DE1185233B - Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale aus gespeicherten Informationen zugeordneten Dickenunterschieden eines verformbaren, vorzugsweise thermoplastischen Speichermediums - Google Patents

Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale aus gespeicherten Informationen zugeordneten Dickenunterschieden eines verformbaren, vorzugsweise thermoplastischen Speichermediums

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DE1185233B
DE1185233B DES81754A DES0081754A DE1185233B DE 1185233 B DE1185233 B DE 1185233B DE S81754 A DES81754 A DE S81754A DE S0081754 A DES0081754 A DE S0081754A DE 1185233 B DE1185233 B DE 1185233B
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DE
Germany
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optical
electrical signals
electronic converter
storage medium
light
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DES81754A
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Dipl-Phys Werner Kolb
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • G11C13/04Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam
    • G11C13/048Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00 using optical elements ; using other beam accessed elements, e.g. electron or ion beam using other optical storage elements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/004Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B7/005Reproducing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/80Television signal recording using electrostatic recording
    • H04N5/82Television signal recording using electrostatic recording using deformable thermoplastic recording medium

Description

  • Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale aus gespeicherten Informationen zugeordneten Dickenunterschieden eines verformbaren, vorzugsweise thermoplastischen Speichermediums In der Datenverarbeitungstechnik, aber auch bei der Bildübertragung und auf anderen Gebieten der Nachrichtentechnik, sind häufig große Informationsmengen schnell aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben. Zur Speicherung großer Datenmengen haben sich bandförmige Aufzeichnungsträger, z. B. Magnetbänder, weitgehend durchgesetzt. Die Aufzeichnungsdichte und damit auch die Speicherkapazität werden bei magnetischer Aufzeichnung begrenzt durch die magnetische Streuung auf Grund der verhältnismäßig großen Abmessungen der magnetischen Aufzeichnungs- und Leseköpfe. Eine weitere wesentliche Steigerung der Aufzeichnungsdichte dieser in ihrer Entwicklung nahezu abgeschlossenen Geräte ist nicht mehr zu erwarten.
  • Es ist auch ein elektronenoptisches Aufzeichnungsverfahren bekanntgeworden, das mittels einer Elektronenstrahlsonde einen besonders feinen Zugriff zum Speichermedium und damit eine hohe Speicherdichte ermöglicht. Eine Speicherdichte von 250Informationselementen je Millimeter oder von 62 500 Informationselementen je Quadratmillimeter wurde erreicht. Die Aufzeichnung erfolgt durch elektrostatisches Aufladen einer bis ins Erweichungsgebiet erwärmten thermoplastisch verformbaren Speicherschicht, die sich an den aufgeladenen Stellen unter der Wirkung der elektrostatischen Kräfte verformt und nach dem Abkühlen die als Verformungen aufgezeichneten Informationen speichert. Durch Erhitzen großer Bereiche der zuvor entladenen Speicherschicht lassen sich die gespeicherten Informationen löschen, die Oberfläche der Speicherschicht gleicht sich wieder aus und läßt sich danach von neuem verformen. Die Wiedergewinnung der gespeicherten Informationen erfolgt auf optischem Wege. Das aus dem Speicher optisch herausgelesene Bild kann anschließend mit üblichen elektronenoptischen Mitteln in elektrische Lesesignale umgewandelt werden.
  • Bei diesem Aufzeichnungsverfahren ist die Speicherdichte im wesentlichen durch das verwendete optische Leseverfahren begrenzt. Dieses sei daher näher beschrieben. Als Informationsträger wird eine durchsichtige Folie verwendet. In ihr ist die binäre Information als mäanderförmige Verformung der Folienoberfläche gespeichert. Das durch die Folie hindurchgehende Licht einer linienförmigen Lichtquelle wird bei senkrechtem Einfall durch Brechung und Beugung nur an den verformten Stellen der Folienoberfiäche abgelenkt und danach mit üblichen optischen Mitteln wieder zu einem Bild der Lichtquelle vereinigt. Das nicht abgelenkte, also an den nicht verformten Stellen durch die Folie hindurchgegangene Licht wird mittels einer geeignet geformten Schlierenblende abgefangen (»Schlierenverfahren«). Daher werden nur die verformten Stellen der Speicherfolie abgebildet. Auf diese Weise wird die reliefartige Oberfläche der Speicherfolie in Helligkeitsunterschiede des Bildes umgewandelt.
  • Dieses Leseverfahren ist in hohem Maße störanfällig. Eine zufällige Störung der Oberfläche der Speicherfolie kann nämlich fälschlich wie eine gespeicherte Information ausgewertet werden. Des weiteren ist die Auflösung verhältnismäßig gering. Von Nachteil ist auch, daß die Schlierenblende selbst den Strahlengang stört, weil sie die Lichtstrahlen zusätzlich ablenkt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen optisch-elektronischen Wandler zur Herleitung elektrischer Signale aus den gespeicherten Informationen zugeordneten Dickenunterschieden eines verformbaren Speichermediums, vorzugsweise zum Lesen der in einem dickenmodulierten thermoplastischen Speichermedium binärcodiert gespeicherten Informationselemente. Erfindungsgemäß wird einem der auszuwertenden Stelle des Speichermediums zugeordneten Lichtstrahlenbündel mittels einer an sich bekannten Phasenkontrastanordnung eine über seine Phasenlage von der Dicke des Speichermediums abhängige Intensität gegeben und danach mittels eines elektrisch-optischen Wandlers ein von der Intensität des Lichtstrahlenbündels abhängiges elektrisches Lesesignal erzeugt.
  • Bei der neuen Anordnung wird also mittels eines an sich bekannten Phasenkontrastverfahrens die gespeicherte Information im durchgehenden bzw. im reflektierten Licht aus der Speicherfolie gelesen. Phasenkontrastverfahren werten die verschieden langen Phasenlaufzeiten an der betrachteten Stelle und in ihrer Umgebung in bekannter Weise, z. B. nach dem Zernikeschen Verfahren aus. Dabei werden zwei durch die gleiche Stelle der Speicherschicht hindurchgehende Lichtstrahlen miteinander zur Interferenz gebracht: der nicht gebeugte Strahl, dessen Phasenlaufzeit zusätzlich mittels eines Phasenplättchens verzögert wird, und ein abgebeugter Strahl. Zur Interferenz gelangt also das Beugungsspektrum nullter Ordnung und ein Beugungsspektrum höherer, z. B. erster Ordnung. Dadurch entsteht im Bildpunkt eine Helligkeit, die über die Phasenlaufzeit von der Speicherschichtdicke abhängt.
  • Gegenüber dem Schierenverfahren, welches das durch die verformte Oberfläche der Speicherschicht, aber leider auch das durch die störende Schlierenblende abgelenkte Licht zur Abbildung benutzt, zeichnet sich das Phasenkontrastverfahren, bei welchem das gesamte Licht, ob gebeugt oder nicht, zur Interferenz kommt und damit zur Abbildung beiträgt, durch größere Exaktheit und Zuverlässigkeit aus. Schon aus diesem Grunde ist es dem Schlierenverfahren überlegen: davon wird ja auch in der Technik des Mikroskopbaus ausgiebig Gebrauch gemacht.
  • Aber auch bei diesem Leseverfahren können zufällige Störungen der Speicherschichtoberfläche fälschlich wie Informationen ausgewertet werden. Außerdem müssen wegen der Intensitätsschwankungen der Lichtquelle hohe Anforderungen an die Auswerteelektronik Qestellt werden.
  • Um die Auswertsicherheit des Leseverfahrens noch weiter zu steigern, wird in Weiterbildung der Erfindung eine Verbesserung des Phasenkontrastverfahrens vorgeschlagen. Erfindungsgemäß wird das ursprüngliche Lichtstrahlenbündel in zwei vorzugsweise gleich starke Anteile zerlegt, beispielsweise mittels eines halbdurchlässigen Spiegels, durch getrennte Phasenkontrastanordnungen geleitet und danach in getrennten optischelektrischen Wandlern in komplementäre elektrische Signale umgesetzt, die gemeinsam einem Differenzverstärker zugeführt werden, dem die elektronischen Auswerteanordnungen nachgeschaltet sind. Die komplementäre Arbeitsweise der beiden Phasenkontrastanordnungen läßt sich dadurch sicherstellen, daß der nicht gebeugte Lichtstrahl in der einen Phasenkontrastanordnung zusätzlich um eine halbe Wellenlänge verzögert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet besonders so vorteilhaft mit Durchlicht und insbesondere in Verbindung mit an sich bekannten Lichtpunktabtastern und Fotozellen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung zu einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung nach dem Phasenkontrastverfahren.
  • Die Speicherschicht i ist mäanderförmig dickenmoduliert. Die Lichtquelle 2 bei einer Durchlichtanordnung bzw. 4 bei einer Auflichtanordnung erzeugt vorzugsweise monochromatisches Licht. Es wird mittels des Kondensors 3 bzw. 5 auf die Speicherschicht geworfen. Das Durchlicht trifft senkrecht auf die Speicherschicht auf, das Auflicht schräg, doch ist in der schematischen Darstellung die Schräge übertrieben dargestellt und entspricht nicht den wirklichen Verhältnissen gemäß dem Reflexionsgesetz.
  • Eine nicht verformte Oberfläche verläßt nur der nicht gebeugte Lichtstrahl 6, an einer verformten Oberfläche entsteht außerdem der gebeugte Strahl 7. Der halbdurchlässige Spiegel 8 läßt den Strahl 6 zur Hälfte als Strahl 9 und den Strahl 7 zur Hälfte als Strahl 10 hindurchtreten und reflektiert den Strahl 6 zur Hälfte als Strahl 11 und den Strahl 7 zur Hälfte als Strahl 12.
  • Die Strahlen 9 und 10 gelangen zu einer Phasenkontrastanordnung 13, die Strahlen 11 und 12 zur komplementär zu 13 arbeitenden Phasenkontrastanordnung 14. Die nicht gebeugten Strahlen 9 bzw. 11 werden jeweils durch ein Phasenplättchen 15 bzw. 16 in Laufzeit einstellbar verzögert. Der Lichtstrahl 11 wird durch ein zusätzliches Phasenplättchen 17 zusätzlich um eine halbe Wellenlänge verzögert, dadurch ergibt sich die gegenüber 13 komplementäre Wirkungsweise der Phasenkontrastanordnung 14. In den beiden Phasenkontrastanordnungen werden die nicht gebeugten Lichtstrahlen auch geschwächt, und zwar auf die Intensität des gebeugten Lichtstrahles.
  • Die verzögerten und geschwächten Lichtstrahlen 18 bzw. 20 werden mit den gebeugten Lichtstrahlen 19 bzw. 21 zur Interferenz gebracht. Die Phasenkontrastanordnungen können so eingestellt werden, daß den verformten Stellen der Speicherschichtoberfläche Helligkeitsmaxima im Interferenzbild auf der Fotozelle 22 und dem Helligkeitsminima im Interferenzbild auf der Fotozelle 23 zugeordnet sind. Daher entstehen in den Fotozellen 22 und 23 komplementäre elektrische Signale. Sie werden den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers 24 zugeleitet. Dieser gibt ein großes Ausgangssignal an die nachgeschaltete Auswerteeinrichtung 25 ab, wenn die beiden Eingangssignale sich genügend stark voneinander unterscheiden, d. h. wenn sowohl das Helligkeitsmaximum als auch das Helligkeitsminimum zur gleichen Zeit deutlich genug ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt: Ein Hell- und ein Dunkelfeldbild der verformten Oberfläche werden miteinander verglichen. Die Fotozelle 22 sieht die Struktur hell auf dunklem Grund, die Fotozelle 23 dunkel auf hellem Grund; zwischen diesen beiden Bildern besteht also der größtmögliche Unterschied. Durch dieses Differenzverfahren läßt sich ein wesentlich besseres Nutz-Stör-Verhältnis erreichen als durch eine Hell- bzw. Dunkelfeldmethode allein. Der Differenzverstärker unterdrückt die gleichphasigen Störsignale, wie sie durch die Änderung der Intensität der Lichtquelle, durchUngleichmäßigkeiten der Schlicht usw. hervorgehoben werden.
  • Die vorgeschlagene Methode kann im Prinzip bzw. in ähnlicher Form beispielsweise auch auf das Schierenverfahren angewandt werden, indem dort komplementäre Blenden, wie Draht- und Spalt- oder auch Kreis- und Lochblende, verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines speziellen Ausführungsbeispiels erläutert. Selbstverständlich sind darüber hinausgehend mannigfache Ausgestaltungen, Weiterbildungen, Kombinationen mit Bekanntem u. dgl. denkbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale aus den gespeicherten Informationen zugeordneten Dickenunterschieden eines verformbaren Speichermediums, vorzugsweise zum Lesen der in einem dickenmodulierten thermoplastischen Speichermedium binärcodiert gespeicherten Informationselemente, d a d u r c h gekennzeichnet, daß einem der auszuwertenden Stelle des Speichermediums zugeordneten Lichtstrahlenbündel mittels einer an sich bekannten Phasenkontrastanordnung eine über seine Phasenlage von der Dicke des Speichermediums abhängige Intensität gegeben wird und daß danach mittels eines elektrisch-optischen Wandlers ein von der Intensität des Lichtstrahlenbündels abhängiges elektrisches Lesesignal erzeugt wird.
  2. 2. Optisch-elektronischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ursprüngliche Lichtstrahlenbündel in zwei gleich starke Anteile zerlegt wird, daß beide Lichtstrahlenbündel durch getrennte Phasenkontrastanordnungen geleitet werden, die komplementär zueinander arbeiten, daß danach beide Lichtstrahlenbündel in getrennten optisch-elektrischen Wandlern komplementäre elektrische Signale erzeugen und daß diese elektrischen Signale gemeinsam einem Differenzverstärker zugeführt werden, dem die elektronische Auswerteeinrichtung nachgeschaltet ist.
  3. 3. Optisch-elektronischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Phasenkontrastanordnung im wesentlichen zwei Lichtstrahlenbündel geleitet werden, daß eines der beiden Lichtstrahlenbündel verzögert und vorzugsweise auch geschwächt wird und daß danach beide Lichtstrahlenbündel zur Interferenz gebracht werden.
  4. 4. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speichermedium Verwendung findet, das zumindest für Licht der verwendeten Wellenlänge durchsichtig ist.
  5. 5. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Phasenkontrastanordnungen das verzögerte Lichtstrahlenbündel zusätzlich um eine halbe Wellenlänge verzögert wird.
  6. 6. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verzögerung durch ein A/2-Phasenplättchen bewirkt wird.
  7. 7. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des ursprünglichen Lichtstrahlenbündels in zwei vorzugsweise gleich starke Anteile mittels eines halbdurchlässigen Spiegels geschieht. B.
  8. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als optisch-elektrische Wandler Fotozellen Verwendung finden.
  9. 9. Optisch-elektronischer Wandler zur Herleitung elektrischer Signale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungsanordnung ein an sich bekannter Lichtpunktabtaster Verwendung findet. In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the SMPTE, volume 69, S. 577 bis 580.
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