DE679393C - Regelschalter mit Widerstaenden fuer elektrische Beleuchtung - Google Patents

Regelschalter mit Widerstaenden fuer elektrische Beleuchtung

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DE679393C
DE679393C DEP74944D DEP0074944D DE679393C DE 679393 C DE679393 C DE 679393C DE P74944 D DEP74944 D DE P74944D DE P0074944 D DEP0074944 D DE P0074944D DE 679393 C DE679393 C DE 679393C
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DE
Germany
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control switch
switching
switch according
switching elements
resistor
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Expired
Application number
DEP74944D
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English (en)
Inventor
Stephan Pribil
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TOLIRAG TON und LICHTBILDREKLA
Original Assignee
TOLIRAG TON und LICHTBILDREKLA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Regelschalter mit Widerständen für elektrische Beleuchtung Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Widerständen versehenen Regelschalter, mit dessen Hilfe der Strom in einem ah den Schalter ,angeschlossenen Stromkreis stetig und langsam geschwächt und in einem anderen ;angeschlossenen Stromkreis gleichzeitig ebenso stetig und langsam verstärkt werden kann. Ein solcher Schalter läßt sich z. B. vorteilhaft in Verbindung mit Vorrichtungen zum Unsichtbarmachen von Personen oder Gegenständen in zwei gleichartigen Räumen verwenden, die abwechselnd beleuichtet und verdunkelt werden, wobei durch Spiegelung der Eindruck erweckt wird, als ' ob der Zuschauer immer ein und denselben ständig hell beleuchteten Raten sieht.
  • Der RegeL-#chalter nach der Erfindung besteht aus einem n it voneinaudiar isolierten Gleitkontakten versehenem drehbaren oder verschiebbaren Schaltarm und aus einer Anzahl von aus je einem Widerstand und einem damit in Reihe geschalteten Leiter bestehenden Schaltelementen, die derart artgeordnet sind, daß die Kontakte des Schaltarmes jeweils gleichzeitig den Widerstand des einen Schaltelements und den Leiter eines anderen Schaltelements bestreichen. Wenn der Schaltarm von Hand oder durch Mot:)rantri@eb in eine hin und her gehende bzw. s@chwingende oder drehende Bewegung versetzt wird, wird der in den an die Schaltelemente anggeischlossenen Stromkreisen ßi@eßende Strom abweichselnd von einem Höchstwert bis auf einen Mindestwert geschwächt und von dem Mindestwert wieder auf den Höchstwert verstärkt, wodurch, da diese Stromkreise elektrische Glühlampen enthalten, die eingangs erwähnte Wirkung erzielt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Regelschalters und seine Schaltung gemäß der Eifindung dargestellt.
  • Der Regelschalter enthält zwei aus je einem elektrischen Widerstand i bzw. 2 und einem damit in Reihe geschalteten Leiter 3 bz',v. q. bestehende Schaltelemente, welche räumlich d rart parallel zueinander angeordnet sind, daß dein Widerstand i des einen Elementes der Leiter q. des anderen Elementes und dem Widerstand 2 des anderen Elementes der Leiter 3 des einen Elementes gegenüberliegt. Das freie Ende 5 des Widerstandes i und das freie Ende i o des Leiters 4. sind an den einen Pol 6 des Netzes, und das freie Ende 9 des Widerstandes 2 sowie das freie Ende 7 des Leiters 3 sind an den anderen Po18 des l'"Tetzes angeschlossen.
  • Räumlich parallel zu den Schaltelementen 1, 3 und 2, q. ist je ein Leitar 16 bnv. 17 vorgesehen, welcher sich in der ganzen Länge der Schaltelemente erstreckt. Das Schaltelement 1, 3 und der Leiter 16 bzw. das Schaltelement 2, q. und der Leiter 17 sind durch einen Gleitkontakt 12 bzw. 13 miteinander verbunden; die Gleitkontakte 12 und 13 sind am Schaltarm i i befestigt und von-,einander sowie vom Schaltarm durch Iso-1'verstücke 1q. und 15 isoliert. Die Gleitkontakte 12 und 13 können, anstatt auf den Leitern 16 und 17 zu schleifen, mit je einer Bohrung versehen und auf die genannten Leiter aufgeschoben sein.
  • In der Mitte zwischen den Leitern 16 und 17 ist eine Welle 18 vorgesehen, die mit zwei ,gegenläufigen schraubenlinienförmigen Führungsnuten 19 und 2o versehen ist, welche an ihren Enden durch die Quernuten 21 Miteinander verbunden sind. Am Schaltarm i i ist mittels eines Zapfens 22 eine in die Nuten i9, 2o passende Nuß 23 drehbar befestigt. Die Welle i 8 ist in Lagern 2q., 25 gelagert und wird von einen Motor 26 über .ein Getriebe 27 ,angetrieben. Bei des- Drehung der Welle wandert die Nuß 23 zunächst die Führungsnut 19 entlang und verseMebt den Schaltarm i i in der einen Richtung, bis die Nuß das Ende dieser Nut . erreicht; dann wird die Nuß 23 durch die Verbindungsnut 21 in die andere Führungsnut 2o Übergeleitet und wandert diese Nut entlang, wobei sie den Schaltarm in entgegengesetzter Richtung verschiebt, bis sie das Ende der Nut @2o erreicht, worauf sich das Spiel wiederholt. Dumch Änderung der -Übersetzung im Getriebe 27 kann die Geschwindigkeit, mit welcUer der Schaltarm vexschoben wird, nach Wunsch eingestellt werden.
  • Anstatt der doppelt genuteten Welle 18 kann zur Verschiebung des S.ch.altarmes auch eine Schraubenspindel ver@vendet werden, wobei der Sthaltarm anstatt der Nuß 23 mit einer Gewindemutter versehen wird. In diesem - Fall muß natürlich die Drehrichtung der Spindel jedesmal, wenn der Schaltarm eines ihrer Enden erreicht, gewechselt werden, und dies kann mittels eines gegebenenfalls mit dem Getriebe 27 vereinigten, von Hand zu bedienenden oder selbsttätig gesteuerten Wechselgetriebes erfolgen.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Schalter für die Steuerung von vier Lampen 28, 29, 30 und 31 gedacht, welche in zwei Gruppen 28, 29 und 30, 31 zusammengefaßt sind, von denen bei Anwendung der Schaltung für die eingangs erwähnte Vorrichtung zum ganzen oder teilweisen Unsichtbarmachen von Personen oder Gegenständen die Lampengruppe 28, 29 zur Beleuchtung des .einten Raumes und die Lampengruppe 30, 3I zur Beleuchtung des anderen Raumes dienen soll.
  • Die Lampen 28, 29 liegen zwischen der Netzleitung 6 und dem Ende 32 bzw. 33 der Leiter i 6 bzw. 17, während die Lampen 30 und 31 zwischen die Netzleitung 8 und die genannten Endpunkte der Leiter 16 bzw. 17 geschaltet sind.
  • Wenn der Schaltarm i i sich in der StellungA befindet, also am linken Ende der Welle i 8, brennen die Lampen 3o und 31 mit vollem Licht, da die Lampe 3o über den Leiter 17, den Kontakt i 3 und den Leiter q. zwischen den Netzleiter n6 und 8 liegt, ebenso die Lampe 31 über den Leiter 16, den Kontakt 12 und den Endpunkt 5 des Widerstandes i an der vollen Spannung liegt. Die Lampen 28 und 29 sind dagegen völlig dunkel, da im Stromkreis der Lampe 28 der ganze Widerstand i und im Stromkreis der Lampe 29 der ganze Widerstand 2 liegt.
  • Wenn nun der Schaltarm na-oh rechts verschoben wird, bleibt zunächst die Lampe 29 völlig dunkel und die Lampe 3o völlig hell, da im Stromkreis dieser Lampen keine Änderung eintritt, dagegen leuchtet die Lampe 28 entsprechend dem Maß der Verminderung des in ihrem Stromkreis zwischen dem Kontakt 12 und dem Leiter 3 liegenden Widerstandes langsam auf, während gleichzeitig die Helligkeit der Lampe 3 i entsprechend dem gleichgr oßen Maß 'der Zunahme des in ihrem Stromkreis zwischen denn Kontakt 12 und dem Punkt 5 liegenden Widerstandes langsam abnimmt. Sobald der Schaltarm die Hälfte seines Weges zurückgelegt und den Punkt C erreicht hat, brennt die Lampe 28 mit vollem Licht, während die Lampe 31 ganz ausgelöscht ist, so daß also jetzt in jedem' der beiden Räume eine Lampe brennt, während .die Gesamthelligkeit-der Beleuchtung unverändert geblieben ist. Bei der weiteren Verschiebung des Schaltarmes nach rechts bleibt die Lampe 28 und die Lampe 3 i dunkel, da. sich im Stromkreis dies-er Lampen nichts ändert, dagegen leuchtet jetzt die Lampe 29 .,entsprechend dem Maß der Verminderung des in ihrem Stromkreis zwischen dem Kontakt 13 und dem Punkt 9 liegenden Widerstandes langsam 'auf, während gleichzeitig die Helligkeit der Lampe 3ö entsprechend dem Maß der dem glei@ohgroßen Maß der Zunahme des in ihrem Stromkreis zwischen dem Kontakt 13- -und dem Leiber 4 liegenden Widerstandes langsam abnimmt. Sobald der Schaltarm den rechten Endpunkt B -seines Weges erreicht hat, brennt die Lampe 29 mit vollem Licht, während die Lampe 3o ganz ausgelöscht ist, so daß jetzt der zu Anfang hell beleuchtet gewesene. Räum ganz verdunkelt und der zu Anfang -dunkel gewesene Raum ganz hell beleuchtet ist, wobei die Gesamthelligkeit der Beleuchtung während des ganzen Wechsels stets gleichbleibend- war, so daß der Zuschauer den Wechsel nicht merkt.
  • Bei der nun folgenden Verschiebung des Schaltarmes in der entgegengesetzten Richtung, also aus der Stellung B in die Stellung A, leuchtet zuerst die Lampe 30 langsam auf, während die Lampe 29 langsam erlischt, dann leuchtet auch die Lampe 31 langsam auf, während auch die Lampe 28 langsam erlischt.
  • Die Schaltelemente i, 3 und 2, 4 können anstatt geradlinig auch kreisbogenförmig ausgebildet sein, und der Schaltarm kann eine schwingende Drehbewegung um den Kreismittelpunkt ausführen, und zwar können die Schaltelemente entveder zwei konzentrisiche Halbkreise bilden oder :sie. können je eine Hälfte ein und desselben Kreises bilden, wobei sie allerdings so anzuordnen sind, daß das eine Schaltelement das Spiegelbild des anderen darstellt. Um die Notwendigkeit der schwingenden Bewegung des Schaltarmes zu vermeiden und diesen in gleichsinnige Drehung versetzen zu können, kann die Anordnung .auch so getroffen werden, daß die Schaltelemente i, 3, und 2, 4 zwei konzentrische Halbkreise bilden, welche dumch je ein weiteres gleiches aber umgekehrt angeordnetes Schaltelement zu vollen Kreisen exgänzt sind. In diesem Fall würde die erste halbe Drehung des Schaltarmes dem Weg von A nach B in der Zeichnung und die zweite Hälfte der Drehung dem Weg von B nach A entsprechen.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung -kann natürlich auch für die Steuerung von mehr als zwei Gruppen von Lampen verwendet werden; ebenso kann die Anzahl der Lampen einer jeden Gruppe beliebig groß sein:

Claims (1)

  1. PATENTANSrR$CHE: i. Regelschalter mit Widerständen für ,elektrische Beleuchtung, gekennzeichnet durch einen verschiebbaren oder drehbaren Schaltarm (i i) mit zwei voneinander isolierten Gleitkontakten (12, 13) und zwei aus je ,einem Widerstand (i, 2) und einem damit in Reihe ;geschalteten Leiter (3, 4) bestehenden, von den Gleitkontakten (12, 13) bestrichenen Schaltelementen, die derart angeordnet sind, daß die Gleitkontakte jeweils gleichzeitig den Widerstand des einen Schaltelements und den Leiter eines anderen Schaltelements bestreichen. 12. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus je einem Widerstand und einem mit ihm in Reihe geschalteten Leiter bestehenden Schaltelemente (i, 3 und 2, 4) räumlich parallel zueinander angeordnet sind. 3. Regelschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dein Widerstand (i bzw.2) des einen Elementes der Leiter (4 bzw. 3) des anderen Elementes gegenüberliegt und umgekehrt. 4. Regelschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Schaltarara (i i) durch einen Motor (26) angetrieben ist und eine hin und her gehende Bewegung entlang der Schaltelemente (i, 3 und 2, 4) ausführt. 5. Regelschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schaltarmes mittels einer mit ,einer schraubenlinienförmigen Führungsnut versehenen Welle (18) erfolgt, in denen Nut eine am Schaltarm befestigte Neiß (23) eingreift. 6. Regelschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig in derselben Drehrichtungangetriebene Welle (18) :mit zwei gegenläufigen .schraubenlinienförmigen Führungsnuten (19, 20) versehen ist, welche an ihren Enden durch Quernuten (21) miteinander derart verbunden .sind, daß die mit dem Schaltarm verbundene Nwß (23) bei Erreichung des Endes der einen Nut selbsttätig in die andere, ,sie rückläufig verschiebende Nut überführt wird. 7. Regelschalteir nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schaltarmes (i i) mittels einer Schraubienspindel erfolgt, in deren Gang eine mit den Schaltaxen verbundene Gewindemutter eingreift und welche über ein Wechselg@etriehe oder durch einen Umkehrmotor angetrieben ward. B. Regelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Widerstand und einem damit in Reihe geschaltetem. Liter bestehenden. Schaltelemente kreisbogenförmig sind. 9. Regelschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente konzentrische Halbkrise bilden io. Regelschalter nachAnspruch 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente je eine Hälfte ein und des; selben Kreises bilden und so angeordnet sind, daß das eine Schaltelement -das Spiegelbild des anderen darstellt. i i. Regelschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus je einem Widerstand und einem damit in Reihe geschalteten Liter bestehenden Schaltelemente zwei konzentrische Halbkreise bilden, welche durch je ein weiteres, gleiches, aber umgekehrt angeordnetes Schaltelement zu vollen Kreisen ergänzt sind, 12. Schaltung unter Verwendung des Schalters nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, däB die aus je einem Widerstand und einem damit in Reihe geschalteten Leiter bestehenden Scha.ltelemente in Parallelschaltung am Netz liegen und die- zu regelnden Stromleise. nvischen idnen der Gleitkontakte und einen der Netzleiter geschaltet sind. r3. Schaltung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, @ daß die zu regelnden Stromkreise in zwei Gruppen zur sammengefaßt sind und die Teilstromkreise jeder Gruppe mit ihrem einen Pol gemeinsam .an einen der Gleitkontakte und mit ihrem anderen Pol an je einen der Netzleiter angeschlossen sind.
DEP74944D 1936-05-05 1937-03-23 Regelschalter mit Widerstaenden fuer elektrische Beleuchtung Expired DE679393C (de)

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DEP74944D Expired DE679393C (de) 1936-05-05 1937-03-23 Regelschalter mit Widerstaenden fuer elektrische Beleuchtung

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