DE346912C - Einrichtung zur Feststellung des Synchronismus und der Phasendifferenz zweier Bewegungen - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung des Synchronismus und der Phasendifferenz zweier Bewegungen

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DE346912C
DE346912C DE1920346912D DE346912DD DE346912C DE 346912 C DE346912 C DE 346912C DE 1920346912 D DE1920346912 D DE 1920346912D DE 346912D D DE346912D D DE 346912DD DE 346912 C DE346912 C DE 346912C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • G01P3/565Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds by measuring or by comparing the phase of generated current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Feststellung des Synchronismus und derPhasendifferenz zweier Bewegungen. Die Erfindung besteht in einer Anordnung, welche zeigt, ob die Bewegungen zweier oder mehrerer Körper synchron sind. Die Erfindung ist z. B. verwendbar, wo zwei fern voneinander liegende rotierende Wellen dazu gebracht werden sollen, nicht nur gleich schnell, sondern auch in einer bestimmten Winkelstellung im Verhältnis zueinander zu laufen. Man kann dann durch Benutzung der vorliegenden Anordnung sofort sehen, teils ob die beiden Wellen gleich schnell laufen, und teils ob sie beständig eine korrekte Winkelstellung im Verhältnis zueinander einnehmen. Falls die beiden Wellen während des Ganges ihren Synchronismus verlieren, zeigt die vorliegende Anordnung sofort dies und gibt zugleich an, ob man die andere Welle schneller oder langsamer laufen lassen soll, oder ob sie evtl. im Verhältnis zu der ersteren nur gedreht werden soll, damit der Synchronismus wieder hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung kann durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels leicht verstanden werden.
  • Ein solches ist in der Zeichnung veranschaulicht, wo Abb. x die Anordnung in schematischer Abbildung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. x und Abb. 3 eine Einzelheit zeigt.
  • 25 und 125 sind zwei Wellen, welche zum Laufen synchron miteinander gebracht werden sollen. An der Welle 25 sitzt eine aus Isolierungsmaterial hergestellte Exzenterscheibe 26 mit einem Knast 27, gegen dessen Umkreis eine Kontaktfeder z8 anliegt. Jedesmal wenn der Knast 27 die Kontaktfeder 28 in deren obere Stellung emporhebt, berührt er eine andere Kontaktfeder 29, so daß leitende Verbindung zwischen den beiden Federn eintritt.
  • An der Welle 25 sitzen ferner zwei Ringe 30 und 31, gegen welche zwei festsitzende Schleiffedern 32 bzw. 33 anliegen. Um die Welle 25 herum sitzt eine Kollektorscheibe 3q., die an der Rotation der Welle nicht teilnimmt. Diese trägt konzentrisch mit der Welle 25 zwei Ringe, die jede für sich aus einer Anzahl aus leitendem Material hergestellter, aber gegenseitig isolierter Lamellen bestehen. Die Lamellen des äußeren Ringes sind mit den Zahlen r, 2,3 ... bezeichnet, wogegen die Lamellen des inneren Ringes mit den Buchstaben a, b, c ... bezeichnet sind. die Lamelle z ist durch eine Leitung, die in der Zeichnung ausgelassen ist, mit einer Lampe z', Die Lamelle 2 mit einer Lampe 2' usw. verbunden, und in derselben Weise ist die Lamelle a mit einer Lampe a', die Lamelle b mit einer Lampe b' usw. leitend verbunden. An dem Lamellenring z, 2, 3 ... schleift eine Bürste 35, die mit dem Ring 31 der Welle 25 leitend verbunden ist, und an dem Lamellenring a, b, c ... schleift eine Bürste 36, welche mit dem Ring 30 (s. Abb. 2) leitend verbunden ist.
  • Eine Stromquelle 37 ist durch eine Leitung 38 mit der Feder 29 verbunden. Die Feder 28 ist durch eine Leitung 39 mit der Schleiffeder 33 verbunden, und sämtliche Lampen 1', 2', 3' . . ., a', b', c' ... sind durch eine gemeinschaftliche Leitung 4o mit der Stromquelle 37 verbunden.
  • 41 und 42 sind zwei Kontaktfedern, die normal durch ihre eigene Federkraft sich einander zu nähern suchen und dadurch gegen zwei zwischen ihnen gelegene Federn 43 und 44 Kontakt schließen. Durch das Niederdrücken eines Druckknopfes 45 kann man die Kontaktfedern 41 und 42 voneinander entfernen, so daß sie nicht mehr die Federn 43 und 44 berühren, sondern mit zwei außer ihnen liegenden Federn 46 und 47 in Berührung kommen, so daß sie Kontakt gegen diese schließen.
  • Die Feder 43 ist mit der Stromquelle 37, die Feder 44 mit der Schleiffeder 32, die Feder 46 mit der Stromquelle 37 und die Feder 47 mit der Feder 28 verbunden. Von den beiden Kontaktfedern 41 und 42 gehen die bezüglichen Leitungen 48 und 49 aus, welche die beiden Apparate verbinden, die synchron miteinander laufen sollen.
  • Die Welle 125, die zum synchronen Laufen mit der Welle 25 gebracht werden soll, ist mit einer Anordnung versehen, die der oben beschriebenen ganz entspricht und eine besondere Beschreibung dieser Anordnung wird daher überflüssig sein. Der Übersicht wegen sind sämtliche Einzelheiten mit Hinweiszahlen bezeichnet, welche um ioo größer sind als die Hinweiszahlen, die für die entsprechenden Teile der zuerst beschriebenen Anordnung benutzt sind, so daß z. B. die Lamellen 1o1, io2, io3 ... den Lamellen 1, 2, 3 ... entsprechen. Anstatt der lateinischen Buchstaben a, b, c ... sind griechische Buchstaben «., ß, y ... angewendet.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen Wenn die Welle 25 in Gang gesetzt wird, so wird der Knopf 45 niedergedrückt, wie in der Zeichnung gezeigt, so daß die Federn 41 und 42 die Federn 46 und 47 berühren. Der Druckknopf 145 steht dagegen in Empfängerstellung, d. h. er ist nicht niedergedrückt, und die Federn 141 und 142 sind mit den Federn 143 und 144 in Berührung.
  • Mit jeder Umdrehung der Welle 25 wird der Knast 27 die Feder 28 zur Berührung mit der Feder 29 emporheben, und dadurch wird folgender lokale Strom geschlossen : die Stromquelle 37, die Leitung 38, die Feder 29, die Feder 28, die Leitung 39, die Schleiffeder 33, der Ring 31, die Bürste 35, eine Lamelle, z. B. z7, die Lampe 17' und die Leitung 4o bis an die Stromquelle 37. Dadurch wird die Lampe 17' zum Leuchten gebracht.
  • Gleichzeitig hiermit wird ein anderer Ström geschlossen: Die Stromquelle 37, die Leitung 38, die Feder 29, die Feder 28, die Feder 47, die Feder 42, die Leitung 49, die Feder 142, die Feder 14q., die Schleiffeder 132, der Ring 130, die Bürste 136, eine Lamelle, z. B. j., die entsprechende Lampe M., die Leitung i4o, die Feder 143, die Feder 141, die Leitung 48, die Feder 41 und die Feder 46 bis an die Stromquelle 37. Falls die Welle 125 stillsteht oder genau ebenso schnell wie die Welle 25 rotiert, so wird die Lampe M' blinken, jedesmal wenn der Kontakt 28, 29 geschlossen wird, aber falls die Welle 125 mit einer anderen Schnelligkeit als die Welle 25 rotiert, so wird nicht jedesmal die Lampe l,', sondern es werden der Reihe nach andere Lampen zum Blinken gebracht. Falls jeder Kollektorring 24 Lamellen hat, und die Geschwindigkeiten der Welle 125 und die der Welle 25 z. B. im Verhältnis von 23 : 24 stehen, so blinkt nach jeder Umdrehung die nächstliegende Lampe der Reihe a', P', y' . . ., und man kann es deshalb sofort dieser Lampenreihe ansehen, ob die Schnelligkeit der Welle 125 zu vergrößern oder zu vermindern ist, damit sie dieselbe Schnelligkeit wie Welle 25 erreichen kann; denn falls die Wellen gleich schnell laufen, so wird immer dieselbe Lampe blinken, und falls die Welle 125 zu langsam bzw. zu schnell läuft, so wird sich das Licht in der Reihe zu der einen bzw. der anderen Seite bewegen.
  • Hat man durch Vergrößerung oder Verminderung der Schnelligkeit der Welle 125 erreicht, daß es immer dieselbe Lampe ist, welche blinkt, so wird die Umdrehungsschnelligkeit der Welle der der Welle 25 entsprechen.
  • Jedesmal wenn der Knast 127 die Feder 128 zur Berührung mit der Feder 129 emporhebt, wird ferner folgender lokale Strom geschlossen w.-rden : Die Stromquelle 137, die L°itung 138, die Feder i29, die Feder 128, die Leitung 139, die Schleiffeder 133, der Ring 131, die Bürste 135, eine Lamelle z. B. 117, die entsprechende Lampe 117' und die Leitung i4o bis an die Stromquelle 137.
  • Infolgedessen wird die Lampe 117' mit jeder Umdrehung der Welle 125 blinken. Falls man den Federkontakt 128,129 um die Welle 125 schwingt, so blinkt nicht mehr die Lampe 117', sondern die Lampen 116', 115' . . . oder die Lampen 118', iig' . . . blinken, je nachdem man den Federkontakt zu der einen oder der anderen Seite dreht. Man kann somit durch Einstellung des Federkontaktes 128, 129 im Verhältnis zu der feststehenden Kollektorscheibe 1,34 irgendwelche der Lampen ioi', io2' ..., und somit auch die Lampe, die derjenigen gegenüberliegt, welche in der Reihe a', P', y' ... leuchtet, durch Strom von der Stromquelle 37 zum Leuchten bringen. Die hierzu erforderliche Drehung des Kontaktes 128, 129 zeigt zugleich die Phasendifferenz an. Falls der Synchronismus sich verli°ren sollte, so sieht man dies augenblicklich den Lampen an, und man kann dann eingreifen und den Synchronismus wiederherstellen.
  • Wird zuerst die Welle 125 in Gang gesetzt, und soll die Welle 25 zum synchronen Laufen mit dieser gebracht werden, so muß der Druckknopf 145 niedergedrückt werden, und der Druckknopf 45 emporgehoben sein. Der 4pparat wirkt dann genau in derselben Weise, wie oben geschildert, nur sind es nun die Lampen i', 2' ... und a', b' . . ., die den Synchronismus zeigen.
  • Je größer die Anzahl der Lamellen in den Kollektorringen, desto genauer kann man den Synchronismus feststellen. Dadurch wird auch die Anzahl der Lampen jeder Reihe vergrößert, und die Konstruktion kann gedrängter werden, falls diese Lampen in denselben Glasbehälter eingeschlossen werden. Abb. 3 zeigt eine solche Konstruktion. Die Lampen a', b'. . . bestehen nur aus einem einzelnen Glühdraht, der in der Verlängerung der Glühdrähte der Lampen 1', 2' . . . angebracht ist, indem die Leitung 40 an die Mitte der Glühdrähte geknüpft ist, so daß sie die Lampe a' von i', die Lampe b' von 2' usw. trennt. Man kann dann leicht konstatieren, ob die Lampen, welche blinken, einander gegenüber liegen, weil diese sich in dem Fall als eine einzelne leuchtende Linie zeigen.
  • Anstatt Lampen kann man Galvanometer, leuchtende Vakuumröhren oder andere Apparate benutzen, welche ein sichtbares, hörbares oder fühlbares Signal geben können. Man kann z. B. Töne von verschiedener Schwingungszahl anwenden, so daß man sofort hören kann, ob die beiden erklingenden Töne zusammenfallen oder nicht. Wendet man Lampen an, so können diese von verschiedener Farbe sein, so daß es leichter zusehen wird, ob stets dieselben Lampen blinken, oder ob das Licht zu anderen Lampen übergeht.
  • Die Erfindung ist auch verwendbar, selbst wenn die betreffenden Apparate durch Leitungen 48, 49 nicht verbunden sind. In diesem Fall müssen nur die Apparate mit Mitteln dazu versehen sein, elektrische Wellen drahtlos, dem. drahtlosen Telegraph oder Fernsprecher gemäß, abzusenden und zu empfangen.
  • Die mechanische Konstruktion des Apparats und das Stromschema können nach Wunsch variiert werden und viele verschiedene Formen haben. Der Schwerpunkt der Erfindung besteht darin, daß der Körper 25, dessen Bewegung nachgeahmt werden soll, in gewissen Stellungen, z. B. zeit jeder Umdrehung, einen Impuls aussendet, welcher, je nach der Stellung des Körpers 125, der dazu gebracht werden soll, sich synchron mit dem Körper 25 zu bewegen, auf ein Signal in einer Reihe von solchen direkt oder indirekt einwirkt, z. B. eine der Lampen einer Lampenreihe u', ß', y' . . . aufleuchten läßt, welche Lampen mit den Lamellen u, ß ... in einem in Verbindung mit der Welle 125 angebrachten Kollektor so verbunden sind, daß stets dieselbe Lampe leuchtet, wenn die Wellen 25 und 125 gleich schnell laufen, daß aber der Reihe nach verschiedene Lampen aufleuchten, wenn die Wellen mit verschiedener Schnelligkeit laufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung, die zeigt, ob die Bewegungen zweier oder mehrerer Körper synchron sind, bei welcher der eine Körper in gewissen Stellungen, z. B. mit jeder Umdrehung, einen Stromstoß aussendet, der durch eine Lamelle von einem in Verbindung mit dem anderen Körper befindlichen Stromverteilungsorgan oder Kollektor passiert, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lamellen (a, ,ß, y ... ) in dem Kollektor (13q.) des anderen Körpers (125) in leitender Verbindung mit je einem Signal (a', ß', y' . . .) einer Reihe von solchen ist, so daß der aus dem ersten Körper (25) ausgehende Stromstoß, nachdem er eine der Lamellen (a, ß, )/ ... ) passiert hat, das dieser Lamelle entsprechende Signal (u', ß', y' . . .) beeinflußt.
  2. 2. Anordnung von der in Anspruch i angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Welle (125) ein Kollektor mit einer Reihe von Lamellen (Toi, 102, 103 ... ) angebracht ist, welche jede für sich mit einem von einer Reihe Signalen (Toi', Tot' . . .) leitend verbunden sind, und daß ein elektrischer Kontakt (128, 129) angeordnet ist, der in gewissen Stellungen der Welle (i25) geschlossen wird, z. B. mit jeder Umdrehung derselben, wodurch ein elektrischer Strom durch eine der Lamellen (Toi, Tot ... ) bis an das mit dieser verbundene Signal geschlossen wird, welches dadurch beeinflußt wird, wobei der Kontakt (128, 129) um die Welle (125) geschwungen werden kann, so daß der von dem Kontakt geschlossene elektrische Strom andere der Signale (Toi', Tot' . . .) beeinflußt.
  3. 3. Anordnung von der in den Ansprüchen i und 2 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (Toi', 102'...) nebeneinander in einer Reihe, und die Signale (ü', ,ß' . . .) nebeneinander in einer anderen Reihe angebracht sind, deren einzelne Glieder unmittelbar vor oder hinter den Gliedern der ersteren Reihe angebracht sind, wobei man, indem man den Kontakt (128, 129) um die Welle (125) schwingt, erreichen kann, daß das beeinflußte Signal der Reihe (Toi', 1o2'...) demjenigen Signal der Reihe (a', ,ß' . . .), das in Tätigkeit ist, gegenüberliegt. q..
  4. Ausführungsform der in Anspruch i angegebenen Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wellen (25 und 125), deren Bewegungen synchron sein sollen, teils eine Scheibe (26) mit einem Knast (27) trägt, der mit jeder Umdrehung einen Kontakt (28, 29) schließt, teils einen Ring (132) trägt, der in leitender Verbindung mit einer Bürste (z36) ist, die über den Lamellen (a., ß, y . . .) an einer festsitzenden Kollektorscheibe (i34) schleift, welche Lamellen jede mit ihrem Signal (x', ß', y' . . .) leitend verbunden sind, so daß ein durch Schließen des Kontaktes (28, 29) hervorgebrachter Stromlauf über den Ring (z32), die Bürste (r36) und eine der Lamellen (a., ß, y ... ) das der Lamelle entsprechende Signal (a,', .)beeinflussen kann.
  5. 5. Ausführungsform der in Ansprüchen i bis q. angegebenen Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Kollektorscheibe (IX außer dem Lamellenring (u_, P ... ) zugleich ein anderer Lamellenring mit Lamellen (=o=, =o2 . . .) befindet, über welchen eine in Verbindung mit der Welle (i25) sitzende Bürste (x35) schleift, die mit einem an der Welle befindlichen Ring (13x) leitend verbunden ist, durch welche Bürste, jedesmal wenn der Kontakt (i28, 129) geschlossen wird, ein lokaler Strom passiert,. der ein Signal in der zu den Lamellen (=o=, =o2 ... ) gehörigen Signalreihe (=o=', zog' . . .) beeinflußt.
  6. 6. Die Ausführungsform der in den Ansprüchen x bis 5 angegebenen Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüber gelegenen Lamellen der Kolle ktorscheibe (z. B. = und a, 2 und b usw.) mit vor-oder hintereinander befindlichen Signalen in den Signalreihen (i' und a', 2' und b' usw.) verbunden sind.
  7. 7. Ausführungsform der in den Ansprüchen i bis 6 angegebenen Signalreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Signale aus Glühdrähten bestehen, die in einem, gemeinschaftlichen Glasbehälter eingeschlossen sind, wobei die zu der einen Signalreihe gehörigen Glühdrähte in der Verlängerung der zu der anderen Reihe gehörigen liegen, so daß die beiden in jeder Reihe beeinflußten Signale, wenn sie einander gegenüberliegen, sich als eine einzelne leuchtende Linie zeigen.
DE1920346912D 1920-06-17 1920-06-17 Einrichtung zur Feststellung des Synchronismus und der Phasendifferenz zweier Bewegungen Expired DE346912C (de)

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