiebung von 0,5 mm zugelassen werden.
Bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Trommel von 3140 mm/s
0 5 entspricht diese Verschiebung einer Zeit von s, also
etwa l60 Mikrosekunden. Eine bessere Genauigkeit der Auslösung kann ohne Schwierigkeit erzielt werden.
Die Bildkamera 15 ist ein "integrierender"Typ, d.h., daß der bei der Abtastung gelieferte Strom nur von dem integrierten Photonenfluß, der von jedem Element der photoempfindlichen Schicht aufgefangen wird, abhängt und nicht von der augenblicklichen Beleuchtung im Moment der Abtastung. Dies ist insbesondere bei der Vidicon-Kamera der Fall. Während der Blitzdauer bildet die Linse 26 auf der photoempfindlichen Schicht der
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Kamera ein Bild der Mikrophotographie ab, das das Potential der Schicht in Abhängigkeit von der Beleuchtung jedes Punktes ändert. Der Zündimpuls für die Blitzlichtquelle löst den Impulsgenerator 27 aus, der den Abtaststrahl der Kamera für die Dauer/Auswertung eines Bildes freigibt. Das von der Kamera abgegebene Videosignal wird in einem Bildspeicher 4, wie beispielsweise einer Bildspeicherröhre oder einer Magnetplatte ,gespeichert . Das auf diese Welse gespeicherte Signal wird periodisch in einer zur Vermeidung des Flackerns des Bildschirmes 6 notwendigen Folge ausgelesen.
Im allgemeinen befinden sich die aufeinanderfolgenden Seiten ein und desselben Dokumentes Seite an Seite auf demselben horizontalen Abschnitt der zylindrischen Trommel 1. Wenn der Benutzer eine der folgenden Selten ansehen möchte, ist es demzufolge nicht notwendig, die vertikale Stellung der Lichtquelle und der Bildkamera zu ändern. Es genügt, den Kode der Winkelkoordinate t zu ändern, und das neue Bild erscheint auf dem Sichtgerät 6 nach weniger als 1 Sekunde, was im gewählten Beispiel die Zeit für eine Umdrehung der Trommel ist. Wenn es wünschenswert ist, daß die Kartei unabhängig für η Benutzer zugänglich ist, genügt es, η miteinander übereinstimmende Leseeinrichtungen der soeben beschriebenen Art längs des Umfange s der Trommel anzuordnen. Der seitliche Platzbedarf der Bildlichtquelle und der Kamera kann kleiner als 5 cm gehalten werden. Demzufolge können um eine Trommel mit 31^ cm Umfang rund iechzig derartige Vorrichtungen angebracht werden, was ebensovielen Benutzern unabhängig voneinander einen Zugriff zu derselben Kartei gestattet. Es muß dabei allerdings darauf geachtet werden, daß das von einer der Blitzlichtquellen abgegebene Licht nicht in die anderen Bildkameras fällt. Dies ist die Aufgabe der Blenden 30, 31, 32, die in einer Aufsicht in Fig. 2 dargestellt sind.
In dieser Figur sind weiterhin die Bildkameras 3> 300, 301,
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verteilt über den Umfang der Trommel l,zu erkennen. Gegenüber jeder Bildkamera befindet sich die zugehörige Blitzlichtquelle 2, 200, 201. Diese Lichtquellen sind voneinander durch die Blenden 30, 31> 32 abgeschirmt.
Es kann sein, daß das Zünden der Blitzlichtquellen durch Induktion Störsignale in der Kamera und den zugehörigen Niederspannungsschaltungen erzeugt. Ein einfaches Mittel, sich gegen diese Gefahr zu schützen, besteht darin, sämtliche Blitzlichtquellen und die zugehörigen Impulsgeneratoren in einem abgeschirmten Gehäuse oberhalb oder unterhalb der Trommel fest anzuordnen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Senkrecht über Jeder Blitzlichtquelle ist eine vergitterte öffnung 33 derart angebracht, daß sie ein. durch eine Kollimationslinse 3^ erzeugtes Bündel paralleler Lichtstrahlen senkrecht hindurchtreten läßt. Ein längs des Ständers 8 verschiebliches totalreflektierendes Prisma 36 oder auch ein ebensolcher Spiegel schicken den Lichtstrahl horizontal durch die Wand der Trommel hindurch in Richtung auf die Bildkamera. Ebenso kann der Lichtstrahl auf das gewählte Mikrofilmbild mittels eines Lichtleiters aus optischen Fasern gelenkt werden.
Man kann auch die Fernsehkamera fest installieren und den durch das Mikrofilmbild hindurchgeschickten Lichtstrahl dieser Fernsehkamera nach zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren analogen Verfahren zuführen. Fig. *♦ veranschaulicht eine AusfUhrungsform eines solchen Gerätes. Eine Linse 35 liefert ein im Unendlichen liegendes Bild des Mikrofilmbildes 1IO. Der durch die Linse gebündelte horizontale Lichtstrahl wird durch ein totalreflektierendes Prisma Ml nach unten umgelenkt und fällt auf eine Linse 12, die das Bild auf der photoempfindlichen Schicht der Bildkamera 3 abbildet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das die Kartei bildende bewegliche Trägerorgan für die Mikrofilm-
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bilder eine Trommel, die sich vor einer oder mehreren Bildkameras dreht.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist das bewegliche Organ beispielsweise ein die Mikrofilmbilder tragendes Förderband, das eine Endlosschleife bildet und wie im vorhergehenden Beispiel die Mikrofilmbilder vor den Fernsehkameras vorbeilaufen läßt.
Die Fig. 5 und 6 geben eine derartige Ausführungsform wieder. Fig. 5 zeigt im einzelnen eine Aufsicht auf einen Teil des Förderers mit den davon gehaltenen Mikrofilmbildern und Fig. 6 gibt den vollständigen Förderer mit seinen Antriebsspulen wieder.
In Fig. 5 ist ein Element ^3 des Förderers dargestellt. Der Förderer besteht aus einer Anzahl Rahmen 51» die miteinander und mit den Ketten 56, 57 gelenkig verbunden sind, die Jeweils eine endlose Schleife bilden. Auf den aus Metall oder aus Kunststoff bestehenden Rahmen 51 sind die Mikrofilmbilder befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Jeder Rahmen ist mit seinem Nachbarn über ein Gelenk oder Scharnier 52, 53 verbunden, das um mit den Ketten 56, 57 fest verbundene Achsen 5^» 55 drehbar 1st. Diese Achsen 5^, 55 können insbesondere an den entsprechenden Stellen die Drehachsen der Kettenglieder ersetzen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, können mehrere Elemente der in Fig. 5 dargestellten Art übereinander angeordnet werden und so ein Förderband bilden, das die beispielsweise vor den Fernsehkameras vorbeilaufenden Mikrofilmbilder trägt. In Fig. 6 sind außerdem die beispielsweise in Zahnräder 58, 59, 60, 61, 62, 63, die mit Achsen 70 und 71 fest verbunden sind, eingreifenden Ketten 56, 57 zu erkennen.
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Eine dieser Achsen, beispielsweise die Achse 70, wird durch einen in den Figure^n/ffargestellten Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Fernsehbildkamera und die ihnen zugeordneten Blitzlichtquellen sind auf je einer Seite des Förderers in dem Bereich angeordnet, wo die Rahmen 51 eine Translationsbewegung ausführen. Die Bildkameras und die Lichtquellen sind in der Figur nicht mehr dargestellt, da ihre Jeweiligen Stellungen nicht grundsätzlich verschieden von denjenigen sind, die bereits bei der die Trommel enthaltenden Ausführungsform erläutert wurden.
Ein Vorteil einer derartigen Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 gegenüber einer sich drehenden Trommel besteht darin, daß es leichter ist, die Kartei durch Ersetzen bestimmter Gruppen von Mikrofilmbildern ohne Berührung anderer auf dem laufenden zu halten. Hierzu genügt es, das Fördererelement durch Herausziehen der Achsen 5H, 55 zu öffnen, den Rahmen 51 herauszunehmen, Ihn durch einen anderen, die neuen Bilder enthaltenden Rahmen zu ersetzen und anschließend die Achsen 54, 55 wieder einzuschieben.
Nach einer anderen Ausführungsform dieses Gerätes sind die Rahmen 51 dauerhaft zwischen den Ketten 56, 57 montiert und derart ausgebildet, daß sie austauschbare Microfiches aufnehmen können. Diese Microfiches sind beispielsweise durch Klammern auf dem Rahmen befestigt. Man vermeidet damit die Notwendigkeit, das Element des Förderers zu öffnen, wenn eine Gruppe von Mikrofilmbildern ersetzt werden soll.
Es ist keineswegs unbedingt notwendig, für Jedes Element des Förderers zwei Ketten zu verwenden. Dieselbe Kette 57 kann beispielsweise zwei verschiedenen benachbarten Elementen des Förderers gemeinsam sein. Man kann sich sogar mit einer Kette am oberen Teil und einer Kette am unteren Teil des Förderers begnügen.
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Claims (1)

  1. Dipi.-Ing. Dipl. o«e. pubL
    PA ίο NTANWALT *> 16.2.1973
    7386-IV/He.
    "SOCIETE D1ETUDES TECHNIQUES ET D'ENTREPRISES GENERALES"
    (SODETEQ)
    Patentansprüche:
    Gerät zum Aufsuchen und Pernübertragen mlkroverfllmter Dokumente, wobei die in einer Kartei gelagerten Mikrofilmbilder gesucht und anschließend einem übertragungssystem vorgelegt werden, das sie an ein Sichtgerät überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein bewegliches Organ^ur Einlagerung der Mikrofilmbilder besitzt, sowie mindestens eine Lichtquelle für die Abgabe eines sehr kurzen Lichtblitzes und mindestens ein Bildaufnahmegerät, wobei alle drei Einrichtungen relativ zueinander beweglich sind, und daß während einer Suchzeit das bewegliche Organ zur Einlagerung, die Lichtquelle und das Bildaufnahmegerät jeweils eine solche Stellung einnehmen, daß der Lichtfluß der Lichtquelle durch das gewählte Mikrofilmbild hindurch auf das Bildaufnahmegerät fällt, und daß während der Übertragungszeit die Lichtquelle das gewählte Mikrofilmbild für die für die Bildaufnahme notwendige Zeit beleuchtet.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ für die Einlagerung der Mikrofilmbilder eine um ihre Achse drehbare Trommel (1) ist, die auf ihrer Mantelfläche Mikrofilmbilder, die durch eine erste Koordinate in bezug auf eine zur Drehachse parallele Achse und durch eine zweite, einen Seltenwinkel darstellende Koordinate bezeichnet sind, trägt, und daß die Lichtquelle (2) und das Bildaufnahmegerät oder die Fernsehbildkamera
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    auf zwei jeweils zur Drehachse der Trommel parallelen Ständern (8, 9) beweglich angeordnet sind, und daß deren Stellung längs ihrer jeweiligen Ständer durch ein an dem Sichtgerät (6) angeordnetes Tastenfeld (7) steuerbar ist, von welchem die Identität des gewählten Mikrofilmbildes in Form eines Kodes über ein elektronisches übertragungssystem übertragbar ist.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Tastjfeld (7) abgegebene Kode, der die Verschiebung der Lichtquelle (2) und der Bildkamera (3) längs ihrer jeweiligen Ständer (8, 9) steuert, in einem Speicher (13) gespeichert ist, der einen Vergleicher (17) speist, der andererseits optische Informationen über die Stellung der Kamera (3) über fest mit dieser verbundene optische Aufnehmer erhält, die einen auf einen Maßstab (16) längs des die Kamera tragenden Ständers (9) aufgebrachten Kode lesen, und daß eine Koinzidenz zwischen den von dem Tastenfeld (7) und den von der Kamera (3) kommenden Informationen die Beendigung der Verschiebung der Kamera längs des Ständers auslöst.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mindestens eine einen optischen Kode tragende Spur (10) aufweist,die während der Drehung der Trommel zwischen eine Hilfslichtquelle (11) und einen mit einem Vergleicher (17) verbundenen Kodeleser (12) gelangt, der die aus dem optischen Kode gelesenen Koordinaten mit denjenigen vergleicht, die in einem mit dem Tastenfeld (7) verbundenen Speicher (19) gespeichert sind, und daß die Koinzidenz zwischen diesen Daten verschiedenen Ursprungs in dem Vergleicher (24) anzeigt, daß das mittels des Tastenfeldes (7) ausgewählte Mikrofilmbild zwischen der Lichtquelle (2) und der Bildkamera (3) liegt, und daß diese
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    Koinzidenz weiterhin über einen Impulsgenerator (25) diese Lichtquelle auslöst.
    5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen der Lichtquelle (2) und der Bildkamera (3) synchronisiert sind.
    6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kamera (3) und dem Sichtgerät (6) eine Speicherschaltung zur Speicherung des von der Kamera gelieferten Bildes vorgesehen 1st, die In einer zur Vermeidung des Bildschirmfllmmerns des Sichtgerätes ausreichenden Folge periodisch aufeinanderfolgend auslesbar 1st.
    7. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Hauptlichtquelle (2) über einen Impulsgenerator dasjenige der Kamera (3) steuert.
    8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Anordnungen, bestehend aus Hauptlichtquellen (2, 200, 201) und Bildkameras (3, 300, 301) um die Trommel (1) herum verteilt angeordnet ist, und Blenden (30, 31, 32) diese Hauptlichtquellen gegeneinander und von den Kameras zur Vermeidung störender Wechselwirkungen von einer Anordnung auf die andere abschirmen.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera-(s) (3, 300, 301) auf ihrem (ihren) Ständer(n) beweglich ist (sind) und die Lichtquelle(n) (2, 200, 201) unter der Trommel fest angeordnet ist (sind) und der (die) Lichtstrahl(en) parallel zur Drehachse der Trommel verläuft (verlaufen) und auf eine längs eines zur Drehachse der Trommel parallelen Ständer bewegliche, totalreflektierende Optik (36) fallen, die den (die)
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    Lichtstrahl(en) auf die zugehörige Bildkamera umlenkt.
    10. Gerät nach Anspruch 2, 3» 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle(n) (2, 200, 201) längs ihres (ihrer) Stander(s) (8) beweglich 1st (sind) und die Bildkamera(s) fest angeordnet 1st (sind),und daß der durch ein gewähltes Mikrofilmbild verlaufende Lichtstrahl der zugehörigen Bildkamera über eine längs eineβ zur Drehachse der Trommel parallelen Ständers bewegliche, totalreflektierende Optik zuführbar ist.
    11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faseroptik das Licht leitet.
    12. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ zur Einlagerung der Mikrofilmbilder ein gelenkiger, endloser Förderer (43) ist, der die Mikrofilmbilder in übereinanderliegenden Reihen auf seiner Seltenfläche in Rahmen (51) trägt, die miteinander über Scharniere (52, 53), die um Achsen (54, 55) drehbar sind, verbunden sind.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (54, 55) der Rahmen mit Metallketten (56, 57) zum Antrieb des Förderers über Spulen mit zu den Ständern für die Lichtquellen und die Bildkameras parallelen Achsen (70, 71) fest verbunden sind.
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    1?
    Le e rs ei te
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