DE1099223B - Schnellwirkende Informationsspeicherungsvorrichtung und Informationsspeicherverfahren - Google Patents

Schnellwirkende Informationsspeicherungsvorrichtung und Informationsspeicherverfahren

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DE1099223B
DE1099223B DEH34726A DEH0034726A DE1099223B DE 1099223 B DE1099223 B DE 1099223B DE H34726 A DEH34726 A DE H34726A DE H0034726 A DEH0034726 A DE H0034726A DE 1099223 B DE1099223 B DE 1099223B
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Dwight Maylon Baumann
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Hydel Inc
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/02Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft schnellabtastbare Informationsspeichergeräte sowie insbesondere photographische Techniken zur schnellen Speicherung und Ablesung von in Ziffernform vorliegenden Daten.
Es gibt zahlreiche Arten von Techniken, mittels deren man in den verschiedensten Arten von Systemen Informationen oder Daten, beispielsweise Rechenmaschinen-, Funktionstafel-, Schrifttums-, Montage- und Programmierungsdaten u. dgl., zunächst aufzeichnet und dann entnimmt.
Für solche Anwendungen, bei denen die Speichernotwendigkeit dauernder oder vorübergehender Art ist und es erwünscht ist, die gespeicherten Daten abzutasten und aus diesen ein gewünschtes Informationsbit zu entnehmen oder »herauszulesen«, wurden verschiedene mögliche photographische Speichersysteme entwickelt und vorgeschlagen. Es wurde beispielsweise die Verwendung von photographischen Speichersystemen entwickelt, die ein photographisches Muster in Form einer rotierenden Scheibe oder Trommel und einen damit zusammenwirkenden wandernden Abtastpunkt verwenden. Es hat sich aber herausgestellt, daß ein solches System, obwohl es eine bedeutende Speicherkapazität und eine verhältnismäßig hohe Abtastgeschwindigkeit besitzt, bei der Steuerung der Abtaststrahlablenkung und bei dem genauen Einstellen des Abtaststrahls auf die Daten praktische Schwierigkeiten mit sich bringt.
Ferner wurden zur Abtastung bereits die Strahlenbündel von Kathodenstrahlröhren verwendet, jedoch unterliegen auf dieser Grundlage arbeitende Vorrichtungen den gleichen praktischen Schwierigkeiten. Solche bisher bekannten Geräte weisen nämlich Bauarten auf, bei denen das gespeicherte Muster oder die gespeicherte Information zum Abtasten bewegt und/ oder die Ableseeinrichtung den Abtastvorgang ausführt, wodurch die Höchstgeschwindigkeit des Abtastens begrenzt ist.
Weiterhin wurden bereits Speicheranordnungen verwendet, bei denen eine zweidimensionale Datenanordnung enthaltende, Muster tragende Mittel sowie Mittel zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Bildern sich entlang einer Dimension des Musters erstreckender Musterelemente vorgesehen sind.
Auch hierbei ergaben sich jedoch dadurch, daß das photographisch aufgezeichnete Datenmuster nicht ortsfest angeordnet war, bezüglich der Abtastgeschwindigkeit erhebliche Nachteile.
Alle diese Nachteile werden durch die schnellwirkende Informationsspeichervorrichtung zur Aufnahme eines auf einem Träger angebrachten Musters unter Verwendung von Mitteln zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Bildern sich entlang einer Dimension des Musters erstreckender Musterelemente Schnellwirkende
Informationsspeicherungsvorrichtung
und Informationsspeicherverfahren
Anmelder:
Hydel, Incorporated,
Cambridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Mai 1958
Dwight Maylon Baumann, Cambridge, Mass.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung die die Bilder zuführenden Mittel einen in ihren Strahlengang eingeschalteten rotierenden Spiegel enthalten und daß ferner der Musterträger ortsfest angeordnet ist.
Weitere Merkmale der den Gegenstand der Erfindung bildenden Informationsspeichervorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch Erzeugung eines Bildes des Datenmusters, ausgehend von einem rotierenden Spiegelsystem, bessere Ergebnisse sowohl im Zusammenhang mit der Abtastgeschwindigkeit als auch der Beseitigung der vorerwähnten, die Steuerung des Abtaststrahls und dessen Instellungbringen gegenüber dem Informationsmuster betreffenden praktischen Schwierigkeiten erzielt werden können. Das Spiegelsystem schwenkt das Bild an einer Anordnung oder Reihe von vorzugsweise ortsfesten photoelektrischen Zellen oder sonstigen Übertragern entlang, so daß diese im Unterschied zu der aufeinanderfolgenden einzelnen Teilinformation bei den bisher bekannten Abtastsystemen eine parallele Ablesung der vollständigen Datenreihe vornehmen können. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß ein photoelektrisches System mit zyklischem Zugriff und Parallelablesung bei einer Frequenz von 1 MHz oder mehr erfolgreich als Speicher bei Digitalrechnern sowie zur Speicherung von Montageprogrammen, Schrifttumsaufgliederungen
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u. dgl. Anwendung finden kann. Darüber hinaus kann ein derartiges System auch vorteilhaft zur Steuerung der Arbeitsfolge und der Schaltlogik eines Rechners sowie für andere, ein schnelles Abtasten erfordernde Zwecke verwendet werden.
Nachstehend werden nun an Hand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Informationsspeichervorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Speichervorrichtung nach der Erfindung in einer vorzugsweisen Ausführungsform in Verbindung mit einem Blockschema einer elektrischen Schaltung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer noch weiter abgeänderten, für dreidimensionales Abtasten geeigneten Ausführungsform und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Systems ähnlich Fig. 1, bei dem ein abgeändertes optisches Abtastsystem verwendet wird.
Während sich die Informationsspeichervorrichtung gemäß der Erfindung, wie vorstehend angegeben, zur Anwendung auf weitgehend verschiedenartigen Gebieten eignet, zu denen beispielsweise die vorerwähnte Ziffern-, Schrifttumsdaten-, Geschäftsaufzeichnungsoder Programmspeicherung gehören, wie sie in Fig. 1 zur Veranschaulichung in ihrer Anwendung auf die wesentlichen Aufgaben einer Funktionstafel gezeigt. Diese Funktionstafel kann beispielsweise in einem Analogrechner verwendet werden, bei dem das schnelle Ablesen einer gewünschten vorgewählten Funktion aus einer gespeicherten Tabelle von Funktionen erforderlich ist. Diese Tabelle kann die Form einer photographischen Musterplatte 1 haben, die eine auf ihr aufgezeichnete, photographisch gespeicherte zweidimensionale Anordnung oder Folge von Binärziffern, z. B. die horizontal verlaufenden Punkt-Strich-Reihen 3-5-7-9, 3'-5'-7'-9' usw. besitzt, die in vertikaler Richtung unter- bzw. übereinander angeordnet sind. Die photographisch auf der Musterplatte 1 aufgezeichneten Ziffernpunkte 3-5-7-9, 3'-5'-7'-9' usw. haben zweckmäßigerweise eine rechteckige Form, damit sie von im allgemeinen eine kreisrunde Form aufweisenden Staubteilchen u. dgl. unterscheidbar sind. Jedes der die Informationsbits 3-5-7-9 und 3'-5'-7'-9' usw. enthaltenden Datenelemente entspricht natürlich unterschiedlichen binären Ziffernwerten, die verschiedene auf der photographischen Musterplatte 1 gespeicherte Funktionen verkörpern und in Fig. 1 in unterschiedlich verschlüsselter Folge dargestellt sind.
Durch Lichtübertragung aus einer Lichtquelle beliebiger Art, wie beispielsweise einer Lampe 24 mit einem Kondensorlinsensystem 22 durch die photographische Musterplatte 1 hindurch und durch Richten des Lichtes, beispielsweise bei 15, mit Hilfe einer Projektionslinse 11 auf eine Spiegelfläche 13 wird auf letzterer und folglich mit I' ein getreues Bild der auf der photographischen Platte 1 aufgezeichneten Anordnung I des Musters wiedergegeben. Der projizierte Lichtstrahl wird mit Hilfe des Spiegels 13 durch einen Schlitz 28 hindurch auf eine Anordnung oder Reihe von Übertragern, z. B. Photodioden oder sonstigen Licht in elektrische Energie umwandelnden Elementen 2j 4, 6 und 8, reflektiert, um das Bild einer beliebigen durch den Schlitz 28 hindurch auf diese Elemente projizieren Reihe von Informationsbits 3-5-7-9 oder 3'-5'-7'-9' usw. parallel abzulesen.
Das optische Projektionsprogramm schafft im Bild 10 eine Vergrößerung, so daß das praktische Problem der Größe und des notwendigen räumlichen Trennens der Übertragerelemente 2, 4, 6 und 8 mit den winzigen Informationsbits 3-5-7-9 usw. so gelöst werden kann, daß der Zwischenraum der entsprechenden Informationsbits 103-105-107-109, 103'-105'-107'-109' usw. dem erforderlichen räumlichen Abstand der benachbarten Übertrager entspricht.
Durch schnelles Drehen des Spiegels 13 in Richtung des Pfeiles wird das Bild jeder Datenreihe 3-5-7-9,
ίο 3'-5'-7'-9' usw. der Anordnung I der Musterplatte 1 entlang der Anordnung von Übertragern 2, 4, 6 und 8 bewegt und folglich diesen zugeführt. Die aufeinanderfolgenden vergrößerten Bildern 103,105,107,109; 103', 105', 107', 109' usw. laufen also in Richtung A an den Übertragern 2, 4, 6 und 8 entlang, wobei diese die aufeinanderfolgenden Bildreihen parallel ablesen oder abfühlen. Das Bild 10 und die Übertrageranordnung sind in Fig. 1 zur Vereinfachung der Zeichnung und zur Erleichterung der Erläuterung der Vorgänge
so in umgekehrter Lage dargestellt. Zur weitestmöglichen Ausnutzung der kreisrunden Linse und der rechteckigen Musterplatte 1 sollte dieses aus als aufeinanderfolgend horizontal verschoben dargestellten benachbarten Datenreihen oder -anordnungen I, II, III, IV usw. zusammengesetzt sein. Nachdem die Reihe oder Anordnung I abgetastet und abgelesen worden ist, kann die nächste Anordnung II entweder durch wiederholtes Verschieben der Musterplatte 1 nach rechts oder vorzugsweise durch Ortsfesthalten der ganzen Musterplatte 1 bei 26 mit ihren gesamten Anordnungen im Projektionslichtbündel und durch Verwendung von aufeinanderfolgend zunehmend schräggestellten weiteren Spiegeln 13' usw. auf den anderen aufeinanderfolgenden Flächen des Abtastsystems mit rotierendem Spiegel in gleicher Weise abgetastet und abgelesen werden.
Die nächstfolgende Spiegelfläche 13' ist gegenüber der Ebene der vorhergehenden Spiegelfläche, wie durch den Winkel α angegeben, etwas schräggestellt, damit die nächstliegende vertikale Datenspalte oder -anordnung II der Musterplatte 1 beispielsweise bei II' auf die Übertragerreihe projiziert wird. In gleicher Weise können weitere aufeinanderfolgende schräggestellte Spiegelflächen zum Richten von Bildern der gespeicherten weiteren Informationsreihen III und IV der Musterplatte 1 entlang der Übertrageranordnung, wie beispielsweise III' und IV, vorgesehen werden. Das gesamte aufgezeichnete Muster kann somit bei einer vollständigen Umdrehung des Spiegelsystems 13, 13' usw. abgelesen werden, indem jede der aufeinanderfolgenden Spiegelflächen die aufeinanderfolgenden Reihen oder Anordnungen I, II, III, IV abtastet. Hierdurch wird ein vergrößertes Bild des aufgezeichneten Musters in Richtung A entlang der Übertragerreihe 2, 4, 6, 8 usw. verschoben, wobei die Bilder der benachbarten Spalten oder Anordnungen I, II, III, IV den Übertragern nacheinander zugeführt werden, um von diesen abgefühlt oder abgelesen zu werden.
Durch diese Technik wird ein großes, schnellabtastbares Photospeichersystem geschaffen mit paralleler Informationsablesung an den Übertragern 2, 4,6, 8. Die Abtastgeschwindigkeit ist infolge der durch die Reflexionsgesetze nachweisbaren Geschwindigkeitssteigerung sowie der Tatsache, daß ein vielflächiger Spiegel 13,13' usw. die gleiche Wirkung hat, als wenn man viele gleiche aufgezeichnete Muster wie bei den bisher bekannten Systemen am Umfang einer Scheibe oder Trommel anbringt, sehr hoch. Der vielflächige Spiegel 13,13' usw. kann außerdem verhältnismäßig
kleine Abmessungen haben und mit viel höherer Drehzahl zum Rotieren gebracht werden, als es bei den bisher bekannten Photospeichersystemen durchführbar ist, die an Stelle eines ortsfesten photographischen Mediums 1 ein rotierendes erfordern. Das aufgezeichnete Muster hat den weiteren Vorteil, daß es auf einer flachen ebenen Platte untergebracht ist, die die bequeme Herstellung der gespeicherten Information ermöglichen. Außerdem können mehrere Projektionssysteme der dargestellten und beschriebenen Art mit untereinander verbundenen, jedem Spiegelsystem zugeordneten Ablese-Übertrager-Reihen verwendet werden, so daß gewünschtenfalls mehrere Tabellen synchron abgelesen werden können. Das Ablesen von mehr als einem Muster wird nachstehend in Zusammenhang mit der abgeänderten Ausführungsform eines dreidimensionalen Abtastsystems näher behandelt. Diemög-Iicha Abtastgeschwindigkeit ist nur durch die erreichbare Drehzahl des Spiegels 13, 13' usw. und die Ansprechzeit der Photo-Übertrager 2, 4, 6, 8 begrenzt.
Bei der besonderen in Fig. 1 dargestellten Anwendung sind bei 12,12' usw. in Verlängerung der Informationsreihen 3-5-7-9 bzw. 3'-5'-7'-9' usw. zusätzliche, den Zeitablauf bestimmende Informationsbits vorgesehen. Auch kann ein den Zeitablauf bestimmender Photo-Übertrager vorgesehen werden, der über die Leitung 114 mit einem Zählkreis 16 verbunden ist, der den Vorbeigang der aufeinanderfolgenden Bilder 112, 112' usw. der den Zeitablauf bestimmenden Informationsbits beim Vorbeigang der aufeinanderfolgenden Bilder 112,112' usw. vor dem Photo-Übertrager 14 zählt. Zum in Fig. 1 dargestellten Zweck der Erzeugung einer Funktion können die den Zeitablauf bestimmenden Informationsbits 12,12' usw. auch noch das Argument einer Funktion f(x) darstellen, die irgendwo auf der photographischen Musterplatte 1 gespeichert ist und in der beschriebenen Weise abgelesen werden soll. Jedesmal, wenn ein Bild in der den Zeitablauf bestimmenden Information 112, 112' usw. an dem Photo-Übertrager 14 vorbeigeht, wird von diesem ein Impuls erzeugt, der dem Zähler 16 zugeführt wird und diesen betätigt und ihn folglich um eine Zähleinheit vorbewegt. Wenn der Zähler 16 bis zu einem vorgewählten, vorbestimmten Wert χ gezählt hat, kann ein sowohl mit dem Zähler 16 als auch mit dem vorgewählten gewünschten Dateneingang χ verbundener Koinzidenzkreis 18 zum Übertragen eines Impulses auf einen Schaltkreis 20 betätigt werden, damit dieser sich öffnet. Der Schaltkreis kann dann "die zu diesem Zeitpunkt durch die Photo-Übertrager-Reihe 2, 4, 6, 8 abgenommenen und über die jeweiligen Leiter 102,104,106,108 usw. dem Schaltkreis 20 zugeführten Signale zum Bilden der bzw. des gewünschten, mit f{x) bezeichneten Ablesung oder Ausgangs veranlassen. Die Arbeitsfolge ist dann wie folgt: Für einen beliebigen gewünschten vorgewählten Eingang χ sammelt das System die Zuwachsraten A χ im Zähler 16, bis die Zählereinstellung gleich dem Eingang χ ist. Zu diesem Zeitpunkt öffnet der Koinzidenzkreis 18 den Schaltkreis 20, und der Wert der gewünschten, in der Musterplatte 1 gespeicherten Funktion erscheint am Ausgang des Schaltkreises 20.
Der mit dem Photo-Übertrager 14 verbundene Zählerkreis 16, der Koinzidenzkreis 18 und der Schaltkreis 20 können die übliche, allgemein in Rechnerschaltungen verwendete Bauart haben. Gewünschtenfalls können in den Leitungen 102,104,106,108 zwischen den jeweiligen Photo-Übertragerelementen und dem Schaltkreis 20 auch noch Verstärker angeordnet werden.
Als praktisches Beispiel wurde ein einfacher Projektor 24, 22,11 für 35-mm-Diapositive mit einem aufgezeichneten Muster von 44 Zeilen je Zentimeter, das von einem mit einer Drehzahl von 1600UpM rotierenden Spiegel 13 zur Erzeugung einer Einzelbitablesung mit einer Folge bis zu 1 ·106 Hz abgetastet wurde, erfolgreich verwendet. Das bei diesen Versuchen verwendete Muster entspricht bei Verwendung eines vorstehend behandelten, den Zeitablauf bestimmenden Systems 88 Bits je Zentimeter. Ein Muster mit 200 Zeilen je Zentimeter, entsprechend also 400 Bits je Zentimeter, wurde ebenfalls erfolgreich aufgelöst. Als weiteres Beispiel kann auch ein aufgezeichnetes Muster von etwa 10 X 10 cm mit 16 · 106 aufgezeichneten Informationsbits, von denen jedes einen Raum von 0,0125X0,05 mm einnimmt, verwendet werden, wobei .die Information in parallelen Reihen I, II usw. aufgezeichnet ist, die eine je etwa 40 Bits entsprechende Breite und eine Länge von 10 cm haben. Ein zehnflächiger schräggestellter Spiegel 13,13' usw. ermöglicht bei einer Umdrehung einen Zugriff auf ein Fünftel der Information. Ein Verschiebungsmechanismus mit fünf Stellungen, der nach jeder Umdrehung des Spiegels das aufgezeichnete Muster nach der Seite bewegt oder in ähnlicher Weise die Anordnung von Photozellen 14, 2, 4, 6, 8 verschiebt, oder die Verwendung von fünf Satz solcher Photozellen ermöglicht also einen schnellen Zugriff auf die gesamten 16 · 106 Informationsbits.
Die Verwendung des besonderen optischen Systems nach Fig. 1 ist nicht unbedingt notwendig. So wird beispielsweise in Fig. 4 schematisch ein System mit parallelem Lichtstrahl veranschaulicht, das ein photographisches Speichermuster 1, eine Kollimatorlinse 11, eine Bildlinse 11' und den zwischen der Kollimator- und der Bildlinse eingesetzten rotierenden Abtastspiegel 13 usw. verwendet. Während in dem System nach Fig. 1 das Bild 10 des Musters sich als Auswirkung einer Veränderung der optischen Bahnlänge geringfügig in die Ebene der Anordnung von Photozellen 2, 4, 6, 8 usw. hinein- oder aus dieser herausbewegen kann, je nachdem, wie Teile des Spiegel 13, 13' usw. näher oder weiter entfernt von der Linse 11 sich an dieser vorbeibewegen, beseitigt das System nach Fig. 4 mit parallelen Lichtstrahlen vollständig diese Wirkung, die in einigen Anwendungen unerwünscht werden kann. Da die zu einem beliebigen Zeitpunkt abgelesene Information in einem eindimensionalen Fächer aus parallelen Lichtstrahlen enthalten ist, gestattet die Anordnung nach Fig. 4 es außerdem, das in ein Bild umgewandelte Muster weiter auseinanderzuziehen, wodurch zwischen den im Bildbereich angeordneten Übertragern 14, 2, 4, 6, 8 ein vergrößerter seitlicher Abstand möglich ist. Das System nach Fig. 4 ist bei Mustern mit sehr dicht liegenden Punkten und Mustern mit großen Abmessungen von besonderem Nutzen.
Während das Muster im Projektionssystem nach Fig. 1 und 4 als bei 26 gehalten dargestellt wurde, kann es aber auch an anderen Stellen angeordnet sein. So kann beispielsweise gemäß Fig. 2 durch Verwendung einer schlitzförmigen Blende 28' zwischen dem Kondensorlinsensystem 22 und der Projektionslinse 11 das Muster in der Nähe der Übertrageranordnung 2, 4, 6 usw. angeordnet werden. Dadurch wird in dieser Ausführungsform ein Bild des vom Licht durchlaufenen Schlitzes auf den rotierenden Spiegel 13 usw. projiziert und zum Abtasten des Musters verwendet. Ein System mit zwischen dem Muster und den Übertragern 2, 4, 6 usw. angeordneten, Vorzugs-

Claims (14)

weise kissenförmigen Linsen 30 stellt das übertragene abtastende Licht scharf auf die Photozellen-Übertrager ein. Gleichfalls ist die Erfindung nicht auf das inFig. 1,2 und 4 offenbarte zweidimensionale schnelle Abtasten begrenzt, sondern ist auch zum dreidimensionalen Abtasten geeignet. So sind bei der Anordnung nach Fig. 3 zwei voreinander angeordnete Musterplatten 1 und 1' vorgesehen. Die Muster müssen ausreichend lichtdurchlässig sein, damit das Licht aus der Lichtquelle durch die Musterplatte 1' und durch die zweite Musterplatte 1 hindurch auf die Linse 11 übertragen wird. Die Musterplatte Γ entwirft ein Bild 21', das näher am Spiegel 13 liegt als das von der Musterplatte 1 erzeugte Bild 21. Die Abmessungen des Bildes 21' sind etwas kleiner als die des Bildes 21. Somit können Muster in gewünschter Anzahl eingesteckt werden unter der Voraussetzung, daß genügend Licht durch sie hindurch übertragen wird. Beispielsweise verringert nur das auf der Musterplatte 1 befindliche Muster die durch die Linse 11 hindurch in den Bildbereich 21' übertragene Lichtmenge. Da im Fall von binär verschlüsselten Mustern schwarze und weiße Punkte verwendet werden, ist die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins eines schwarzen Punktes an jedem beliebigen besonderen Punkt annähernd gleich der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins eines weißen Punktes. Deshalb ist im großen gesehen die durch jedes Muster hindurchgehende Lichtmenge im wesentlichen die Hälfte der durch eine klare Platte ohne Binärinformation hindurchgehende Lichtmenge. Es kann somit auch mehr Information in mehr Dimensionen gespeichert und abgetastet werden. So kann beispielsweise von einem dreidimensional gespeicherten Mustersystem, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Funktion / {χ, y, s) abgelesen werden. Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung die beispielsweise von einer Lampe oder einer sonstigen Lichtquelle herrührende sichtbare Lichtenergie verwendet wurde, können natürlich auch andere Arten von strahlungsförmiger Energie, wie Infrarot-und Ultraviolettstrahlung, um nur zwei zu nennen, verwendet werden, und der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Ausdruck »strahlungsförmige Energie« soll alle Arten von zum Erzeugen von Bildern geeigneter Energie umfassen. Auch ist es klar, daß an Stelle der Verwendung von optischen Projektionssystemen die strahlungsförmige Energie gewünschtenfalls, statt durch das Bildmuster hindurch übertragen zu werden, von diesem reflektiert werden kann, um ein Bild zu erzeugen. Außerdem brauchen die Muster nicht solche nach Art besonderer photographischer Filme, wie sie vorstehend beschrieben wurden, zu sein und können tatsächlich sowohl vorübergehender als löschbarer Art sein. Es ist ebenfalls klar, daß gewünschtenfalls mehr als eine Reihe von Photo-Übertragern 14, 2, 4, 6, 8 oder sonstigen, strahlungsförmige Energie in elektrische Signale umwandelnden Übertragern verwendet werden können, wie auch die geometrische Formen für die Anordnung aus Übertragern anders als die veranschaulichte geradlinige Reihe sein können. Durch Erhöhen der Anzahl von Schlitzen 28' (vgl. Fig. 2) oder durch Schaffung irgendeines anderen Musters an ihrer Stelle wird eine Vielzahl von Bildern entlang den Übertragern 2,4, 6 usw. geführt, die demzufolge wie ein automatischer ODER-Kreis wirken, der anzeigt, daß das eine oder andere der Bilder zum Ablesen vorhanden ist. Außerdem sei bemerkt, daß alle vorstehend beschriebenen Systeme an den fjbertragern einen hochfrequenten Ausgang erzeugen können. Ferner kann das Spiegelsystem 13 gewünschtenfalls als ein Anzeiger für die Winkelstellung oder durch Bewegen des Spiegels von und zur Linse 11 als Anzeiger für lineare Stellungen verwendet werden. Wenn die Welle des Spiegelsystems 13 mit einer Galvanometerbewegung verbunden wird, kann die Vorrichtung auch als Digital-Voltmeter verwendet werden, d. h. als ein in Ablesefenstern Zahlenwerte anzeigendes Voltmeter, das von einer Zähleinrichtung betrieben wird. P VTEN'TANSPRÜCHE:
1. Schnellwirkende Informationsspeicherungsvorrichtung zur Aufnahme eines eine zweidimensionale Datenanordnung enthaltenden, auf einem Träger angebrachten Musters unter Verwendung von Mitteln zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Bildern sich entlang einer Dimension des Musters erstreckender Musterelemente, wobei jedes der aufeinanderfolgenden Bilder längs einer der beiden Dimensionen des Musters verschoben wird und eine auf die Bilder ansprechende Übertrageranordnung sowie Mittel vorhanden sind, die die aufeinanderfolgenden Bilder vergrößern und nacheinander den entsprechend angeordneten Übertragern zuführen und so das Bildmuster abtasten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bilder zuführenden Mittel einen in ihren Strahlengang eingeschalteten rotierenden Spiegel (13) enthalten und der Musterträger (26) ortsfest angeordnet ist.
2. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrager (2,4,6., 8) einen Abstand voneinander haben, der dem vergrößerten Abstand zwischen den benachbarten Datenbits (3-5-7-9) im Bildmuster (1) entspricht.
3. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (1) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten zweidimensionalen Datenanordnungen (I, II, III, IV) enthält, wobei die Mittel (13), die den Übertragern (2, 4, 6, 8) die aufeinanderfolgenden Bilder (103,105,107,109) zuführen, nacheinander auf jede Datenreihe (I, II, III, IV) einwirken und dadurch das Musterbild (1) abtasten.
4. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichten gen zum Vorwählen vorbestimmter, gegebenenfalls im Muster (1) enthaltener Daten und durch Mittel (114,16), die auf die Vorwähleinrichtungen und die Übertrager (14, 2, 4, 6, 8) ansprechen, um eine Anzeige zu erzeugen, wenn die vorbestimmten Daten während des Abtastens den Übertragern (14, 2, 4, 6Λ 8) zugeführt worden sind.
5. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von auf Bilder ansprechenden Übertragern (2, 4, 6, 8) parallel arbeitet.
6. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Spiegel (13) eine Vielzahl von aufeinanderfolgend angeordneten, in der Bahn der das Bild (103 usw.) erzeugenden Mittel (24, 22, 11, 13) angeordneten einzelnen Spiegeln (13, 13' usw.) enthält, die derart gegenüber ihrer gemeinsamen Rotationsachse in aufeinanderfolgend unterschiedlichen Winkeln (α) schräggestellt sind, daß die aufeinanderfolgenden vergrößerten Bilder (103, 105 usw.) jeder Datenanordnung (I, II, III, IV) nacheinander den
Übertragerelementen zugeführt werden und so das Muster (1) abgetastet wird.
7. Informationsspeicher nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mit mindestens einem der Übertrager (14) verbundenen Zähler (16), durch einen Koinzidenzdetektor (18), der zum Ermitteln der Koinzidenz zwischen dem Zähler (16) und den Vorwähleinrichtungen mit diesen verbunden ist, sowie durch Mittel (114, 102, 104, 106, 108) zum Verbinden einer Vielzahl von Übertrageranordnungen (14, 2, 4, 6, 8) mit einem Schaltkreis (20) und Mittel zum Verbinden des Koinzidenzdetektors (18) zur Steuerung des Schaltkreises (20).
8. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (1) mit einem den Zeitablauf bestimmenden Informationsbit (12) versehen ist und mindestens einer der Übertrager (14) der Übertrageranordnung (14, 2, 4, 6, 8) auf das Bild (112) des den Zeitablauf bestimmenden Informationsbits (12) anspricht.
9. Informationsspeicher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bild (102 usw.) erzeugenden Mittel (24, 22, 11) ein Fokussiersystem (30) zum Erzeugen eines Bündels von strahlungsförmiger Energie mit im wesentlichen parallelen Strahlen in der den Spiegel (13) enthaltenden Bahn aufweisen.
10. Informationsspeicher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bild (103 usw.) erzeugenden Mittel ein Projektionssystem (24, 22,11) enthalten, bei dem das Muster (1) zwischen dem Projektionssystem und dem Spiegel (13) angeordnet ist.
enthält, das Muster (1) zwischen dem Spiegel (13) und der Übertrageranordnung (2, 4, 6, 8) angeordnet ist, und zwischen dem Muster (1) und der Übertrageranordnung (2, 4, 6, 8) Fokussiermittel (30) vorgesehen sind.
12. Informationsspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Muster (1) und dem Spiegel (13) ein weiteres Muster (1') sowie eine weitere Übertrageranordnung, die auf das Bild (103 usw.) des weiteren Musters (1') anspricht, vorgesehen sind.
13. Informationsspeicherverfahren zur Anwendung eines Informationsspeichers nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweidimensionale Datenanordnung (I, II, III, IV) in einem Muster (1) gespeichert wird, aufeinanderfolgende Bilder (103, 105, 107, 109) von sich entlang einer Dimension der Datenanordnung (I, II, III, IV) erstreckenden Musterelementen (3-5-7-9) erzeugt werden, jedes aufeinanderfolgende Bild (103, 105, 107, 109) entlang der zweiten Dimension des Musters (1) verschoben und gleichzeitig die gesamte Oberfläche jedes Bildes (103 usw.) nacheinander abgefühlt wird, um so das Bild des Musters (1) abzutasten.
14. Informationsspeicherverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Muster (1) enthaltene vorbestimmte Daten (12) vorgewählt werden, die auf das Vorwählen und auf das Abfühlen ansprechen und eine Anzeige erzeugen, die mitteilt, daß die vorbestimmten Daten (12) während des Abtastens abgefühlt worden sind.
11. Informationsspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das das Bild (103 usw.) erzeugende System eine schlitzförmige Blende (28') In Betracht gezogene Druckschriften:
The Amals of the Computation Laboratory of Harvard University, Bd. XVI, Harvard University Press, 1948, S. 146 bis 150 und 260 bis 266.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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